DE10008465B4 - Thermisch getrenntes Verbundprofil und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Thermisch getrenntes Verbundprofil und Verfahren zu seiner Herstellung Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines thermisch getrennten Verbundprofils, wobei ein aus einem thermisch leitenden Material hergestelltes zweiteiliges Trägerelement in für die Anordnung eines Isoliermaterials vorgesehenen Bereichen mit flüssigem Isoliermaterial beaufschlagt und über Kunststoffprofile verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass als Isoliermaterial ein Zwei-Komponenten-Elastomer-Kunststoff zum Einsatz kommt, der im Durchlaufverfahren im flüssigen Zustand und mit entsprechender Temperatur zur gleichzeitigen Entfernung von Rückständen und Verunreinigungen mit einer Geschwindigkeit von rund 0,2 m/s, vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit von 0,25 m/s auf die Trägerelemente als Kunststoffprofilersatz und diese zugleich thermisch isolierend aufgebracht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines thermisch getrennten Verbundprofils, wobei ein aus einem thermisch leitenden Material hergestelltes zweiteiliges Trägerelement in für die Anordnung eines Isoliermaterials vorgesehenen Bereichen mit flüssigem Isoliermaterial beaufschlagt und über Kunststoffprofile verbunden wird. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verbundprofil für Klimageräte und -anlagen, Schallschutzeinrichtungen oder dergleichen, bestehend aus zwei oder mehr Trägerelementen aus einem thermisch leitenden Material, die im Bereich von Trennstellen thermisch von einander getrennt sind, wobei die Enden der Trägerelemente an diesen Trennstellen nach innen Bördelränder zum Festlegen von die Trägerelemente verbindenden Isolierkörpern bildend umgekantet sind und der zwischen den Trägerelementen gebildete Hohlraum mit einer Zusatzisolierung versehen ist.
  • Derartige Verbundprofile werden in Klimageräten und -anlagen sowie in Schallschutzeinrichtungen und vergleichbaren Anlagen eingesetzt. Ihre Trägerelemente bestehen aus Metallen, welche eine gute Wärme- und Schallleitfunktion besitzen. Zur Vermeidung von Energieverlusten und zur Reduzierung von Lärm ist es dabei von besonderer Bedeutung, Kältebrücken auszuschließen und eine Schallleitung einzuschränken, indem die Profile mit nicht oder zumindest schwer leitendem Kunststoff ausgerüstet sind, wodurch eine thermische Trennung bewirkt wird. Die Metallprofile werden durch einen dazwischen liegenden Kunststoff oder durch ein Gummi mit guten Isoliereigenschaften mechanisch miteinander verbunden und thermisch voneinander getrennt. Aus dem DE-GM 75 15 089 ist beispielsweise ein Verbundprofil für Fenster- oder Türrahmen bekannt, welches aus zwei ineinander greifenden, über wärmeisolierendes Isoliermaterial voneinander getrennten Profilstäben besteht, wobei der eine Profilstab mit seinem in den anderen Profilstab eingreifenden, einen beidseitig hinterschnittenen Längssteg aufweisenden Teil mit dem Isoliermaterial ummantelt ist. Zwar ist es hier gelungen, ohne ein zusätzliches aus Metall hergestelltes Befestigungsmittel auszukommen, allerdings sind sämtliche Bauteile so aufwendig bauend ausgebildet, dass ein wirtschaftlicher Einsatz dieses Profils nicht erreicht werden kann. Der Formschluss zwischen den beiden zu verbindenden Trägerelementen kann hier nur mit hohem technischem Aufwand erreicht werden. Ähnliches gilt für die DE-GM 83 08 856 , die ein Verbundprofil lehrt, bei dem das Isolierprofil mit weniger aber nach wie vor unrentablem Aufwand hergestellt werden muss, zumal dieses einen mechanischen Schwachpunkt darstellt. Die DE-OS 28 42 333 zeigt einen Profilkörper zur Verwendung für Tür- und Fensterrahmen, bei dem es erstmals gelungen ist, im Bereich der Trennstelle ausschließlich Isoliermaterial anzuordnen, so dass hier von einer wirklichen thermischen Trennung gesprochen werden kann. Eine derartige Ausbildung eines Isolierprofils ist allerdings nur möglich, weil in dieser Anwendung statische Anforderungen nicht erfüllt zu werden brauchen. Das DE-GM 298 00 354 zeigt ein thermisch getrenntes Verbundprofil, bei dem das Ende des Trägerprofils U-förmig zur Aufnahme des wärmeisolierenden Materials ausgebildet ist, so dass sich auch hier ein ausschließlich mit Isoliermaterial im Durchlaufverfahren gefüllter, auch mechanischen Beanspruchungen standhaltender Bereich zwischen den Trägerelementen gegeben ist. Dies wird u. a. dadurch bewirkt, dass Trägerelement und Isolierelement miteinander verankert sind, so dass eine hohen Anforderungen standhaltende kraftschlüssige Verbindung gegeben ist. Nachteilig ist an diesem Profil allerdings, dass die maximalen Belastungen, den dieses standzuhalten vermag, aufgrund des relativ schlank bauenden Isolierkörpers zu gering sind. Dadurch ist es nicht ausreichend flexibel einsetzbar. Zudem wird die Isolierqualität wegen dieser konstruktiven Vorgaben begrenzt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Vorbereitungsarbeiten vor Herstellung des Verbundprofils sehr aufwendig sind, da die aus Metall hergestellten Trägerelemente in einem gesonderten Arbeitsgang vor dem Einbringen des Kunststoffs aufwendig gereinigt und von Schmierfilmen und anderen Verunreinigungen befreit werden müssen. Das Gebrauchsmuster DE 77 18 436 U vom 10. Juni 1977 lehrt ein zweiteiliges Metallprofil, das thermisch dadurch isoliert wird, dass die beiden Teile über Isolierkörper verbunden sind, die dann durch einen im zweiten Arbeitsgang eingebrachten Kunststoffschaum festgelegt sind. Dieses Festlegen ist allerdings nur bedingt möglich, weil sich der Kunststoffschaum mit dem in der Regel verschmutzten Metall nicht verbinden kann. Darüber hinaus zeichnen sich die zum Einsatz kommenden Kunststoffschäume durch negative Längenausdehnungen beim Bepulvern aus, was den zu erreichenden Verbund wiederum erheblich erschwert. Die beiden Metallprofile weisen Bördelränder auf, die die Enden der Kunststoff- bzw. Isolierkörper aufnehmen sollen bzw. letztere werden auf diese Bördelränder aufgeschoben. Anschließend würde dann der schäumbare Schaumstoff eingefüllt, wobei in der Einleitung dieser Schrift darauf hingewiesen wird, dass der früher eingesetzte Kunststoffschaum meist keine mechanisch einwandfreie Verbindung der Metallteile gewährleisten kann. Dennoch soll nun doch nach einem dort nicht gesondert erwähnten Herstellungsverfahren nach dem Aufschieben der Kunststoffprofile bzw. Isolierköper Kunststoffschaum eingefüllt werden, wobei dieser fest an der Rohrwandung haften soll. Die Art bzw. die Zusammensetzung des Kunststoffschaums ist nicht festgelegt. Unabhängig von diesem Problem „Kunststoffschaum” verbleibt aber der große Nachteil, dass zunächst einmal die Isolierkörper aufgeschoben werden müssen, um dann erst im zweiten Takt den schäumbaren Kunststoff in flüssiger Form einzubringen.
  • Der vorliegenden Erfindung stellt sich somit die Aufgabe, ein Verbundprofil und ein Verfahren zur Herstellung desselben zu schaffen, das einfach, kostengünstig und flexibel zu verwirklichen ist und hohen statischen Anforderungen gerecht wird. Bei der Herstellung des Profils soll ein optimaler und hohen Belastungen standhaltender Verbund zwischen Trägerelement und Isoliermaterial gesichert werden.
  • Diese Aufgabe wird verfahrensgemäß dadurch gelöst, dass als Isoliermaterial ein Zwei-Komponenten-Elastomer-Kunststoff zum Einsatz kommt, der im Durchlaufverfahren im flüssigen Zustand und mit entsprechender Temperatur zur gleichzeitigen Entfernung von Rückständen und Verunreinigungen mit einer Geschwindigkeit von rund 0,2 m/s., vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit von 0,25 m/s. auf die Trägerelemente als Kunststoffprofilersatz und diese zugleich thermisch isolierend aufgebracht wird.
  • Es sich herausgestellt, dass beim Aufbringen des Isoliermaterials im Durchlaufverfahren mit einer derart hohen Antrittsgeschwindigkeit ein besonders intensiver Klebeeffekt zwischen dem metallischen Trägerelement und dem als Isoliermaterial dienenden Kunststoff erreicht wird. Aufgrund der hohen Temperatur des flüssigen Kunststoffs in Verbindung mit der hohen Beaufschlagungsgeschwindigkeit verfliegen Verunreinigungen, Rückstände sowie Schmierfilme auf dem Metall. Der optimale Verbund zwischen Metall und Kunststoff wird also praktisch in einem Arbeitsgang erreicht, ohne dass aufwendige Säuberungs- oder Vorbereitungsmaßnahmen notwendig wären. Der Kunststoff tritt mit hoher Geschwindigkeit aus und kann damit mit hoher Temperatur direkt auf das Metall aufgebracht werden.
  • Die gestellte Aufgabe wird weiter dadurch gelöst, dass die Bördelränder Aufnahmen bilden und auf der vom Hohlraum abgewandten Seite ein Schalelement aus thermisch nicht leitendem Material aufnehmend ausgeführt sind und dass der Hohlraum und die Aufnahmen in einem Durchlaufverfahren mit einem Isoliermaterial in Form eines Zwei-Komponenten-Elastomer-Kunststoffes die Schalelemente zugleich mit festlegend und die Trägerelemente verbindend mit hoher Geschwindigkeit durch Aufbringen. auf die Wandung der Trägerelemente ausgefüllt sind, wobei somit der den Aufnahmen zugeordnete Isolierkörper und die den Hohlraum ausfüllende Zusatzisolierung ein Bauteil bilden.
  • Der optimale Verbund zwischen Trägerelement und Isoliermaterial, der insbesondere dann erreicht wird, wenn das Verbundprofil mit entsprechend hoher Geschwindigkeit hergestellt wird, führt dazu, dass das Isoliermaterial extrem hohen Druck-, Zug-, Biege- und Torsionsbeanspruchungen standhalten kann. Das Schalelement, das seinerseits unterschiedlichste Formen aufweisen kann, ist so angeordnet, dass es die zwischen den Aufnahmen ausgebildete Öffnung praktisch verschließt und als Widerlager beim Einbringen des Kunststoffs dient. Zusätzliche Stabilität verleiht das Schalelement dem Isolierkörper, zumal es durch diesen im Laufe des Aushärteprozesses durch Eingehen eines Verbundes zusätzlich fixiert wird, indem entweder als dessen äußere Wandung verbleibt oder von diesem aufgenommen wird. Somit ist es möglich, deutlich größere und besser isolierende, aber nicht minder stabile Isolierkörper auszubilden.
  • Eine bevorzugte Möglichkeit das Schalelement auszubilden besteht darin, dass als Schalelement ein als verlorene Schalung dienendes Abdeckprofil vorgesehen ist, welches an der Innenfläche der Aufnahmen anliegend und korrespondierend zu diesen ausgebildet ist. Dabei handelt es sich um ein beispielsweise aus Kunststoff hergestelltes Profil, das bei der Herstellung des Verbundprofils ganz oder teilweise von der flüssigen Isoliermasse aufgenommen und in dessen beim Aushärten gebildete Struktur integriert wird. Damit wirkt das Abdeckprofil einer Armierung vergleichbar.
  • Um den zwischen den Aufnahmen befindlichen und zum Aufnehmen des Isoliermaterials dienenden Raum besonders gut auszunutzen, ist vorgesehen, dass das Abdeckprofil bündig mit der Außenkante der Aufnahmen abschließend ausgebildet ist. Das Abdeckprofil weist dabei einen Vorsprung auf, dessen Abmessungen mit dem lichten Abstand zwischen den Aufnahmen korrespondieren, so dass das Schalelement leicht eingelegt werden kann und in dieser Position verbleibt, bis es mit Kunststoff beaufschlagt wird. Die Aufnahmen selbst können U-, oder V-förmig ausgebildet oder auch abgerundet sein.
  • Eine zu einem speziellen Abdeckprofil als Schalelement alternative Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass als Schalelement ein am Trägerelement fixiertes Isolierprofil dient. Bei diesem Isolierprofil handelt es sich um ein standardisiertes, das mit dem im Durchlaufverfahren hergestellten Isolierkörper vorteilhaft kombiniert wird. Gleichzeitig können auf diese Weise benachbarte Verbundprofile oder Trägerelemente verbunden werden, wobei darüber hinaus eine vorteilhafte Dichtwirkung erzielt wird. Damit ist also eine doppelte Isolierung geschaffen, die aus einem standardisierten und einem im Durchlaufverfahren hergestellten Teil besteht, so dass die entsprechenden Vorteile, die jedes Profil bietet ausgenützt werden können und sich sogar addieren. Vorteilhaft ist weiter, dass mit diesem Abdeckprofil spritztechnisch schlecht zugängliche Trennstellen isoliert und verschlossen werden können. Das an sich kaum tragende Abdeckprofil wird durch das Isoliermaterial fixiert und gleichzeitig stabilisiert.
  • Anstatt am Trägerelement selbst fixiert zu sein, kann als Schalelement ein einem dritten Trägerelement zugeordnetes Isolierprofil dienen. In dieser Ausführungsform ist das Schalungselement in Form eines Isolierprofils an einem dritten, benachbarten Trägerelement fixiert und wirkt als Schalung, so dass auch bei dieser Variante ein Verbund zweier benachbarter Verbundprofile oder zumindest Trägerelemente erreicht wird, indem der flüssige Kunststoff zwischen den Aufnahmen eingebracht wird und an der durch das Profilelement des benachbarten Trägerelementes gebildeten Wandung aushärtet.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass zwischen benachbarten Trägerelementen weitere, als Dichtung ausgebildete Isolierstreifen angeordnet sind. Diese werden ebenfalls mit dem erfindungsgemäßen Durchlaufverfahren hergestellt und gehen einen engen Verbund mit dem metallischen Trägerelement ein. Auch die Streifen können ohne eine Gussform aufgebracht werden und an beliebigen Stellen als Ergänzung zu den übrigen Isolier- und Dichtmaßnahmen und zur Fixierung der Isolierprofile eingesetzt werden. Anstatt Streifen können auch flächige Isolier elemente mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden.
  • Ein weiterer konstruktiver Vorteil besteht darin, dass der Kunststoff mit einer als Armierung dienenden Glasgewebeeinlage ausgerüstet ist. Dadurch werden insbesondere die Zug- und Biegeeigenschaften des Isoliermaterials verbessert. Im Zusammenhang mit den anderen dargestellten erfindungsgemäßen Vorteilen führt dies dazu, dass eine wesentlich günstigere und effektivere Dimensionierung des Isoliermaterials erreicht werden kann. Die Glasgewebeeinlage kann auch in Form von Fasern hergestellt sein.
  • Ein besonders guter Verbund zwischen metallischen Trägerelementen und dem Isoliermaterial wird erreicht, wenn die Trägerelemente mit zur Verankerung des Isoliermaterials dienenden Löchern ausgerüstet sind. Diese Verankerungslöcher sind in regelmäßigen Abständen angeordnet und ermöglichen dem flüssig aufgebrachten Kunststoff, eine gute und dauerhafte Verklammerung mit dem Metall einzugehen.
  • In Hinblick auf den Dauereinsatz eines derartigen Verbundprofils wird vorgeschlagen, dass das Trägerelement aus einem korrosionsgeschützten Stahl hergestellt ist. Diese sind innen und außen zusätzlich mit einer Zinkbeschichtung versehen. Sie sind mit dem erfindungsgemäßen Verfahren vorteilhaft thermisch getrennt zu verarbeiten.
  • Zur Verbesserung der konstruktiven Eigenschaften der Trägerelemente ist vorgesehen, dass die Trägerelemente an ihren Enden um 180° nach außen oder innen umgebogen oder gekantet ausgebildet sind. Dadurch wird in diesen hoch beanspruchten Bereichen die Dicke des Trägerelementes quasi verdoppelt, so dass eine zusätzliche Aussteifung bzw. Stabilisierung erreicht wird.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein Verbundprofil und ein Verfahren zur Herstellung desselben geschaffen ist, welches insbesondere aufgrund der innigen Verbindung zwischen metallischem Trägerelement und Isolierprofil mit geringem Aufwand und somit kostengünstig herzustellen ist. Der Verbund wird im Durchlaufverfahren in hoher Geschwindigkeit hergestellt, was den Effekt mit sich bringt, dass etwaige auf dem Metall vorhandene Rückstände und Verunreinigungen oder Schmierfilme wegen der großen Hitze verdampfen. Das Isolierprofil wird von den Trägerelementen zugeordneten Aufnahmen aufgenommen und gegebenenfalls mit einer als Armierung dienenden Glasgewebeeinlage versehen. Eine Schalung ermöglicht dabei, genau dimensionierte, größere, stabilere und besser isolierende Isolierkörper herzustellen. Das Schalungselement kann dabei entweder durch ein als verlorene Schalung dienendes und den Aufnahmen angepasstes Abdeckprofil oder ein Isolierprofil gebildet sein, welches entweder am entsprechenden Trägerprofil oder einem benachbarten fixiert ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 ein Verbundprofil mit einem Abdeckprofil als Schalelement,
  • 2 ein weiteres Verbundprofil mit einem Abdeckprofil als Schalelement,
  • 3 ein Verbundprofil mit einem Isolierprofil als Schalelement,
  • 4 ein weiteres Verbundprofil mit einem Isolierprofil als Schalelement,
  • 5 eine Explosionszeichnung eines Verbundelementes nach 3 und
  • 6 ein Trägerelement mit umgeschlagenen Enden.
  • 1 zeigt ein Verbundprofil 1, bestehend aus zwei Trägerelementen. 2', 2'', welche an zwei Trennstellen 5, 5' aneinander stoßen, so dass eine thermische Trennung des Verbundprofils 1 durch die Isolierkörper 3, 3' bewirkt wird. Die Trägerelemente 2', 2'' weisen in diesem Bereich sich gegenüber liegende Aufnahmen 6, 6' auf, zwischen denen Isoliermaterial angeordnet ist. Der Verbund zwischen Isoliermaterial und Trägerelement 2 ist aufgrund von konstruktiven Ausbildungen, wie der hier nicht dargestellten Verankerungslöcher, insbesondere aber wegen des mit hoher Geschwindigkeit eingebrachten Isolierkunststoffes sehr innig. Als Schalelement 4 ist zwischem den Aufnahmen 6 und an deren Innenfläche 11 anliegend ein Abdeckprofil 10 vorgesehen, welches der Form der Aufnahmen 6, 6' angepasst ist. Das Abdeckprofil 10 dient als verlorene Schalung und wird in die Aufnahme 6, 6' eingesetzt, unmittelbar bevor der flüssige Kunststoff eingebracht wird. Es schließt mit der Außenkante 15 des Trägerelementes 2 bündig ab.
  • 2 zeigt ein symmetrisches Verbundprofil 1. Auch hier sind zwei Trennstellen 5, 5' in Form von Isolierkörpern 3, 3' ausgebildet. In diesem Bereich ist eine zusätzliche stabilisierende Glasgewebeeinlage 8 zu erkennen, deren Funktion auch Fasern übernehmen können. Mit 14 ist der hier durch eine Zusatzisolierung 7 gefüllte Hohlraum bezeichnet, den das Verbundprofil 1 ausbildet. Isolierkörper 3 und Zusatzisolierung 7 werden hier durch ein gemeinsames Bauteil, das in einem Arbeitsgang hergestellt wird, gebildet, wodurch dem Verbundprofil 1 zusätzliche Stabilität verliehen wird. Damit kann das Verbundprofil 1 hohen Zug-, Druck-, Biege- sowie Torsionsbeanspruchungen standhalten. Darüber hinaus sind die Isoliereigenschaften des Verbundprofils in thermischer wie in schalltechnischer Hinsicht optimal.
  • Die 3 und 4 zeigen jeweils Verbundprofile 1, bei denen das Schalelement 4 durch ein Isolierprofil 12 gebildet ist. In 3 ist dies eines, das am Trägerelement 2'' fixiert ist, damit aber gleichzeitig als Schalelement für die Trennstelle 5' des Trägerelementes 2' dient und zusätzlich die Trennstelle 5'' verschließt. Das Isolierprofil 12 liegt an der Wandung des Trägerelementes 2'' an und wirkt damit als stabiles Schalelement 4 für das benachbarte Trägerelement 2', genauer für den zwischen den Aufnahmen 6 angeordnetem Isolierkörper 3. Damit ist eine Kombination zwischen einem Verbundprofil und einem vorgefertigten Isolierelement bzw. Isolierprofil 12 geschaffen. Die Trägerelemente 2' und 2'' sind zusätzlich über einen flüssig eingebrachten (nach Verfahren) Isolierstreifen 19 verbunden.
  • 4 zeigt ein Verbundelement 1, bei dem das Schalelement 4 durch ein kastenförmiges Isolierprofil 12' gebildet ist. Das Trägerelement 16 ist über das Isolierprofil 12' thermisch getrennt. Weiter ist ein abgekantetes Isolierprofil 12'' vorgesehen. Dieses Isolierprofil 12'' stellt gleichzeitig das Schalelement 4 für den Isolierkörper 3 dar. Der Isolierkörper 3 liegt unmittelbar am Schalelement 4 an. Über entsprechende Rastmittel 21 sind die Schalelemente 4, 12' und 12'' miteinander verbunden. Ein weiterer als Isolierstreifen 19 ausgebildeter Isolierkörper ist zwischen den benachbarten Trägerelementen 2', 16 zu erkennen. Dieser wirkt an dieser Stelle zugleich abdichtend und verbindend.
  • Eine Explosionsdarstellung eines Verbundprofils 1 zeigt 5. Zu erkennen ist der Isolierstreifen 19, der als zusätzliche Isolierung und Dichtung zwischen den Trägerelementen 2' (nicht dargestellt) und 2'' aufgebracht ist. Die Isolierprofile 12' und 12'' sind über das Rastmittel 21 einrastend miteinander verbunden, wozu das Isolierprofil 12'' eine Rastnase 20 und das Isolierprofil 12' eine entsprechende Aufnahme 22 aufweist. Das Isolierprofil 12' verfügt über eine Aufnahme oder Einfassung 23 für den Flansch 24 des Trägerelementes 2''.
  • In 6 ist gezeigt, dass die Trägerelemente 2 an ihren Enden 13 jeweils um 180° umgebogen sind, um die Stabilität in diesen Bereichen zu erhöhen. Zur Verbesserung des Verbundes zwischen metallischem Trägerelement 2 und dem Isoliermaterial des Isolierkörpers 3, 7 sind im Trägerelement 2 in regelmäßigen Abständen Löcher 9, 9' angeordnet, welche beim Einbringen des flüssigen Kunststoffs zu einer besonders innigen Verbindung zum Trägerelement 2 führen.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Herstellung eines thermisch getrennten Verbundprofils, wobei ein aus einem thermisch leitenden Material hergestelltes zweiteiliges Trägerelement in für die Anordnung eines Isoliermaterials vorgesehenen Bereichen mit flüssigem Isoliermaterial beaufschlagt und über Kunststoffprofile verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass als Isoliermaterial ein Zwei-Komponenten-Elastomer-Kunststoff zum Einsatz kommt, der im Durchlaufverfahren im flüssigen Zustand und mit entsprechender Temperatur zur gleichzeitigen Entfernung von Rückständen und Verunreinigungen mit einer Geschwindigkeit von rund 0,2 m/s, vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit von 0,25 m/s auf die Trägerelemente als Kunststoffprofilersatz und diese zugleich thermisch isolierend aufgebracht wird.
  2. Verbundprofil für Klimageräte und -anlagen, Schallschutzeinrichtungen oder dergleichen, bestehend aus zwei oder mehr Trägerelementen (2) aus einem thermisch leitenden Material, die im Bereich von Trennstellen (5) thermisch von einander getrennt sind, wobei die Enden (13) der Trägerelemente (2) an diesen Trennstellen (5) nach innen Bördelränder zum Festlegen von die Trägerelemente (2) verbindenden Isolierkörpern (3) bildend umgekantet sind und der zwischen den Trägerelementen (2) gebildete Hohlraum (14) mit einer Zusatzisolierung (7) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bördelränder Aufnahmen (6) bilden und auf der vom Hohlraum (14) abgewandten Seite ein Schalelement (4) aus thermisch nicht leitendem Material aufnehmend ausgeführt sind und dass der Hohlraum (14) und die Aufnahmen (6) in einem Durchlaufverfahren mit einem Isoliermaterial in Form eines Zwei-Komponenten-Elastomer-Kunststoffes die Schalelemente (4) zugleich mit festlegend und die Trägerelemente (2) verbindend mit hoher Geschwindigkeit durch Aufbringen auf die Wandung der Trägerelemente (2) ausgefüllt sind, wobei somit der den Aufnahmen (6) zugeordnete Isolierkörper (3) und die den Hohlraum (14) ausfüllende Zusatzisolierung (7) ein Bauteil bilden.
  3. Verbundprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Schalelement (4) ein als verlorene Schalung dienendes Abdeckprofil (10) vorgesehen ist, welches an der Innenfläche (11) der Aufnahmen (6) anliegend und korrespondierend mit diesen ausgebildet ist.
  4. Verbundprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckprofil (10) bündig mit der Außenkante (15) der Aufnahmen (6) abschließend ausgebildet ist.
  5. Verbundprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Schalelement (4) ein am Trägerelement (2) fixiertes Isolierprofil (12) dient.
  6. Verbundprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Schalelement (4) ein einem dritten Trägerelement (16) zugeordnetes Isolierprofil (12) dient.
  7. Verbundprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten Trägerelementen (2, 16) weitere, als Dichtung ausgebildete Isolierstreifen (19) angeordnet sind.
  8. Verbundprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass unter Verzicht auf die Zusatzisolierung (7) nur die mit den Schalelementen (4) versehenen Aufnahmen (6) mit hoher Geschwindigkeit mit einem Isoliermaterial in Form eines Zwei-Komponenten-Elastomer-Kunststoffes durch Aufbringen auf die Wandung ausgefüllt sind.
  9. Verbundprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (3) mit einer als Armierung dienenden Glasgewebeeinlage (8) ausgerüstet ist.
  10. Verbundprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (2) mit zur Verankerung des Isoliermaterials (3) dienenden Löchern (9) ausgerüstet sind.
  11. Verbundprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (2) aus einem korrosionsgeschützten Stahl hergestellt ist.
  12. Verbundprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (2) an ihren Enden (13) um 180° nach außen oder innen umgebogen oder gekantet ausgebildet sind.
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