DE102006052354A1 - Dichteinrichtung zur Abdichtung einer Tür gegenüber einem Karosserieteil und Kraftfahrzeug mit einer gegen ein Karosserieteil schwenkbaren Tür - Google Patents

Dichteinrichtung zur Abdichtung einer Tür gegenüber einem Karosserieteil und Kraftfahrzeug mit einer gegen ein Karosserieteil schwenkbaren Tür Download PDF

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Abstract

Eine Dichteinrichtung (4) zur Abdichtung einer Tür (2) gegenüber einem Karosserieteil (1) weist einen schwenkbaren Profilfuß (6) mit zwei Vorsprüngen (11, 14) auf. Einer der Vorsprünge (11) ist aus gummielastischem Material gefertigt und steht einer Dichtfläche (12) gegenüber. Der andere der Vorsprünge (14) ist härter als der aus gummielastischem Material gefertigte Vorsprung (11). Beim Schließen der Tür (2) wird der Profilfuß (6) um den härteren der Vorsprünge (14) verschwenkt und der aus gummielastischem material gefertigte Vorsprung (11) gegen die Dichtfläche (12) vorgespannt. Hierdurch wird eine dauerhafte Dichtheit der Dichteinrichtung (4) gewährleistet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichteinrichtung zur Abdichtung einer Tür gegenüber einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeuges mit einer Dichtlippe, mit einem an einem der Bauteile der Tür oder des Karosserieteils zu befestigenden Profilfuß zur Halterung der Dichtlippe, mit Mitteln zur Abdichtung des Profilfußes an einer ersten Dichtfläche der Tür oder des Karosserieteils, mit einem Befestigungselement zur Halterung des Profilfußes an dem einen der Bauteile der Tür oder des Karosserieteils und mit einer dem Profilfuß abgewandten Anlagefläche der Dichtlippe zur Anlage an einer zweiten Dichtfläche des Karosserieteils oder der Tür. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer gegen ein Karosserieteil schwenkbaren Tür und mit einer solchen Dichteinrichtung zur Abdichtung der Tür gegenüber dem Karosserieteil.
  • Solche Dichteinrichtungen bekannter Kraftfahrzeuge weisen in der Regel eine beispielsweise an dem Karosserieteil befestigte Dichtlippe auf, welche an der Dichtfläche der geschlossenen Tür anliegt. Beim Schwenken der Tür gegen das Karosserieteil wird die Dichtlippe jedoch nicht senkrecht zu den Dichtflächen gedrückt, sondern in Abhängigkeit von ihrem Abstand zu einem Scharnier geringfügig oder stark verschwenkt oder verdreht. Die Dichtlippe gleicht diese Bewegungen ausschließlich durch ihre Materialeigenschaften aus. Dies führt zu einer mechanischen Belastung der Dichtlippe und damit zu einer geringen Lebensdauer der Dichtheit der Dichteinrichtung.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Dichteinrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass sie eine besonders zuverlässige Dichtheit über einen langen Zeitraum gewährleistet. Weiterhin soll ein Kraftfahrzeug mit einer gegen ein Karosserieteil schwenkbaren Tür und mit einer solchen Dichteinrichtung geschaffen werden, bei dem die Tür dauerhaft dicht ist.
  • Das erstgenannte Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Mittel zur Abdichtung des Profilfußes an einer ersten Dichtfläche zwei voneinander beabstandete Vorsprünge aufweisen, wobei einer der Vorsprünge eine große Härte aufweist und der andere der Vorsprünge aus einem gummielastischen Material gefertigt ist.
  • Durch diese Gestaltung vermag die Dichteinrichtung seitlich auf die Dichtlippe einwirkende Kräfte beim Schließen der Tür zu vermeiden. Dabei bildet der härtere der Vorsprünge einen Drehpunkt, um den der Profilfuß durch Betriebskräfte der Tür verschwenkt wird. Im montierten Zustand der Dichteinrichtung wird der aus dem gummielastischen Material gefertigte Vorsprung gegen die erste Dichtfläche gedrückt und dichtet den Profilfuß gegenüber der ersten Dichtfläche ab. Dies führt zu besonders geringen mechanischen Belastungen der Dichtlippe und damit zu einer dauerhaften Dichtheit der erfindungsgemäßen Dichteinrichtung. Bei der Tür kann es sich um ein beliebiges, eine Öffnung verschließendes Bauteil des Kraftfahrzeuges, wie beispielsweise eine Fahrertür, eine Kofferraumklappe oder eine Fronthaube handeln.
  • Zur Verringerung der Anzahl der Dichtfugen trägt es gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn der aus einem gummielastischen Material gefertigte Vorsprung einstückig mit der Dichtlippe gefertigt ist. Die geringe Anzahl der Dichtfugen führt zudem zu einer sehr hohen Zuverlässigkeit der Dichtheit der erfindungsgemäßen Dichteinrichtung. Zudem werden die erste und die zweite Dichtfläche des Kraftfahrzeuges von der gemeinsamen Dichtlippe überbrückt. Weiterhin trägt diese Gestaltung zu einer geringen Anzahl an Bauteilen und damit zu geringen Fertigungskosten der erfindungsgemäßen Dichteinrichtung bei.
  • Ein Quetschen des aus gummielastischem Material gefertigten Vorsprungs lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zuverlässig vermeiden, wenn unmittelbar neben dem aus einem gummielastischen Material gefertigten Vorsprung ein Anschlag zur Begrenzung der Vorspannung des aus gummielastischem Material gefertigten Vorsprungs gegen die erste Dichtfläche angeordnet ist. Vorzugsweise ist der Anschlag einstückig mit dem Profilfuß gefertigt und stützt sich im montierten Zustand an der ersten Dichtfläche ab.
  • Eine zuverlässige Vorspannung des aus gummielastischem Material gefertigten Vorsprungs lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach erreichen, wenn der Profilfuß ein Kipplager auf dem Befestigungselement hat. Dies trägt zur weiteren Erhöhung der Zuverlässigkeit der Dichtheit der erfindungsgemäßen Dichteinrichtung bei.
  • Die Montage der erfindungsgemäßen Dichteinrichtung gestaltet sich besonders einfach, wenn der Profilfuß eine Rastverbindung mit dem Befestigungselement hat.
  • Die erfindungsgemäße Dichteinrichtung vermag hohen Betriebskräften der Tür standzuhalten, wenn das Befestigungselement an einem freien Ende eine radiale Verbreiterung zur Hintergreifung eines Abschnitts des Profilfußes hat. Vorzugsweise hat das Befestigungselement an seinem der radialen Verbreiterung abgewandten Ende Rasthaken zur Befestigung an dem Karosserieteil.
  • Der bauliche Aufwand für die Rastverbindung und die Hintergreifung des Profilfußes lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders gering halten, wenn der Profilfuß im Querschnitt U-förmig gebogen ist und mit Schenkeln die radiale Verbreiterung des Befestigungselementes umgreift.
  • Zur weiteren Erhöhung der Zuverlässigkeit der Dichtheit der erfindungsgemäßen Dichteinrichtung trägt es bei, wenn der die große Härte aufweisende Vorsprung und der U-förmige Bereich des Profilfußes aus Kunststoff im Spritzgussverfahren gefertigt sind und wenn die Dichtlippe stoffschlüssig mit dem Kunststoff verbunden ist.
  • Das zweitgenannte Problem, nämlich die Schaffung eines Kraftfahrzeuges mit einer gegen ein Karosserieteil schwenkbaren Tür und mit einer solchen Dichteinrichtung, bei dem die Tür dauerhaft dicht ist, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in Schließrichtung der Tür gesehen der die große Härte aufweisende Vorsprung vor dem aus gummielastischem Material gefertigten Vorsprung angeordnet ist.
  • Durch diese Gestaltung wird sichergestellt, dass der Profilfuß wie vorgesehen beim Schließen der Tür gegen den aus gummielastischem Material gefertigten Vorsprung kippt. Mechanische Belastungen der Dichtlippe werden dank der Erfindung besonders gering gehalten. Damit wird die Dichtheit der Tür dauerhaft gewährleistet.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 ein Kraftfahrzeug mit einer mit einer erfindungsgemäßen Dichteinrichtung abgedichteten Tür,
  • 2 vergrößert eine Schnittdarstellung durch einen Teilbereich des Kraftfahrzeuges aus 1 entlang der Linie II-II mit der erfindungsgemäßen Dichteinrichtung,
  • 3 stark vergrößert einen Teilbereich der erfindungsgemäßen Dichteinrichtung aus 2 bei geöffneter Tür,
  • 4 stark vergrößert einen Teilbereich der erfindungsgemäßen Dichteinrichtung aus 2 bei geschlossener Tür.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug von einer Seite mit einer gegen ein Karosserieteil 1 schwenkbare Tür 2. Die Tür 2 ist über schematisch dargestellte Scharniere 3 an dem Karosserieteil 1 angelenkt. 2 zeigt vergrößert einen Teilschnitt des Kraftfahrzeuges im Bereich einer die Tür 1 gegenüber dem Karosserieteil 1 abdichtenden Dichteinrichtung 4 aus 1 entlang der Linie II-II.
  • Die Dichteinrichtung 4 weist eine Dichtlippe 5 auf, welche über einen Profilfuß 6 mit einem Befestigungselement 7 verbunden ist. Das Befestigungselement 7 ist mittels Rasthaken 8 in einer Bohrung 9 des Karosserieteils 1 befestigt. Der Profilfuß 6 weist ein aus Kunststoff im Spritzgussverfahren gefertigtes, im Querschnitt U-förmiges Bauteil 10 auf. Die Dichtlippe 5 ist an dem U-förmigen Bauteil 10 stoffschlüssig befestigt und liegt mit einem Vorsprung 11 an einer ersten Dichtfläche 12 des Karosserieteils 1 an. Der Vorsprung 11 und die Dichtlippe 5 sind aus einem gummielastischen Material, vorzugsweise Moosgummi, gefertigt. Mit ihrer dem Profilfuß 6 abgewandten Seite liegt die Dichtlippe 5 an einer zweiten, an der Tür 2 angeordneten Dichtfläche 13 an. Zur Vereinfachung der Zeichnung ist die Dichtlippe 5 im unkomprimierten Zustand dargestellt. Der Profilfuß 6 weist einen weiteren, von dem aus gummielastischem Material gefertigten Vorsprung 11 beabstandeten Vorsprung 14 auf. Dieser Vorsprung 14 ist härter als der aus gummielastischem Material gefertigte Vorsprung 11. Weiterhin ist neben dem aus gummielastischem Material gefertigten Vorsprung 11 ein Anschlag 15 an dem Profilfuß 6 angeordnet.
  • Der Profilfuß 6 weist ein Kipplager 16 auf dem Befestigungselement 7 auf und kann daher bei seitlichen Kräften auf die Dichteinrichtung 4 gegenüber dem Befestigungselement 7 gekippt werden. Das Kipplager 16 wird von einer radialen Verbreiterung 17 des Befestigungselementes 7 und zwei Schenkeln 18, 19 des im Querschnitt U-förmigen Bauteils 10 des Profilfußes 6 gebildet. Die Schenkel 18, 19 des Profilfußes 6 umgreifen die radiale Verbreiterung 17 und bilden damit eine Rastverbindung zur Halterung des Profilfußes 6 auf dem Befestigungselement 7.
  • Seitliche, auf die Dichteinrichtung 4 einwirkende Kräfte entstehen beim Schließen der Tür 2. Dabei stützt sich der Profilfuß 6 mit dem die größere Härte aufweisenden Vorsprung 14 an dem Karosserieteil 1 ab. Der Profilfuß 6 wird damit um den die größere Härte aufweisenden Vorsprung 14 als Drehpunkt verschwenkt und der aus gummielastischem Material gefertigte Vorsprung 11 gegen die erste Dichtfläche 12 gedrückt, bis der Anschlag 15 eine weitere Bewegung verhindert. Diese Stellung ist schematisch in 4 dargestellt und verdeutlicht den Zustand eines Teilbereichs der Dichteinrichtung 4 bei geschlossener Tür 2. 3 zeigt zur Verdeutlichung die Stellung des Profilfußes 6 mit den beiden Vorsprüngen 11, 14 im unbelasteten Zustand der Dichteinrichtung 4, beispielsweise bei geöffneter Tür 2. Die Vorsprünge 11, 14 sind derart angeordnet, dass in Schließrichtung der Tür 2 gesehen der die große Härte aufweisende Vorsprung 14 vor dem aus gummielastischem Material gefertigten Vorsprung 11 angeordnet ist.
  • 1
    Karosserieteil
    2
    Tür
    3
    Scharnier
    4
    Dichteinrichtung
    5
    Dichtlippe
    6
    Profilfuß
    7
    Befestigungselement
    8
    Rasthaken
    9
    Bohrung
    10
    Bauteil
    11
    Vorsprung
    12
    Dichtfläche
    13
    Dichtfläche
    14
    Vorsprung
    15
    Anschlag
    16
    Kipplager
    17
    Verbreiterung
    18, 19
    Schenkel

Claims (9)

  1. Dichteinrichtung (4) zur Abdichtung einer Tür (2) gegenüber einem Karosserieteil (1) eines Kraftfahrzeuges mit einer Dichtlippe (5), mit einem an einem der Bauteile der Tür (2) oder des Karosserieteils (1) zu befestigenden Profilfuß (6) zur Halterung der Dichtlippe (5), mit Mitteln zur Abdichtung des Profilfußes (6) an einer ersten Dichtfläche (12) der Tür (2) oder des Karosserieteils (1), mit einem Befestigungselement (7) zur Halterung des Profilfußes (6) an dem einen der Bauteile der Tür (2) oder des Karosserieteils (1) und mit einer dem Profilfuß (6) abgewandten Anlagefläche der Dichtlippe (5) zur Anlage an einer zweiten Dichtfläche (13) des Karosserieteils (1) oder der Tür (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Abdichtung des Profilfußes (6) an einer ersten Dichtfläche (12) zwei voneinander beabstandete Vorsprünge (11, 14) aufweisen, wobei einer der Vorsprünge (14) eine große Härte aufweist und der andere der Vorsprünge (11) aus einem gummielastischen Material gefertigt ist.
  2. Dichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aus einem gummielastischen Material gefertigte Vorsprung (11) einstückig mit der Dichtlippe (5) gefertigt ist.
  3. Dichteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar neben dem aus einem gummielastischen Material gefertigten Vorsprung (14) ein Anschlag (15) zur Begrenzung der Vorspannung des aus gummielastischem Material gefertigten Vorsprungs (14) gegen die erste Dichtfläche (12) angeordnet ist.
  4. Dichteinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilfuß (6) ein Kipplager (16) auf dem Befestigungselement (7) hat.
  5. Dichteinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilfuß (6) eine Rastverbindung mit dem Befestigungselement (7) hat.
  6. Dichteinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (7) an einem freien Ende eine radiale Verbreiterung (17) zur Hintergreifung eines Abschnitts des Profilfußes (6) hat.
  7. Dichteinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilfuß (6) im Querschnitt U-förmig gebogen ist und mit Schenkeln (18, 19) die radiale Verbreiterung (17) des Befestigungselementes (7) umgreift.
  8. Dichteinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die große Härte aufweisende Vorsprung (14) und der U-förmige Bereich des Profilfußes (6) aus Kunststoff im Spritzgussverfahren gefertigt sind und dass die Dichtlippe (5) stoffschlüssig mit dem Kunststoff verbunden ist.
  9. Kraftfahrzeug mit einer gegen ein Karosserieteil (1) schwenkbaren Tür (2) und mit einer Dichteinrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Abdichtung der Tür (2) gegenüber dem Karosserieteil (1), dadurch gekennzeichnet, dass in Schließrichtung der Tür (2) gesehen der die große Härte aufweisende Vorsprung (14) vor dem aus gummielastischem Material gefertigten Vorsprung (11) angeordnet ist.
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