DE19648528A1 - Fahrzeugtür - Google Patents

Fahrzeugtür

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Description

Die Erfindung entspricht einer Fahrzeugtür entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Fahrzeugtür der eingangs genannten Art ist aus der EP A2 304 769 bekannt. Eine gemäß dieser EP A2 304 769 aufgebaute Tür hat den Vorteil der leichten Montage. Die leichte Montage rührt insbesondere daher, daß an einem vorhandenen Rahmen die Aggregate angebracht werden, die üblicherweise in einer Tür angeordnet sind, bevor die Außen- und Innenverkleidung an den Rahmen angesetzt wird. Desweiteren ist aus der EP A1 274 985 ein aus einer Aluminiumlegierung gegossener Aggregateträger bekannt, an den ein Strangpreßprofil als Seitenaufprallschutz und eventuell ein Fensterrahmen angegossen werden kann. Dieser gewährleistet ebenso die oben erwähnte Montagefreundlichkeit und bringt darüber hinaus noch den Vorteil des geringeren Gewichtes aufgrund der verwendeten Aluminiumlegierung sowie das einfachere Herstellungsverfahren mit.
Es hat sich herausgestellt, daß die Montage derartiger Türen zwar relativ einfach ist, daß jedoch im Falle der Fahrzeugtür gemäß EP A2 304 769 die Herstellung des Rahmens immer noch mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden ist, da die einzelnen den Rahmen bildenden Teile miteinander verschweißt werden müssen. Auch bei dem in EP A1 274 985 beschriebenen Aggregateträger besteht der Nachteil darin, daß mehrere Teile aneinander gegossen werden müssen. Außerdem ist der in EP A1 274 985 erwähnte Aluminiumaggregateträger aufgrund eines fehlenden Obergurtprofils in sich noch nicht steif genug und bedarf der Verstärkung durch eine Innen- sowie eine Außenwand, so daß der Arbeitsaufwand einer auf diese Weise zu fertigenden Tür ebenfalls noch zu hoch ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugtür zu schaffen, die sich durch wesentlich geringeres Gewicht, durch einen geringeren Fertigungsaufwand und durch eine höhere Stabilität auszeichnet. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen mit der Traverse aus einer Magnesiumlegierung im Gußverfahren herstellbar ist. Aufgrund der Tatsache, daß der Rahmen im Gußverfahren hergestellt wird, werden Spannungen innerhalb des Materials und der daraus resultierende Verzug, wie er beim Schweißen auftritt, vermieden. Dadurch ist ein sehr genaues Fertigen der Tür möglich und ein Nacharbeiten derselben bei der Montage an die Karosserie entfällt. Weiterhin ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorstellbar, daß der Rahmen eine Wabenstruktur aufweist, wodurch eine relativ hohe Stabilität bereitgestellt wird, die die geringe Stabilität des Rahmens, insbesondere wenn er aus einer Magnesiumlegierung hergestellt ist, im wesentlichen kompensiert und sogar die Festigkeitswerte erreicht, die denen eines Türrahmens aus Stahl entsprechen. Es hat sich herausgestellt, daß eine derartige Wabenstruktur insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Traverse, die vorzugsweise diagonal verlaufend im Rahmen angeordnet ist, und nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein nach außen gewölbtes M-förmiges Profil bildet, als Seitenaufprallschutz ausgebildet ist. Durch eine derart aufgebaute Tür wird somit die Fahrgastzelle sehr sicher gestaltet.
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung dient die Traverse der Aufnahme und Halterung für solche Aggregate wie z. B. für Motore, beispielsweise für Fensterheber, Lautsprecher, Kabel und Kabelbäume. Zur Aufnahme der Kabel und Kabelbäume ist insbesondere vorgesehen, daß diese im Profilkanal der Traverse sehr einfach montiert werden können.
Besonders einfach und kostengünstig stellt sich die Herstellung einer derartigen Tür insbesondere dann dar, wenn die Aufnahme für die Scharniere bereits mit angegossen ist und ebenfalls die Aussparung zur Aufnahme der Schließeinheit bereits im Rahmen vorgesehen ist.
Desweiteren ist vorgesehen, daß der Rahmen eine Fensterhebeeinheit, die komplett mit Scheibe vormontiert sein kann, aufnimmt, was ebenfalls der einfacheren Montage dient und so nur durch die freie Zugänglichkeit von außen möglich ist. Vorteilhaft kann ebenfalls vorgesehen sein, daß der Rahmen als vorgefertigtes Bauteil eine Fensterführung mit umfaßt. Es ist weiterhin von Vorteil, daß der vorgefertigte Rahmen die Möglichkeit bietet, einen typspezifischen Fensterrahmen aufzunehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht des Rahmens mit Außenhaut und Innenverkleidung
Fig. 2 Die Hauptansicht des Rahmens.
Bei einer Fahrzeugtür bildet der Rahmen 1 bekannterweise den Grundkörper, wobei der Rahmen 1 gleichzeitig mit einer Wabenkonstruktion 2 versehen ist und durch eine mit 20 bezeichnete Traverse stabilisiert wird. Gegebenenfalls kann an den Rahmen 1 ein typspezifischer Fensterrahmen (nicht dargestellt) montiert werden. Die nach außen gewölbte Traverse 20 fungiert gleichzeitig als Seitenaufprallschutz und kann im vorgegebenen Profil gegebenenfalls Kabel und Kabelbaum aufnehmen. Mit 10 ist die Anbaufläche bezeichnet, die den Außenspiegel (nicht dargestellt) aufnimmt und die in einem Stück mit dem Rahmen 1 gegossen wird. Die Anordnung der Fensterhebeeinrichtung (nicht dargestellt) erfolgt über die bereits im Rahmen 1 integrierten Befestigungselemente 3.
Darüber hinaus weist der Rahmen 1 Aufnahmepunkte für die Türscharniere 5 auf, die unmittelbar an dem Rahmen angegossen sein können. Der Rahmen 1 besitzt darüber hinaus eine Aussparung 4 zur Aufnahme der Schließeinheit. Die Aussparung ist hierbei der Kontur der Schließeinheit (nicht dargestellt) angepaßt, was besonders durch ein Gießen des Rahmens in einfacher Weise verwirklicht werden kann.
Mit 30 ist die Außenverkleidung bezeichnet, die auf den Rahmen aufgeklebt wird eventuell aber auch durch Schrauben und Clipselemente lösbar befestigt werden kann, was einen einfachen Werkstattaustausch bei leichten Türbeschädigungen ermöglicht.
Mit 40 ist die Innentürverkleidung bezeichnet, die mit Clipselementen und Schrauben am Rahmen befestigt wird und darüber hinaus teilweise mit einem energieabsorbierenden Schaum zwecks des besseren Insassenschutzes gefüllt ist.

Claims (15)

1. Fahrzeugtür, umfassend einen Rahmen zur Aufnahme einer Außenhaut und einer Innenverkleidung, wobei der Rahmen eine Traverse aufweist, die als Aggregateträger für Türkomponenten dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) mit der Traverse (30) aus einer Magnesiumlegierung im Gußverfahren herstellbar ist und eine Wabenstruktur (2) aufweist.
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waben (2) auch zur form­ schlüssigen Aufnahme von Befestigungselementen und Einbauteilen dienen.
3. Fahrzeugtür nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) einen typspezifischen Fensterrahmen und weitere Einbauteile (nicht dargestellt) aufnehmen kann.
4. Fahrzeugtür nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (20) als Seitenaufprallschutz ausgebildet ist.
5. Fahrzeugtür nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (20) diagonal verlaufend in dem Rahmen (1) angeordnet ist.
6. Fahrzeugtür nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (20) bogenförmig nach außen gewölbt ist.
7. Fahrzeugtür nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (20) der Aufnahme und Halterung für Motore, Lautsprecher, Kabel und Kabelbäume dient.
8. Fahrzeugtür nach einem der voranstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) eine Aussparung (4) zur Aufnahme der Schließeinheit aufweist.
9. Fahrzeugtür nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) eine vorgefertigte typspezifische Fensterhebeeinheit (nicht gezeichnet) aufnimmt.
10. Fahrzeugtür nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterhebeeinheit (nicht gezeichnet) komplett mit Scheibe vormontiert sein und so als Modul an den Rahmen (1) montiert werden kann.
11. Fahrzeugtür nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Türinnenverkleidung (40) teilweise aus einem energieabsorbierenden Material, insbesondere aus einem energieabsorbierenden Schaumstoffmaterial, bestehen kann.
12. Fahrzeugtür nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut (30) lösbar durch Schrauben und Clipselemente befestigt sein kann.
13. Fahrzeugtür nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspunkte (5) der Scharniere angegossen sind.
14. Fahrzeugtür nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Scharnier (nicht dargestellt) bereits mit angegossen ist.
15. Fahrzeugtür nach einem der voranstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Anbaufläche (10) für den Außenspiegel angegossen ist.
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