DE2526914A1 - Stossdaempfer fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Stossdaempfer fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR.-IN G. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR
DIPL.-ING. S. STAEGER
Patentanwälte Dr. Fincke ■ Bohr - Staeger ■ 8 München 5 ■ MOllerstraBe
d MÖNCHEN B, MGIIerstraße 31
Fernruf: (0 89) "26 6OiO
Telegramme: Claims München Telex: 5239 03 claim d
25269U
l6.Juni 1975
Mappe Na. A190 - B/H.
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STARS STAMPAGGIO RESINE SPECIALI S.p.A.
Corso Savona 45,
Villastellone, Turin / ITALIEN
"Stoßdämpfer für Kraftfahrzeuge"
PRIORITÄT: Ital. Patentanmeldung 7O535-A/74
vom 5. Dezember 1974
Die Erfindung betrifft die Ausbildung von Stoßdämpfern für Kraftfahrzeuge.
Die bisher üblichen, aus Blech bestehenden Stoßdämpfer leiden unter
dem Nachteil, daß sie sich bereits bei geringen Stoßbelastungen dauernd verformen und daß sie nicht in der Lage sind, einen
erheblichen Betrag an kinetischer Energie aufzuzehren. Wenn man erreichen will, daß Stoßdämpfer für die Aufnahme von erheblichen
609824/0232
Bankverbindung: Bayer. Vereinsbank München, Konto 620 404 - Postscheckkonto: München 270 44-802
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kinetischen Energien geeignet sein sollen, dann ist es bisher notwendig gewesen, Sonderausbildungen von Stoßdämpfern zu verwenden,
die mit aufwendigen und teuren Vorrichtungen für die Aufzehrung von kinetischer Energie versehen sein müssen.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, Stoßdämpfer für Kraftfahrzeuge so auszubilden, daß dieselben in der Lage
sind, auch erhebliche Beträge an kinetischer Energie aufzuzehren, ohne daß sie eine Dauerdeformation erleiden, wobei
der Aufbau derartiger Stoßdämpfer nicht nur einfach, sondern auch für eine wirtschaftliche Herstellung geeignet sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein erfindungsgemäß ausgebildeter
Stoßdämpfer für Kraftfahrzeuge durch die Tatsache gekennzeichnet, daß er aus einem einstückigen Körper aus Plastikmaterial
besteht, der eine im wesentlichen U-förmige Querschnittausbildung aufweist, wobei der mittige oder Grundteil
dieses Körpers die vordere Wandung des Stoßdämpfers bildet und die seitlichen Flügel desselben obere und untere Flansche
darstellen, so daß diese Flansche an ihren entgegengesetzten Enden durch Endflansche miteinander verbunden sind, die Fortsetzungen
der Enden der mittigen Teile darstellen, so daß der gesamte Stoßdämpferkörper doppelwandig ausgebildet ist und
einen inneren Hohlraum umschließt, wobei die rückwärtige Wandung mit der vorderen Wandunge an bestimmten Abschnitten
des Grundteiles so vereinigt ist, daß Rippen doppelter Wandstärke entstehen, die den Stoßdämpfer versteifen.
Nachstehend wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand schematischer Zeichnungen erläutert, so daß Einzelheiten dieses Ausführungsbeispiels im Rahmen der Erfindung
abgeändert werden können.
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In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine abgebrochene schaubildliche Vorderansicht eines
Teils eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers gemäß dem
Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Stoßdämpfer von der Rückseite her,
Fig. 3 und k Querschnitte in vergrößertem Maßstab gemäß
Linie III-III bzw. IV bzw. IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen abgeschnittenen Teil eines Längsschnittes in vergrößertem Maßstab gemäß Linie V-V der Fig. 2.
Entsprechend der zeichnerischen Darstellung besteht die beispielsweise
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers
aus einem einstückigen Körper 1 aus Plastikmaterial. Der Querschnitt dieses Körpers 1 ist im wesentlichen U-förmig mit
einem mittigen Grundteil A, der die vordere Wandung des Stoßdämpfers darstellt, sowie mit seitlichen Flügeln B und C,
die jeweils nach rückwärts vorstehende obere und untere Kantenflansche des Stoßdämpfers bilden. An den einander gegenüberliegenden
Enden des Stoßdämpfers sind diese seitlichen Flügel B und C durch senkrechte Endflansche D miteinander
verbunden, die als Fortsetzungen der Enden des mittigen Grundteiles A ausgebildet sind.
Sämtliche Teile A-D des Stoßdämpfers sind doppelwandig, was dadurch erreicht werden kann, daß man einen rohrförmigen
Körper aus Plastikmaterial extrudiert und die Endform innerhalb einer entsprechenden Form durch Blasen erzeugt. Andererseits
könnte der Körper 1 des Stoßdämpfers auch so geformt wer-
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den, daß man zwei blattförmige Stücke aus dem gleichen Plastikmaterial
miteinander verbindet, die aneinanderstoßenden Kanten dieser blattförmigen Teile zusammenschweißt und dann die Endform des StoMImpfers durch Blasen erzeugt. Schließlich besteht
auch die Möglichkeit, zwei zusammengehörige, gesondert geformte HaJJba.ohalen miteinander zu vereinigen.
Der Körper 1 des Stoßdämpfers kann eine gerade oder gebogene Form aufweisen, je nach der Umrißform der Fahrzeugfläche, an
der der Stoßdämpfer angebracht werden soll. Sämtliche Teile des geformten Stoßdämpferkörpers 1 sind hohl, so daß ein
innerer Hohlraum 4 vorliegt, der durch den Blasformvorgang
erzielt wird. Die rückwärtige Wandung 3 des doppelwandigen mittigen Grundteils A,des Stoßdämpfers ist an bestimmten
Stellen mit- der vorderen Wandung 2 so vereinigt, daß in
Längsrichtung sich erstreckende Rippen 5 doppelter Wandstärke entstehen, durch die die Steifigkeit des Körpers 1 und dessen
Widerstand gegen Biegen und Verdrehen erhöht werden. Wenn man diese Rippen 5 in regelmäßigen Abständen anordnet, so wie es
in Fig. 2 der Zeichnungen angegeben ist, ergibt sich eine erhebliche Torsions- und Biegungssteifigkeit, wie es Grundbedingung
für die Verwendung von Stoßdämpfern der vorliegenden Art ist. '
Der doppelwandige mittige Grundteil A des Körpers 1 weist zwei
Flächenabschnitte 7 auf, bei denen seine beiden einander gegenüberliegenden Wandungen entsprechend zwei Ausnehmungen an
der rückwärtigen Fläche des Stoßdämpfers miteinander vereinigt sind. Zwei Verstärkungsplatten 8 sind an diesen ausgesparten
Flächenabschnitten 7 mittels Schrauben 9 befestigt, die mit Muttern 10 zusammenarbeiten, um den Stoßdämpfer an der Karosserie
des Kraftfahrzeuges zu befestigen.
60 98 2 4/023 2'
In den beiden senkrechten Endflanschen D sind Durchbrüche 11 vorgesehen, die nicht nur dazu dienen, die Formgebung des
Körpers 1 durch Blasen zu ermöglichen, sondern die auch dazu Verwendung finden können, um in den Innenraum 1J des Körpers 1
ein expandierbares synthetisches Material einzuführen, beispielsweise ein Material des Polyurethantyps. Durch Expansion
eines derartigen Materials wird der Innenraum 4 ausgefüllt, so daß die Innenflächen der Wandungen dieses Innenraumes
4 miteinander verbunden sind. Hierdurch wird eine größere Stabilität der Querschnittsform des Stoßdämpfers gewährleistet,
wenn derselbe Biege- und Torsionsbeanspruchungen unterworfen wird. Um eine Adhäsion des expandierten Materials
mit solchen Materialien, wie z.B. Polyolefinen, zu erreichen, von denen es bekannt ist, daß sie keine Affinität
mit den meisten übrigen synthetischen Kunststoffen aufweisen, kann während des Blasformvorganges eine Verstärkung aus Glasfasern
oder synthetischen Pasern eingeführt werden, so daß diese Fasern an den inneren Flächen des Innenraums 1J des
Körpers .1 haften und auf diese Weise als Befestigungsgrundlage
für das expandierte Material dienen.
Die Stirnfläche des mittigen Grundteiles A des Stoßdämpfers ist mit einem in Längsrichtung verlaufenden Kanal 6 versehen,
der eine dekorative Formung 6a aufnehmen kann.
PATENTANSPRÜCHE:
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Claims (1)
- 25269UPATENTANSPRÜCHE1. /stoßdämpfer für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, V_/ daß derselbe aus einem einteiliger Körper (1) aus Plastikmaterial mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besteht, daß der mittige Grundteil (A) des Körpers (1) die Stirnwandung des Stoßdämpfers bildet und an seinen seitlichen Flügeln (B, C) obere und untere Plansche aufweist, die an ihren gegenüberliegenden Enden durch senkrechte Endflansche (D) miteinander verbunden sind, welche Fortsätze der Enden des mittigen Grundteils (A) bilden, und daß der gesamte Stoßdämpferkörper (1) als doppelwandiger Aufbau mit eingeschlossenem Innenraum (4) ausgebildet ist, wobei die rückwärtige Wandung (3) mit der vorderen Wandung (2) an bestimmten Abschnitten des mittigen Grundteils (A) so vereinigt ist, daß Rippen (5) doppelter Wandstärke zwecks Versteifung des Stoßdämpfers vorliegen.2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe durch Extrusion eines rohrförmigen Körpers und anschließendes Blasen dieses Körpers innerhalb einer Form ausgebildet ist.3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe durch Blasen eines rohrförmigen Körpers innerhalb einer Form hergestellt wird, wobei dieser rohrförmige Körper durch Verbindung von zwei blattförmigen Teilen des genannten Plastikmaterials ausgebildet ist.609824/0232U. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung desselben zwei gesondert geformte Halbschalen miteinander vereinigt werden.5. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mittige Grundteil (A) an seinen einander gegenüberliegenden Enden Flächenabschnitte (7) aufweist, bei denen die vordere und die rückwärtige Wandung (2, 3) miteinander fest vereinigt sind, so daß Zonen gebildet werden, an denen der Stoßdämpfer mit der Karosserie des Kraftfahrzeuges verbunden werden kann.6. Stoßdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Stirnfläche des Stoßdämpferkörpers (1) ein Längskanal (6) ausgebildet ist, der eine Verzierungsformung (6a) aufnehmen kann.7. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (U) des höhlen Stoßdämpferkörpers (1) mit einem expandierten synthetischen Material ausgefüllt ist.8. Stoßdämpfer nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen des Innenraums (1I) des hohlen Stoßdämpferkörpers (1) mit Glasfasern oder entsprechenden Pasern überdeckt sind, so daß eine Grundlage vorliegt, die die Adhäsion des expandierten Materials an diesen Oberflächen unterstützt.i DtfHNe. <**-»*. ISTAEGfilS09824/0232
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