DE202005014187U1 - Dichtungselement für Türen eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Dichtungselement bestehend aus einem geschlossenen Hohlkörperbereich (1) mit einem daran angeordneten Zentralkörperbereich (2), wobei der Zentralkörperbereich (2) an seiner dem Hohlkörperbereich (1) gegenüberliegenden Seite zumindest abschnittsweise Öffnungen (7) aufweist und mit einem eine nutförmige Aussparung aufweisenden Kernelement (4) ausgefüllt ist, das sich zu den Öffnungen (7) hin trichterförmig aufweitet.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Dichtungselement für Türen eines Fahrzeugs, insbesondere für Personenkraftfahrzeuge.
  • Dichtungselemente für Türen eines Fahrzeugs und insbesondere Türdichtungen zum Anbringen an einer Karosserieöffnung eines Fahrzeugs haben viele Funktionen zu erfüllen. Neben dem Hauptzweck, die Fahrgastzelle vor durchsickernder Feuchtigkeit, wie z.B. Schnee, Schneeregen, Eisschnee und Waschwasser zu schützen, ist es weiterhin unerlässlich, dass eine Türdichtung über die gesamte Lebensdauer eines Fahrzeugs über eine zuverlässige Geräuschdämpfung, wie bspw. Straßen-, Motor- oder Windgeräusche, verfügt sowie dazu in der Lage sein muss, die Fahrgastzelle gegen Abgase wie bspw. bei längeren Tunnelfahrten oder in Garagen, zuverlässig abzudichten.
  • Darüber hinaus bestimmt eine Türdichtung die Qualität der Passung von Tür und Karosserie. Eine gute Passung beeinflusst die für ein Schließen der Tür erforderliche Anstrengung und auch die ästhetische Erscheinung der Türdichtung. Beides sind wichtige Elemente in der Verbraucherwahrnehmung hinsichtlich der Qualität des Kraftfahrzeuges.
  • Um diesen Erfordernissen gerecht zu werden, muss eine Türdichtung nicht nur dazu ausgelegt sein, in richtiger Weise mit der Karosserie, an welcher sie üblicherweise angebracht wird, und mit der anliegenden Tür zusammenzuwirken, sondern die Türdichtung muss auch in manuell einfacher Weise auf die Karosseriefläche ange bracht werden können, während die Demontage mit einem weitaus größeren Kraftaufwand verbunden sein muss.
  • Insbesondere bei Dichtungselementen, bei denen sich eine mechanische Einwirkung durch das Ein- und Aussteigen von Passanten nicht verhindern lässt, bspw. bei Türdichtungen im unteren Karosseriebereich, ist eine besonders robuste Ausgestaltung des Dichtungselements hinsichtlich seiner Befestigung an der Karosserie sowie der Dichtfläche(n) unerlässlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Dichtungselement, insbesondere für Türen eines Fahrzeuges bereitzustellen, das einfach zu montieren, jedoch schwer zu demontieren ist, eine ästhetische Formgebung aufweist sowie über eine hohe Haltbarkeitsdauer verfügt.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Dichtungselement für Türen eines Fahrzeugs mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Dichtungselements sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Das erfindungsgemäße Dichtungselement für Türen eines Fahrzeugs besteht aus einem geschlossenen Hohlkörperbereich mit einem daran angeordneten Zentralkörperbereich, wobei der Zentralkörperbereich an seiner dem Hohlkörperbereich gegenüberliegenden Seite zumindest abschnittsweise Öffnungen aufweist und mit einem eine nutförmige Aussparung aufweisenden Kernelement ausgefüllt ist, das sich zu den Öffnungen hin trichterförmig aufweitet.
  • Vorteilhafterweise wird die nutförmige Aussparung des Kernelements durch einen Kanal mit Hinterschneidungen gebildet, sodass der trichterförmige Bereich sich nach außen hin aufweitet und zwei Schrägflächen ausbildet, die als Führungsflächen für eine sogenannte Schnappverbindung dienen.
  • Das Kernelement wird zweckmäßigerweise in die hohlförmige Aussparung des Zentralkörperbereichs eingeschoben, sodass die nutförmige Aussparung an der Unterseite des Kernelements in Fluchtlinie mit der zumindest einen Öffnung des Zentralkörperbereichs ausgerichtet ist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Anordnung ist der Zentralkörperbereich mit dem Kernelement verbunden und stellt eine starrere Einheit dar als der domartig ausgebildete geschlossene Hohlkörperbereich, der nach der Montage des erfindungsgemäßen Dichtungselements die Hauptdichtfunktion übernimmt.
  • Zur Montage des erfindungsgemäßen Dichtungselements wird der Zentralkörperbereich mit integriertem Kernelement auf ein bolzenförmiges oder schienenartiges Element, das bspw. als Schweißstutzen oder Blechfalz ausgebildet ist, aufgesetzt, sodass der obere Bereich des bolzenförmigen oder schienenartigen Elements in den Öffnungen des Zentralkörperbereichs zu liegen kommt. Durch ein anschließendes manuelles Anpressen des erfindungsgemäßen Dichtungselements verformt sich das elastische Kernelement über ihre Schrägflächen und gleitet über das bolzenförmige oder schienenartige Element, wobei eine sogenannte Schnappverbindung zwischen dem bolzenförmigen oder schienenartigen Element und dem Kernelement ausgebildet wird. Bei Vollendung der Schnappverbindung ruht das bolzenförmige oder schienenartige Element auf den Schultern der nutförmigen Aussparung, sodass nur unter Aufbringung eines erheblichen Kraftaufwands diese Verbindung zu lösen ist.
  • Vorteilhafterweise ist an dem Zentralkörperbereich zumindest eine Dichtungslippe angeordnet, die auf der Seite der Öffnungen des Zentralkörperbereichs eine Dichtfunktion mit einer darunter liegenden Oberfläche ausübt.
  • Zweckmäßigerweise ist der domartige Hohlkörperbereich so ausgebildet und angeordnet, um sich an eine Fläche anzuschmiegen, wobei diese Fläche vorzugsweise die Innenseite einer Fahrzeugtür ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schmiegt sich der im Querschnitt domartig ausgebildete Hohlkörperbereich entlang seiner Außenfläche an eine im Wesentlichen L-förmig ausgebildete Ausbuchtung einer Fahrzeugtür an und dichtet diese gegenüber etwaigen Wassereintritt zuverlässig ab.
  • Die Dichtfunktion des erfindungsgemäßen Dichtelements wird weiterhin durch Dichtlippen unterstützt, die auf beiden Seiten des Zentralkörperbereichs angeordnet sind.
  • Um einen gewissen Vorspannungseffekt für die sichere Befestigung des erfindungsgemäßen Dichtungselementes zu gewährleisten, ist weiterhin eine zumindest über einen Teilbereich des erfindungsgemäßen Dichtungselements verlaufende Leiste angeordnet, die bei Montage des erfindungsgemäßen Dichtungselements einen gewissen Gegendruck durch eine elastische Verformung aufbaut und so die gesamte Anordnung unter Vorspannung behält, sodass ein Wackeln oder auch nur Spiel und ein damit verbundenes Klappergeräusch zuverlässig vermieden wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Kernbereich so ausgebildet, dass er über den Hohlkörper und Zentralkörperbereich hinaus ragt und dazu geeignet ist, eine Abdeckkappe aufzunehmen, die eine ästhetische Begrenzung des erfindungsgemäßen Dichtungselements darstellt.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in den nachfolgenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: einen schematischen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Dichtungselement;
  • 2: eine perspektivische schematische Darstellung des erfindungsgemäße Dichtungselements;
  • 3: eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dichtungselements;
  • 4: die Ausführungsform gemäß 3 mit einer Endkappe;
  • 5: eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dichtungselements;
  • 6: eine schematische Querschnittsdarstellung des Kernbereichs des erfindungsgemäßen Dichtungselements.
  • Das erfindungsgemäße Dichtungselement gemäß 1 zeigt in schematischer Weise das Zusammenwirken des Hohlkörperbereichs 1 mit dem daran angeordneten Zentralkörperbereich 2 und der abzudichtenden Fläche 6, die von dem unteren Rand einer Fahrzeugtür gebildet wird.
  • Wie gemäß 1 dargestellt, geht der Hohlkörperbereich 1 in den Zentralkörperbereich 2 über, dies ist anhand der gestrichelten Linien mit den jeweiligen Bezugsziffern dargestellt. Demnach wird der Zentralkörperbereich 2 im wesentlichen von einem trapezförmigen Grundkörper gebildet, an dem der domartige Hohlkörperbereich 2 angeordnet ist und einen geschlossen Hohlraum ausbildet. Die Dichtfläche des erfindungsgemäßen Dichtungselements ist die äußere Oberfläche des Hohlkörperbereichs 1, der sich bei Schließen der Fahrzeugtür an die Innenfläche 6 dichtend anschmiegt.
  • Der ebenfalls trapezförmige Hohlraum des Zentralkörperbereichs 2 wird durch ein Kernelement 4 aufgefüllt, wobei das Kernelement 4 aus einem härteren Material als der Hohlkörperbereich 1 und Zentralkörperbereich 2 hergestellt ist. Die unterschiedlichen Härtegrade der Materialien des Kernelements 4 und des Hohlkörperbereichs 1 sowie Zentralkörperbereichs 2 resultieren von der unterschiedlichen Funktion dieser jeweiligen Bereiche.
  • Während das Kernelement 4 eine ausreichende Härte aufweisen muss, um die Haltefunktion an der Karosserie für die Lebensdauer des Fahrzeugs sicherzustellen, ist der Härtegrad des Werkstoffes für den Hohlkörperbereich 1 und Zentralkörperbereich 2 so gewählt, dass eine ausreichende und zuverlässige Dichtleistung aufgrund elastischer Deformation des Hohlkörperbereichs 1 und des Zentralkörperbereichs 2 für die Lebensdauer des Kraftfahrzeugs gewährleistet werden kann.
  • Nach Einbringen des Kernelements 4 in den Zentralkörperbereich 2 bildet sich an den Öffnungen 7, die schlitz-, schacht-, kreis-, langlochförmig oder auch oval ausgebildet sein können, durch das Zusammenwirken mit der nutförmigen Aussparung des Kernelements 4 ein sich zunehmend verjüngendes Verriegelungsloch bzw. – schacht aus. Sowohl das Verriegelungsloch als auch der Verriegelungsschacht verjüngen sich von ihrer Öffnung 7 aus betrachtet, entlang von angeschrägten Seitenflächen bis zum Erreichen einer minimalen lichten Breite, um sich anschließend in einen im wesentlichen rechteckigen Kanal zu erweitern, der den inneren Aufnahmeraum für ein bolzenförmiges oder schienenartiges Element, bspw. einen Schweißstutzen oder Blechfalz ausbildet.
  • Zur Montage des erfindungsgemäßen Dichtungselements wird das erfindungsgemäße Dichtungselement mit integriertem Kernelement 4 auf ein bolzenförmiges oder schienenartiges Element, bspw. ein Schweißstutzen oder Blechfalz 5 aufgesetzt und mittels manueller Kraft in Richtung der Längsachse des bolzenförmigen oder schienenartigen Elements bspw. Schweißstutzen oder Blechfalz gedrückt, wodurch sich das Kernelement 4 kurzzeitig elastisch verformt, um anschließend in seine Ausgangsposition zurückzukehren, wobei der Kopfbereich des bolzenförmigen oder schienenartigen Elements bspw. Schweißstutzen oder Blechfalz innerhalb der nutförmigen Aussparung, die den inneren Aufnahmeraum bildet, zur Ruhe kommt und auf einer Schulter aufsitzt (vgl. 6).
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dichtelements, wobei die Öffnung 7 schachtartig ausgebildet ist, sodass das bolzenartige oder schienenartige Element, das bspw. als Schweißstutzen oder Blechfalz 5 ausgebildet ist (nicht dargestellt) eine entsprechende Form aufzuweisen hat, um eine spielfreie Verbindung sicherzustellen.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dichtungselements gemäß 2 jedoch mit einer gegenüber 2 anderen Anordnung der Öffnung 7. Ferner ist das Kernelement 4 länger ausgebildet und reicht über den Endbereich des Hohlkörperbereichs 1 und Zentralkörperbereichs 2 hinaus. Schematisch ist eine mögliche Ausgestaltungsform einer Endkappe dargestellt, die gemäß 4 in nicht-transparenter Darstellung wiedergegeben ist und die Endkonturen des erfindungsgemäßen Dichtungselements weiterverfolgt und optisch ansprechend abschließt.
  • 5 zeigt eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dichtungselements, wobei die Öffnungen 7 schlitzartig ausgebildet sind. Folglich muss das bolzenförmige oder schienenartige Element, das bspw. als Schweißstutzen oder Blechfalz ausgebildet ist, eine entsprechende Form aufweisen, um durch die Öffnung 7 hindurchdringen und im Kernelement 4 verrastet werden zu können.
  • 6 zeigt eine schematische Schnittdarstellung des Kernelements 4. Um eine zuverlässige Schnappverbindung zwischen einem bolzenförmigen oder schienenartigen Element, das bspw. als Schweißstutzen oder Blechfalz ausgebildet ist, mit dem Kernelement 4 realisieren zu können, muss der Kernbereich 4 eine innere Schulter 8 aufweisen, die eine ausreichende Länge von (A – B)/2 aufweisen muss, um eine ausreichende Haltekraft zu bieten. Die Länge (A-B)/2 wird ebenfalls über den Winkel α bestimmt, wobei zu bedenken ist, daß der Winkel a so zu bestimmen ist, daß ein Gleiten auf den Seitenflächen zum Herstellen der Rast- oder Schnappverbindung möglich sein muß. Die Tiefe C muss so bemessen sein, dass der Kopfbereich des bolzenförmigen oder schienenartigen Elements, das bspw. als Schweißstutzen oder Blechfalz ausgebildet ist, ohne weiteres auch bei Aufbiegen des Kernelements 4 genügend Platz hat.
  • Das als bolzenförmiges Element bezeichnete Mittel kann aus einem Schweißstutzen, einem Niet, bspw. einem Spreizniet, oder einem anderen Mittel bestehen, das in der Lage ist, eine Haltekraft angemessen zu übertragen.
  • Das als schienenartiges Element bezeichnete Mittel kann aus einem Blechfalz, einer Blechkante, einer Schweißkante oder -leisten sowie aus einem anderen Mittel bestehen, das in der Lage ist, eine Haltekraft angemessen zu übertragen.
  • Als Werkstoff für das erfindungsgemäße Dichtungselement eignet sich ein thermoplastischer Kunststoff wie bspw. ABS oder Polystyrol. Ebenso sind andere Thermoplasten einsetzbar. Für die eine abdichtende Funktion übernehmenden Teile sind weichere Kunststoff, wie beispielsweise EPDM vorteilhaft.

Claims (13)

  1. Dichtungselement bestehend aus einem geschlossenen Hohlkörperbereich (1) mit einem daran angeordneten Zentralkörperbereich (2), wobei der Zentralkörperbereich (2) an seiner dem Hohlkörperbereich (1) gegenüberliegenden Seite zumindest abschnittsweise Öffnungen (7) aufweist und mit einem eine nutförmige Aussparung aufweisenden Kernelement (4) ausgefüllt ist, das sich zu den Öffnungen (7) hin trichterförmig aufweitet.
  2. Dichtungselement nach Anspruch 1, wobei die nutförmige Aussparung des Kernelements (4) durch einen Kanal mit Breite „A" und Tiefe „C" gebildet wird.
  3. Dichtungselement nach Anspruch 2, wobei die nutförmige Aussparung des Kernelements (4) durch einen trichterförmigen Eingangsbereich auf eine lichte Breite „B" verengt wird.
  4. Dichtungselement nach Anspruch 3, wobei der trichterförmige Eingangsbereich durch zwei Schrägflächen ausgebildet wird.
  5. Dichtungselement nach Anspruch 4, wobei die Schrägflächen unter einem Winkel α zur Senkrechten ausrichtet sind.
  6. Dichtungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei ein bolzenförmiges Element (5) durch die Öffnung (7) und durch den trichterförmigen Eingangsbereich des Kernelements (4) in die nutförmige Aussparung einbringbar ist.
  7. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das bolzenförmige Element (5) auf den Schultern (8) der nutförmigen Aussparung ruht.
  8. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Zentralkörperbereich (2) zumindest eine Dichtungslippe (3A, 3B) aufweist, die auf der Seite der Öffnungen (7) angeordnet ist.
  9. Dichtungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Hohlkörperbereich (1) im Querschnitt domartig ausgebildet ist.
  10. Dichtungselement nach Anspruch 9, wobei der Hohlkörperbereich (1) einen elastischen Dichtungsabschnitt umfasst, der so ausgebildet und angeordnet ist, um sich an eine Fläche (6) anzuschmiegen.
  11. Dichtungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Kernbereich (4), der Hohlkörperbereich (1) und der Zentralkörperbereich (2) aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen.
  12. Dichtungselement nach Anspruch 11, wobei der Kunststoff für den Kernbereich eine höhere Härte aufweist als der Kunststoff für den Hohlkörperbereich (1) und den Zentralkörperbereich (2).
  13. Dichtungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Kernbereich (4) so ausgebildet ist, daß er über den Zentralkörperbereich (2) hinausragt und mit einer Abdeckung abdeckbar ist.
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