DE1480089A1 - Tuer von zusammengesetztem Aufbau,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Tuer von zusammengesetztem Aufbau,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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Description

Die Türen von Kraftfahrzeugen werden gewöhnlich durch zwei gepreßte Platten gebildet, die zwischen sich einen Kasten begrenzen, in welchem die Einrichtungen zur Betätigung eines Riegels und meistens eines versenkbaren Wagenfensters angeordnet sind. Diese Platten weisen ausserdem innere Verstärkungen aus Buckelblech auf, die verschweißt sind, um dem Ganzen eine gute Steifigkeit zu verleihen und die Befestigung der Scharniere zu ermöglichen. Zur wirtschaftlichen Fertigung solcher Türen muß eine beträchtliche Drück- und Schweißwerkzeugausrüstung zur Verfügung stehen, deren Amortisation nur bei hohen Fertigungsziffern möglich ist. Ausser diesem ersten Nachteil muß der Notwendigkeit Rechnung getragen
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werden, daß die Türplatten mit einem schalldämpfenden Material verkleidet werden müssen und für die Bleche zusätzlich noch eine Behandlung gegen Korrosion erforderlich ist.
Die Erfindung vermeidet die vorerwähnten Nachteile durch die Schaffung einer Türe von zusammengesetztem Aufbau, die mit einer einfachen und billigen Werkzeugausrüstung hergestellt werden kann. Ausserdem ist bei der besonderen Herstellungsweise dieser Türe weder die Verwendung von schalldämpfenden Verkleidungsmaterialien, noch eine Korrosionsschutzbehandlung der metallischen Teile, die noch verwendet werden können, erforderlich.
Die erfindungsgemässe Türe weist einen Beschlag auf, der durch eine Anordnung von fest miteinander verbundenen Trägern gebildet wird, an denen Trägerscharniere und ein Verriegelungselement befestigt sind, welcher Beschlag zumindest teilweise in einer Schaumstoffmasse eingebettet ist, die so geformt ist, daß sie zumindest teilweise die Wände der Türe begrenzt.
Einer der Vorteile der Erfindung besteht in dem Umstand, daß es möglich ist, eine gute Steifigkeit mit einem vereinfachten Beschlag zu erzielen, der die verschiedenen Kraftangriffspunkte verbindet und an dem die anderen Elemente der
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Türe angebracht sind. Es wurde in der Tat festgestellt, daß die Kräfte und Verformungen der Karosserie eines Fahrzeugs auf die Türen nur durch die drei Punkte übertragen werden, welche durch die beiden Scharniere und das Schloß gebildet werden. Die Festigkeit und Stabilität der Gesamtheit der Karosserle wird daher durch die Verwendung von Türen verstärkt, die einen Beschlag aufweisen, der so ausgebildet ist, daß er die erwähnten Angriffspunkte unverformbar verbindet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung einer beispielsweisen Ausfuhrungsform und zwar zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Aufriß des erflndungsgemässen Beschlags einer Kraftfahrzeugtüre;
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Ansicht im Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 in schematischer Darstellung eine Ansicht einer fertigen Türe im Längsschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1. -
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel weist
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-it-
Kraftfahrzeugtüre einen Beschlag 1 auf, der so ausgebildet ist, daß er eine ausreichende mechanische Eigenfestigkeit zur Aufnahme der Gesamtheit der Kräfte hat, die an den Scharnieren und am Schloß wirksam werden.
Der Beschlag 1 wird durch ein im wesentlichen waagrechtes Profil 2 aus Metall, welches das obere Scharnier a mit dem Schloß b verbindet, und durch ein zweites Profil 3, ebenfalls aus Metall, gebildet, das sich schräg zwischen dem unteren Scharnier a1 und dem Profil 2 erstreckt. Der beschriebene Beschlag hat daher im wesentlichen die Form eines Y, kann jedoch auch mit einer anderen Anordnung aus einem oder zwei Profilen oder Rohren aus Metall oder gegebenenfalls aus verstärktem Kunstharz hergestellt werden. Die Verbindung zwischen den Metallprofilen 2 und 3 kann durch beliebige geignete Mit- W tel, insbesondere durch Schweissen, hergestellt werden. In den Profilen 2 und 3 können Versteifungsauspressungen sowie Erleichterungsöffnungen 1J vorgesehen werden. An verschiedenen Stellen der Profile 2 und 3 sind Bohrungen, Laschen oder Nasen vorgesehen, um die Befestigung und die Halterung der Betätigungs· organe für eine Fensterscheibe Io und das Schloß b iowie von Handgriffen, Armstützen und anderen Zubehörteilen zu ermöglichen, die an der Türe angebracht werden»
Der vorangehend beschriebene Beschlag kann durch einen Rahmen 7,
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beispielsweise aus Blech, ergänzt werden, der an den Profilen 2 und 3 befestigt wird, worauf dieser Beschlag in eine Form gelegt wird, in welcher ein geeigneter Schaumstoff geschäumt wird. Die Gestaltung dieser Form ist so gewählt, daß der Schaum zumindest teilweise den metallischen Beschlag umhüllt. Ausserdem ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, daß der Schaumstoff sowohl die Aussenwand als auch die Innenwand der Türe begrenzt. für diesen Zweck wird mindestens ein Teil der Wände der Form vor dem Einbringen des Schaumstoffes mit einer dünnen Schicht eines hitzehärtbaren oder thermoplastischen Harzes bedeckt oder es kann auch ein Schaumstoff verwendet werden, der eine Oberflächenhaut bildet, die einen guten Oberflächenzustand aufweist. Zur Bildung einer Aussenwand, die eine Stoßfestigkeit und Abriebfestißkeit hat, welche derjenigen von Metalltüren gleichwertig ist, ist es auch möglich, wie die Zeichnung zeigt, auf dem Beschlag vor dem Einlegen in die Form die Befestigung einer Aussenverkleidungsfolie oder -Platte 8 aus Blech oder Kunststoff vorzusehen, deren Verbindung mit dem Beschlag durch die Schaumstoffauskleidung bzw. das Schaumstoffutter und gegebenenfalls auch durch Verschweissen oder Verkleben mit dem Beschlag sicherzustellen. Das Vorhandensein des Schaumstoffes verhindert, daß Kräfte auf die Folie 8 übertragen werden, so daß es möglich ist, eine sehr dünne Verkleidungsfolie zu verwenden.
Unabhängig von der Form, die dem einen Bestandteil der Türe
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blldenden Schaumstoff gegeben wird, geschieht die Formgebung in der Weise, daß im Inneren der Türe mindestens eine Aussparung 9 vorgesehen wird, welche die Aufnahme der Fensterscheibe Io ermöglicht, mit der die Türe versehen ist Wenn die Türe keine versenkbare Fensterscheibe aufweist, ist es auch vorteilhaft, Erleichterungsaussparungen 9 vorzusehen, die ferner zur Begrenzung -ines oder mehrerer Taschenaufnahmeräume gestaltet werden können.
Die Innenverkleidung der Türe kann ebenfalls, wie in Fig. 2 dargestellt, durch eine Folie 11 gebildet werden, die beispielsweise aus verstärktem Kunstharz hergestellt und unmittelbar an den Profilen 2 und 3 des Beschlages befestigt werden kann, was einen leichten Zugang zu den Mechanismen ermöglicht, die in der Aussparung 9 angeordnet werden können.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß die erflndungsgemässe zusammengesetzte Türe, bei der ein metallischer Beschlag und ein Schaumstoffutter kombiniert ist, eine grosse Leichtigkeit besitzt und mit geringen Kosten das Erzielen komplizierter Formen wegen der durch das Formpressen gegebenen Möglichkeiten zuläßt. Ausserdem haben die in der beschriebenen Weise hergestellten Türen den wichtigen Vorteil, daß sie ein gutes akustisches und Wärmeisolierungsvermögen und eine hohe Korrosionsbeständigkeit haben, was beim Kraftwagenbau besonders
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geschätzt wird.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
Patentansprüche:
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Claims (12)

-ο- Pat entansprüche ;
1. Zusammengesetzte Türe insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Türe einen Beschlag aufweist, der durch eine Anordnung von fest miteinander verbundenen Trägern gebildet wird, an denen die Lagerungsscharniere und ein Verriegelungselement befestigt sind* welcher Beschlag zumindest teilweise in einer Schaumstoffmasse eingebettet ist, die so geformt ist, daß sie zumindest teilweise die Wände der Türe begrenzt«
2. Türe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag im wesentlichen die Form des Buchstabens Y bzw. V hat, an deren Enden die Scharniere und der Riegel befestigt ist.
3. Türe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag die Elemente zur Befestigung der Betätigungsmechanismen des Riegels und einer beweglichen Fensterscheibe trägt und der Schaumstoff, in welchem mindestens ein Teil des Beschlages eingebettet ist, so gestaltet ist, daß er mindestens eine Aussparung für die erwähnten Mechanismen
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bildet.
4. Türe nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag starr mit einer Anordnung verbunden ist, die aus einem hohlen Träger besteht, welcher zumindest teilweise den Umfang der Türe begrenzt.
5. Türe nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag aus gebogenen und verschweißten Blechen hergestellt ist.
6. Türe nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag aus verstärktem Kunstharz hergestellt ist.
7. Türe nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff zur mindestens teilweisen Einbettung des Beschlags durch Einspritzen In eine den Beschlag enthaltende Spritzform hergestellt worden ist.
8. Türe nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- undAussenwände der Türe durch einen Schaumstoff gebildet werden, der unter denjenigen Schaum-
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-lo-
stoffen ausgewählt 1st, welche eine Oberflächenhaut bilden.
9. Türe nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eins? Oberflächenverkleidung zur Abdeckung des Schaumstoffes zumindest auf bestimmten Wänden der Türe vorgesehen ist.
10. Türe nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenverkleidunp; durch eine Kunstharzschicht gebildet wird, welche in die den Beschlag enthaltende Spritzform vor dem Spritzen des Schaumstoffes eingebracht worden ist.
11. Türe nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenverkleidung durch mindestens eine aufgebrachte Folie aus einem geeigneten Material gebildet wird, die am Beschlag vor dem Aufbringen des Schaumstoffes befestigt worden ist.
12. Türe nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Innenwand der Türe durch eine aufgebrachte lösbar befestigte Folie gebildet
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wlrd.
13· Türe nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenverkleidung und die einen Teil der Innenwand der Türe bildende Folie durch Kunstharzelemente gebildet werden.
IM, Türe nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verkleidung der Aussenwand der Türe bildende Folie aus einem dünnen Blech besteht.
03*
-Al-
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