WO2015124528A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • B60R2013/046Foot boards

Definitions

  • the lower longitudinal section of the door body is advantageously provided with a step-shaped cross-section which has an approximately horizontal surface section and an approximately vertical surface section.
  • constructive measures in the form of steps, projections and / or depressions or the like are provided on the approximately perpendicular surface portion of the door body, which are provided correspondingly fitting on an opposite upper, outer, obliquely outwardly extending surface portion of the additional cladding component so that a precise mounting position and a positive engagement between the additional trim component and the door body is given.

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Abstract

Aus der DE 35 13 054 A1 ist bereits ein Türkörper einer Kraftfahrzeugtür bekannt, bei der an einem unteren Längsrand des Türkörpers eine Abschlussleiste an einer Türaußenverkleidung angeordnet ist. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Seitentür zu schaffen, die bei unterschiedlichen Karosserievarianten einsetzbar ist. Dies wird dadurch erreicht, dass an einer zu dem Fahrzeuginnenraum hin zeigenden Unterseite des unteres Längsabschnitts des Türkörpers mindestens eine Durchgangsöffnung vorgesehen ist, in der wahlweise jeweils ein Verschlussbauteil angeordnet ist oder ein Zusatz-Verkleidungsbauteil über eine Befestigungsvorrichtung befestigt ist.

Description

Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 35 13 054 A1 ist bereits ein Kraftfahrzeug bekannt, das eine Karosserie mit seitlich ausgebildeten Türausschnittsöffnungen aufweist, in denen jeweils eine Seitentür verschwenkbar angeordnet ist. Die jeweilige Seitentür weist einen Türkörper auf, der mit einer Türaußenverkleidung versehen ist. Mindestens an einer Tür ist eine Türaußenverkleidung über zwei Einsteilvorrichtungen in ihrer Lage zum Türkörper einstellbar. Die beiden Einstellvorrichtungen sind nach außen hin durch eine Abschlussleiste abgedeckt.
Ferner sind Kraftfahrzeugtüren bekannt, die an einem unteren Längsrand an der Außenseite Befestigungsvorrichtungen aufweisen, um ein Zusatz- Verkleidungsbauteil zu befestigen. Das Zusatz- Verkleidungsbauteil kann in der Draufsicht auf die Außenseite der Fahrzeugtür eine unterschiedliche Breite in senkrechter Richtung in Abhängigkeit von der Gestaltung der Türausschnittsöffnung aufweisen.
Beispielsweise ist das Zusatz- Verkleidungsbauteil kürzer, wenn an der Karosserie ein Trittbrett im Bereich des Schwellers vorgesehen ist. Ist der Schweller ohne ein Trittbrett ausgestattet, kann das Zusatz- Verkleidungsbauteil länger sein. Zum Verdecken der Befestigungsvorrichtungen für das Zusatz- Verkleidungsbauteil ist bei den bekannten Kraftfahrzeugtüren ein weiteres Zusatz- Verkleidungsbauteil erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Seitentür zu schaffen, die bei unterschiedlichen Karosserievarianten einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug weist eine Karosserie auf, die einen Fahrzeuginnenraum umgibt Die Karosserie ist mit Türausschnittsöffnungen versehen. In der jeweiligen Türausschnittsöffnung ist eine schwenkbare Kraftfahrzeugtür angeordnet. Die jeweilige Kraftfahrzeugtür weist einen Türkörper auf, wobei der Türkörper mit einem unteren Längsabschnitt versehen ist.
Vorteilhafterweise ist an einer zu dem Fahrzeuginnenraum hin zeigenden Unterseite des unteres Längsabschnitts des Türkörpers mindestens eine Durchgangsöffnung vorgesehen, in der wahlweise jeweils ein Verschlussbauteil angeordnet ist oder ein Zusatz- Verkleidungsbauteil über eine Befestigungsvorrichtung befestigt ist.
Der untere Längsabschnitts des Türkörpers ist vorteilhafterweise mit einem stufenförmigen Querschnitt versehen, der einen in etwa waagrecht verlaufenden Flächenabschnitt und einen in etwa senkrechten Flächenabschnitt aufweist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform weist ein Schweller der Karosserie einen oberen, in etwa waagrecht verlaufenden Flächenabschnitt auf, wobei der in etwa waagrecht verlaufenden Flächenabschnitt des Türkörpers in etwa parallel zu dem oberen Flächenabschnitt des Schwellerabschnittes verläuft, wobei der Schweller einen in etwa senkrecht verlaufenden, äußeren Flächenabschnitt aufweist, und wobei der in etwa senkrecht verlaufende Flächenabschnitt des Türkörpers einen oberen Bereich des Schwellerabschnittes überdeckt.
Vorteilhafterweise sind in mindestens einem Flächenabschnitt des Türkörpers Mittel zur Befestigung des Zusatz- Verkleidungsbauteils vorgesehen.
Die Mittel zur Befestigung des Zusatz- erkleidungsbauteils sind in einer vorteilhaften Ausführungsform in dem in etwa senkrechten Flächenabschnitt des Türkörpers vorgesehen.
Die in dem Flächenabschnitt des Türkörpers ausgebildeten Mittel zur Befestigung des Zusatz- Verkleidungsbauteils sind vorteilhafterweise mindestens zwei Durchgangsöffnungen und/oder sind vorteilhafterweise mindestens zwei vorstehende Vorrichtungen, die an dem Flächenabschnitt des Türkörpers angeordnet oder ausgebildet sind.
Vorteilhafterweise erfolgt die Befestigung des Zusatz- Verkleidungsbauteils in dem Fiächenabschnitt des Türkörpers über Befestigungsmittel, wie Klipse oder Schrauben oder dergleichen, die zusammen mit dem Zusatz- Verkleidungsbauteil in den vorhandenen Durchgangsöffnungen des Türkörpers befestigt werden können oder verriegelbar sind.
In einer vorteilhaften Ausführungsform erfolgt die Befestigung des Zusatz- Verkleidungsbauteils an dem Flächenabschnitt des Türkörpers über an dem Zusatz- Verkleidungsbauteils ausgebildete Durchgangsöffnungen, in denen die vorstehenden Vorrichtungen verriegelbar sind, wobei die vorstehenden Vorrichtungen an dem dazu gegenüberliegenden Flächenabschnitt des Türkörpers ausgebildet sind.
Die vorgesehenen Mittel zur Befestigung des Zusatz-Verkleidungsbauteils ermöglichen vorteilhafterweise eine Befestigung des Zusatz- Verkleidungsbauteils an dem Türkörper durch eine Montage des Zusatz- Verkleidungsbauteils in einer einzigen Montage-Richtung.
Vorteilhafterweise sind an dem in etwa senkrecht verlaufenden Flächenabschnitt des Türkörpers konstruktive Maßnahmen in Form von Stufen, Vorsprüngen und/oder Vertiefungen oder dergleichen vorgesehen, die entsprechend passend auch an einem dazu gegenüberliegenden oberen, äußeren, schräg nach außen verlaufenden Flächenabschnitt des Zusatz- Verkleidungsbauteils vorgesehen sind, so dass eine genaue Montagepositionierung sowie ein Formschluß zwischen dem Zusatz- Verkleidungsbauteil und dem Türkörper gegeben ist.
Der Türkörper besteht in einer vorteilhaften Ausführungsform aus einem Metall und/oder einem Nichtmetall und das Zusatz- Verkleidungsbauteil besteht vorteilhafterweise aus einem Metall und/oder einem Nichtmetall. Vorteiihafterweise ist das für den Türkörper und das für das Zusatz- Verkleidungsbauteil verwendete Nichtmetali ein faserverstärkter Kunststoff ist.
Die Fasern zur Verstärkung des Kunststoffes sind vorteilhafterweise Glasfasern, Kohlenstofffasern und/oder Aramidfasern.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt in senkrechter Richtung durch eine Kraftfahrzeugtür und einen sich daran anschließenden Schwellerabschnitt einer Kraftfahrzeugkarosserie, wobei der Schwellerabschnitt mit einem Trittbrett versehen ist und
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Fig. 1, wobei der Schwellerabschnitt der Fahrzeugkarosserie kein Trittbrett aufweist und am unteren Längsrand eines Türkörpers der Kraftfahrzeugtür ein Zusatz- Verkleidungsbauteil angeordnet ist.
Die Fig.1 zeigt eine Schnittdarstellung einer Kraftfahrzeugtür 4, die in einer Türausschnittsöffnung 3 einer Karosserie 2 eines Kraftfahrzeuges 1 verschwenkbar angeordnet ist. Von der Karosserie 2 des Kraftfahrzeuges 1 ist in der Fig. 1 lediglich ein Schwellerabschnitt 5 mit einem Trittbrett 6 dargestellt. Der Schwellerabschnitt 5 ist beispielsweise als ein zweiteiliges Profil-Bauteil 5" und 5" ausgebildet.
Der Schweller 5 der Karosserie 4 weist in der gezeigten Ausführungsform an dem einen Profil-Bauteil 5" einen zur Kraftfahrzeugtür 4 zeigenden oberen, in etwa waagrecht verlaufenden Flächenabschnitt 5a auf. Ferner ist das Profil-Bauteil 5" des Schwellers 5 mit einem sich an den Flächenabschnitt 5a anschließenden, in etwa senkrecht verlaufenden, äußeren Flächenabschnitt 5b versehen.
In der gezeigten Ausführungsform weist die Kraftfahrzeugtür 4 einen Türkörper 7 auf. An einem oberen Längsrand 8 des Türkörpers 7 ist ein Fensterrahmen 9 ausgebildet. Durch den Fensterrahmen 9 ist ein Seitenfenster 10 geführt und/oder gehaltert. In einer anderen Ausführungsform kann die Kraftfahrzeugtür 4 ohne einen Fensterrahmen 9 ausgebildet sein.
An einem unteren, inneren Längsrand 11 des Türkörpers 7 ist eine Dichtung 12 dargestellt, die um die Kraftfahrzeugtür 4 umläuft. Ferner ist eine Dichtung 13 vorgesehen, die in der Türausschnittsöffnung 3 an der Karosserie 2 umlaufend angeordnet ist. In der gezeigten Ausführungsform liegt im geschlossenen Zustand 14 der Fahrzeugtür 4 die umlaufende Dichtung 12 an der umlaufenden Dichtung 13 an.
In der Fig. 1 sind nur die Dichtungsabschnitte der Dichtungen 12 und 13 im Bereich des Schwellerabschnittes 5 dargestellt und in übrigen Bereichen der Türausschnittsöffnung 3 und der Kraftfahrzeugfür 4 weggelassen worden. In der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind die Dichtungen 12 und 13 über Stege 15 und 16 am Türkörper 7 und am Schwellerabschnitt 5 befestigt.
In der Fig. 1 ist ferner eine weitere umlaufende Dichtungsanordnung 17 an einer Unterseite 19 des Türkörpers 7 an einem in etwa waagrecht verlaufenden Flächenabschnitt 20 des Türkörpers 7 dargestellt. Im geschlossenen Zustand 14 der Fahrzeugtür 4 liegt die umlaufende Dichtungsanordnung 17 an der Türausschnittsöffnung 3 an. In der Fig. 1 ist gezeigt, dass die umlaufende Dichtungsanordnung 17 an einer Längskante 18 des Schwellerabschnittes 5, 5" anliegt.
An den in etwa waagrecht verlaufenden Flächenabschnitt 20 an der Unterseite 19 des Türkörpers 7 schließt sich ein in etwa senkrecht verlaufender Flächenabschnitt 21 des Türkörpers 7 an. Der Flächenabschnitt 21 weist zu einem Fahrzeuginnenraum 22 hin.
Der in etwa waagrecht verlaufenden Flächenabschnitt 20 des Türkörpers 7 verläuft in etwa parallel zu dem oberen Flächenabschnitt 5a des Schwellers 5. Der in etwa senkrecht verlaufende Flächenabschnitt 21 des Türkörpers 7 überdeckt einen oberen Bereich 5c des Schwellers 5. Der obere Bereich 5c des Schwellers 5 betrifft den Bereich um die Längskante 18 des Schwellers 5, d.h. den in etwa waagrecht verlaufenden Flächenabschnitt 5a des Profil-Bauteils 5" des Schwellers 5 sowie einen oberen Abschnitt des in etwa senkrecht verlaufenden, äußeren Flächenabschnitt 5b.
In der gezeigten Ausführungsform ist an einer zu dem Fahrzeuginnenraum 22 hin zeigenden Unterseite 19 eines unteres Längsabschnitts 7a des Türkörpers 7 mindestens eine Durchgangsöffnung 23 an dem Flächenabschnitt 21 des Türkörpers 7 ausgebildet. Der untere Längsabschnitts 7a des Türkörpers 7 weist in der gezeigten Ausführungsform einen stufenförmigen Querschnitt mit einem in etwa waagrecht verlaufenden Flächenabschnitt 20 und einem in etwa senkrechten Flächenabschnitt 21 auf.
Die jeweilige Durchgangsöffnung 23 ist durch ein Verschiussbauteil 24, beispielsweise einem Stopfen, verschlossen. Eine untere Längskante 25 des Türkörpers 7 zeigt zu einer in etwa waagrecht verlaufenden Außenfläche 26 des Trittbrettes 6.
In der in der Fig. 2 dargestellten Schnittansicht einer Kraftfahrzeugtür 4 in einer Türausschnittsöffnung 3 einer Karosserie 2 eines Kraftfahrzeuges 1 ist der Schwellerabschnitt 5 im Unterschied zur Fig. 1 nicht mit einem Trittbrett 6 versehen. Dafür ist im Unterschied zu der Ausführungsform der Fig. 1 an dem unteren, in etwa senkrecht verlaufenden Flächenabschnitt 21 des Türkörpers 7 ein Zusatz- Verkleidungsbauteil 27 über eine Befestigungsvorrichtung 28 angeordnet. Die Befestigungsvorrichtung 28 kann eine Schraubverbindung und/oder eine Klippverbindung oder eine sonstige, geeignete Befestigung wie z.B. eine Klebverbindung sein.
In der in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist ein Klipp 29 dargestellt, der an einem oberen Längsrand 30 des Zusatz-Verkleidungsbauteils 27 einstückig ausgebildet oder gehaltert ist. Ein Befestigungsabschnitt 31 des Klipps 29 ist durch die Durchgangsöffnung 23 des Türkörpers 7 hindurch gesteckt. Das Zusatz- Verkleidungsbauteil 27 wird durch die Befestigungsvorrichtung bzw. die Klippverbindung 28, 29, 31 an dem Flächenabschnitt 21 des Türkörpers 7 gehaltert. Das Zusatz- Verkieidungsbauteii 27 weist in der gezeigten Ausführungsform einen in etwa dreieckförmigen Querschnitt auf. Zur Versteifung des Zusatz- Verkleidungsbauteils 27 ist in einem Innenraum 32 des Zusatz-Verkleidungsbauteils 27 mindestens ein Versteifungsbauteil 33 vorgesehen. Das Versteifungsbauteil 33 ist in der gezeigten Ausführungsform zwischen einem in etwa senkrecht verlaufenden, zum Fahrzeuginnenraum 22 hin zeigenden Flächenabschnitt 34 und einem oberen, in etwa schräg nach außen verlaufenden und nach außen zeigenden Flächenabschnitt 35 vorgesehen.
An den oberen, äußeren Flächenabschnitt 35 des Zusatz-Verkleidungsbauteils 27 schließt sich ein unterer, äußerer Flächenabschnitt 36 an. In der gezeigten Ausführungsform ist der obere, äußere Flächenabschnitt 35 des Zusatz- Verkleidungsbauteils 27 entsprechend der Querschnittsform des Flächenabschnitts 21 des Türkörpers 7 stufenförmig ausgebildet.
An dem in etwa senkrecht verlaufenden Flächenabschnitt 21 des Türkörpers 7 sind konstruktive Maßnahmen in Form von Stufen, Vorsprüngen und/oder Vertiefungen oder dergleichen vorgesehen, die entsprechend passend auch an dem dazu gegenüberliegenden oberen, äußeren, schräg nach außen verlaufenden Flächenabschnitt 35 des Zusatz-Verkleidungsbauteils 27 vorgesehen sind, so dass eine genaue Montagepositionierung sowie ein Formschluß zwischen dem Zusatz- Verkleidungsbauteil 27 und dem Türkörper 7 gegeben ist.
Durch die zueinander abgestimmte Form des Flächenabschnittes 21 des Türkörpers 7 und des oberen, äußeren Flächenabschnittes 35 des Zusatz-Verkleidungsbauteils 27 ergibt sich ein Formschluß in vertikaler Richtung z sowie in Fahrzeugquerrichtung y nach außen. Durch die Befestigungsvorrichtung 28 ergibt sich eine Fixierung des Zusatz-Verkleidungsbauteils 27 in Fahrzeugquerrichtung y nach innen und in Fahrzeuglängsrichtung x.
An einem unteren Längsrand 37 des Zusatz-Verkleidungsbauteils 27 ist in der gezeigten Ausführungsform der Fig. 2 des Zusatz-Verkleidungsbauteils 27 eine weitere Dichtung 38 angeordnet. Wie sich aus einem Vergleich der Fig. 1 und 2 ergibt, kann bei beiden Ausführungsformen des Schwellers 5 mit und ohne Trittbrett 6 der gleiche Türkörper 7 bzw. die gleiche Kraftfahrzeugtür 4 verwendet werden, ohne dass die Durchgangsöffnungen 23 von außen sichtbar sind.

Claims

Patentansprüche
1. Kraftfahrzeug mit einer Karosserie, die einen Fahrzeuginnenraum umgibt, wobei die Karosserie mit Türausschntttsöffnungen versehen ist, wobei in der jeweiligen Türausschnittsöffnung eine schwenkbare Kraftfahrzeugtür angeordnet ist, wobei die jeweilige Kraftfahrzeugtür einen Türkörper aufweist, wobei der jeweilige Türkörper mit einem unteren Längsabschnitt versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass an einer zu dem Fahrzeuginnenraum (22) hin zeigenden Unterseite (19) des unteres Längsabschnitts (7a) des Türkörpers (7) mindestens eine Durchgangsöffnung (23) vorgesehen ist, in der wahlweise jeweils ein Verschlussbautei! (24) angeordnet ist oder ein Zusatz- Verkleidungsbauteil (27) über eine Befestigungsvorrichtung (23, 28, 29) befestigt ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, dass der untere Längsabschnitts (7a) des Türkörpers (7) einen stufenförmigen Querschnitt aufweist, an dem ein in etwa waagrecht verlaufender Flächenabschnitt (20) und ein in etwa senkrecht verlaufender Flächenabschnitt (21 ) vorgesehen ist.
3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Schweller (5) der Karosserie (2) einen oberen, in etwa waagrecht verlaufenden Flächenabschnitt (5a) aufweist, dass der in etwa waagrecht verlaufenden Flächenabschnitt (20) des Türkörpers (7) in etwa parallel zu dem oberen Flächenabschnitt (5a) des Schwellerabschnittes (5) verläuft, dass der Schweller (5) einen in etwa senkrecht verlaufenden, äußeren Flächenabschnitt (5b) aufweist, und dass der in etwa senkrecht verlaufende Flächenabschnitt (21 ) des Türkörpers (7) einen oberen Bereich (5c) des Schwellerabschnittes (5) überdeckt. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem Fiächenabschnitt (21) des Türkörpers (7) Mittel (23, 28) zur Befestigung des Zusatz- Verkleidungsbauteils (27) vorgesehen sind.
Kraftfahrzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (23, 28) zur Befestigung des Zusatz- Verkleidungsbauteils (27) in dem in etwa senkrechten Flächenabschnitt (21 ) des Türkörpers (7) vorgesehen sind.
Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Flächenabschnitt (21 ) des Türkörpers (7) ausgebildeten Mittel (23) zur Befestigung des Zusatz- Verkleidungsbauteils (27) mindestens zwei Durchgangsöffnungen (23) sind und/oder dass die Mittel zur Befestigung des Zusatz- Verkleidungsbauteils (27) mindestens zwei vorstehende Vorrichtungen sind, die an dem Flächenabschnitt (21 ) des Türkörpers (7) angeordnet oder ausgebildet sind.
Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Zusatz- Verkleidungsbauteils (27) in dem Flächenabschnitt (21) des Türkörpers (7) über Befestigungsmittel, wie Klipse oder Schrauben oder dergleichen, erfolgt, die zusammen mit dem Zusatz- Verkleidungsbauteil (27) in den vorhandenen Durchgangsöffnungen (23) des Türkörpers (7) befestigt werden können oder verriegelbar sind.
Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Zusatz- Verkleidungsbauteils (27) an dem Flächenabschnitt (21 ) des Türkörpers (7) über an dem Zusatz-Verkleidungsbauteils (27) ausgebildete Durchgangsöffnungen erfolgt, in denen die vorstehenden Vorrichtungen befestigt werden können oder verriegelbar sind, die an dem dazu gegenüberliegenden Flächenabschnitt (21 ) des Türkörpers (7) ausgebildet sind. I I
9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die vorgesehenen Mittel (23, 28, 29) zur Befestigung des Zusatz-Verkleidungsbauteils (27) eine Befestigung des Zusatz-Verkleidungsbauteils (27) an den Türkörper (7) durch eine Montage des Zusatz-Verkleidungsbauteils (27) in einer Bewegungsrichtung ermöglichen.
10. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass an dem in etwa senkrecht verlaufenden Flächenabschnitt (21 ) des Türkörpers (7) konstruktive Maßnahmen in Form von Stufen, Vorsprüngen und/oder Vertiefungen oder dergleichen vorgesehen sind, die entsprechend passend auch an einem dazu gegenüberliegenden oberen, äußeren, schräg nach außen verlaufenden Flächenabschnitt (35) des Zusatz-Verkleidungsbauteils (27) vorgesehen sind, so dass eine genaue Montagepositionierung sowie ein Formschluß zwischen dem Zusatz-Verkleidungsbauteil (27) und dem Türkörper (7) gegeben ist.
1 1. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Türkörper (7) aus einem Metall und/oder einem Nichtmetall und das Zusatz-Verkleidungsbauteil (27) aus einem Metall und/oder einem Nichtmetall besteht.
12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 11 ,
dadurch gekennzeichnet, dass das für den Türkörper (7) und das für das Zusatz-Verkleidungsbauteil (27) verwendete Nichtmetall ein faserverstärkter Kunststoff ist.
13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern zur Verstärkung des Kunststoffes Glasfasern, Kohlenstofffasern und/oder Aramidfasern sind.
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