DE102016102835A1 - Kraftfahrzeugtürschloss - Google Patents

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Andreas Schmitz
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    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/10Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftfahrzeugtürschloss, welches mit zumindest einem Schlossgehäuse (1) und mit einer außenseitig am Schlossgehäuse (1) lösbar und/ oder unlösbar angebrachten Dichtung (6) ausgerüstet ist. Bei der Dichtung (6) handelt es sich im Rahmen der Erfindung um eine einteilige Extrusionsprofildichtung (6) mit einem Fixierbereich (6a) und einem Dichtungsbereich (6b). Der Fixierbereich (6a) ist mit Strukturelementen (7) ausgerüstet, die lösbar und/ oder unlösbar mit Gegenstrukturelementen (8, 9) am Schlossgehäuse (1) wechselwirken. Außerdem verfügt der Dichtungsbereich (6b) über wenigstens ein elastisch verformbares Dichtelement (10, 11).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugtürschloss, mit zumindest einem Schlossgehäuse, und mit einer außenseitig am Schlossgehäuse lösbar und/ oder unlösbar angebrachten Dichtung.
  • Die fragliche und lösbar außenseitig am Schlossgehäuse angebrachte Dichtung ist typischerweise als Einlaufmauldichtung ausgebildet, wie dies im gattungsbildenden Stand der Technik nach der DE 20 2012 000 931 U1 beschrieben wird. Hier ist die Dichtung zweiteilig mit am Schlossgehäuse lösbar anbringbarem formstabilen Strukturelement und mit dem Strukturelement verbundenen flexiblen Dichtungselement ausgebildet. Die Dichtung kann rastend mit dem Schlossgehäuse verbunden werden. Außerdem sind das Strukturelement und das Dichtungselement aus jeweils unterschiedlichen Kunststoffen hergestellt. Auf diese Weise ist die Montage vereinfacht und werden verbesserte Dichtungseigenschaften beobachtet.
  • Bei einem vergleichbaren Kraftfahrzeugtürschloss entsprechend der DE 20 2008 003 886 U1 wird so vorgegangen, dass ein Befestigungsteil am Schlossgehäuse angebracht wird. Am Umfang des Befestigungsteiles ist eine flexible Manschette vorgesehen und bildet eine Dichtung. Das Befestigungsteil kann ein Türmodulträger einer Kraftfahrzeugtür sein.
  • Bei einem ähnlichen Stand der Technik nach der DE 20 2011 003 361 U1 wird so vorgegangen, dass die Dichtung in einem zugehörigen Dichtungskanal am Schlossgehäuse fixierbar ist. Die Dichtung kann insgesamt nachgerüstet werden. Außerdem ist vorgesehen, dass der Dichtungskanal und ein Kunststoffgehäuse in einem gemeinsamen Fertigungsvorgang produziert werden. Dabei ist der Dichtungskanal zumindest teilweise in das Kunststoffgehäuse eingebettet. Die Dichtung selbst kann selbstklebend ausgebildet sein oder in den Dichtungskanal eingespritzt werden.
  • Bei einem Kraftfahrzeugtürschloss entsprechend der US 6 422 619 B1 ist die dortige Dichtung respektive Einlaufmauldichtung integral an ein Kunststoffgehäuse angeformt. Dadurch soll die gewünschte Flexibilität erreicht werden. Eine lösbar und/ oder unlösbar am Schlossgehäuse angebrachte Dichtung findet sich folglich nicht.
  • Im Rahmen der DE 41 03 142 A1 wird schließlich so vorgegangen, dass zur Bildung der Dichtung am Schlossgehäuse einstückig mit der Dichtung verbundene Halteelemente in zur Dichtung hin offene Gehäusekammern und/oder in hinterschnittene Bereiche respektive in Ausnehmungen des Schlossgehäuses eingebracht werden. Das heißt, ein zur Herstellung der Dichtung vorgesehener elastomerer Werkstoff wird zur Bildung der Dichtung und mit der Dichtung einstückig verbundenen Halteelementen jeweils am Schlossgehäuse angespritzt. Insofern beschäftigt sich dieser Stand der Technik erneut mit einer gleichsam fest mit dem Schlossgehäuse verbundenen Dichtung.
  • Der Stand der Technik kann nicht in allen Aspekten zufriedenstellen. So sind fest am Schlossgehäuse angebrachte respektive angespritzte Dichtungen oftmals nicht in der Lage, eine flexible Anpassung des betreffenden Kraftfahrzeugtürschlosses bzw. seines Schlossgehäuses an den Einbauort zur Verfügung zu stellen. Tatsächlich sind am Einbauort durchaus unterschiedliche Einbautoleranzen zwischen dem Schlossgehäuse und einer Türinnenseite zu berücksichtigen, die mit Hilfe der fraglichen Dichtung überbrückt werden müssen. Beispielsweise bei einem Einlaufmaul und einer entsprechenden Einlaufmauldichtung kommt es darauf an, dass die im Bereich des Einlaufmauls zwangsläufig vorgesehene Öffnung im Schlossgehäuse einwandfrei nach außen hin abgedichtet wird und Verschmutzungen oder auch Feuchtigkeit weder ins Innere der Kraftfahrzeugtür noch ins Innere des Schlossgehäuses eindringen können.
  • Die fragliche Öffnung im Schlossgehäuse im Bereich des Einlaufmaules ist erforderlich und notwendig, damit das betreffende Kraftfahrzeugtürschloss mit einem Schließbolzen wechselwirken kann. Im Regelfall ist das Kraftfahrzeugtürschloss innenseitig an eine Kraftfahrzeugtür angeschlossen, wohingegen sich der Schließbolzen beispielsweise an einer B-Säule der Kraftfahrzeugkarosserie befindet. Beim Schließen der Kraftfahrzeugtür fährt nun der Schließbolzen in das Einlaufmaul im Schlossgehäuse ein und kann auf diese Weise mit dem im Innern des Schlossgehäuses gelagerten Gesperre und insbesondere der Drehfalle wechselwirken. Denn die Drehfalle sorgt in Verbindung mit dem Schließbolzen dafür, dass das Kraftfahrzeugtürschloss und mit ihm die Kraftfahrzeugtür festgehalten werden. Jedenfalls kommt es darauf an, im Bereich der Öffnung und folglich des Einlaufmaules des Schlossgehäuses vorhandene Spalte insbesondere zwischen dem Schlossgehäuse und der Kraftfahrzeugtür wirksam abzudichten.
  • Wie bereits erläutert, lassen sich mit fest an das Schlossgehäuse angeformten Dichtungen etwaige Einbautoleranzen zwischen dem Kraftfahrzeugtürschloss bzw. dessen Schlossgehäuse und der Kraftfahrzeugtür insbesondere im Bereich des Einlaufmaules nicht oder kaum ausreichend beherrschen. Hinzu kommt, dass die Fertigung relativ aufwendig ist. Denn die fragliche Dichtung muss an das Schlossgehäuse (aus Kunststoff) angespritzt werden. Das setzt oftmals einen zusätzlichen Herstellungsvorgang voraus. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein derartiges Kraftfahrzeugtürschloss so weiterzuentwickeln, dass eine einwandfreie Abdichtung insbesondere zwischen dem Schlossgehäuse und der zugehörigen Kraftfahrzeugtür zur Verfügung gestellt wird, und zwar mit der zusätzlichen Möglichkeit, etwaige Toleranzen beim Einbau ausgleichen zu können. Außerdem soll eine einfach aufgebaute und kostengünstig herzustellende Dichtung zur Verfügung gestellt werden.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung schlägt die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Kraftfahrzeugtürschloss vor, dass die Dichtung als einteilige Extrusionsprofildichtung mit einem Fixierbereich und einem Dichtungsbereich ausgebildet ist, wobei der Fixierbereich mit Strukturelementen ausgerüstet ist, die lösbar und/ oder unlösbar mit Gegenstrukturelementen am Schlossgehäuse wechselwirken und wobei der Dichtungsbereich wenigstens ein elastisch verformbares Dichtelement aufweist.
  • Die Erfindung greift also zunächst einmal und im Unterschied zum gattungsbildenden Stand der Technik nach der DE 20 2012 000 931 U1 nicht auf eine gleichsam zweiteilige Dichtung mit Strukturelement und Dichtelement zurück. Vielmehr ist die Dichtung im Rahmen der Erfindung einteilig ausgelegt. Außerdem handelt es sich um eine Extrusionsprofildichtung. Das impliziert, dass die einteilige Extrusionsprofildichtung einstückig ausgelegt ist und durch einen einzigen Extrusionsvorgang hergestellt wird. Hierbei werden typischerweise ein oder mehrere Kunststoffe durch Strangpressen unter Druck aus einer formgebenden Öffnungen herausgepresst. Dadurch entsteht ausgangsseitig die gewünschte Extrusionsprofildichtung.
  • Das heißt, die einteilige bzw. einstückige Extrusionsprofildichtung wird unabhängig vom typischerweise aus Kunststoff hergestellten Schlossgehäuse produziert. Dabei verfügt die Extrusionsprofildichtung über ein vom Extrusionswerkzeug bzw. der formgebenden Öffnung vorgegebenes Außen- und Innenprofil. Die fragliche einteilige Extrusionsprofildichtung wird anschließend lösbar und/ oder unlösbar mit dem Schlossgehäuse verbunden. Das geschieht in der Regel durch eine außenseitige Festlegung der Extrusionsprofildichtung am Schlossgehäuse, und zwar meistens im Bereich eines Einlaufmauls des Schlossgehäuses. Das heißt, die fragliche Extrusionsprofildichtung ist im Regelfall als Einlaufmauldichtung ausgelegt, auf solche Anwendungen jedoch ausdrücklich nicht eingeschränkt.
  • Durch die einteilige bzw. einstückige Auslegung der Extrusionsprofildichtung verfügt diese einerseits über den Fixierbereich und andererseits den Dichtungsbereich. Der Fixierbereich ist mit Strukturelementen ausgerüstet, die lösbar und/ oder unlösbar mit Gegenstrukturelementen am Schlossgehäuse wechselwirken. Das heißt, der Fixierbereich sorgt für die gewünschte lösbare und/ oder unlösbare Kopplung der Extrusionsprofildichtung mit dem Schlossgehäuse.
  • Demgegenüber kommt dem Dichtungsbereich der erfindungsgemäßen Extrusionsprofildichtung eine lediglich dichtende Wirkung zu. Dazu verfügt der Dichtungsbereich über wenigstens ein elastisch verformbares Dichtelement. Der Fixierbereich und der Dichtungsbereich schließen im Allgemeinen unmittelbar aneinander an und definieren verschiedene Sektionen oder Bereiche der einteiligen Extrusionsprofildichtung im Querschnitt. Es kommen also ausdrücklich keine zwei getrennten Bauteile wie beim Stand der Technik im Rahmen der DE 20 2012 000 931 U1 mit dem Strukturelement und dem Dichtungselement zum Einsatz. Vielmehr sind der Fixierbereich und der Dichtungsbereich mit unterschiedlichen Funktionen bei der einteiligen bzw. einstückigen Extrusionsprofildichtung ausgerüstet.
  • Auf diese Weise wird bereits die Herstellung deutlich gegenüber dem gattungsbildenden Stand der Technik nach der DE 20 2012 000 931 U1 vereinfacht. Denn die fragliche Extrusionsprofildichtung nach der Erfindung wird in einem Zug durch Strangpressen hergestellt. Dabei kann so vorgegangen werden, dass die Extrusionsprofildichtung aus einem (einzigen) Kunststoff hergestellt ist. Bei dem fraglichen Kunststoff mag es sich um einen elastomeren Kunststoff, wie Ethylen-Propylen-Kautschuk (EPDM), Acrylnitryl-Butadien-Kautschuk (NBR), Acrylat-Kautschuk (ACM), Naturkautschuk (NR), Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR) usw. handeln. Es ist aber auch möglich, dass die Extrusionsprofildichtung aus mehreren (verschiedenen) koextrudierten Kunststoffen hergestellt wird. Dabei kommen typischerweise elastomere und thermoplastische Kunststoffe zum Einsatz. Die Werkstoffe können dabei ebenfalls in einem geschäumten Zustand zum Einsatz kommen.
  • Als elastomere Kunststoffe haben sich die zuvor bereits genannten Kunststoffe als günstig erwiesen. Darüber hinaus greift die Erfindung auf thermoplastische Kunststoffe wie Polyethylen (PE), Polymethylmethacrylat (PMMA), Polypropylen (PP) oder auch Polyurethan (PUR) sowie Styrol-Butadien (SB) zurück. Sofern die Extrusionsprofildichtung aus beispielsweise mehreren koextrudierten Kunststoffen hergestellt wird, kann beispielsweise so vorgegangen werden, dass der Dichtungsbereich aus dem elastomeren Kunststoff produziert wird, wohingegen für den Fixierbereich ein thermoplastischer Kunststoff zum Einsatz kommt. So ist es denkbar, die Extrusionsprofildichtung aus der Kombination Polyethylen/ Naturkautschuk herzustellen. Ebenso sind Kombinationen von Styrol-Butadien und Styrol-Butadien-Kautschuk denkbar und werden von der Erfindung umfasst. Darüber hinaus liegt es im Rahmen der Erfindung, wenn zur Herstellung des Dichtungsbereiches ebenso wie für die Herstellung des Fixierbereiches mehrere Kunststoffe der beschriebenen Ausprägung Verwendung finden. Das heißt, der Fixierbereich kann beispielsweise aus zwei oder mehr unterschiedlichen thermoplastischen Kunststoffen produziert werden. Auch für den Dichtungsbereich ist es denkbar, dass zwei oder mehr verschiedene elastomere Kunststoffe zum Einsatz kommen.
  • Die beschriebenen und verschiedenen Versionen der erfindungsgemäß realisierten einteiligen Extrusionsprofildichtung lassen sich besonders einfach durch Koextrusion herstellen und realisieren. In diesem Fall werden die betreffenden Kunststoffe gemeinsam in beispielsweise einen Schneckenextruder eingebracht. Selbstverständlich kann auch mit Doppelschnecken- oder Vielwellenextrudern gearbeitet werden.
  • Dabei ist die Auslegung im Regelfall so getroffen, dass der Fixierbereich und der Dichtungsbereich der einteiligen Extrusionsprofildichtung im Querschnitt eine in etwa gleiche Breitenausdehnung aufweisen. Außerdem hat es sich bewährt, wenn der Fixierbereich fußseitig der Extrusionsprofildichtung angeordnet ist, wohingegen sich der Dichtungsbereich im Allgemeinen kopfseitig der Extrusionsprofildichtung findet. Darüber hinaus schließen der Fixierbereich und der Dichtungsbereich im Regelfall übergangslos aneinander an. Das heißt, etwaige zwischengeschaltete Bereiche mit zusätzlichen oder abweichenden Funktionen sind meistens nicht vorgesehen, wenngleich natürlich möglich. Es ist allerdings nicht ausgeschlossen, dass der Fixierbereich eine größere Breitenausdehnung als der Dichtungsbereich im Querschnitt der Extrusionsprofildichtung oder umgekehrt aufweist.
  • Im Detail ist der Fixierbereich mit einem oder mehreren Fixierstegen als Strukturelemente ausgerüstet. Die Fixierstege greifen meistens in eine Nut des Schlossgehäuses als Gegenstrukturelement ein. Es ist aber auch möglich, dass der eine oder die mehreren Fixierstege der Extrusionsprofildichtung einen Steg am Schlossgehäuse als Gegenstrukturelement übergreifen.
  • Bei der Detailauslegung des Dichtungsbereiches wird im Allgemeinen so vorgegangen, dass der fragliche Dichtungsbereich mit einer Hohlkammer als elastisch verformbares Dichtelement ausgerüstet ist. Ergänzend oder alternativ zu der Hohlkammer kann der Dichtungsbereich aber auch mit winklig angeordneten Dichtlippen als jeweils elastisch verformbare Dichtelemente ausgerüstet sein. Tatsächlich zeichnet sich sowohl eine Hohlkammer als auch die beiden winklig zueinander angeordneten Dichtlippen als Dichtungsbereich dadurch aus, dass auf diese Weise eine signifikante Verformung des Dichtungsbereiches ermöglicht wird. Denn der Dichtungsbereich kann nahezu bis auf die Hälfte seiner Breitenausdehnung im Querschnitt im komprimierten Zustand verformt werden. Dadurch lassen sich große abzudichtende Spalte mit Hilfe der solchermaßen ausgelegten einteiligen Extrusionsprofildichtung überbrücken. Trotzdem wird immer eine einwandfreie Abdichtung des Spaltes im Regelfall zwischen dem Schlossgehäuse und der Kraftfahrzeugtür zur Verfügung gestellt.
  • Die signifikante Verformbarkeit der erfindungsgemäß einteiligen Extrusionsprofildichtung sorgt in Verbindung mit ihrer separaten Herstellung und lösbaren und/ oder unlösbaren Anbringung am Schlossgehäuse im Rahmen der Erfindung dafür, dass die fragliche Extrusionsprofildichtung nicht nur zum Ausgleich etwaiger Fertigungstoleranzen vorteilhaft herangezogen werden kann. Sondern es ist auch möglich, die fragliche einteilige Extrusionsprofildichtung für eine Vielzahl unterschiedlich gestalteter Schlossgehäuse einzusetzen. Das heißt, der einteiligen Extrusionsprofildichtung kommt ein gleichsam Universalcharakter zur Abdichtung zu. Es ist lediglich erforderlich, dass das Schlossgehäuse mit den korrespondierenden Gegenstrukturelementen ausgerüstet wird, damit die im Fixierbereich mit den Strukturelementen ausgelegte Extrusionsprofildichtung einwandfrei außenseitig am Schlossgehäuse lösbar und/ oder unlösbar festgelegt werden kann. Demgegenüber wird im Stand der Technik überwiegend mit für jedes Schlossgehäuse speziellen Dichtungslösungen gearbeitet und ein universeller Charakter nicht ermöglicht. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 ein Kraftfahrzeugtürschloss schematisch in einer Einbausituation im Innern einer Kraftfahrzeugtür und
  • 2 einen teilweisen Querschnitt durch den Gegenstand nach der 1 im Bereich der außenseitig am Schlossgehäuse angebrachten Extrusionsprofildichtung unter Berücksichtigung verschiedener Ausführungsformen.
  • In der 1 ist ein Kraftfahrzeugtürschloss dargestellt, welches in seinem grundsätzlichen Aufbau mit einem Schlossgehäuse 1 ausgerüstet ist. Das Schlossgehäuse 1 ist im Rahmen des Ausführungsbeispiels und nicht einschränkend aus Kunststoff gefertigt, kann aber auch zumindest teilweise metallisch ausgebildet sein, wenn man einen Schlosskasten als Bestandteil des Schlossgehäuses 1 betrachtet. Der Schlosskasten bzw. das Schlossgehäuse 1 nimmt in seinem Innern ein in der 1 ausschnittsweise zu erkennendes Gesperre 2, 3 auf, von dem primär eine im Bereich eines Einlaufmaules 4 vorgesehene Drehfalle 2 zu erkennen ist. Eine mit der Drehfalle 2 wechselwirkende Sperrklinke 3 ist lediglich angedeutet.
  • Das Einlaufmaul 4 korrespondiert zu einer Öffnung im Schlossgehäuse 1, welche gegenüber einer das dargestellte Kraftfahrzeugtürschloss im Innern aufnehmenden Kraftfahrzeugtür 5 abgedichtet werden muss. Zur Abdichtung der Öffnung im Bereich des Einlaufmaules 4 dient eine außenseitig am Schlossgehäuse 1 lösbar und/ oder unlösbar angebrachte Dichtung 6, wie sie in verschiedenen Ausführungsformen und im Detail im Querschnitt in der 2 dargestellt ist. Wie einleitend bereits erläutert, wechselwirkt das Gesperre 2, 3 des Kraftfahrzeugtürschlosses mit einem nicht dargestellten Schließbolzen an der Kraftfahrzeugkarosserie, sobald die Kraftfahrzeugtür 5 geschlossen wird. Denn dann fährt der nicht gezeigte Schließbolzen in das Einlaufmaul 4 ein.
  • Bei der Dichtung 6 handelt es sich im Ausführungsbeispiel und ausweislich der 2 um eine einteilige Extrusionsprofildichtung 6. Die Extrusionsprofildichtung 6 weist einen Fixierbereich 6a und einen Dichtungsbereich 6b auf. Der Fixierbereich 6a ist mit Strukturelementen 7 ausgerüstet. Die Strukturelemente 7 des Fixierbereiches 6a der Extrusionsprofildichtung 6 wechselwirken lösbar und/ oder unlösbar mit Gegenstrukturelementen 8, 9. Die Gegenstrukturelemente 8, 9 finden sich am Schlossgehäuse 1.
  • Man erkennt anhand der drei verschiedenen Ausführungsbeispiele im Rahmen der 2, dass die Strukturelemente 7 des Fixierbereiches 6a vorliegend als ein oder mehrere Fixierstege 7 ausgebildet sind. Bei den zugehörigen Gegenstrukturelementen 8, 9 am Schlossgehäuse 1 handelt es sich einerseits um eine den betreffenden Fixiersteg 7 aufnehmende Nut 9 und andererseits einen Steg 8. Im letztgenannten Fall des Steges 8 als Gegenstrukturelement 8 ist die Auslegung so getroffen, dass zwei Fixierstege 7 als Strukturelemente 7 des Fixierbereiches 6a den fraglichen Steg 8 als Gegenstrukturelement 8 am Schlossgehäuse 1 lösbar und/ oder unlösbar übergreifen.
  • Die Extrusionsprofildichtung 6 kann aus einem Kunststoff hergestellt sein. Es ist aber auch möglich, die Extrusionsprofildichtung 6 aus mehreren koextrudierten Kunststoffen zu produzieren. Beispielsweise wird in diesem Fall so vorgegangen, dass wenigstens ein elastomerer und wenigstens ein thermoplastischer Kunststoff bei der Herstellung der einteiligen bzw. einstückigen Extrusionsprofildichtung 6 zum Einsatz kommen. So mag der Fixierbereich 6a aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt sein, wohingegen für den Dichtungsbereich 6b ein elastomerer Kunststoff zum Einsatz kommt. An dieser Stelle denkbare Kunststoffe sind in der Einleitung beschrieben worden.
  • Man erkennt, dass im Rahmen sämtlicher Ausführungsbeispiele nach der 2 der Fixierbereich 6a und der Dichtungsbereich 6b im Querschnitt der Extrusionsprofildichtung 6 eine in etwa gleiche Breitenausdehnung B1 bzw. B2 aufweisen. Das heißt, die Breite B1 des Fixierbereiches 6a im Querschnitt der Extrusionsprofildichtung 6 entspricht in etwa der Breite B2 des Dichtungsbereiches 6b, das heißt B1 ≈ B2. Außerdem erkennt man, dass die beiden Bereiche, nämlich der Fixierbereich 6a und der Dichtungsbereich 6b, übergangslos aneinander anschließen.
  • Der Fixierbereich 6a mit seiner Breite B1 ist fußseitig der Extrusionsprofildichtung 6 angeordnet. Demgegenüber findet sich der Dichtungsbereich 6b mit seiner Breite B2 kopfseitig der Extrusionsprofildichtung 6. Das ergibt sich unmittelbar bei Betrachtung der jeweiligen Querschnitte zu den verschiedenen Ausführungsformen im Rahmen der 2.
  • Der Dichtungsbereich 6b kann ebenso wie der Fixierbereich 6a auf unterschiedliche Art und Weise realisiert werden. So erkennt man in diesem Fall eine Hohlkammer 10 einerseits und zwei winklig zueinander angeordnete Dichtlippen 11 andererseits. Die Hohlkammer 10 und die Dichtlippen 11 definieren jeweils ein elastisch verformbares Dichtelement 10, 11 des Dichtungsbereiches 6b. Im Rahmen des Ausführungsbeispiels und nicht einschränkend sind die beiden Dichtlippen 11 in etwa rechtwinklig zueinander angeordnet und formen in Verbindung mit dem zugehörigen Fixiersteg 7 im Querschnitt ein Y-förmiges Profil. Sowohl die Hohlkammer 10 als auch die winklig angeordneten Dichtlippen 11 sorgen dafür, dass der Dichtungsbereich 6b in unverformtem Zustand mit der Breitenausdehnung B2 ausgerüstet ist. Wird der Dichtungsbereich 6b maximal verformt, so korrespondiert dies zu einer verringerten Breitenausdehnung von in etwa
    0,4 bis 0,6 B2.
  • Das heißt, die Verformung des Dichtungsbereiches 6b ist signifikant, egal ob nun die Hohlkammer 10 oder die beiden Dichtlippen 11 betrachtet werden. Dadurch lassen sich mit Hilfe des solchermaßen ausgelegten Dichtungsbereiches 6b relativ große Spalte zwischen dem Schlossgehäuse 1 und der Kraftfahrzeugtür 5 überbrücken und gelingt auch ein einwandfreier Ausgleich etwaiger Fertigungstoleranzen an dieser Stelle. Anhand des beispielhaft angegebenen Verformbereiches von 0,4 bis 0,6 B2 des Dichtungsbereiches 6b wird deutlich, dass Spalten mit maximal dieser Spaltbreite von der erfindungsgemäßen Elastomerdichtung überbrückt und wirksam geschlossen werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202012000931 U1 [0002, 0012, 0015, 0016]
    • DE 202008003886 U1 [0003]
    • DE 202011003361 U1 [0004]
    • US 6422619 B1 [0005]
    • DE 4103142 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugtürschloss, mit zumindest einem Schlossgehäuse (1), und mit einer außenseitig am Schlossgehäuse (1) lösbar und/ oder unlösbar angebrachten Dichtung (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) als einteilige Extrusionsprofildichtung (6) mit einem Fixierbereich (6a) und einem Dichtungsbereich (6b) ausgebildet ist, wobei der Fixierbereich (6a) mit Strukturelementen (7) ausgerüstet ist, die lösbar und/ oder unlösbar mit Gegenstrukturelementen (8, 9) am Schlossgehäuse (1) wechselwirken, und wobei der Dichtungsbereich (6b) wenigstens ein elastisch verformbares Dichtelement (10, 11) aufweist.
  2. Kraftfahrzeugtürschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Extrusionsprofildichtung (6) aus einem Kunststoff hergestellt ist.
  3. Kraftfahrzeugtürschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Extrusionsprofildichtung (6) aus mehreren koextrudierten Kunststoffen hergestellt ist.
  4. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Kunststoffe Elastomere und/oder thermoplastische Kunststoffe zum Einsatz kommen.
  5. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierbereich (6a) und der Dichtungsbereich (6b) im Querschnitt der Extrusionsprofildichtung (6) eine in etwa gleiche Breitenausdehnung (B1, B2) aufweisen.
  6. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierbereich (6a) fußseitig der Extrusionsprofildichtung (6) angeordnet ist.
  7. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsbereich (6b) kopfseitig der Extrusionsprofildichtung (6) angeordnet ist.
  8. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierbereich (6a) und der Dichtungsbereich (6b) übergangslos aneinander anschließen.
  9. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierbereich (6a) einen oder mehrere Fixierstege (7) als Strukturelemente (7) aufweist, die in eine Nut (9) als Gegenstrukturelement (8, 9) eingreifen oder einen Steg (8) als Gegenstrukturelement (8, 9) übergreifen.
  10. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare Dichtelement (10, 11) als Hohlkammer (10) und/oder winklig angeordnete Dichtlippen (11) ausgebildet ist.
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