-
Die
Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür, insbesondere Fahrzeugseitentür,
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
-
Bei
der Montage einer Fahrzeugseitentür wird üblicherweise
die Türinnenverkleidung über Steck- und/oder Rastverbindungen
bzw. über Schraubverbindungsstellen an einem Türinnenblech montiert,
das den Trockenraum der Fahrzeugtür vom Nassraum trennt.
-
Aus
der
EP 0 440 286 B1 ist
eine gattungsgemäße Fahrzeugtür bekannt,
bei der eine, einem Fahrzeuginnenraum zugewandte Türinnenverkleidung
mithilfe von hakenförmigen Halteelementen an einem Türrahmenelement,
insbesondere einem Türinnenblech, gehaltert ist.
-
Die
Halteelemente können aus Gründen der Unfallsicherheit
so ausgelegt sein, dass sie bei einem Seitenaufprall auf die Fahrzeugtür
die Türinnenverkleidung am Türinnenblech halten.
Dadurch ist sichergestellt, dass die Türinnenverkleidung
beim Seitencrash nicht in den Fahrzeuginnenraum vorschnellen kann.
Ein solcher Seitencrash kann in einem Unfalltest simuliert werden,
bei dem eine Barriere mit großflächiger Aufprallfläche
gegen die Fahrzeugseitentür prallt.
-
Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Fahrzeugtür,
insbesondere eine Fahrzeugseitentür, bereitzustellen, die
für unterschiedliche Unfallszenarien einen Unfallschutz
für die Fahrzeuginsassen bietet.
-
Die
Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
offenbart.
-
Gemäß dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ist an der Türinnenverkleidung
zusätzlich zu den Halteelementen zumindest ein Seitenanschlag
ausgebildet. Der Seitenanschlag ist für den Fall wirksam,
dass bei einem Seitencrash die eigentlichen Halteelemente vom Türrahmenelement gelöst
werden. Durch den Seitenanschlag wird ein Loslösen der
Türinnenverkleidung verhindert, wodurch ein Vorschnellen
der Türinnenverkleidung in den Fahrzeuginnenraum vermieden
werden kann.
-
Der
erfindungsgemäße Seitenanschlag kommt insbesondere
bei einem Unfallszenario zum Einsatz, bei dem kein großflächiger
Seitenaufprall auf die Fahrzeugseitentür erfolgt, sondern
eine Barriere mit geringer Aufprallfläche gegen die Fahrzeugseitentür
gedrückt wird, etwa bei einem Pfahlaufprall. In diesem
Fall ergeben sich im Vergleich zu einem großflächigen
Lastfall wesentlich größere lokale Aufprallkräfte
sowie größere Eindringtiefen, wodurch die üblichen
Halteelemente der Türinnenverkleidung vom Türrahmen
gelöst werden. Demgegenüber kann der Seitenanschlag
so dimensioniert sein, dass er solchen größeren
Aufprallkräften standhalten kann.
-
Der
Seitenanschlag der Türinnenverkleidung kann bei einem Seitencrash
mit dem Türrahmenelement, das heißt dem Türinnenblech,
zusammenwirken. Bei einem Seitencrash kann somit der sich in Fahrzeugquerrichtung
bewegende Seitenanschlag in Anlage mit dem Türrahmenelement
gebracht werden.
-
Fertigungstechnisch
einfach ist es, den Seitenanschlag materialeinheitlich und einstückig
mit der Türinnenverkleidung auszubilden. Die Türinnenverkleidung
kann zusammen mit dem integrierten Seitenanschlag als Kunststoffspritzgussteil
hergestellt werden.
-
Der
Seitenanschlag kann durch eine robuste Verankerung mit der Türinnenverkleidung
verbunden sein. Die robuste Verankerung kann als eine Materialaufdickung
der Türinnenverkleidung und/oder eine Doppelwandstruktur
der Türinnenverkleidung ausgestaltet sein.
-
Bevorzugt
kann die Türinnenverkleidung zumindest zweiteilig mit mehreren
Verkleidungsteilen ausgebildet sein, von denen ein erstes Verkleidungsteil über
einen Randflansch das zweite Verkleidungsteil an der von der Sichtseite
abgewandten Seite überlappen kann. Auf diese Weise kann
im Überlappungsbereich des Randflansches eine Doppelwandstruktur
erzielt werden. Aus optischen Gründen kann der Seitenanschlag
unmittelbar im sichtgeschützt angeordneten Randflansch
des zweiten Verkleidungsteils ausgebildet sein.
-
Der
Seitenanschlag kann im unfallfreien Normalzustand zumindest in der
Fahrzeugquerrichtung belastungsfrei in der Fahrzeugtür
angeordnet sein, das heißt keine zusätzliche Haltefunktion
zur Halterung der Türinnenverkleidung erfüllen.
Auf diese Weise kann eine Materialermüdung des Seitenanschlages
verhindert werden.
-
Der
Seitenanschlag kann mit seinem Kopf eine im Türrahmenelement
ausgebildete Ausnehmung hintergreifen. Alternativ kann am Türrahmenelement
ein Stahlblechteil mit einer Ausnehmung vorgesehen sein. Das Stahlblechteil
kann durch Schweißen, Punktieren oder Verschrauben am Türrahmenelement
befestigt werden.
-
Die
dem Türrahmenelement zugeordnete Ausnehmung kann randseitig
offen sein, um eine Montage sowie eine Demontage der Türinnenverkleidung
zu erleichtern. Auf diese Art und Weise kann der Kopf des Seitenanschlags
bei einer Montage der Türinnenverkleidung einfach ohne
weiteren Montageaufwand in die Ausnehmung eingeführt werden.
-
Bevorzugt
kann sich die Einbaulage des Seitenanschlages an für den
Fahrzeuginsassen risikobehafteten Bereichen an der Fahrzeugtür
befinden. Um etwa bei einem Pfahlaufprall Kopfverletzungen des Fahrzeuginsassen
zu vermeiden, kann der Seitenanschlag in einer Fahrtrichtung im
hinteren oberen Eckbereich der Türinnenverkleidung angeordnet sein.
-
Üblicherweise
kann die Fahrzeugtür einen Nassraum und einen Trockenraum
aufweisen. Der Nassraum kann von dem Trockenraum durch das Türrahmenelement
getrennt werden. Für den Fall, bei dem eine Ausnehmung
im Türrahmenelement vorgesehen ist, kann eine Flüssigkeitsverbindung zwischen
dem Nassraum und dem Trockenraum vermieden werden, indem der Ausnehmungsbereich flüssigkeitsdicht
durch eine Abdeckkappe abgedichtet wird.
-
In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Abdeckkappe
direkt aus dem Türrahmenelement gebildet werden, so dass
diese einstückig mit dem Türrahmenelement verbunden
ist. Ferner kann der Ausnehmungsabschnitt des Türrahmenelements
mittels einer Gummilippe abgedichtet sein, so dass eine Flüssigkeitsverbindung
zwischen dem Nassraum und dem Trockenraum im Bereich des Seitenanschlags
vermieden wird.
-
Bevorzugt
ist eine Grenzzugbelastung in Fahrzeugquerrichtung des Seitenanschlags
größer als eine entsprechende Grenzzugbelastung
eines der Halteelemente. Eine Grenzzugbelastung in Fahrzeugquerrichtung
des Seitenanschlags kann beispielsweise 1.000 N betragen, während
die eines Halteelements in einem Bereich von 300 N liegen kann.
Die erhöhte Grenzzugbelastung des Seitenanschlags verhindert
im Falle eines Crashs ein Loslösen der Türinnenverkleidung
in den Fahrzeuginnenraum hinein, selbst wenn sich die Halteelemente reißverschlussartig
nacheinander vom Türrahmenelement lösen.
-
Nachfolgend
sind vier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
beigefügten Figuren gezeigt.
-
Es
zeigen:
-
1 in
einer Ansicht vom Fahrzeuginnenraum in Fahrzeugquerrichtung y eine
Fahrzeugtür mit einer zweiteiligen Türinnenverkleidung;
-
2 in
einer Querschnittansicht entlang der Schnittebene I-I in der 1 den
Seitenanschlag an einer Türinnenverkleidung gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel;
-
3 in
einer vergrößerten Detailansicht den Kopf des
Seitenanschlags gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
der eine Ausnehmung hintergreift;
-
4 in
einer Querschnittansicht entlang der Schnittebene II-II in der 1 ein
Halteelement an einer Türinnenverkleidung;
-
5 in
einer Ansicht entsprechend der 3 das dritte
Ausführungsbeispiel; und
-
6 den
erfindungsgemäßen Seitenanschlag gemäß dem
vierten Ausführungsbeispiel.
-
In
der 1 ist grob schematisch eine Fahrzeugtür
ohne Seitenfenster gezeigt. Die Fahrzeugtür weist ein Türaußenblech 1,
ein Türrahmenelement 2, das heißt ein
Türinnenblech, und eine Türinnenverkleidung 10 auf.
Das Türaußenblech 1 ist in der 1 nicht
dargestellt. Das Türinnenblech 2 ist auf der Fahrzeuginnenseite
vollständig durch die Türinnenverkleidung 10 abgedeckt.
Der grundsätzliche Aufbau der Fahrzeugtür ist
insbesondere aus der 2 und der 4 ersichtlich.
-
Wie
in der 1 gezeigt, wird die Türinnenverkleidung 10 durch
zwei Verkleidungsteile 3, 7 gebildet. Eine Aussparung 5 im
Verkleidungsteil 3 wird durch das Verkleidungsteil 7 vollständig
abgedeckt. Dabei überlappt das Verkleidungsteil 7 über
einen Randflansch 9 das Verkleidungsteil 3 an
der von der Sichtseite abgewandten Seite, so dass im Überlappungsbereich
des Randflansches 9 eine Doppelwandstruktur 8 erzielt
ist, wie sie in der 2 gezeigt ist.
-
Das
Verkleidungsteil 3 der Türinnenverkleidung 10 ist
durch randseitige Halteelemente 11 am Türinnenblech 2 gehalten.
Zusätzlich zu den Halteelementen 11 ist in einer
Fahrtrichtung x im hinteren oberen Eckbereich der Türinnenverkleidung 10 ein Seitenanschlag 13 angeordnet.
-
Wie
aus dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der 2 hervorgeht,
weist der Randflansch 9 des Verkleidungsteils 7 eine
Materialaufdickung 15 auf, an der materialeinheitlich und
einstückig der Seitenanschlag 13 angeformt ist.
Zudem geht aus der 1 und der 2 hervor,
dass sich der Seitenanschlag 13 an der Doppelwandstruktur 8 der
Türverkleidung 10 im Überlappungsbereich
des Randflansches 9 befindet.
-
In
der 2 ist ferner gezeigt, dass ein Kopf 17 des
Seitenanschlags 13 in Fahrzeugquerrichtung y mit einem
Abstand a von einem Stahlblechteil 21 angeordnet ist. Das
Stahlblechteil 21 ist als separates Bauteil mit dem Türinnenblech 2 verbunden,
etwa verschweißt. In der gezeigten Anordnung ist der Seitenanschlag 13 im
Normalzustand in der Fahrzeugquerrichtung y belastungsfrei.
-
Weiterhin
geht aus der 2 hervor, dass das Türinnenblech 2 einen
Nassraum 27 von einem Trockenraum 31 trennt. An
der dem Nassraum 27 zugewandten Seite des Türinnenblechs 2 ist
im Bereich des Seitenanschlags 13 eine Abdeckkappe 32 angeordnet.
Die Abdeckkappe 32 verhindert eine Flüssigkeitsverbindung
zwischen dem Nassraum 27 und dem Trockenraum 31.
-
Wie
im zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der 3 verdeutlicht
ist, hintergreift der Seitenanschlag 13 mit seinem Kopf 17 eine
im Stahlblechteil 21 ausgebildete Ausnehmung 19,
hier als Langloch dargestellt. Das Langloch 19 ist randseitig
nach oben offen gestaltet. Auf diese Weise kann der Seitenanschlag 13 bei
der Montage der Türinnenverkleidung 10 von oben
in das Langloch 19 des Stahlblechteils 21 eingeführt
werden.
-
Im
Unterschied zur 2 ist hier das Türinnenblech 2 geschlossen,
so dass der Kopf 17 des Seitenanschlages 13 in
einem vom Türinnenblech 2 und dem Stahlblechteil begrenzten
Zwischenraum vorgesehen ist. Die in der 2 zur Abdichtung
des Trockenraumes 31 erforderliche Abdeckkappe 32 kann
daher in der 3 wegfallen. Alternativ zu den in
den 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispielen
ist in der 5 der Seitenanschlag 13 durch eine
Ausnehmung 19 geführt, die unmittelbar im Türinnenblech 2 ausgebildet
ist. Wie in der 2 ist auch hier mit der Ausnehmung 19 eine
Flüssigkeitsverbindung zwischen Nass- und Trockenraum 27, 31 vorhanden,
die mit einer zusätzlichen Abdeckklappe 32 abzudichten
ist.
-
In
der 4 ist ein Halteelement 11 der Türinnenverkleidung 10 in
einer Querschnittansicht dargestellt. Das Halteelement 11 hält
mittels eines Spreizelements 33 die Türinnenverkleidung 10 mit
einem Abstand b in Fahrzeugquerrichtung y am Türinnenblech 2.
Im Gegensatz zum Seitenanschlag 13 ist daher das Halteelement 11 im
Normalzustand in der Fahrzeugquerrichtung y belastet.
-
Eine
in der 2 dargestellte Grenzzugbelastung FG1 des
Seitenanschlags 13 ist größer als eine
in der 4 gezeigte Grenzzugbelastung FG2 des
Halteelements 11. Bei einem Unfallszenario, bei dem eine
Barriere mit geringer Aufprallfläche gegen die Fahrzeugtür
gedrückt wird, etwa ein in der 1 angedeuteter
Pfahl 35, ergeben sich große lokale Aufprallkräfte.
Wird die Grenzzugbelastung FG2 der Halteelemente 11 überschritten,
lösen sich die Halteelemente 11 vom Türinnenblech 2.
Da der Seitenanschlag 13 für eine größere
Grenzzugbelastung FG1 ausgelegt ist, verhindert
dieser eine Loslösen der Türinnenverkleidung 10 vom
Türinnenblech 2 und somit ein Vorschnellen der
Türinnenverkleidung 10 in den Fahrzeuginnenraum.
-
In
der 6 ist der Seitenanschlag 13 gemäß dem
vierten Ausführungsbeispiel gezeigt. Im Unterschied zu
den vorangegangenen Ausführungsbeispielen ist hier der
Seitenanschlag 13 ein elastisch nachgiebiger Rasthaken.
Dieser ist zusammen mit einem Montagedorn 37 an der Materialaufdickung 15 der
Türinnenverkleidung 10 an geformt.
-
Der
Rasthaken 13 ist in der 6 in Eingriff mit
dem als Bügel ausgeführten Stahlblech 21 gezeigt,
der anlog zur 2 an dem Türinnenblech 2 montiert
ist, jedoch in der 6 aus Gründen der Übersichtlichkeit
nicht gezeigt ist. Im gezeigten Eingriffszustand hintergreift der
Rasthaken 13 eine korrespondierende Rastöffnung 39 des
Stahlbügels 21. Der Montagedorn 37 ist
in Fahrzeuglängsrichtung x im Wesentlichen spielfrei in
eine neben der Rastöffnung 39 ausgebildete Führungsöffnung 41 eingesteckt.
-
Beim
Zusammenbau wird im Ausführungsbeispiel der 6 die
Türinnenverkleidung 10 in der Fahrzeugquerrichtung
y gegen das Türinnenblech 10 gedrückt.
Bei der Montagebewegung der Türinnenverkleidung 10 kommt
zunächst der in y-Richtung im Vergleich zum Rasthaken 13 längere
Montagedorn 37 in Eingriff mit der Führungsöffnung 41 des
Stahlbügels 21. Anschließend kommt der
Rasthaken 13 mit seinen seitlichen Anlaufkanten 43 in
Anlage mit dem Öffnungsrand der Rastöffnung 39,
wodurch der Rasthaken 13 unter Aufbau einer elastischen
Rückstellkraft durch die Rastöffnung 39 geführt
wird. Der Montagedorn 37 dient hierbei als ein Widerlager,
der eine funktionssichere elastische Auslenkung des Rasthakens 13 gewährleistet.
Nachdem der Rasthaken 13 mit seiner Rastnase durch die
Rastöffnung hindurch geführt ist, stellt sich
der Rasthaken 13 selbsttätig in die in der 6 gezeigt
Lage zurück.
-
Zwischen
den beiden Anlaufkanten 43 weist der Rasthaken 13 eine
Werkzeugansatzfläche 45 auf, die gemäß der 6 im
Wesentlichen quer zur Längsachse x ausgerichtet ist. Zur
Demontage der Türinnenverkleidung 10 ist daher
ein passendes Werkzeug in Fahrzeuglängsrichtung x gegen
die Ansatzfläche 45 des Rasthakens 13 zu
drücken, wodurch der Rasthaken 13 in eine Freigabeposition
gebracht wird, in welcher er von dem Stahlbügel 21 gelöst
werden kann.
-
- 1
- Türaußenblech
- 2
- Türrahmenelement
- 3
- Verkleidungsteil
- 5
- Aussparung
- 7
- Verkleidungsteil
- 8
- Doppelwandstruktur
- 9
- Randflansch
- 10
- Türinnenverkleidung
- 11
- Halteelement
- 13
- Seitenanschlag
- 15
- Materialaufdickung
- 17
- Kopf
- 19
- Langloch
- 21
- Stahlblechteil
- 27
- Nassraum
- 31
- Trockenraum
- 32
- Abdeckkappe
- 33
- Spreizelement
- 35
- Pfahl
- 37
- Montagedorn
- 39
- Rastöffnung
- 41
- Führungsöffnung
- 43
- Anlaufkanten
- 45
- Werkzeugansatzfläche
- a
- Abstand
- b
- Abstand
- x
- Fahrzeuglängsrichtung
- y
- Fahrzeugquerrichtung
- x
- Fahrzeughochrichtung
- FG1
- Grenzzugbelastung
- FG2
- Grenzzugbelastung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-