DE102018103834A1 - Kraftfahrzeugtür - Google Patents

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DE102018103834A1
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Holger Schiffer
Michael Scholz
Michael Herrmann
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Kiekert AG
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Kiekert AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/02Lock casings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure
    • B60J5/0418Water or sound barrier, e.g. watershields or seals between dry/wet compartment, sound or vibration dampers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B77/34Protection against weather or dirt, e.g. against water ingress
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1635Use of special materials for parts of locks of plastics materials
    • E05B2015/1664Use of special materials for parts of locks of plastics materials for lock housing

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Kraftfahrzeugtür (10), aufweisend
• ein Türblatt (11);
• ein Schloss (12), aufweisend
- ein Gehäuse (13), das ein erstes Gehäuseteil (131) aufweist;
- eine Dichtung (14), die an dem ersten Gehäuseteil (131) befestigt ist und dichtend an dem Türblatt (11) anliegt;dadurch gekennzeichnet, dass
• das Gehäuse (13) ein zweites Gehäuseteil (132) aufweist;
• jedes Gehäuseteil (131, 132) einen Anlagebereich (131', 132') hat;
• die Anlagebereiche (131', 132') aneinander anliegen;
• die Dichtung (14) dichtend derart an dem zweiten Gehäuseteil (132) anliegt, dass die Dichtung (14) die Anlagebereiche (131', 132') überdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • DE 10 2016 102 835 A1 bildet die Basis für den Oberbegriff des Anspruchs 1 und beschreibt eine Kraftfahrzeugtür und ein Kraftfahrzeugtürschloss mit einem Schlossgehäuse und mit einer außenseitig am Schlossgehäuse lösbar und/ oder unlösbar angebrachten Dichtung. Die Dichtung ist als einteilige Extrusionsprofildichtung mit einem Fixierbereich und einem Dichtungsbereich ausgebildet. Der Fixierbereich ist mit Strukturelementen ausgerüstet, die lösbar und/ oder unlösbar mit Gegenstrukturelementen am Schlossgehäuse wechselwirken. Der Dichtungsbereich weist ein elastisch verformbares Dichtelement auf. Das Schlossgehäuse ist aus Kunststoff gefertigt und nimmt in seinem Innern ein Gesperre auf, das eine im Bereich eines Einlaufmaules vorgesehene Drehfalle und eine mit der Drehfalle wechselwirkende Sperrklinke aufweist. Das Einlaufmaul korrespondiert zu einer Öffnung im Schlossgehäuse, welche gegenüber einer das Kraftfahrzeugtürschloss im Innern aufnehmenden Kraftfahrzeugtür abgedichtet werden muss. Zur Abdichtung der Öffnung im Bereich des Einlaufmaules dient die außenseitig am Schlossgehäuse lösbar und/ oder unlösbar angebrachte Dichtung.
  • DE 10 2014 114 930 A1 beschreibt ein Kraftfahrzeugtürschloss mit einem Schlossgehäuse aus einem ersten und einem hiervon materialverschiedenen zweiten Kunststoff. Das Schlossgehäuse ist aus einem formstabilen Basisteil aus einem Thermoplast und/oder Duroplast zur Aufnahme interner Schlossbauteile sowie einem elastischen Führungsteil aus einem Elastomer zur Wechselwirkung mit einem oder mehreren externen Schließbauteilen aufgebaut. Das Führungsteil ist als Einlaufmaul für einen Schlosshalter ausgebildet. Das Schlossgehäuse verschließt einen metallischen Schlosskasten. Zu diesem Zweck verfügt das Schlossgehäuse über eine Dichtfläche, die an dem Schlosskasten anliegt. Im Innern des Schlosskastens ist ein Gesperre gelagert. Das Schlossgehäuse ist insgesamt als Zwei-Komponenten-Kunststoffbauteil aus den beiden materialverschiedenen Kunststoffen aufgebaut. Das Basisteil und das Führungsteil schließen mit einzelnen Gehäusewänden direkt aneinander an. Das ist möglich, weil die in diesem Zusammenhang eingesetzten Kunststoffe miteinander verträglich sind und unmittelbar aneinander angrenzend verarbeitet werden können. Tatsächlich wird das Schlossgehäuse durch eine Koextrusion der beiden genannten Kunststoffe in einem einzigen Werkzeug hergestellt. Bei diesem bekannten Kraftfahrzeugtürschloss ist die Dichtfläche an dem Schlossgehäuse angebracht und liegt dichtend an dem Schlosskasten an.
  • DE 20 2008 004 332 U1 beschreibt ein Kraftfahrzeugtürschloss mit einem Schlossgehäuse mit einer Dichtung. Die Dichtung ist mittels eines Kammer-Elementes in einer zugehörigen Aufnahmekammer im Schlossgehäuse fixiert. Das Schlossgehäuse ist zweiteilig ausgebildet und setzt sich aus einer Abdeckung und einem Schlossdeckel zusammen. Die Abdeckung weist zugleich die Dichtung auf, mit deren Hilfe der Schlossdeckel abgedichtet ist, und zwar im Hinblick auf äußere Umwelteinflüsse und/oder zur Schalldämmung. Bei diesem bekannten Kraftfahrzeugtürschloss ist die Dichtung an der Abdeckung angebracht und liegt dichtend an dem Schlossdeckel an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsbildende Kraftfahrzeugtür zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung den Gegenstand des Anspruchs 1 vor. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schlägt eine Kraftfahrzeugtür vor, aufweisend
    • • ein Türblatt;
    • • ein Schloss, aufweisend
      • - ein Gehäuse, das ein erstes Gehäuseteil aufweist;
      • - eine Dichtung, die an dem ersten Gehäuseteil befestigt ist und dichtend an dem Türblatt anliegt;
      wobei
    • • das Gehäuse ein zweites Gehäuseteil aufweist;
    • • jedes Gehäuseteil einen Anlagebereich hat;
    • • die Anlagebereiche aneinander anliegen;
    • • die Dichtung dichtend derart an dem zweiten Gehäuseteil anliegt, dass die Dichtung die Anlagebereiche überdeckt.
  • Die Erfindung ermöglicht somit eine Abdichtung sowohl der Gehäusefuge zwischen den Anlagebereichen als auch eine Abdichtung zwischen Gehäuse und Türblatt, wodurch der Bauraum reduziert werden kann.
  • Das Gehäuse kann nach Bedarf auf beliebige Weise ausgebildet sein und beispielsweise zur Aufnahme einer Falle oder eines Gesperres des Schlosses dienen.
  • Das Befestigen der Dichtung an dem ersten Gehäuseteil kann nach Bedarf auf beliebige Weise erfolgen, beispielsweise vor oder bei oder nach dem Zusammenbau der beiden Gehäuseteile.
  • Bei einer Ausführungsform ist spezifiziert, dass die Dichtung an dem ersten Gehäuseteil angeklebt oder angeschweißt oder angespritzt ist oder einstückig mit dem ersten Gehäuseteil ausgebildet ist.
  • Bei einer Ausführungsform ist spezifiziert, dass das erste und / oder das zweite Gehäuseteil zumindest im Bereich der Dichtung aus Metall oder Kunststoff besteht.
  • Bei einer Ausführungsform ist spezifiziert, dass die Dichtung aus Kunststoff und / oder Synthesekautschuk und / oder EPDM und / oder TPE und / oder FFPM und / oder PE und / oder PTFE und / oder TPU und / oder Silikon besteht oder hergestellt ist.
  • Bei einer Ausführungsform ist spezifiziert, dass die Dichtung an dem zweiten Gehäuseteil lose anliegt oder nicht befestigt ist.
  • Bei einer Ausführungsform ist spezifiziert, dass die Dichtung an dem zweiten Gehäuseteil befestigt ist.
  • Das Befestigen der Dichtung an dem zweiten Gehäuseteil kann nach Bedarf auf beliebige Weise erfolgen, beispielsweise vor oder bei oder nach dem Zusammenbau der beiden Gehäuseteile und / oder vor oder bei oder nach dem Befestigen der Dichtung an dem ersten Gehäuseteil.
  • Bei einer Ausführungsform ist spezifiziert, dass die Dichtung an dem zweiten Gehäuseteil angeklebt oder angeschweißt oder angespritzt ist oder einstückig mit dem zweiten Gehäuseteil ausgebildet ist.
  • Bei einer Ausführungsform ist spezifiziert, dass das Profil der Dichtung D-förmig oder halbkreisförmig oder rechteckig ist. Das Profil kann nach Bedarf aber auch auf beliebige andere Weise ausgebildet sein.
  • Bei einer Ausführungsform ist spezifiziert, dass
    • • das Schloss eine Falle aufweist;
    • • eines der Gehäuseteile einen Schlosskasten bildet, an dem die Falle beweglich angebracht ist.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele zur Erläuterung der Erfindung nicht beschränkend sind, sondern sich vielmehr zahlreiche Kombinations- und Variationsmöglichkeiten der in der Beschreibung und den Unteransprüchen beschriebenen Merkmale zur Ausführung der Erfindung ergeben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es wird jedoch nochmals darauf hingewiesen, dass eine Ausführung der Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern diese lediglich vorteilhafte Ausgestaltungsformen darstellen. Die dargestellten Merkmale können einzeln oder in Kombination mit weiteren Merkmalen der Beschreibung wie auch den Patentansprüchen einzeln oder in Kombination ausgeführt werden.
  • In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine perspektivische Schnittansicht der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtür in einer ersten Ausführungsform;
    • 2 eine Seitenansicht auf das Detail II der 1.
  • In 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtür 10 in einer ersten Ausführungsform schematisch dargestellt. Die Kraftfahrzeugtür 10 weist ein Türblatt 11 und ein Schloss 12 auf. Das Schloss 12 weist ein Gehäuse 13 und eine Dichtung 14 auf.
  • Das Gehäuse 13 weist ein erstes Gehäuseteil 131 mit einem Anlagebereich 131' - der in 1 und 2 nach rechts weist - und einem daran angrenzenden Dichtbereich 131" - der in 1 und 2 nach oben weist - und ein zweites Gehäuseteil 132 mit einem Anlagebereich 132' - der in 1 und 2 nach links weist - und einem daran angrenzenden Dichtbereich 132" - der in 1 und 2 nach oben weist - auf. Die Anlagebereiche 131' und 132' weisen zueinander hin, liegen aneinander an und sind durch eine Gehäusefuge 15 voneinander getrennt. Die Dichtbereiche 131" und 132" verlaufen nebeneinander und sind durch die Gehäusefuge 15 voneinander getrennt.
  • Bei dieser Ausführungsform weist das Schloss 12 ein nicht dargestelltes Gesperre mit einer Falle und einer Sperrklinke auf. Das erste Gehäuseteil 131 besteht aus Metall, und das zweite Gehäuseteil 132 besteht aus Kunststoff. Das erste Gehäuseteil 131 bildet einen Schlosskasten, an dem die Falle und die Sperrklinke beweglich angebracht sind, und das zweite Gehäuseteil 132 bildet einen Deckel für den Schlosskasten.
  • Bei dieser Ausführungsform hat die Dichtung 14 ein D-förmiges Profil und besteht aus Synthesekautschuk. Die Dichtung 14 ist mit ihrer geraden Fläche - die in 1 und 2 nach unten weist - an den Dichtbereichen 131", 132" angeklebt und liegt somit dichtend derart an den Gehäuseteilen 131, 132 an, dass die Dichtung 14 die Anlagebereiche 131', 132 und die Gehäusefuge 15 überdeckt. Somit ist die Dichtung 14 an den Gehäuseteilen 131, 132 befestigt. Außerdem liegt die Dichtung 14 mit ihrer gekrümmten Fläche - die in 1 und 2 nach oben weist - dichtend an dem Türblatt 11 an.
  • Eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtür 10 ist nicht dargestellt. Diese Ausführungsform ähnelt der ersten Ausführungsform, sodass im Folgenden vor Allem die Unterschiede näher erläutert werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Dichtung 14 nicht an dem zweiten Gehäuseteil 132 befestigt und liegt lose an dem zweiten Dichtbereich 132" an. Bei ordnungsgemäß zusammengebauter Kraftfahrzeugtür 10 wird die Dichtung 14 zwischen Türblatt 11 und den Dichtbereichen 131", 132" eingeklemmt. Dadurch liegt die Dichtung 14 dichtend an dem zweiten Gehäuseteil 132 an.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kraftfahrzeugtür
    11
    Türblatt
    12
    Schloss
    13
    Gehäuse
    131
    erstes Gehäuseteil von 13
    131'
    Anlagebereich von 131
    131"
    Dichtbereich von 131
    132
    zweites Gehäuseteil von 13
    132'
    Anlagebereich von 132
    132"
    Dichtbereich von 132
    14
    Dichtung
    15
    Gehäusefuge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016102835 A1 [0002]
    • DE 102014114930 A1 [0003]
    • DE 202008004332 U1 [0004]

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeugtür (10), aufweisend • ein Türblatt (11); • ein Schloss (12), aufweisend - ein Gehäuse (13), das ein erstes Gehäuseteil (131) aufweist; - eine Dichtung (14), die an dem ersten Gehäuseteil (131) befestigt ist und dichtend an dem Türblatt (11) anliegt; dadurch gekennzeichnet, dass • das Gehäuse (13) ein zweites Gehäuseteil (132) aufweist; • jedes Gehäuseteil (131, 132) einen Anlagebereich (131', 132') hat; • die Anlagebereiche (131', 132') aneinander anliegen; • die Dichtung (14) dichtend derart an dem zweiten Gehäuseteil (132) anliegt, dass die Dichtung (14) die Anlagebereiche (131', 132') überdeckt.
  2. Kraftfahrzeugtür (10) nach dem vorigen Anspruch, wobei die Dichtung (14) an dem ersten Gehäuseteil (131) angeklebt oder angeschweißt oder angespritzt ist oder einstückig mit dem ersten Gehäuseteil (131) ausgebildet ist.
  3. Kraftfahrzeugtür (10) nach einem der vorigen Ansprüche, wobei das erste (131) und / oder das zweite Gehäuseteil (132) zumindest im Bereich der Dichtung (14) aus Metall oder Kunststoff besteht.
  4. Kraftfahrzeugtür (10) nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Dichtung (14) aus Kunststoff oder Synthesekautschuk oder EPDM oder TPE oder FFPM oder PE oder PTFE oder TPU oder Silikon besteht oder hergestellt ist.
  5. Kraftfahrzeugtür (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Dichtung (14) an dem zweiten Gehäuseteil (132) lose anliegt.
  6. Kraftfahrzeugtür (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Dichtung (14) an dem zweiten Gehäuseteil (132) befestigt ist.
  7. Kraftfahrzeugtür (10) nach dem vorigen Anspruch, wobei die Dichtung (14) an dem zweiten Gehäuseteil (132) angeklebt oder angeschweißt oder angespritzt ist oder einstückig mit dem zweiten Gehäuseteil (132) ausgebildet ist.
  8. Kraftfahrzeugtür (10) nach einem der vorigen Ansprüche, wobei das Profil der Dichtung (14) D-förmig oder halbkreisförmig oder rechteckig ist.
  9. Kraftfahrzeugtür (10) nach einem der vorigen Ansprüche, wobei • das Schloss (12) eine Falle aufweist; • eines der Gehäuseteile (131, 132) einen Schlosskasten bildet, an dem die Falle beweglich angebracht ist.
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