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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsleiste entsprechend dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Im
Fahrzeugbau, jedoch auch im Maschinen- und Anlagenbau sowie allgemein
im Baubereich eingesetzte Dichtungsleisten, die zur Abdichtung des Spaltes
zwischen einer Öffnungsberandung und einer diese verschließenden
Klappe oder Tür eingesetzt werden, bestehen häufig
aus einem zum Aufstecken auf einen Steg bestimmten Halteabschnitt und
einem mit diesem in Verbindung stehenden hohlprofilartigen Dichtungsabschnitt.
Die Leisten können aus elastomeren Werkstoffen im Wege
der Extrusion als Endlosware kostengünstig hergestellt
werden und gelangen in dieser Form zur Auslieferung an den Anwender,
z. B. einen Fahrzeughersteller.
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Bei
der Verlegung einer solchen Dichtungsleiste entlang kleiner Krümmungsradien
ist eine mehr oder weniger ausgeprägte Verformung des Hohlprofils
des Dichtungsabschnitts ebenso unvermeidlich wie eine hiermit einhergehende
Ausbildung unschöner Falten. Im Grenzfall können
diese Verformungen jedoch auch zu einem völligen Kollabieren
des Hohlprofils führen, so dass dieses einen Teil seiner
Funktionen, zu denen neben einer Dichtwirkung und einer Geräuschdämmung
auch die Darstellung einer Dämpfung gehört, nicht
mehr oder nur sehr eingeschränkt ausüben kann.
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Ein
weiteres Problem, welches sich bei der Verlegung dieser Dichtungsleisten
stellt, besteht in der Darstellung einer hinreichenden und reproduzierbaren
Dichtungswirkung in bestimmten kritischen Bereichen, u. a. an Stellen,
an denen mehrere Bauteile wie z. B. der Dachrahmen, die A-Säule,
der Holm der Windschutzscheibe usw. zuammenstoßen. Dies
gilt auch für solche Stellen, an deren zwei Dichtungsleisten
aneinander stoßen. Im Bereich der Schnittstellen dieser
Bauteile und gleichermaßen der Dichtungsleisten ist neben
der Notwendigkeit eines Ausgleichs unterschiedlicher Toleranzen
darauf zu achten, dass eine gleichförmige Überdeckung
von Karosseriestrukturen unter Darstellung einer gleichförmigen Dichtkraft,
diese Schnittstellen überbrückend, gegeben sind.
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Es
sind eine Reihe von Techniken bekannt geworden, mit denen eine Stabilisierung
von Hohlprofilen einer Dichtungsleiste für den Fall einer
Verlegung entlang einer kleiner Krümmungsradien erreicht werden
kann.
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So
ist aus dem Dokument
DE 299
23 157 eine für den rechteckigen, im Eckenbereich
abgerundeten Deckel einer Fahrzeugöffnung bestimmte, aus stirnseitig
aneinander gesetzten Dichtungsprofilen bestehende Dichtungsleiste
bekannt geworden, deren jeweilige Dichtelemente durch Hohlprofile
gebildet sind. Ein solches Dichtelement erstreckt sich jeweils entlang
eines Eckenbereiches und es ist zur gestaltlichen Stabilisierung
dessen Hohlprofils in dieses ein Schlauchelement eingesetzt, dessen
freies Ende, eine Stoßstelle zwischen zwei Dichtungsprofilen überbrückend,
in das Hohlprofil des sich anschließenden Dichtungsprofils
hineinragt. Die Stoßstelle ist durch eine stirnseitige
Verklebung gekennzeichnet, wobei zusätzlich auch die Innenwandungen
der Hohlprofile mit den zugekehrten Außenwandungen des
Schlauchelements verklebt sein können.
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Die
aus dem Dokument
DE
691 08 916 T3 bekannte Dichtungsleiste besteht aus einem
U-förmigen, zum Aufstecken auf einen Steg eines Karosserieteils
bestimmten Halteabschnitt und einem getrennt von diesem hergestellten,
durch ein Hohlprofil gebildeten Dichtungsabschnitt, welche erst
im Einbauzustand miteinander verklebt werden. Eine Faltenbildung
oder eine sonstige unerwünschte Änderung des Querschnittsprofils
in Bereichen starker Krümmungen wird dadurch vermieden,
dass das Hohlprofil vor der Verklebung nach Maßgabe einer Einbaukrümmung
gedehnt und erst in diesem gedehnten Zustand mit dem Halteabschnitt
verklebt wird. Zusätzlich können zur Profilstabilisierung schlauchartige
Füllstücke in das Hohlprofil eingeschoben werden
oder es kann dieses auch vollständig mit einem vor Ort
polymerisierten Kunstharz ausgefüllt werden.
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Eine
Faltenbildung im Falle einer Verlegung entlang kleiner Krümmungsradien
wird bei der aus dem Dokument
EP
0 622 261 bekannten, aus einem U-förmigen Halteabschnitt
und einem schlauchartigen Hohlprofil als Dichtungsabschnitt bestehenden Dichtungsleiste
dadurch vermieden, dass in dem Hohlprofil ein dieses aussteifender
Einsatz fest angeordnet ist, der beispielweise aus einem zentral
angeordneten inneren Hohlprofil und einem System von sich radial
erstreckenden, die beiden Hohlprofile verbindenden Stegen besteht.
Der Halteabschnitt sowie der Dichtungsabschnitt können
im Wege der Koextrusion hergestellt werden, wobei mit der besonderen Gestaltung
des Dichtungsabschnitts neben der Erzielung einer Dichtungswirkung
auch eine Schalldämmung erreicht werden soll. Ein ähnlicher
Weg, einbaubedingte Verformungen eines Hohlprofils einer solchen
Dichtungsleiste zu vermeiden, nämlich dadurch, dass das
Querschnittsprofil des Hohlprofils durch konstruktive, auf eine
Erhöhung der Steifigkeit abzielende Maßnahmen
verändert wird, findet sich auch in in dem Dokument
DE 39 39 714 .
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Eine
andere Art, ein stabiles Querschnittsprofil einer solchen Dichtungsleiste
bei einer Montage entlang kleiner Krümmungsradien zu erreichen, ist
aus dem Dokument
DE 21 62 047 bekannt.
Hierbei wird während der Vulkanisation des durch ein Hohlprofil
gebildeten Dichtungsabschnitts und gegebenenfalls auch während
der Vulkanisation des durch ein U-Profil gebildeten Halteabschnitts
ein die Einbaukrümmung nachbildendes Kernteil in das Hohlprofil
sowie das U-Profil eingeschoben und der Vulkanisationsprozess unter
Mitwirkung dieses Kernteils beendet. Es ergibt sich somit eine räumlich
gekrümmte, gestaltlich an die Einbausituation angepasste
Dichtungsleiste.
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Gemäß den
Dokumenten
EP 1 626 882 und
GB 1 559 251 wird eine Stabilisierung
des Hohlprofils einer aus einem Elastomer bestehenden Dichtungsleiste
dadurch erreicht, dass in einen stark gekrümmten Abschnitt
ein expandierfähiger Werkstoff, z. B. ein Polyurethan-
oder ein Polyetherpolyurethan-Schaumwerkstoff injiziert wird, so
dass sich innerhalb des Hohlprofils ein Stützkörper
bildet.
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Aus
dem Dokument
DE 38 09 805 ist
eine dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechende Dichtungsleiste
bekannt, bei der ein durch ein längsgeschitztes Hohlprofil
gekennzeichneter, einen U-förmigen Aufnahmeschacht für
die Scheibe einer Fahrzeugtüre aufweisender Dichtabschnitt
vorliegt. Das Hohlprofil wird durch eine Seitenwandung des Aufnahmeschachtes,
eine an dessen Ende angeformte, an der Scheibe anliegende Dichtlippe,
die Scheibe und im Übrigen durch den Schachtgrund begrenzt, wobei
mittels eines im Schachtgrund anliegenden, mit Verriegelungsschenkeln
versehenen Einsatzes eine Befestigung in Bohrungen eines Karosserieteiles
vorgesehen ist. Der genannte Einsatz entwickelt eine stabilisierende
Wirkung lediglich im Bereich des Schachtgrundes.
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Die
aus dem Dokument
DE 20 2005
014 187 bekannte Dichtungsleiste besteht aus einem im Umfangsbereich
als geschlossenes Hohlprofil geformten Dichtabschnitt und einem
mit diesem in fester Verbindung stehenden, längsgeschlitzt
ausgebildeten hohlprofilartigen Halteabschnitt, in welchem ein mit
einer Längsnut versehenes, gestaltlich stabilisierend wirksames
Kernteil aufgenommen ist. Die Längsnut dient der Aufnahme
der Kopfabschnitte von mit Karosserieteilen in Verbindung stehenden
Bolzen, so dass eine formschlüssige Fixierung gegeben ist.
Diese Dichtungsleiste ist zur Verwendung im Spalt zwischen einer Öffnungsberandung
und einer diese schließenden Türe bestimmt, so
dass der Dichtabschnitt in diesem Spalt wirksam ist. Gestaltlich
stabilisierende Maßnahmen, welche sich auf das längsgeschlitzte
Hohlprofil beziehen, werden nicht erwähnt.
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Die
aus dem Dokument
US 7 294 386 bekannte
Dichtungsleiste ist durch einen U-förmigen Aufnahmeschacht
für die Scheibe einer Fahrzeugtüre gekennzeichnet,
wobei an den Enden der Seitenwandungen dieses Schachtes Dichtlippen
angeformt sind, die zur Anlage an den zugekehrten Seiten der Scheibe
bestimmt sind. In die den Schachtgrund dieses Aufnahmeschachtes
bildende Wandung ist ein durch einen außenseitig herausragenden
Bolzen dargestelltes Befestigungsmittel teilweise eingebunden, über
welches eine Befestigungsmöglichkeit an einem Karosserieteil
dargestellt ist. Gestaltlich stabilisierende Maßnahmen
sind nicht erwähnt.
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Diese
bekannten Techniken zur gestaltlichen Stabilisierung von Hohlprofilen
im Bereich kleiner Krümmungsradien sind durch vergleichsweise
aufwändige Maßnahmen gekennzeichnet, insbesondere dann,
wenn zu diesen Maßnahmen Klebevorgänge zu rechnen
sind.
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Das
eingangs genannte Problem der Darstellung einer gleichförmigen Überdeckung
und damit einer Dichtwirkung im Bereich der genannten Schnittstellen
insbesondere von aneinander grenzenden Bauteilen findet in diesem
Stand der Technik keine Beachtung.
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Es
ist die Aufgabe der Erfindung, eine Dichtungsleiste der eingangs
bezeichneten Art dahingehend auszugestalten, dass diese in einfacher
Weise entlang kleiner Krümmungsradien verlegt werden kann
und dass insbesondere im Schnittstellenbereich zweier aneinanderstoßender
Dichtungsleisten sowie unterschiedlicher aneinandergrenzender Bauteile
einer Karosseriestruktur ein Toleranzausgleich sowie eine gleichförmige
Dichtwirkung, den Schnittstellenbereich überbrückend,
darstellbar ist.
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Gelöst
ist diese Aufgabe bei einer solchen Dichtungsleiste durch die Merkmale
des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
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In
das gestaltlich zu stabilisierende, Dichtungsfunktionen erfüllende
Hohlprofil ist über den bestehenden Längsschlitz
der das Hohlprofil ausfüllende Grundkörper eines
Verstärkungsprofils einsetzbar, wobei eine formschlüssige
Fixierung des Verstärkungsprofils in der Einbaulage durch
wenigstens einen Steg dargestellt ist, der in einer Ausnehmung des
Halteabschnitts der Dichtungsleiste gesichert aufgenommen ist. In
Abkehr von dem eingangs dargelegten Stand der Technik entfallen
somit Klebevorgänge oder vergleichbare arbeitsintensive
Tätigkeiten, um in Abhängigkeit von dem Krümmungsverlauf der
Einbaulage die Dichtungsleiste zumindest örtlich gestaltlich
zu stabilisieren. Die in diesem Sinne ausgebildete Dichtungsleiste
kann über ihren Halteabschnitt beispielsweise in einer
Dachrahmenstruktur befestigt werden, so dass der Steg des Verstärkungsprofils
von einer zugekehrten Unterseite her in das genannte längsgeschlitzte
Hohlprofil einfädelbar ist. In einfacher Weise wird das Einbringen
eines Verstärkungsprofils in die Dichtungsleiste bzw. die
Dichtungsleisten ermöglicht und hiervon abgeleitet insbesondere
im Schnittstellenbereich unterschiedlicher Bauteile, diese überbrückend
eine gute Überdeckung und damit Dichtwirkung erreicht,
die u. a. in einer gleichförmigen Dichtkraft zum Ausdruck
kommt. Neben dieser Unterstützung der Dichtungsfunktionalität in
diesem Bereich ist durch die Verwendung des Verstärkungsprofils
auch die Beherrschung des Problems eines Toleranzausgleichs gegeben.
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Zur
Sicherung der Einbauposition des Verstärkungsprofils innerhalb
des genannten Hohlprofils sind an jedem Steg Überlappungsbereiche
angeformt, welche zur Anlage an Wandungsabschnitten des Halteabschnitts
bestimmt sind, die an die genannten Ausnehmungen angrenzen. Diese Überlappungsbereiche
können durch beliebige flächige Strukturen dargestellt
werden, die zwar ein Hindurchschieben des Steges durch die Ausnehmungen
ermöglichen, jedoch in Gegenrichtung hierzu eine Auszugsssicherung
bilden.
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Die
Dichtungsleiste ist mit Hinblick auf eine Anlage an der Berandung
einer zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung
beweglichen Scheibe einer Fahrzeugtüre, insbesondere eines
Aufnahmeschachtes für die Scheibe gerichtet. Die Anwendungsmöglichkeiten
der Dichtungsleiste sind jedoch nicht hierauf beschränkt
und bestehen grundsätzlich auch im Anlagenbau, im Baubereich
sowie im allgemeinen Maschinenbau.
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Durch
das Verstärkungsprofil wird die Position der an der Scheibe
anliegenden Dichtlippen stabilisiert, wobei neben einer gleichförmigen
Dichtwirkung auch ein Toleranzausgleich an solchen Stellen erreichbar
ist, die durch ein Zusammentreffen von mehreren Bauteilen einer
Karosseriestruktur gekennzeichnet sind.
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Zweckmäßigerweise
sind entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 2 stets wenigstens
zwei Stege an den Grundkörper des Verstärkungsprofils angeformt.
Es dient diese Maßnahme einer verdrehsicheren und zuverlässigen
Fixierung des Grundkörpers innerhalb des längsgeschlitzten
Hohlprofils. Bei einer formschlüssigen Fixierung des Grundkörpers innerhalb
des Hohlprofils kann auch eine Variante mit lediglich einem Steg
zur Ausführung kommen. Dieser Steg kann in unterschiedlichen
Querschnittsformen ausgebildet sein, u. a. kreisförmig.
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Zur
Verbesserung der montagemäßigen Handhabbarkeit
können an den freien Enden der Stege entsprechend den Merkmalen
des Anspruchs 3 Laschen angeformt sein.
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Die
Merkmale der Ansprüche 4 bis 6 sind auf eine weitere Ausgestaltung
der Ausnehmungen gerichtet. Diese können hiernach fluchtend
zueinander in parallelen, voneinander beabstandeten Wandungen des
Halteabschnitts verlaufen. Zweckmäßigerweise ist
die Dichtungsleiste, nämlich deren Halteabschnitt mit einer
Reihe derartiger Ausnehmungen versehen, so dass die Dichtungsleiste
dem Verarbeiter als Endlosware zur Verfügung gestellt werden kann
und erst in Verbindung mit dem Einbau beispielsweise in einer Fahrzeugkarosserie
die genannten Verstärkungsprofile an den jeweils erforderlichen Stellen
eingesetzt werden müssen. Die Dichtungsleiste kann in an
sich bekannter Weise im Extrusionsverfahren hergestellt werden,
wobei die Reihe der Ausnehmungen, welche vorzugsweise als Langlöcher
konzipiert sind, in einem Stanzvorgang erstellt wird. Alternativ
können die Ausnehmungen auch als Bohrungen ausgeführt
sein. Die Dichtungsleiste kann auch als Formteil konzipiert sein,
so dass die Form und Anordnung der Ausnehmungen durch das für den
Formvorgang benutzte Werkzeug vorgegeben sind und über
den in der Form durchgeführten Spritzvorgang die Leiste
vollständig, das heißt einschließlich
der genannten Ausnehmungen herstellbar ist. Die genannten Ausnehmungen
können in gleichförmiger Verteilung entlang der
Dichtungsleiste vorgesehen sein, so dass an nahezu beliebiger Stelle
entlang deren Verlaufs Verstärkungsprofile in diese einsetzbar
sind.
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Die
Merkmale der Ansprüche 7 und 8 sind auf die werkstoffliche
Beschaffenheit des Verstärkungsprofils gerichtet, welches
hiernach aus Elastomeren, thermoplastischen Elastomeren oder Thermoplasten
bestehen kann. Diese Werkstoffe können hart- oder weichgeschäumt
eingesetzt werden. Auch können Verschnitte von beispielsweise
Thermoplasten und thermoplastischen Elastomeren benutzt werden.
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Der
genannte Aufnahmeschacht, insbesondere dessen, einen Schachtgrund
darstellende Wandung kann entsprechend den Merkmalen des Anspruchs
9 vorteilhaft dahingehend ausgebildet sein, dass diese Wandung einen
Abschnitts eines Hohlprofiles bildet. Der Schachtgrund ist somit
zur Darstellung einer auf die an diesem in der Schließstellung
anliegende Berandung der Scheibe auszuübende Dichtungs-
und Pufferfunktion ausgebildet.
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Die
Merkmale der Ansprüche 10 und 11 sind auf eine weitere
Ausgestaltung des Grundkörpers des Verstärkungsprofils
gerichtet. Dieser kann hiernach neben einer Füllung des
längsgeschlitzten Hohlprofils auch weitere Aufgaben erfüllen,
hier die Darstellung einer verbesserten Endlagendämpfung sowie
Abdichtung der Berandung einer Scheibe einer Fahrzeugtüre
in deren Schließstellung. Besonders vorteilhaft ist hierbei
der diese Dämpfung bewirkende Anlagesteg an der den Grund
des U-förmigen Aufnahmeschachtes bildenden Wandung abgestützt.
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Weder
die Lasche noch der Überlappungsbereich sind entsprechend
den Merkmalen des Anspruchs 12 im Einbauzustand der Dichtungsleiste
in einem sichtbaren Bereich positioniert. Deren Vorhandensein beeinträchtigen
somit nicht das optische Erscheinungsbild der Dichtungsleiste.
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Der
Halteabschnitt einer im vorstehenden Sinne konzipierten Dichtungsleiste
kann entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 13 zur formschlüssigen
Fixierung an der Struktur der Berandung der Öffnung konzipiert
sein, entlang welcher die Leiste verlegt werden soll. Ein spezielles
Werkzeug zur Montage ist somit nicht erforderlich.
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Man
erkennt, dass mit der erfindungsgemäßen Dichtungsleiste
insbesondere montagetechnischen Anforderungen Rechnung getragen
wird.
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Die
Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert
werden. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung einer Fahrzeugkarosserie zur Erläuterung
eines Einsatzortes eines erfindungsgemäßen Verstärkungsprofils;
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2 eine
vergrößerte Teilansicht der ein Verstärkungsprofil
aufnehmenden Dichtungsleiste entsprechend einer Blickrichtung II
der 1;
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3 eine
ebene isolierte Draufsicht auf die Dichtungsleiste gemäß den
Pfeilen III der 2;
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4 eine
Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Dichtungsleiste
in einer Schnittebene IV-IV gemäß 2 ohne
Verstärkungsprofil;
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5 eine
Ansicht der Dichtungsleiste gemäß 2 in
einer Schnittebene V-V mit einem ersten Ausführungsbeispiel
eines eingesetzten Verstärkungsprofils;
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6 eine
Ansicht der Dichtungsleiste gemäß 2 in
einer Schnittebene V-V mit einem zweiten Ausführungsbeispiel
eines eingesetzten Verstärkungsprofils;
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7 eine
Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Dichtungsleiste
in einer Schnittebene VII-VII gemäß 2 mit
eingesetztem Verstärkungsprofil;
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8 eine
Ansicht der Dichtungsleiste in der Schnittebene VII-VII gemäß 2 mit
eingesetztem, abschließend bearbeitetem Verstärkungsprofil;
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9 eine
seitliche isolierte Teilansicht eines erfindungsgemäßen
Verstärkungsprofils.
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1 zeigt
einen beispielsweisen Anwendungsfall für eine ein erfindungsgemäßes
Verstärkungsprofil aufnehmende Dichtungsleiste. Es ist
dies der mit 2 bezeichnete Dachrahmen einer Fahrzeugkarosserie 1,
der mit einer randlosen, zwischen einer Öffnungs- und einer
Schließstellung verschiebbaren Scheibe 3 zusammenwirkt.
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Die
an dem Dachrahmen 1 angebrachte und in 2 in
einer seitlichen Ansicht gezeigte Dichtungsleiste 4 ist
in einer Ansicht gemäß 3 durch eine
Folge aus Langlöchern 5 gekennzeichnet, deren Verwendung
im Folgenden noch erläutert werden wird, wobei die Darstellungen
der 4 bis 7 jeweils Schnittdarstellungen
in Ebenen 6-6 bezogen auf unterschiedliche Ausführungsformen
einer Dichtungsleiste 4, 4' (7, 8)
zeigen.
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Zur
Erläuterung der Beschaffenheit der Dichtungsleiste 4 und
deren Einbauposition wird im Folgenden zunächst auf 4 Bezug
genommen, welche diese ohne die vorstehend erwähnten Langlöcher 5 zeigt.
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Mit 7 ist
ein der Außenseite 8 zugekehrtes Rahmenteil des
Dachrahmens 2 bzw. der Fahrzeugkarosserie 1 bezeichnet,
dessen freies Ende einwärts hakenartig verformt ausgebildet
ist und ein Profilelement 9 bildet, welches zum Eingriff
in eine komplementär zu diesem geformte Ausnehmung 10 eines
Halteabschnitts 11 der Dichtungsleiste 4 bestimmt
ist.
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Mit 12 ist
ein weiteres Rahmenteil bezeichnet, dessen freies Ende in eine,
der Ausnehmung 10 gegenüberliegende Ausnehmung 13 des
Halteabschnitts 11 eingreift.
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Der
Halteabschnitt 11 ist durch ein erstes Hohlprofil 14 gekennzeichnet,
in dessen einander gegenüberliegende Wandungen die Ausnehmungen 10, 13 eingeformt
sind. Der Halteabschnitt 11 ist ferner durch eine Wandung 16 gekennzeichnet,
die sich im wesentlichen senkrecht zu der Grundebene der in der
Richtung der Pfeile 15 verschiebbar gelagerten Scheibe 3 erstreckt.
In der Schließstellung der Scheibe 3 liegt deren
stirnseitige Berandung 17 an der Wandung 16 an.
Im allgemeinen ist das Anliegen der Scheibe 3 mit der Maßgabe
eingerichtet, dass die Wandung 16 durch die Scheibe 3 verformt
wird, so dass eine teilweise Überdeckung entsteht, um eine garantierte
Dichtwirkung zu erzielen.
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An
den Endbereichen der Wandung 16, einen U-förmigen
Aufnahmeschacht 18 für die Scheibe 3 bildend,
erstrecken sich im wesentlichen senkrecht zu der Wandung 16 Wandungsabschnitte 19, 20,
deren jeweilige freie Enden einwärts in Richtung auf die Scheibe 3 hin
gekrümmte und an dieser anliegende Dichtlippen 19', 20' bilden.
Der Wandungsabschnitt 20 bildet in Verbindung mit der an
diesen angesetzten Dichtlippe 20' ein zweites Hohlprofil 14',
welches, nachdem sich das freie Ende der Dichtlippe 20' mit Abstand
vor der Wandung 16 befindet, längsgeschlitzt ist,
nämlich in Längsrichtung der Dichtungsleiste 4.
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Ein
Ansatzbereich 21 des Wandungsabschnitts 20, an
dem die Dichtlippe 20' angesetzt ist, ist durch eine weitere,
sich entgegengesetzt zu der Dichtlippe 20' erstreckende
Dichtlippe 20'' gekennzeichnet, in deren Verlauf eine,
deren Verformungsverhalten beeinflussende Einkerbung 22 angeordnet ist.
Die Dichtlippe 20'' ist zur dichtenden Anlage an einem
der Innenseite 24 zugekehrten Rahmenteil 23, nämlich
einem Verkleidungselement bestimmt.
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Die
Dichtlippen 19', 20', die Wandungsabschnitte 19, 20 sowie
die Wandung 16 bilden den Dichtabschnitt 11'.
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Der
Dachrahmen 2 ist somit durch die Rahmenteile 7, 12 und 23 gekennzeichnet,
zwischen denen die Dichtungsleiste 4 gehalten ist.
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5 zeigt
die Dichtleiste 4 gemäß 4 mit
einem ersten Ausführungsbeispiel eines eingesetzten Verstärkungsprofils 25,
wobei Funktionselemente, die mit denjenigen der 4 übereinstimmen,
entsprechend beziffert sind, so dass auf eine diesbezügliche
wiederholte Beschreibung verzichtet werden kann.
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Das
Verstärkungsprofil 25 besteht aus einem den Raum
zwischen der Dichtlippe 20', der Wandung 16 sowie
dem Wandungsabschnitt 20, somit das zweite Hohlprofil 14' (4)
ausfüllenden, mit der sich im Schließzustand befindlichen
Scheibe 3 jedoch nicht in Berührung gelangenden
Grundkörper 26, an dem ein oder mehrere Stege 27 angeformt sind,
die sich senkrecht zu dem Grundkörper 26 durch Öffnungen 28 der
Wandung 16 sowie Langlöcher 5, somit
durch das Hohlprofil 14 hindurch erstrecken.
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Die
Langlöcher 5 befinden sich in einem Wandungsabschnitt 29 des
Hohlprofils 14, den Öffnungen 28 gegenüberliegend.
Die Öffnungen 28 können eine den Langlöchern 5 entsprechende
Kontur aufweisen oder auch einfach als Rundlöcher bzw. Bohrungen
ausgeführt sein.
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An
den Steg 27 schließt sich in Richtung auf das
dem Grundkörper 26 abgekehrte Ende hin ein beispielsweise
tellerartiger Überlappungsbereich 30 an, der zur
Anlage an der Außenseite 31 des Wandungsabschnitts 29 bestimmt
ist. Im eingebauten Zustand ist das Verstärkungsprofil 25 durch
Anlage des Überlappungsbereichs 30 an der Außenseite 31 und durch
Anlage des Grundkörpers 26 an der Wandung 16 formschlüssig
festgelegt, wobei dieser Einbauzustand in vorteilhafter Weise durch
eine elastische Verformung des Hohlprofils 14 gekennzeichnet
sein kann.
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Mit 32 ist
eine Lasche bezeichnet, die an dem Überlappungsbereich 30 angeformt
ist und zur Montage bzw. Handhabung des Verstärkungsprofils 25 dient.
Der Grundkörper 26 füllt den durch den Wandungsabschnitt 20 sowie
die Dichtlippe 20' umgrenzten Raum aus und übt
auf diesen eine gestaltlich stabilisierende Wirkung aus. Dementsprechend stabilisiert
ist auch die Position der Dichtlippe 20', welche somit
zur gleichzeitigen Ausübung einer Führungswirkung
auf die Scheibe 3 geeignet ist.
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Die
Montage des Verstärkungsprofils 25 erfolgt durch
Einführung der Lasche 32 durch die Öffnung 28 sowie
das Langloch 5 oder die sich an dessen Stelle befindliche
Bohrung, wobei an einem Grundkörper 26 zweckmäßigerweise
wenigstens zwei voneinander beabstandete Stege 27 und damit Laschen 32 angeformt
sind.
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Man
erkennt, dass sich im eingebauten Zustand der Steg 27,
der Überlappungsbereich 30 und die Lasche 32 in
einem nicht sichtbaren Bereich befinden, so dass das optische Erscheinungsbild
der Dichtungsleiste 4 durch die Existenz des Verstärkungsprofils 25 nicht
beeinträchtigt wird.
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Man
erkennt ferner, dass sich die Montage des Verstärkungsprofils 25 außerordentlich
einfach gestaltet, nämlich ohne die Notwendigkeit eines
speziellen Werkzeugs oder einen Klebstoffs, da die Montageposition
lediglich formschlüssig definiert ist.
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Ein
Verstärkungsprofil 25 kommt beispielweise an solchen
Stellen entlang der Montageposition der Dichtleiste 4 zum
Einsatz, an der Eigenschaften wie Dämpfung, ein Toleranzausgleich
sowie eine gleichförmige Dichtungswirkung über
einen Schnittstellenbereich zwischen zwei Dichtungsleisten oder auch
zwei aneinander grenzenden Bauteilen hinausgehend dargestellt werden
müssen.
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Darüber
hinaus wird durch das Einsetzen eines Verstärkungsprofils
einer Gefahr von Faltenbildungen bis hin zu einem völligen
Kollabieren des Profils der Leiste wirksam begegnet. In jedem Fall
ist durch das Einsetzen eines solchen Verstärkungsprofils 25 eine
gestaltlich stabilisierende Wirkung auf das gesamte Querschnittsprofil
der Dichtungsleiste 4 ausübbar ist.
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Die 6 bis 8 zeigen
weitere Ausführungsbeispiele von mit erfindungsgemäßen
Verstärkungsprofilen ausgerüsteten Dichtleisten,
wobei wiederum übereinstimmend Funktionselemente übereinstimmend
beziffert worden sind.
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Das
in 6 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von demjenigen der 5 lediglich darin, dass an dem
Grundkörper 26 des Verstärkungsprofils 25 ein
Anlagesteg 33 angeformt ist, der sich senkrecht zu der
Grundebene der Scheibe 3 erstreckt und in deren Schließstellung
eine Anlage für deren Berandung 17 bildet. Der
Anlagesteg 33 ist auf seiner der Scheibe 3 abgekehrten
Seite an der Wandung 16 des Hohlprofils 14 abgestützt.
Eine Endlagendämpfung in der Schließposition der
Scheibe 3 ergibt sich somit aus dem elastischen Verformungsverhalten
des an der Wandung 16 gestützten Anlagesteges 33.
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Der
Anlagesteg 33 ist werkstofflich mit dem Grundkörper 26 identisch
und bildet mit diesem ein einstückiges Bauteil.
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Das
in 7 gezeigte Ausführungsbeispiel ist durch
eine modifizierte Dichtungsleiste 4' gekennzeichnet, bei
der ein Hohlprofil 14 (6) entfällt,
so dass der Aufnahmeschacht 18 für die Scheibe 3 durch
die seitlichen Wandungsabschnitte 19, 20 und den,
den Grund des Aufnahmeschachtes bildenden Wandungsabschnitt 29 dargestellt
ist. Der Wandungsabschnitt 29 ist wiederum mit einer Folge
von Langlöchern 36 oder auch Bohrungen versehen.
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Mit 34 ist
ein Verstärkungsprofil bezeichnet, welches aus einem Grundkörper 26 besteht,
an dem wenigstens zwei voneinander beabstandete Stege 35 angeformt
sind, die sich durch jeweils ein Langloch 36 hindurch erstrecken,
wobei das so dargestellte Verstärkungsprofil in gleicher
Weise wie in den 5, 6 mittels
sich an die Stege 34 anschließender, auf der Außenseite 31 des
Wandungsabschnitts 29 anliegender Überlappungsbereiche 30 gegenüber
der Dichtungsleiste 4' fixiert ist. Der Grundkörper 26 füllt
somit den durch den Wandungsabschnitt 20 sowie die Dichtlippe 20' umgrenzten Raum
aus, so dass dieser gestaltlich stabilisiert wird.
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Die
Montage des derart konzipierten Verstärkungsprofils 34 gestaltet
sich unter Mitwirkung der Lasche 32 in gleicher Weise wie
bei den vorstehend bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen.
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Das
in 8 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von demjenigen der 7 lediglich darin, das ein Verstärkungsprofil 37 eingesetzt ist,
bei dem auf die Anordnung einer Lasche auf dem Überlappungsbereich 30 bewusst
durch Trennen der Lasche verzichtet worden ist. Somit wird der Einbaufähigkeit
des Verstärkungsprofiles in engen Bauräumen Rechnung
getragen. Die Lasche 32 dient somit nur als Einfädelhilfe.
Der Überlappungsbereich 30 bildet somit gleichzeitig
den Endbereich des Verstärkungsprofils 37.
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9 zeigt
ein Verstärkungsprofil 25, 34 in einer
Seitenansicht. Dessen Grundkörper 26 weist – über
seine Längserstreckung gesehen – ein variierendes
Querschnittsprofil auf, welches an unterschiedliche Formen der Dichtleiste
angepasst ist. In jedem Fall soll auf dessen Querschnittsprofil,
insbesondere in Hohlprofilbereichen wie sie in den vorstehend dargestellten
Ausführungsbeispielen durch die Wandungsabschnitte 20 dargestellt
sind, eine gestaltlich stabilisierende Wirkung ausgeübt
werden.
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Das
Verstärkungsprofil 25, 34 ist durch zwei voneinander
beabstandete Stege 27, 35 sowie zwei Laschen 32 gekennzeichnet,
woraus im Vergleich mit lediglich einem Steg der Vorteil einer verdrehsicheren
Handhabung und Montage ergibt. Die an den Stegen 27, 35 angeformten Überlappungsbereiche 30 sind
derart bemessen, dass sie in Richtung des Pfeiles 38 in
die Öffnungen 28 sowie Langlöcher 5, 36 unter
zunächst elastischer Verformung in Richtung auf den Steg
hin einführbar sind und nach erfolgtem Einführen
auf der Aussenseite 31 des Wandungsabschnitts 29 (5 bis 8)
anliegen. Der Vorgang des Einführens des Verstärkungsprofils
in die Montageposition kann somit auch durch eine vorübergehende
elastische Aufweitung des Öffungen 28 sowie der
Langlöcher 5, 36 gekennzeichnet sein. Infolge
der Überlappungsbereiche 30 ist eine zuverlässige
Sicherung gegenüber einem unbeabsichtigten Ausziehen des
Verstärkungsprofils aus der Montageposition dargestellt.
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Man
erkennt anhand der vorstehenden Ausführungen, dass eine
erfindungsgemäß ausgebildete Dichtungsleiste in
einfacher Weise an allen Stellen einer Befestigung entlang einer Öffnungsberandung einer
Fahrzeugkarosserie, die Maßnahmen zur gestaltlichen Stabilisierung
erforderlich machen, mit Verstärkungsprofilen ausgerüstet
werden kann, die ohne Verwendung eines speziellen Werkzeugs sowie eines
Klebstoffs sicher und unverlierbar sowie außenseitig nicht
sichtbar in der Struktur der Dichtungsleiste positioniert werden
können. Es sind dies alle Stellen, an denen sich das Problem
eines Toleranzausgleichs aneinanderstoßender unterschiedlicher und
im Anlagebereich bzw. über diesen hinweg abzudichtender
Bauteile und der Darstellung einer gleichförmigen Dichtungswirkung
stellt. Eine gestaltliche Stabilisierung des Querschnittsprofils
der Dichtungsleiste unter Verwendung eines erfindungsge mäßen, beispielsweise
aus Moosgummi bestehenden Verstärkungsprofils ist auch
an Stellen kleiner Krümmungsradien entlang beispielsweise
einer abzudichtenden Öffnungsberandung erreichbar.
-
Die
erfindungsgemäße Dichtungsleiste ist außer
bei Fahrzeugkarosserien gleichermaßen im Maschinen- und
Anlagenbau sowie im allgemeinen Baubereich vorteilhaft einsetzbar.
-
- 1
- Fahrzeugkarosserie
- 2
- Dachrahmen
- 3
- Scheibe
- 4
- Dichtungsleiste
- 4'
- Dichtungsleiste
- 5
- Langloch
- 6
- Schnittebene
- 7
- Rahmenteil
- 8
- Außenseite
- 9
- Profilelement
- 10
- Ausnehmung
- 11
- Halteabschnitt
- 11'
- Dichtabschnitt
- 12
- Rahmenteil
- 13
- Ausnehmung
- 14
- erstes
Hohlprofil
- 14'
- zweites
Hohlprofil
- 15
- Pfeile
- 16
- Wandung
- 17
- Berandung
- 18
- Aufnahmeschacht
- 19
- Wandungsabschnitt
- 19'
- Dichtlippe
- 20
- Wandungsabschnitt
- 20'
- Dichtlippe
- 20''
- Dichtlippe
- 21
- Ansatzbereich
- 22
- Einkerbung
- 23
- Rahmenteil
- 24
- Innenseite
- 25
- Verstärkungsprofil
- 26
- Grundkörper
- 27
- Steg
- 28
- Öffnung
- 29
- Wandungsabschnitt
- 30
- Überlappungsbereich
- 31
- Außenseite
- 32
- Lasche
- 33
- Anlagesteg
- 34
- Verstärkungsprofil
- 35
- Steg
- 36
- Langloch
- 37
- Verstärkungsprofil
- 38
- Pfeil
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 29923157 [0006]
- - DE 69108916 T3 [0007]
- - EP 0622261 [0008]
- - DE 3939714 [0008]
- - DE 2162047 [0009]
- - EP 1626882 [0010]
- - GB 1559251 [0010]
- - DE 3809805 [0011]
- - DE 202005014187 [0012]
- - US 7294386 [0013]