DE3800262A1 - Dichtleiste - Google Patents

Dichtleiste

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    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors

Description

Die Erfindung betrifft eine Dicht- oder Zierleiste zum Abdich­ ten oder als Zierde um eine durch ein Schließteil verschließ­ bare Öffnung herum, bestehend aus einem geformten Profil aus relativ weichem Material mit einem relativ steifen Verstär­ kungsträger. Die Leiste kann dabei gleichzeitig auch als Ab­ schlußleiste dienen. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfah­ ren zum Abdichten einer durch eine Tür verschließbare Öffnung in einer Fahrzeugkarosserie unter Verwendung einer derartigen Dichtleiste.
Dicht-, Zier- oder Abschlußleisten der eingangs angegebenen Art sind bekannt. Sie werden um eine durch ein Schließteil verschließbare Öffnung herum angeordnet und bestehen grund­ sätzlich aus einem geformten Profil aus relativ weichem Material. Zur Verstärkung dieses Profils ist dieses mit einem relativ steifen Verstärkungsträger ausgestattet. Derartige Leisten werden insbesondere im Kraftfahrzeugbau verwendet, beispielsweise zum Abdichten um eine Türöffnung herum oder zur Abdichtung anderer Öffnung in der Kraftfahrzeugkarosserie.
Bei den bekannten Leisten ist von Nachteil, daß die Befesti­ gung am jeweiligen Befestigungsteil nur durch mehrere Opera­ tionen durchgeführt werden kann und insbesondere daher relativ schwer ist. Insbesondere ist eine Robotermontage der bekannten Leiste nur sehr schwer möglich oder gar unmöglich.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, die bekannte Leiste derart weiterzuentwickeln, daß sie auf einfache Weise durch eine einzige Operation am jeweiligen Befestigungsteil angebracht werden kann. Weiterhin soll ein Verfahren zum Abdichten einer Türöffnung einer Kraftfahrzeug­ karosserie geschaffen werden.
Als technische Lösung wird ausgehend von einer Leiste der eingangs angegebenen Art mit der Erfindung vorgeschlagen, daß das Profil eine relativ steife Befestigungseinrichtung auf der Außenseite der Leiste definiert und daß eine Anordnung vorgesehen ist, die eine korrespondierende Befestigungsein­ richtung definiert, um die Leiste in einer derartigen Position um die Öffnung herum zu halten, daß das Profil aus relativ weichem Material die gewünschte Dicht- oder Zierfunktion er­ füllt.
Eine derartige Dicht- oder Zierleiste, die aber auch als Ab­ schlußleiste dienen kann, hat den Vorteil, daß sie auf relativ einfache Weise in ihrer vorgegebenen Position an einem ent­ sprechenden Befestigungsteil mittels einer einzigen Operation befestigt werden kann, so daß insbesondere auch eine Roboter­ montage der Leiste möglich ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Ausgehend von einer Dichtungsanordnung zum Abdichten um eine durch eine Tür verschließbare Öffnung in einer Kraftfahrzeug­ karosserie herum, mit einer Dichtleiste in Form eines ge­ schlossenen Ringes, die aus einem geformten Dichtprofil aus relativ weichem Material besteht, in dem ein steifer, durchge­ hender Verstärkungsträger aus Metall eingebettet ist, wird mit der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, daß die Leiste eine Be­ festigungseinrichtung definiert, die auf dem Ring um den Innenumfang herum verläuft, wobei der Innenumfang dieser Be­ festigungseinrichtung derart bemessen ist, daß sie mit einer korrespondierenden Befestigungseinrichtung auf dem Außenumfang der Tür zusammenpaßt, und wobei der Innenumfang der Befesti­ gungseinrichtung der Leiste und der Außenumfang der Tür derart ausgebildet sind, daß die Dichtleiste und ihr Verstärkungsträ­ ger etwas gedehnt werden müssen bis die Befestigungseinrich­ tung der Leiste mit der korrespondierenden Befestigungsein­ richtung der Tür derart in Eingriff gelangt und diese ineinan­ dergreifen, daß die Dichtleiste in ihrer Position gehalten wird.
Durch die einander korrespondierenden Befestigungseinrich­ tungen wird die Dichtleiste derart in ihrer Position gehalten, daß sie sich beim Schließen der Tür dichtend am Innenumfang der Öffnung anlegt.
Schließlich wird als Verfahren zum Abdichten einer durch eine Tür verschließbare Öffnung in einer Kraftfahrzeugkarosserie unter Verwendung der eben erwähnten Dichtleiste weiterhin er­ findungsgemäß vorgeschlagen, daß die Leiste in Form eines ge­ schlossenen Ringes auf dem Außenumfang der Tür von der Innen­ seite der Tür her plaziert wird, wobei der Innenumfang der Be­ festigungseinrichtung der Leiste und der Außenumfang der Tür derart sind, daß die Dichtleiste und ihr Verstärkungsträger etwas gestreckt werden müssen bis die Befestigungseinrichtung der Leiste mit der korrespondierenden Befestigungseinrichtung der Tür derart in Eingriff gelangt und diese ineinandergrei­ fen, daß die Dichtleiste in ihrer Position gehalten wird.
Eine erfindungsgemäße Dichtleiste für den Kraftfahrzeugka­ rosseriebau wird nunmehr anhand eines schematischen Ausfüh­ rungsbeispieles beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kraftfahr­ zeugtür;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Vordertür 4 eines Kraftfahrzeuges darge­ stellt. Diese besteht üblicherweise aus vorderen und hinteren Preßformteilen 5 und 6 (siehe auch Fig. 2), die mittels einer Flanschverbindung 8 zusammengeschweißt sind, die um den Außen­ umfang der Vordertür herum verläuft.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist die Vordertür 4 mit einer Dichtleiste 10 versehen. Diese besteht aus extrudiertem Kunst­ stoff oder Gummi und erstreckt sich längs um den gesamten Außenumfang der Vordertür 4 herum und bildet einen geschlosse­ nen "Ring". Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist die Dichtleiste 10 in diesem gezeigten Ausführungsbeispiel extrudiert und be­ sitzt die Form eines im wesentlichen schlauchförmigen Teils 12, das mit Lippen 14 und 16 sowie mit einem Boden 18 ausge­ stattet ist. Es ist dabei nicht notwendig, daß das extrudierte Material über den gesamten Querschnitt die gleiche Härte auf­ weist. So kann beispielsweise das schlauchförmige Teil 12 aus einem schwammartigen oder geschäumten oder zellförmigen Mate­ rial bestehen, während demgegenüber die Lippen 14 und 16 sowie der Boden 18 aus einem ungeschäumten Material bestehen können.
Wie ebenfalls in Fig. 2 dargestellt ist, ist ein relativ stei­ fer Verstärkungsträger 20 im extrudierten Material einge­ bettet. Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, besitzt der Ver­ stärkungsträger 20 einen rechtwinkligen Aufbau, wobei sich der eine Teil des Verstärkungsträgers 20 innerhalb des Bodens 18 des extrudierten Materials und wobei sich der andere Teil des Verstärkungsträgers 20 in einem ungefähr rechten Winkel dazu nach oben in den Bereich der Lippen 14 und 16 erstreckt. An der Biegung zwischen den beiden Teilen des Verstärkungsträgers 20 erstreckt sich dieser in eine Schulter 22, die im extru­ dierten Material ausgebildet ist. Der Verstärkungsträger 20 besteht vorzugsweise aus Metall, beispielsweise aus Aluminium. Er besteht vorzugsweise aus einem festen Metallkörper, um ihm so die notwendige Steifigkeit zu verleihen. Statt dessen kann er jedoch auch mit Durchbrechungen versehen sein, oder es sind in ihm Schlitze mit einer derartigen Länge ausgebildet, daß die notwendige Steifigkeit erhalten bleibt.
Vorzugsweise wird der Verstärkungsträger 20 in seiner Position innerhalb des extrudierten Materials mittels eines bekannten Kreuzkopfextrusionsprozesses plaziert. Der Extrusionsprozeß erzeugt eine längliche Leiste mit einem Querschnitt, wie er in Fig. 2 dargestellt ist. Diese Leiste wird dann auf die notwen­ dige Länge zurechtgeschnitten und zu dem gewünschten "Ring" geformt, wonach die beiden Enden miteinander verbunden werden. Dies führt dazu, daß der Verstärkungsträger 20 aus Metall in die notwendige Konfiguration vorgeformt wird. Schrägverlau­ fende Kantenverbindungen können erforderlichenfalls gebildet sein.
Während des Zusammenbaus der Kraftfahrzeugkarosserie nimmt der Monteur einen kompletten Ring und bringt diesen an der Vorder­ tür 4 von deren Rückseite oder von der Innenseite her derart an, daß er über das hintere Preßformteil 6 (siehe Fig. 2) der­ art gezwungen wird, daß die Schulter 22 in Eingriff mit einem flachen Kanal 24 gerät, der in der Außenumfangsfläche des Preßformteils 6 ausgebildet ist. Dies zusammen mit der durch den eingebetteten Verstärkungsträger 20 erzeugten Steifigkeit hält die Dichtleiste 10 fest in ihrer Position um den Außenum­ fang der Vordertür 4 herum.
Im Gebrauch bringt die sich schließende Vordertür 4 die Dicht­ leiste 10 in Kontakt mit dem Türrahmen 26, der die Türöffnung umgibt. Dabei steht der Türrahmen 26 in Eingriff mit dem schlauchförmigen Teil 12 der Dichtung, das deshalb teilweise zusammengepreßt wird, um eine Abdichtung gegen Wasser und Zug­ luft zu schaffen, wobei dies durch die dichtende Lippe 14 un­ terstützt wird.
Auf diese Weise kann deshalb eine relativ steife Dichtleiste in Ringform geschaffen werden, die derart bemessen und aufgebaut ist, daß sie der Gestalt des Außenumfanges der Vor­ dertür 4 des Kraftfahrzeuges angepaßt ist. Sie kann auf relativ einfache Weise in ihre Position mittels einer einzigen Operation gebracht werden, wobei dann die Dichtleiste 10 in wirkungsvoller Weise in ihrer Position an der Vordertür 4 mit­ tels einer mechanischen Verriegelung gehalten wird. Die rela­ tive Steifigkeit, die der Dichtleiste durch den eingebetteten Verstärkungsträger 20 verliehen wird, gestattet es, daß die Dichtleiste 10 auf leichtere Weise wie bisher gehandhabt werden kann. Die Dichtleiste 10 in Form eines Ringes ist besonders dazu geeignet, daß sie mittels eines Roboters an der Kraftfahrzeugtür angebracht werden kann.
Andere Formen einer mechanischen Verriegelung können verwendet werden. Beispielsweise kann die Schulter 22 derart ausgebildet sein, daß sie mit den Köpfen von Stiften verriegelt werden kann, die in Abständen an der Vordertür 4 und dabei am Preß­ formteil 6 angeordnet sind. Statt dessen kann auch die Vorder­ tür 4 mit einer Leiste statt des Kanals 24 ausgestattet sein, wobei diese Leiste mit einem Kanal verriegelt werden könnte, der im Boden 18 der Dichtleiste 10 ausgebildet und der durch den Verstärkungsträger 20 verstärkt sein kann. Auf jeden Fall muß die Dichtleiste in Form eines Ringes während des Befesti­ gungsvorganges etwas gestreckt werden, damit eine Verriegelung ermöglicht wird und stattfindet.
  • Bezugszeichenliste  4 Vordertür
     5 Preßformteil
     6 Preßformteil
     8 Flanschverbindung
    10 Dichtleiste
    12 schlauchförmiges Teil
    14 Lippe
    16 Lippe
    18 Boden
    20 Verstärkungsträger
    22 Schulter
    24 Kanal
    26 Türrahmen

Claims (8)

1. Dicht- oder Zierleiste zum Abdichten oder als Zierde um eine durch ein Schließteil (4) verschließbare Öffnung herum, bestehend aus einem geformten Profil (12 bis 18) aus relativ weichem Material mit einem relativ steifen Verstär­ kungsträger (20),
dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (12 bis 18) eine relativ steife Befesti­ gungseinrichtung (22) auf der Außenseite der Leiste defi­ niert und
daß eine Anordnung vorgesehen ist, die eine korrespondie­ rende Befestigungseinrichtung (24) definiert, um die Leiste in einer derartigen Position um die Öffnung herum zu hal­ ten, daß das Profil (12 bis 18) aus relativ weichem Mate­ rial die gewünschte Dicht- oder Zierfunktion erfüllt.
2. Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese als um den gesamten Umfang der Öffnung sich erstreckender geschlossener Ring ausgebildet ist, wobei sich der Verstär­ kungsträger (20) sowie die Befestigungseinrichtung (22) der Leiste sich in entsprechender Weise erstrecken.
3. Leiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die korrespondierende Befestigungseinrichtung (24) auf dem Schließteil (4) ausgebildet ist.
4. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungseinrichtung der Leiste eine vorspringende Schulter (22) und die korrespondierende Be­ festigungseinrichtung ein Kanal (24) ist.
5. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verstärkungsträger (20) aus relativ steifem Metall besteht.
6. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Profil (12 bis 18) aus relativ weichem Material extrudiert ist und daß der Verstärkungsträger (20) innerhalb des extrudierten Materials mittels eines Kreuz­ kopfextrusionsprozesses eingebettet ist.
7. Dichtungsanordnung zum Abdichten um eine durch eine Tür (4) verschließbare Öffnung in einer Kraftfahrzeugkarosserie herum, mit einer Dichtleiste in Form eines geschlossenen Ringes, die aus einem geformten Dichtprofil (12 bis 18) aus relativ weichem Material besteht, in dem ein relativ steifer, durchgehender Verstärkungsträger (20) aus Metall eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste eine Befestigungseinrichtung (22) definiert, die auf dem Ring um den Innenumfang herum verläuft, wobei der Innenumfang dieser Befestigungseinrichtung (22) derart bemessen ist, daß sie mit einer korrespondierenden Befesti­ gungseinrichtung (24) auf dem Außenumfang der Tür (4) zu­ sammenpaßt, und wobei der Innenumfang der Befestigungsein­ richtung (22) der Leiste und der Außenumfang der Tür (4) derart ausgebildet sind, daß die Dichtleiste und ihr Ver­ stärkungsträger (20) etwas gedehnt werden müssen bis die Befestigungseinrichtung (22) der Leiste mit der korrespon­ dierenden Befestigungseinrichtung (24) der Tür (4) derart in Eingriff gelangt und diese ineinandergreifen, daß die Dichtleiste in ihrer Position gehalten wird.
8. Verfahren zum Abdichten einer durch eine Tür (4) ver­ schließbare Öffnung in einer Kraftfahrzeugkarosserie unter Verwendung einer Dichtleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste in Form eines geschlossenen Ringes auf dem Außenumfang der Tür (4) von der Innenseite der Tür (4) her plaziert wird, wobei der Innenumfang der Befestigungsein­ richtung (22) der Leiste und der Außenumfang der Tür (4) derart sind, daß die Dichtleiste und ihr Verstärkungsträger (20) etwas gestreckt werden müssen bis die Befestigungsein­ richtung (22) der Leiste mit der korrespondierenden Be­ festigungseinrichtung (24) der Tür (4) derart in Eingriff gelangt und diese ineinandergreifen, daß die Dichtleiste in ihrer Position gehalten wird.
DE3800262A 1987-03-04 1988-01-08 Schließteil mit einer Dicht- und Zierleiste Expired - Fee Related DE3800262C2 (de)

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