DE10328470B4 - Bauteil für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0846Insulating elements, e.g. for sound insulation for duct, cable or rod passages, e.g. between engine and passenger compartments

Abstract

Bauteil für ein Kraftfahrzeug, das in eine Aussparung (2) der Karosserie (1) des Kraftfahrzeugs eingesetzt wird,
mit einem formstabilen Rahmenstrukturteil (31),
und mit einem das Rahmenstrukturteil (31) umschließenden, zumindest in einem Teilbereich der Aussparung (2) an der Karosserie (1) anliegenden Dichtungsteil (32),
dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsteil mit dem Rahmenstrukturteil formschlüssig verbunden ist, und
dass zur Durchführung mindestens einer Leitung (4) des Kraftfahrzeugs mindestens eine Durchgangsöffnung (311) im Rahmenstrukturteil (31) des Bauteils (3) und mindestens eine Durchgangsöffnung (331) in einem in das Rahmenstrukturteil (31) eingesetzten Einsatzteil (33) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bauteil für ein Kraftfahrzeug wie es aus der DE 197 43 873 A1 bekannt ist.
  • In einem Kraftfahrzeug müssen Leitungen (bsp. elektrische Anschlussleitungen oder Kabel) oftmals durch die Karosserie oder durch Teile der Karosserie des Kraftfahrzeugs hindurch geführt werden. Problematisch ist hierbei die Gewährleistung einer passgenauen und zuverlässigen Durchführung der Leitungen durch die Karosserie hindurch (hierbei besteht die Gefahr der Beschädigung von Leitungen) und der Dichtigkeit im Bereich der Durchführung (hierbei besteht die Gefahr des Eindringens von Feuchtigkeit auf die Innenseite der Karosserie).
  • In der gattungsgemäßen DE 197 43 873 A1 sind zu diesem Zwecke bei einer vormontierten Einheit zum Einbau im Kraftfahrzeug auf einer einen Dichtungsrand aufweisenden Montageplatte Durchführungen als Durchgangsöffnungen für Gas- und Kupplungsbetätigungen vorgesehen.
  • In der DE 40 05 978 ist eine Leitungsdurchführung für durch eine Tragwand hindurchzuführende Leitungen offenbart, bei der ein Kunststoffrahmen vorgesehen ist, dessen beide Hälften nach Umschließen der hindurchzuführenden Leitung über ein Filmscharnier miteinander verbunden werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauteil für ein Kraftfahrzeug anzugeben, das vorteilhafte Eigenschaften hinsichtlich der Durchführung von Leitungen durch die Karosserie des Kraftfahrzeugs aufweist, insbesondere hinsichtlich der Zuverlässigkeit und der Abdichtung.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Bestandteil der weiteren Patentansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Bauteil ist zur Durchführung mindestens einer Leitung durch die Karosserie des Kraftfahrzeugs hindurch vorgesehen (d. h. durch mindestens ein Blechteil der Karosserie hindurch) und gewährleistet gleichzeitig eine Abdichtung und damit einen zuverlässigen Schutz der dem Innern des Kraftfahrzeugs zugewandten Innenseite der Karosserie vor äußeren Einflüssen.
  • Hierzu ist in dem in einer Aussparung der Karosserie des Kraftfahrzeugs eingesetzten Bauteil zur Durchführung mindestens einer Leitung des Kraftfahrzeugs mindestens eine Durchgangsöffnung in einem formstabilen Rahmenstrukturteil des Bauteils und mindestens eine Durchgangsöffnung in einem in das Rahmenstrukturteil eingesetzten Einsatzteil ausgebildet. Das Rahmenstrukturteil besteht hierbei aus einem weitgehend formstabilen Material, bsp. aus einem formbeständigen Kunststoff, bsp. aus glasfaserverstärktem Polyamid PA oder glasfaserverstärktem Polypropylen PP oder Polyoxymethylen POM. Das Einsatzteil ist vorzugsweise über ein Befestigungselement, bsp. über eine bsp. mittels eines Filmscharniers am Rahmenstrukturteil angebrachte Verriegelung, fest mit dem Rahmenstrukturteil und damit mit dem Bauteil verbunden. Weiterhin ist ein das Rahmenstrukturteil umschließendes und mit dem Rahmenstrukturteil formschlüssig verbundenes Dichtungsteil vorgesehen, das insbesondere aus einem elastisch verformbaren Material besteht und zumindest in einem Teilbereich der Aussparung der Karosserie an der Karosserie anliegt und somit in diesen Teilbereich der Aussparung die dem Innenraum des Kraftfahrzeugs zugewandte Innenseite der Aussparung bzw. der Karosserie vor äußeren Einflüssen abdichtet; vorzugsweise besteht das Dichtungsteil aus einem spritzgussfähigen Kunststoffmaterial und wird bsp. mittels eines Spritzgussverfahrens um das Rahmenstrukturteil herum gespritzt (das Rahmenstrukturteil wird hierzu in eine Spritzgussform eingelegt und mit dem Kunststoffmaterial des Dichtungsteils umspritzt).
  • Am Rahmenstrukturteil kann eine Ausformung zur Halterung des Bauteils in der Karosserie ausgebildet sein, d. h. das Rahmenstrukturteil und damit das Bauteil kann mittels dieser bsp. auf der Unterseite des Rahmenstrukturteils ausgebildeten Ausformung bsp. in einer entsprechend ausgebildeten Aufnahme in (einem Teilbereich) der Karosserie fixiert werden. In der jeweiligen Durchgangsöffnung ist vorzugsweise eine Tülle eingesetzt (bzw. ist jeweils eine Tülle integriert), die zur Führung mindestens einer Leitung (bsp. einer Anschlussleitung oder eines Kabels) vorgesehen ist; hierzu kann die Tülle mindestens eine durch die Durchgangsöffnung durchzuführende Leitung umschließen oder falls in der Durchgangsöffnung keine Leitung durchgeführt wird, kann die Tülle oder die Durchgangsöffnung mit einer geeigneten Dichtung (bsp. einem Dichtstopfen) verschlossen werden. Die Tüllen können zusammen mit den darin enthaltenen Leitungen oder Dichtungsstopfen durch das Befestigungselement (die Verriegelung) verschiebesicher fixiert und abgedichtet werden. Zumindest ein Teilbereich des Bauteils, insbesondere die nicht vom Dichtungsteil abgedichtete, das Befestigungselement (die Verriegelung) aufweisende Oberseite des Bauteils, kann mit Dichtungsmaterial versehen werden und damit der gesamte Umfang des Bauteils abgedichtet werden; bsp. kann hierzu auf der Oberseite des Bauteils als Dichtungsmaterial Schaum aufgebracht oder ein Keder montiert werden.
  • Durch das erfindungsgemäße Bauteil ist ein Schutz der durch die Karosserie hindurch geführten Leitungen vor Beschädigung durch Scheuern an einem Randbereich der Durchgangsöffnung gewährleistet; gleichzeitig wird ein Schutz der Innenseite der Karosserie (insbesondere im Bereich der Durchgangsöffnung bzw. der Aussparung) vor externen Einflüssen realisiert, insbesondere vor eindringender Feuchtigkeit und/oder schädigenden Stoffen (bsp. Gasen oder Flüssigkeiten) oder vor störenden Geräuschen.
  • Im Zusammenhang mit der Zeichnung (1 bis 3) soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert werden.
  • Hierbei zeigen
  • 1 das in einer Aussparung der Karosserie eingesetzte, zur Durchführung von Leitungen vorgesehene Bauteil in einer Rückansicht,
  • 2 das Bauteil in einer Vorderansicht,
  • 3 die einzelnen Bestandteile des Bauteils.
  • Das in einer Aussparung 2 der Karosserie 1 des Kraftfahrzeugs eingesetzte Bauteil 3 weist ein Rahmenstrukturteil 31, ein das Rahmenstrukturteil 31 formschlüssig umschließendes Dichtungsteil 32 und ein Einsatzteil 33 auf.
  • Das bsp. aus einem formbeständigen Kunststoff, bsp. aus glasfaserverstärktem Polyamid PA, bestehende Rahmenstrukturteil 31 weist eine Durchgangsöffnung 311, eine Aussparung 312, ein auf der Oberseite 313 über ein Filmscharnier 317 angebrachtes Befestigungselement 314 und einen auf der Unterseite 315 ausgebildeten Befestigungshaken 316 auf.
  • Das aus einem elastischen Kunststoff, bsp. aus EPDM (Ethylen Propylen Dien Monomer) oder TPE (Thermoplastischem Elastomer) bestehende Dichtungsteil 32 umgibt das Rahmenstrukturteil 31 und wird mit dem Rahmenstrukturteil 31 formschlüssig verbunden; bsp. wird hierzu das Rahmenstrukturteil 31 in eine Spritzgussform eingelegt und das Kunststoffmaterial des Dichtungsteils 32 um das Rahmenstrukturteil 31 herum gespritzt.
  • Das bsp. aus EPDM oder TPE bestehende Einsatzteil 33 weist eine Durchgangsöffnung 331 auf und wird in die Aussparung 312 des Rahmenstrukturteils 31 eingesetzt; danach wird das Einsatzteil 33 durch Schließen des als Verriegelung dienenden Befestigungselements 314 im Rahmenstrukturteil 31 befestigt.
  • Die als Tülle 34 ausgeformte Durchgangsöffnung 311 des Rahmenstrukturteils 31 und die als Tülle 35 ausgeformte Durchgangsöffnung 331 des Einsatzteils 33 (die Tüllen 34, 35 sind in das Rahmenstrukturteil 31 bzw. das Dichtungsteil 32 und in das Einsatzteil 33 integriert) umschließen bsp. eine durch die jeweilige Durchgangsöffnung 311, 331 durchzuführende Leitung 4 oder mehrere durch die jeweilige Durchgangsöffnung 311, 331 durchzuführenden Leitungen 4. Falls durch die Durchgangsöffnung 311 keine Leitung 4 durchgeführt wird, kann die Durchgangsöffnung 311 auf geeignete Weise verschlossen werden, bsp. mittels eines Dichtungsstopfens. Falls durch die Durchgangsöffnung 331 keine Leitung 4 durchgeführt wird, wird anstelle des Einsatzteils 33 der Dichtungseinsatz 37 in die Aussparung 312 des Rahmenstrukturteils 31 eingesetzt. Falls durch die Aussparung 312 des Rahmenstrukturteils 31 eine Leitung 4 durchzuführen ist, kann das Einsatzteil 33 zusammen mit der Leitung 4 geliefert und eingesetzt werden. Das Bauteil 3 wird bsp. zwischen zwei Blechteile 11, 12 der Karosserie 1 eingesetzt und mit dem auf der Unterseite 315 ausgebildeten Befestigungshaken 316 in der Karosserie 1 verankert. Auf der Oberseite 36 des Bauteils 3 kann Dichtungsmaterial aufgebracht werden, bsp. um das Übertragen von Geräuschen von der Außenseite auf den Innenraum des Kraftfahrzeugs, d. h. auf die Innenseite der Karosserie zu reduzieren; hierzu kann bsp. entweder ein Dichtungsschaum oder ein Randstreifen (Keder) aus einem geeigneten Material aufgebracht werden.

Claims (8)

  1. Bauteil für ein Kraftfahrzeug, das in eine Aussparung (2) der Karosserie (1) des Kraftfahrzeugs eingesetzt wird, mit einem formstabilen Rahmenstrukturteil (31), und mit einem das Rahmenstrukturteil (31) umschließenden, zumindest in einem Teilbereich der Aussparung (2) an der Karosserie (1) anliegenden Dichtungsteil (32), dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsteil mit dem Rahmenstrukturteil formschlüssig verbunden ist, und dass zur Durchführung mindestens einer Leitung (4) des Kraftfahrzeugs mindestens eine Durchgangsöffnung (311) im Rahmenstrukturteil (31) des Bauteils (3) und mindestens eine Durchgangsöffnung (331) in einem in das Rahmenstrukturteil (31) eingesetzten Einsatzteil (33) ausgebildet ist.
  2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (33) über ein am Rahmenstrukturteil (31) ausgebildetes Befestigungselement (314) mit dem Rahmenstrukturteil (31) befestigt ist.
  3. Bauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (314) als eine mit dem Rahmenstrukturteil (31) über ein Filmscharnier (317) verbundene Verriegelung ausgebildet ist.
  4. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der jeweiligen Durchgangsöffnung (311, 331) eine Tülle (34, 35) eingesetzt ist.
  5. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmenstrukturteil (31) eine Ausformung (316) zur Halterung des Bauteils (3) in der Karosserie (1) des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist.
  6. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einem Teilbereich des Bauteils (3) Dichtungsmaterial aufgebracht ist.
  7. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenstrukturteil (31) aus einem formstabilen Kunststoff besteht.
  8. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsteil (32) aus einem mittels Spritzgussverfahren spritzbaren Kunststoff besteht.
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