DE102007061209A1 - Seitentür für einen Kraftwagen - Google Patents

Seitentür für einen Kraftwagen Download PDF

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    • B60J5/0466Conceptual assembling of door, i.e. how door frame parts should be fitted together to form door using cast parts

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Seitentür für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen, mit einem Türinnenteil (10, 42), welches ein Rahmenteil (12, 44) aus einem Gusswerkstoff umfasst und ein Außenbeplankungsteil (24) trägt. Eine Ausführungsform sieht vor, dass das Türinnenteil (10) durch das Rahmenteil (12) selbst einteilig ausgebildet ist. Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass dem Türinnenteil (42) ein oberer, um eine zugeordnete Seitenscheibe (46) umlaufender Rahmen (48) zugeordnet ist, welche aus einem Gusswerkstoff besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Seitentür für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen, der im Oberbegriff der Patentansprüche 1 bzw. 5 angegebenen Art.
  • Derartige Seitentüren sind aus dem Serienfahrzeugbau von Kraftwagen, insbesondere von Personenkraftwagen, in vielfacher Ausführung bekannt. Bei neuen und hochwertigen Seitentüren ist es dabei heute gängig, ein Türinnenteil zu schaffen, welches ein Rahmenteil aus einem Gusswerkstoff, insbesondere aus einem Leichtmetallgusswerkstoff, umfasst. Derartige Türinnenteile werden dabei heute üblicherweise aus dem aus Gusswerkstoff bestehenden Rahmenteil und einer Mehrzahl von Verstärkungs- bzw. Anbauteilen zusammengesetzt und entsprechend gefügt. So ist es beispielsweise bei der Seitentür der Mercedes-Benz S-Klasse (Baureihe 221) heute vorgesehen, dass das Rahmenteil – bestehend aus Gusswerkstoff – außenumfangsseitig mit einer Mehrzahl von Verstärkungsteilen zu dem Türinnenteil ergänzt wird, wobei die Verstärkungsteile das Rahmenteil U-förmig an einer vorderen, einer unteren und einer hinteren Stirnseite der Seitentür umgeben. Das hierdurch aus einer Mehrzahl von Bauteilen geschaffene Türinnenteil wird dann – neben weiteren Bauteilen – insbesondere mit einem Außenbeplankungsteil verklebt, welches sich nach oben hin an eine obere Bordkante der Seitentür erstreckt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Seitentür der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einfacher herstellbar ist sowie reduzierte Toleranzen und eine verbesserte Funktionsintegration des Türinnenteils aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Seitentür mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 bzw. 5 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Seitentür für einen Kraftwagen zu schaffen, welche einfacher herstellbar ist und eine verbesserte Funktionsintegration sowie verbesserte Toleranzen aufweist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Türinnenteil durch das Rahmenteil selbst einteilig ausgebildet ist. Mit anderen Worten ist es erfindungsgemäß im Unterschied zum bisherigen Stand der Technik vorgesehen, das Türinnenteil nicht mehr aus einer Vielzahl von Bauteilen – nämlich einem gegossenen Rahmenteil und einer Mehrzahl von Anbauteilen bzw. Verstärkungsteilen – zu bilden, sondern hierzu lediglich ein einteiliges Rahmenteil aus Gusswerkstoff vorzusehen. Es ist klar, dass somit nicht eine Vielzahl von Bauteilen aus unterschiedlichen Werkstoffen miteinander zusammengefügt werden müssen, sondern dass lediglich ein einteiliges Rahmenteil aus einem Gusswerkstoff eingesetzt wird. Hierdurch lassen sich unter anderem auch kritische Fügetechnologien zwischen Bauteilen unterschiedlicher Werkstoffe vermeiden. Darüber hinaus ergibt sich eine verbesserte Funktionsintegration im Türinnenteil bzw. Rahmenteil aus dem Gusswerkstoff, um beispielsweise andere Bauteile der Seitentür oder innerhalb der Seitentür aufgenommene Aggregate zu befestigen. Ein weiterer Vorteil des einteilig gestalteten Türinnenteils ist es, dass somit keine langen Toleranzketten wie bei einem Zusammenbau von mehreren Einzelbauteilen entstehen, so dass sich eine äußert maßgetreue und reproduzierbare Seitentür bzw. ein entsprechendes Türinnenteil fertigen lässt.
  • Vorteilhaft an der Verwendung eines Gusswerkstoffs gegenüber einem Blechwerkstoff und somit eines gegossenen Bauteils gegenüber einem gepressten bzw. tiefgezogenen Bauteil für das einteilige Türinnenteil ist es, dass im Gießverfahren Bauteilgeometrien möglich sind, die zum Einen – beispielsweise durch die Möglichkeit, Rippen darzustellen – steifer sind, und zum Anderen eine größere Bauteiltiefe aufweisen. Eine derartige Bauteiltiefe wäre nämlich bei Blech nicht möglich, da die Bauteilgeometrie insbesondere die Bauteiltiefe durch die Tiefziehbarkeit des Materials begrenzt ist.
  • Als Gusswerkstoff für das Türinnenteil kommt vorteilhafter Weise eine besonders duktile Aluminiumdruckgusslegierung mit einer Bruchdehnung von mindestens 10%, und im Mittel 15% und größer in Frage. Ferner ist es vorteilhaft, wenn das im Druckguss gefertigte Bauteil schweißbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich dabei als vorteilhaft gezeigt, wenn das Türinnenteil bzw. das Rahmenteil über die zumindest annähernd gesamte Länge der Seitentür verläuft. Somit sind an einer vorderen bzw. hinteren Stirnseite der Seitentür keine weiteren Bauteile des Türinnenteils erforderlich, so dass sich das Türinnenteil äußerst einfach herstellen lässt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich das Türinnenteil bzw. das Rahmenteil nach unten hin bis zu einem unteren Ende der Seitentür, so dass auch in diesem Bereich keine weiteren Anbauteile an das Rahmenteil erforderlich sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn das Türinnenteil durch ein Bordkantenprofil verstärkt ist. Hierdurch ergibt sich im Bereich der Bordkante eine besonders stabile und steife Ausgestaltung der Seitentür.
  • Um eine Seitentür zu schaffen, die ebenfalls einfach herstellbar ist, sowie eine hohe Funktionsintegration und geringe Toleranzen aufweist, ist es gemäß Patentanspruch 5 vorgesehen, dass dem Türinnenteil ein oberer, um eine zugeordnete Seitenscheibe umlaufender Rahmen zugeordnet ist, welcher aus einem Gusswerkstoff besteht. Im Unterschied zu bisherigen Seitentüren, bei welchen üblicherweise ein oberes Strangpressprofil mit einem Türinnenteil aus Gusswerkstoff verbunden wird, ist es somit nunmehr erfindungsgemäß vorgesehen, einen umlaufenden Rahmen aus Gusswerkstoff einzusetzen. Hierdurch ergibt sich zunächst eine besonders stabile und einfach herstellbare Einfassung für die Seitenscheibe. Darüber hinaus lassen sich die bisherigen Fertigungstoleranzen, welche aufgrund der Maßketten im Zusammenbau der Mehrzahl von Bauteilen ergeben, nunmehr deutlich reduzieren, indem lediglich ein einteilig ausgebildeter oberer umlaufender Rahmen verwendet wird. Zudem lassen sich weitere Funktionen in den aus einem Gusswerkstoff bestehenden Rahmen integrieren, beispielsweise die Ausnahme bzw. Halterung von entsprechenden Dichtungen der Seitenscheibe.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zudem vorteilhaft gezeigt, wenn das Rahmenteil und der obere Rahmen einteilig ausgebildet sind. Hierdurch kann ein einteiliges Gussbauteil geschaffen werden, welches eine besonders einfache Herstellung der Seitentür insgesamt ermöglicht.
  • Der obere Rahmen ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit einem weiteren Rahmen, insbesondere einem inneren Blechrahmen, verbunden. Hierdurch ergibt sich eine besonders stabile Einfassung der Seitenscheibe.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn der obere Rahmen, welcher aus dem Gusswerkstoff besteht, und der innere Blechrahmen durch Stanznieten miteinander verbunden sind. Derartige Stanznieten haben den Vorteil, ohne Wärmeeintrag befestigt werden zu können, so dass kein Bauteilverzug an der Fügestelle entstehen kann.
  • Es ist klar, dass die vorstehend im Zusammenhang mit den Patentansprüchen 1 bis 4 erläuterten Vorteile in entsprechender Weise für die Seitentür gemäß den Patentansprüchen 5 bis 9 gelten. Ebenso gelten die im Zusammenhang mit den Patentansprüche 5 bis 9 beschriebenen Vorteile auch für die Seitentür gemäß den Ansprüchen 1 bis 4.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine Seitenansicht auf die Innenseite einer Seitentür eines Personenkraftwagens nach einer ersten Ausführungsform, welche ein Türinnenteil aufweist, das ein Rahmenteil aus einem Gusswerkstoff umfasst und ein Außenbeplankungsteil trägt, wobei das Türinnenteil durch das Rahmenteil aus dem Gusswerkstoff selbst einteilig ausgebildet ist;
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Seitentür des Personenkraftwagens gemäß 1 bei weggelassenem Außenbeplankungsteil, wo insbesondere die konkrete Gestaltung des Türinnenteils erkennbar ist, welche durch das Rahmenteil aus dem Gusswerkstoff selbst einteilig gestaltet ist, wobei zusätzliche Bauteile wie ein oberes Strangpressprofil, ein Seitenaufprallträger, ein Bordkantenprofil, jeweilige Scharnieraufnahmen, eine Beulsteifigkeitsstrebe und eine Fensterführung an dem Türinnenteil aus dem Gusswerkstoff befestigbar sind;
  • 3 eine Seitenansicht auf eine Außenseite einer Seitentür eines Personenkraftwagens nach einer zweiten Ausführungsform, bei welcher ein Türinnenteil wiederum ein Rahmenteil aus einem Gusswerkstoff umfasst und ein Außenbeplankungsteil zeigt, wobei dem Türinnenteil ein oberer, um eine zugeordnete Seitenscheibe umlaufender Rahmen zugeordnet ist, welcher aus einem Gusswerkstoff besteht;
  • 4 eine Explosionsdarstellung der Seitentür gemäß 3, wobei insbesondere das Türinnenteil erkennbar ist, dessen unteres Rahmenteil und dessen oberer, um die Seitenscheibe umlaufender Rahmen einteilig aus einem Gusswerkstoff ausgebildet sind, wobei an dem oberen Rahmen des Türinnenteils ein innerer Blechrahmen und an dem unteren Rahmenteil des Türinnenteils ein Seitenaufprallträger, entsprechende Scharnieraufnahmen, eine Beulsteifigkeitsstrebe sowie eine Fensterführung angebracht sind;
  • 5 eine Schnittansicht durch den oberen, um die zugeordnete Seitenscheibe umlaufenden Rahmen entlang einer durch die Linie V-V in 3 repräsentierten Schnittebene;
  • 6 eine weitere Schnittansicht durch den oberen umlaufenden Rahmen entlang einer durch die Linie VI-VI in 3 repräsentierten Schnittebene; und in
  • 7 eine weitere Schnittansicht durch die Seitentür im Bereich des oberen umlaufenden Rahmens entlang der durch die Linie VII-VII in 3 repräsentierten Schnittebene.
  • In 1 ist in einer Seitenansicht ein Seitentür – im vorliegenden Fall eine Fahrertür – eines Personenkraftwagens dargestellt, und zwar genauer gesagt von ihrer Innenseite her. Diese Seitentür ist in 2 in einer Explosionsdarstellung gezeigt, wobei in 2 allerdings eine rechte Beifahrertür dargestellt ist. Aus der Zusammenschau der 1 und 2 wird erkennbar, dass die Seitentür ein Türinnenteil 10 aufweist, welche im Wesentlichen ein Rahmenteil 12 aus einem Gusswerkstoff, insbesondere einem Leichtmetallgusswerkstoff, umfasst.
  • Als Gusswerkstoff für das Türinnenteil 10 kommt vorteilhafter Weise eine besonders duktile Aluminiumdruckgusslegierung mit einer Bruchdehnung von mindestens 10%, und im Mittel 15% und größer in Frage. Ferner ist es vorteilhaft, wenn das im Druckguss gefertigte Bauteil schweißbar ist.
  • Die Besonderheit des vorliegenden Rahmenteils 12 besteht darin, dass sich dieses über die zumindest annähernd gesamte Länge der Seitentür zwischen einer vorderen Stirnseite 14 und einer hinteren Stirnseite 16 erstreckt. Zudem erstreckt sich das Rahmenteil 12 nach unten hin bis zu einem unteren Ende bzw. einer unteren Stirnseite 18 der Seitentür. Während demzufolge Türinnenteile gemäß dem Stand der Technik bislang bereits ein Rahmenteil 12 aus Gusswerkstoff umfassten, welches jedoch im Bereich der Stirnseiten 14, 16, 18 jeweils mit Anbauteilen bzw. Verstärkungen versehen worden sind, ist das vorliegende Türinnenteil 10 durch das Rahmenteil 12 selbst einteilig ausgebildet. Somit umfasst das Türinnenteil 10 keine weiteren Anbauteile an den Stirnseiten 14, 16, 18. Nach oben hin verläuft das Rahmenbauteil 12 bis zu einer Bordkante 20, wobei das Rahmenteil 12 um eine Öffnung 22 umlaufend ausgebildet ist. Aus 1 ist des Weiteren erkennbar, dass das Rahmenteil 12 unterhalb der Bordkante 20 ein Außenbeplankungsteil 24 trägt, welches beispielsweise mit dem Türinnenteil 10 bzw. dem Rahmenteil 12 verklebt ist und sich nach vorne, nach hinten und nach unten hin bis zu den jeweiligen Stirnseiten 14, 16, 18 des Türinnenteils 10 bzw. des Rahmenteils 12 erstreckt.
  • Am hinteren Ende umfasst das Rahmenteil 12 des Weiteren einen Teilbereich 26, welcher im Bereich einer zugeordneten B-Säule der Kraftwagenkarosserie verläuft. Der Teilbereich 26 ist dabei im Wesentlichen L-förmig gestaltet. Am abgewandten vorderen Ende umfasst das Rahmenteil 12 oberseitig der Bordkante 20 ein Spiegeldreieck, welches ebenfalls einteilig an das Rahmenteil 12 angeformt ist.
  • Insbesondere aus 2 ist erkennbar, dass beim Ausführungsbeispiel gemäß 1 ein Strangpressprofil 30 vorgesehen ist, welches das Spiegeldreieck 28 mit dem Teilbereich 26 verbindet.
  • Des Weiteren ist ein Seitenaufprallträger 32 und ein Bordkantenprofil 34 mit dem Rahmenteil 12 bzw. dem Türinnenteil 10 verbunden. Das Bordkantenprofil 34 ist dabei mit dem Seitenaufprallträger 32 über eine Beulsteifigkeitsstrebe 36 verbunden, welche optional eingesetzt ist. Vor der Beulsteifigkeitsstrebe 36 ist des Weiteren eine entsprechend profilierte Fensterführung 38 vorgesehen, welche sich nach oben hin bis zum oberen Ende des Spiegeldreiecks 28 erstreckt. Schließlich sind an dem Rahmenteil 12 vorliegend zwei Scharnieraufnahmen 40 befestigt, mittels welchen eine besonders gute Halterung und Lagerung der Tür an einem vorderen, nicht dargestellten Türpfosten der Kraftwagenkarosserie möglich ist.
  • Insgesamt ist somit erkennbar, dass eine verbesserte Funktionsintegration des aus dem Gusswerkstoff geschaffenen Rahmenteils 12 dadurch möglich ist, dass alle Bauteile 30 bis 40 auf entsprechend einfache Weise am Rahmenteil 12 bzw. Türinnenteil 10 festgelegt werden können. Da das Rahmenteil 12 einteilig gestaltet ist, können somit auch keine übermäßigen Maßketten entstehen, welche große Toleranzen in der Fertigung bedingen. Durch die Reduzierung von zusätzlichen Bauteilen des Türinnenteils 10 können zudem die Fertigungs- und Bauteilkosten der Seitentür enorm reduziert werden. Zudem ergibt sich ein verbessertes Crashvermögen der Seitentür, wobei die Betriebsfestigkeit durch partielle Materialprofilanpassungen bei einem Rahmenbauteil 12 aus Gusswerkstoff besonders einfach möglich sind. Die Bauteile 30 bis 40 sind vorliegend unter Vermeidung von kritischen Fügetechnologien insbesondere durch Stanznieten miteinander bzw. mit dem Rahmenteil 12 verbunden, da somit kein Wärmeeinfluss zu einem Bauteilverzug der einzelnen Bauteile der Seitentür führt. Als weitere Verbindungstechnologie wird vorliegend das Kleben eingesetzt, und zwar insbesondere, um das Außenbeplankungsteil 24 mit dem Türinnenteil 10 bzw. dem Rahmenteil 12 zu verbinden.
  • 3 zeigt in einer Seitenansicht die Außenseite einer Seitentür nach einer weiteren Ausführungsform. Die Seitentür ist in 4 in einer Explosionsdarstellung gezeigt, wobei das Außenbeplankungsteil 24 weggelassen worden ist.
  • Dabei ist aus 4 erkennbar, dass die Seitentür ein Türinnenteil 42 umfasst, welches – analog zur Ausführungsform gemäß 1 – durch ein Rahmenteil 44 aus einem Gusswerkstoff – insbesondere einem Leichtmetallgusswerkstoff – selbst einteilig ausgebildet ist. Dabei entspricht die Ausführung des Rahmenteils 44 unterhalb der Bordkante 20 derjenigen gemäß 1 und 2.
  • Als Gusswerkstoff für das Türinnenteil 42 kommt vorteilhafter Weise wiederum eine besonders duktile Aluminiumdruckgusslegierung mit einer Bruchdehnung von mindestens 10%, und im Mittel 15% und größer in Frage. Ferner ist es vorteilhaft, wenn das im Druckguss gefertigte Bauteil schweißbar ist.
  • Die Besonderheit der Ausführungsform gemäß 3 und 4 ist es, dass dem Türinnenteil 42 ein oberer, um eine zugeordnete Seitenscheibe 46 umlaufender Rahmen 48 zugeordnet ist, welcher aus einem Gusswerkstoff besteht. Im Unterschied zu der Ausführungsform gemäß den 1 und 2, bei welcher das Strangpressprofil 30 vorgesehen ist, ist vorliegend der umlaufende Rahmen 48 vorgesehen, welcher vorliegend einstückig mit dem Rahmenteil 44 ausgebildet ist. Somit besteht das Türinnenteil 42 lediglich aus einem Bauteil, welches unten durch das Rahmenteil 44 und oben durch den oberen Rahmen gebildet wird. Als im Rahmen der Erfindung mit umfasst ist es jedoch zu betrachten, dass der obere Rahmen 48 auch separat von dem Rahmenteil 44 gestaltet und beispielsweise über eine geeignete Fügverbindung mit diesem verbunden sein könnte.
  • Der obere Rahmen ist vorliegend mit einem weiteren Rahmen in Form eines inneren, entsprechend umgeformten Blechrahmens 50 verbunden. Der Blechrahmen 50 umfasst dabei das Bordkantenprofil 34, welches bei der Ausführungsform gemäß den 1 und 2 als separates Bauteil gestaltet ist. Analog zur Ausführungsform gemäß den 1 und 2 sind wiederum der Seitenaufprallträger 32 wie die Beulsteifigkeitsstrebe 36 vorgesehen, welche den Seitenaufprallträger 32 mit dem Bordkantenprofil 34 verbindet. Ebenso ist wiederum die Fensterführung 38 vorgesehen. Im Unterschied zur Ausführungsform gemäß den 1 und 2 ist bei der Ausführungsform gemäß den 3 und 4 eine jeweilige Scharnieraufnahme 52 in Form einer Buchse vorgesehen, welche entsprechend mit dem Rahmenteil 12 verbunden bzw. in dieses eingepresst ist.
  • Die 5 bis 7 zeigen schließlich jeweilige Schnittansichten durch den oberen Rahmen 48 bzw. die Seitentür im Bereich des oberen Rahmens 48 entlang der durch die Linien V-V, VI-VI und VII-VII repräsentierten Schnittebenen in 3.
  • So ist aus 5 erkennbar, dass der aus dem Gusswerkstoff gestaltete obere Rahmen 48 eine Kammerprofilbauweise mit einer Mehrzahl von Kammern 54 aufweist, so dass sich ein besonderst stabiler oberer Rahmen 48 ergibt. Der Rahmen 48 bildet dabei eine Außenschale, welche durch den Blechrahmen 50 innenseitig zu einem Hohlprofil geschlossen ist. An der Außenseite des Blechrahmens 50 ist eine Dichtung für die Seitenscheibe 46 erkennbar. Weitere Dichtungen 60 und 61 dichten die Seitentür gegenüber der Kraftwagenkarosserie ab.
  • Schließlich ist in 5 mit gestrichelten Linien 62 angedeutet, an welchen Stellen der Rahmen 48 aus dem Gusswerkstoff mit dem Blechrahmen 50 verbunden ist, und zwar über jeweilige Stanznieten. Stanznieten haben dabei den Vorteil, eine Verbindungstechnologie ohne Wärmeeinfluss darzustellen, und somit keinen Bauteilverzug zu erzeugen.
  • In 6 ist wiederum erkennbar, dass der Rahmen 48 ein Kammerprofil mit Kammern 54 aufweist und durch Blechrahmen 50 zu einem Hohlprofil geschlossen ist. Dabei ist wiederum die Dichtung 58 erkennbar, welche den Blechrahmen 50 gegenüber der Seitenscheibe 48 abdichtet. Des Weiteren ist eine äußere Blende 56 im Bereich der B-Säule erkennbar, welche auf dem Rahmen 48 bzw. dem Blechrahmen 50 aufgesteckt ist.
  • Die gestrichelte Linie 62 zeigt wiederum denjenigen Bereich, wo der Rahmen 48 mit dem Blechrahmen 50 durch Stanznieten verbunden ist.
  • Schließlich zeigt 7 innenseitig der Seitenscheibe 46 das Rahmenteil 44, wobei außenseitig im Bereich der Bordkante eine Blechschale 46 sowie das Außenbeplankungsteil 24 angeordnet sind.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß den 3 bis 7 zeichnet sich somit durch die verbesserte Funktionsintegration des Rahmenteils 44 aus dem Gusswerkstoff, durch geringere Fertigungstoleranzen aufgrund der kürzeren Maßketten sowie die Reduzierung von Bauteilen des Türinnenteils 42 aus. Wiederum ergibt sich ein verbessertes Crashvermögen aufgrund der verbesserten Betriebsfestigkeit, welche durch partielle Materialprofilanpassungen des Rahmenteils 44 geschaffen werden können. Der obere Rahmen 48 ist dabei in stabiler Kammerprofilbauweise gegossen, was zur zusätzlichen Aussteifung und Festigkeit der Seitentür beiträgt. Durch die gewählte Verbindungstechnologie – insbesondere das Vollstanznieten und das Kleben – entsteht kein Bauteilverzug innerhalb der Seitentür.

Claims (9)

  1. Seitentür für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen, mit einem Türinnenteil (10), welches ein Rahmenteil (12) aus einem Gusswerkstoff umfasst und ein Außenbeplankungsteil (24) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass das Türinnenteil (10) durch das Rahmenteil (12) selbst einteilig ausgebildet ist.
  2. Seitentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Türinnenteil (10) bzw. das Rahmenteil (12) über die zumindest annähernd gesamte Länge der Seitentür erstreckt.
  3. Seitentür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Türinnenteil (10) bzw. das Rahmenteil (12) nach unten hin bis zu einem unteren Ende der Seitentür erstreckt.
  4. Seitentür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Türinnenteil (10) bzw. das Rahmenteil (12) durch ein Bordkantenprofilteil (34) verstärkt ist.
  5. Seitentür für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen, mit einem Türinnenteil (42), welches ein Rahmenteil (44) aus einem Gusswerkstoff umfasst und ein Außenbeplankungsteil (24) trägt, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Türinnenteil (42) ein oberer, um eine zugeordneten Seitenscheibe (46) umlaufender Rahmen (48) zugeordnet ist, welcher aus einem Gusswerkstoff besteht.
  6. Seitentür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (44) und der obere Rahmen (48) einteilig ausgebildet sind.
  7. Seitentür nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rahmen (48) mit einem weiteren Rahmen (50) verbunden ist.
  8. Seitentür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Rahmen als innerer Blechrahmen (50) ausgebildet ist.
  9. Seitentür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rahmen (48) und der innere Blechrahmen (50) durch Stanznieten miteinander verbunden sind.
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