DE3800262C2 - Schließteil mit einer Dicht- und Zierleiste - Google Patents

Schließteil mit einer Dicht- und Zierleiste

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    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors

Description

Die Erfindung betrifft ein Schließteil mit einer Dicht- oder Zierleiste zum Abdichten oder als Zierde um eine durch das Schließteil verschließbare Öffnung herum, wobei die Leiste aus einem flexiblen Material besteht, in das ein federnder Verstärkungseinsatz eingebettet ist, die Leiste einschließlich des Einsatzes die Gestalt eines vollständigen, geschlossenen Ringes aufweist, der an dem Umfang der Oberfläche angepaßt ist, und zumindest ein Bereich des flexiblen Materials eine Verriegelung, in die sich der Einsatz erstreckt, und einen relativ weich gestalteten Dichtbereich bildet, und wobei das Schließteil auf seiner den Umfang bildenden Oberfläche eine Struktur aufweist, auf der sich die Verriegelung befindet, die dort zumindest teilweise durch die Federkraft des Einsatzes gehalten wird.
Ein Schließteil mit den voranstehend genannten Merkmalen ist aus der DE 34 42 241 A1 bekannt. Bei dem Schließteil handelt es sich hier um die Tür einer Kraftfahrzeugkarosserie, deren oberer Teil als starrer Metallrahmen ausgestaltet ist, der die Fensterscheibe der Fahrzeugtür umschließt. Die Dichtleiste besteht aus einem flexiblen Material mit kanalförmigen Bereichen, die durch einen metallischen Einsatz verstärkt sind. Infolge des metallischen Einsatzes werden nach außen vorstehende Flansche des Fensterrahmens umgriffen, so daß weiche Dichtlippen der Dichtleiste sich gegen einen äußeren Rahmen legen, der Bestandteil der Türöffnung ist.
Bei der Anordnung nach DE 34 42 241 A1 wird die Dichtleiste im wesentlichen nur durch die Reibung zwischen den Innenseite der kanalförmig gestalteten Bereiche der Dichtleiste und den Flanschen des Fensterrahmens gehalten, wobei der federnde Verstärkungseinsatz zur Erhöhung der Reibung beiträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schießteil mit einer Dicht- und Zierleiste diese noch fester auf dem Umfang des Schließteiles, zum Beispiel der Tür einer Kraftfahrzeugkarosserie, zu befestigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Schließteil mit den eingangs genannten Merkmalen vorgeschlagen, daß die Oberfläche des Schließteils mit einem sich über die Struktur hinaus nach außen erstreckenden Vorsprung versehen ist, und daß der Einsatz und die Verriegelung in Umfangsrichtung aufweitbar sind, um über den Vorsprung hinüber auf die Struktur zu gelangen und anschließend zu entspannen, wodurch die Federkraft des Einsatzes die Leiste auf der Struktur hält.
Eine erfindungsgemäße Dichtleiste für den Kraftfahrzeugkarosseriebau wird nunmehr anhand eines schematischen Ausführungsbeispieles beschrieben, das auf der Zeichnung dargestellt ist. Auf der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kraftfahr­ zeugtür;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Vordertür 4 eines Kraftfahrzeuges darge­ stellt. Diese besteht üblicherweise aus vorderen und hinteren Preßformteilen 5 und 6 (siehe auch Fig. 2), die mittels einer Flanschverbindung 8 zusammengeschweißt sind, die um den Außen­ umfang der Vordertür herum verläuft.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist die Vordertür 4 mit einer Dichtleiste 10 versehen. Diese besteht aus extrudiertem Kunst­ stoff oder Gummi und erstreckt sich längs um den gesamten Außenumfang der Vordertür 4 herum und bildet einen geschlosse­ nen "Ring". Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist die Dichtleiste 10 in diesem gezeigten Ausführungsbeispiel extrudiert und be­ sitzt die Form eines im wesentlichen schlauchförmigen Teils 12, das mit Lippen 14 und 16 sowie mit einem Boden 18 ausge­ stattet ist. Es ist dabei nicht notwendig, daß das extrudierte Material über den gesamten Querschnitt die gleiche Härte auf­ weist. So kann beispielsweise das schlauchförmige Teil 12 aus einem schwammartigen oder geschäumten oder zellförmigen Mate­ rial bestehen, während demgegenüber die Lippen 14 und 16 sowie der Boden 18 aus einem ungeschäumten Material bestehen können.
Wie ebenfalls in Fig. 2 dargestellt ist, ist ein relativ stei­ fer Verstärkungsträger 20 im extrudierten Material einge­ bettet. Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, besitzt der Ver­ stärkungsträger 20 einen rechtwinkligen Aufbau, wobei sich der eine Teil des Verstärkungsträgers 20 innerhalb des Bodens 18 des extrudierten Materials und wobei sich der andere Teil des Verstärkungsträgers 20 in einem ungefähr rechten Winkel dazu noch oben in den Bereich der Lippen 14 und 16 erstreckt. An der Biegung zischen den beiden Teilen des Verstärkungsträgers 20 erstreckt sich dieser in eine Schulter 22, die im extru­ dierten Material ausgebildet ist. Der Verstärkungsträger 20 besteht vorzugsweise aus Metall, beispielsweise aus Aluminium. Er besteht vorzugsweise aus einem festen Metallkörper, um ihm so die notwendige Steifigkeit zu verleihen. Statt dessen kann er jedoch auch mit Durchbrechungen versehen sein, oder es sind in ihm Schlitze mit einer derartigen Länge ausgebildet, daß die notwendige Steifigkeit erhalten bleibt.
Vorzugsweise wird der Verstärkungsträger 20 in seiner Position innerhalb des extrudierten Materials mittels eines bekannten Kreuzkopfextrusionsprozesses plaziert. Der Extrusionsprozeß erzeugt eine längliche Leiste mit einem Querschnitt, wie er in Fig. 2 dargestellt ist. Diese Leiste wird dann auf die notwen­ dige Länge zurechtgeschnitten und zu dem gewünschten "Ring" geformt, wonach die beiden Enden miteinander verbunden werden. Dies führt dazu, daß der Verstärkungsträger 20 aus Metall in die notwendige Konfiguration vorgeformt wird. Schrägverlau­ fende Kantenverbindungen können erforderlichenfalls gebildet sein.
Während des Zusammenbaus der Kraftfahrzeugkarosserie nimmt der Monteur einen kompletten Ring und bringt diesen an der Vorder­ tür 4 von deren Rückseite oder von der Innenseite her derart an, daß er über das hintere Preßformteil 6 (siehe Fig. 2) der­ art gezwungen wird, daß die Schulter 22 in Eingriff mit einem flachen Kanal 24 gerät, der in der Außenumfangsfläche des Preßformteils 6 ausgebildet ist. Dies zusammen mit der durch den eingebetteten Verstärkungsträger 20 erzeugten Steifigkeit hält die Dichtleiste 10 fest in ihrer Position um den Außenum­ fang der Vordertür 4 herum.
Im Gebrauch bringt die sich schließende Vordertür 4 die Dicht­ leiste 10 in Kontakt mit dem Türrahmen 26, der die Türöffnung umgibt. Dabei steht der Türrahmen 26 in Eingriff mit dem schlauchförmigen Teil 12 der Dichtung, das deshalb teilweise zusammengepreßt wird, um eine Abdichtung gegen Wasser und Zug­ luft zu schaffen, wobei dies durch die dichtende Lippe 14 un­ terstützt wird.
Auf diese Weise kann deshalb eine relativ steife Dichtleiste in Ringform geschaffen werden, die derart bemessen und aufgebaut ist, daß sie der Gestalt des Außenumfanges der Vor­ dertür 4 des Kraftfahrzeuges angepaßt ist. Sie kann auf relativ einfache Weise in ihre Position mittels einer einzigen Operation gebracht werden, wobei dann die Dichtleiste 10 in wirkungsvoller Weise in ihrer Position an der Vordertür 4 mit­ tels einer mechanischen Verriegelung gehalten wird. Die rela­ tive Steifigkeit, die der Dichtleiste durch den eingebetteten Verstärkungsträger 20 verliehen wird, gestattet es, daß die Dichtleiste 10 auf leichtere Weise wie bisher gehandhabt werden kann. Die Dichtleiste 10 in Form eines Ringes ist besonders dazu geeignet, daß sie mittels eines Roboters an der Kraftfahrzeugtür angebracht werden kann.
Andere Formen einer mechanischen Verriegelung können verwendet werden. Beispielsweise kann die Schulter 22 derart ausgebildet sein, daß sie mit den Köpfen von Stiften verriegelt werden kann, die in Abständen an der Vordertür 4 und dabei am Preß­ formteil 6 angeordnet sind. Statt dessen kann auch die Vorder­ tür 4 mit einer Leiste statt des Kanals 24 ausgestattet sein, wobei diese Leiste mit einem Kanal verriegelt werden könnte, der im Boden 18 der Dichtleiste 10 ausgebildet und der durch den Verstärkungsträger 20 verstärkt sein kann. Auf jeden Fall muß die Dichtleiste in Form einem Ringes während des Befesti­ gungsvorganges etwas gestreckt werden, damit eine Verriegelung ermöglicht wird und stattfindet.
Bezugszeichenliste
4
Vordertür
5
Preßformteil
6
Preßformteil
8
Flanschverbindung
10
Dichtleiste
12
schlauchförmiges Teil
14
Lippe
16
Lippe
18
Boden
20
Verstärkungsträger
22
Schulter
24
Kanal
26
Türrahmen

Claims (5)

1. Schließteil mit einer Dicht- oder Zierleiste (10) zum Abdichten oder als Zierde um eine durch das Schließteil (4) verschließbare Öffnung herum, wobei die Leiste (10) aus einem flexiblen Material (12-18 und 22) besteht, in das ein federnder Verstärkungseinsatz (20) eingebettet ist, die Leiste (10) einschließlich des Einsatzes (20) die Gestalt eines vollständigen, geschlossenen Ringes aufweist, der an den Umfang der Oberfläche (6) angepaßt ist, und zumindest ein Bereich des flexiblen Materials eine Verriegelung (22), in die sich der Einsatz (20) erstreckt, und einen relativ weich gestalteten Dichtbereich (12) bildet, und wobei das Schließteil (4) auf seiner den Umfang bildenden Oberfläche (6) eine Struktur (24) aufweist, auf der sich die Verriegelung (22) befindet, die dort zumindest teilweise durch die Federkraft des Einsatzes (20) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (6) des Schließteils (4) mit einem sich über die Struktur (24) hinaus nach außen erstreckenden Vorsprung versehen ist, und daß der Einsatz (20) und die Verriegelung (22) in Umfangsrichtung aufweitbar sind, um über den Vorsprung hinüber auf die Struktur (24) zu gelangen und anschließend zu entspannen, wodurch die Federkraft des Einsatzes (20) die Leiste (10) auf der Struktur (24) hält.
2. Schließteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur auf der Oberfläche (6) einen von der Oberfläche (6) nach außen gerichteten Kanal (24) aufweist, und der Vorsprung eine Schulter des Kanals (24) aufweist, die sich in Umfangsrichtung um das Schließteil (4) herum erstreckt.
3. Schließteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (22) eine Lippe ist, in die sich der Einsatz (20) erstreckt, wobei die Lippe sich um die komplette ringförmige Leiste (10) herum erstreckt.
4. Schließteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einsatz (20) aus Metall besteht.
5. Schließteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das flexible Material (12-18, 22) der Leiste (10) extrudiertes Material ist, und daß der Einsatz (20) in das extrudierte Material unter Verwendung eines Kreuzkopf-Extrusionsprozesses eingebettet ist.
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