DE202012000931U1 - Kraftfahrzeugtürverschluss - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeugtürverschluss, mit zumindest einem Schlossgehäuse (1, 2) sowie einer außenseitig am Schlossgehäuse (1, 2) angebrachten Dichtung (3, 4), dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3, 4) zweiteilig mit am Schlossgehäuse (1, 2) lösbar anbringbarem formstabilen Strukturelement (4) und mit dem Strukturelement (4) verbundenen flexiblen Dichtungselement (3) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluss, mit zumindest einem Schlossgehäuse sowie einer außenseitig am Schlossgehäuse angebrachten Dichtung.
  • Das Schlossgehäuse eines Kraftfahrzeugtürverschlusses nimmt im Allgemeinen alle wesentlichen Bestandteile auf, insbesondere ein Gesperre aus Drehfalle und Sperrklinke. Typischerweise ist das Schlossgehäuse im Innern einer Kraftfahrzeugtür angeordnet, wie dies beispielhaft im gattungsbildenden Stand der Technik nach der DE 92 00 703 U1 beschrieben wird. Das zugehörige Kraftfahrzeugtürschloss wechselwirkt mit einem Schließbolzen, der beispielsweise an einer B-Säule der Kraftfahrzeugkarosserie angebracht ist. Zu diesem Zweck fährt der Schließbolzen beim Schließen der Kraftfahrzeugtür in ein Einlaufmaul im Schlossgehäuse ein und kann dann von der an dieser Stelle gelagerten Drehfalle gefangen und festgehalten werden. Dazu ist das Schlossgehäuse zwangsläufig mit einer Öffnung im Bereich des bereits angesprochenen Einlaufmaules ausgerüstet, über welche Feuchtigkeit oder andere Verschmutzungen ins Innere des Schlossgehäuses eindringen können.
  • Der Abdichtung des Schlossgehäuses gegenüber der das Schlossgehäuse aufnehmenden Kraftfahrzeugtür bzw. allgemein gegenüber der Umgebung, insbesondere im Bereich des Einlaufmaules, kommt also eine besondere Bedeutung zu. Zu diesem Zweck kennt man aus der Praxis Einlegedichtungen oder angespritzte Dichtungen, die hier für die notwendige Versiegelung sorgen sollen. Im Rahmen der gattungsbildenden DE 92 00 703 U1 kommen Abdichtungselemente aus einem elastischen sowie gegen Feuchtigkeit und Schmutz abdichtenden Material zum Einsatz, die jedoch einen Eintrittsbereich bzw. das Einlaufmaul freilassen. Bei den Abdichtelementen kann es sich um vorgespannte, rahmenartig miteinander verbundene Dichtungsstreifen handeln.
  • Die bisherigen Vorgehensweisen haben sich bewährt, stoßen allerdings dann an Grenzen, wenn besonders komplexe Formen der Dichtung realisiert werden sollen und eine kostengünstige Lösung verfolgt wird.
  • Demzufolge stellt sich die Erfindung dem technischem Problem, einen Kraftfahrzeugtürverschluss des eingangs beschriebenen Aufbaus so weiter zu entwickeln, dass die Montage vereinfacht ist, verbesserte Dichtungseigenschaften beobachtet werden und zugleich auch und insbesondere komplexe Dichtungsformen umgesetzt werden können.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßer Kraftfahrzeugtürverschluss im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung zweiteilig mit am Schlossgehäuse lösbar anbringbarem formstabilen Strukturelement und mit dem Strukturelement verbundenen flexiblen Dichtungselement ausgebildet ist.
  • Im Allgemeinen ist die Dichtung insgesamt aus Kunststoff gefertigt. Dabei wird meistens so vorgegangen, dass das Strukturelement und das Dichtungselement aus jeweils unterschiedlichen Kunststoffen hergestellt sind. So wird man für das Strukturelement im Regelfall einen Werkstoff einsetzen, welcher mit einem Elastizitätsmodul von mehr als 1000 N/mm2 ausgerüstet ist. Insbesondere kommen Werkstoffe für das Strukturelement zum Einsatz, die mit einem Elastizitätsmodul von ca. 2000 N/mm2 oder sogar noch mehr ausgerüstet sind. In diesem Zusammenhang empfiehlt die Erfindung typischerweise den Rückgriff auf thermoplastische Kunststoffe. Hier haben sich beispielsweise Polyamid (PA), Polypropylen (PP), Polyoxymethylen (POM) oder dergleichen als besonders günstig erwiesen. Die vorgenannten Kunststoffe verfügen sämtlich über einen Elastizitätsmodul von 1000 N/mm2 oder mehr.
  • Dagegen wird man für die Realisierung des Dichtungselementes nicht auf einen harten und abriebfesten Kunststoff wie die zuvor angegebenen Thermoplaste oder vergleichbare Werkstoffe zurückgreifen. Vielmehr kommt als Dichtungselement typischerweise ein elastomerer Kunststoff zum Einsatz. Hier haben sich Elastomere wie beispielsweise EPDM (Ethylen-Propylen-Kautschuk), NR (Naturkautschuk), NBR (Acrylnitril-Butadien-Kautschuk) oder ein thermoplastisches Elastomer (TPE) als besonders günstig erwiesen.
  • Insgesamt ist das elastomere Dichtungselement typischerweise mit einer Shore-A-Härte von ca. 20 bis 100 ausgerüstet. Die genannten Kunststoffe für das Strukturelement und das Dichtungselement lassen sich einfach verarbeiten und sind auch hinsichtlich ihrer maximalen Gebrauchstemperatur für die beabsichtigten automobilen Anwendungen besonders geeignet. Tatsächlich liegt die maximale Gebrauchstemperatur sowohl der eingesetzten Thermoplaste als auch der Elastomere typischerweise deutlich oberhalb von 100°C. Außerdem werden vom Anwendungsbereich her Minimaltemperaturen bis hinunter zu –50°C beobachtet, so dass die erfindungsgemäße Dichtung im gesamten Temperaturbereich für automobile Anwendungen vorteilhaft und problemlos Anwendung finden kann.
  • Wie bereits erläutert, sind das Strukturelement und das Dichtungselement meistens aus jeweils unterschiedlichen Kunststoffen hergestellt. Dabei werden das Strukturelement und das Dichtungselement im Allgemeinen adhäsiv miteinander verbunden. Das kann in einem gemeinsamen Herstellungsprozess geschehen, beispielsweise in einem Zweikomponenten-Spritzgießverfahren. Auf diese Weise lassen sich die Kosten besonders niedrig halten. Hinzu kommt, dass das formstabile und mit relativ großem Elastizitätsmodul ausgestattete und folglich verhältnismäßig steife Strukturelement die räumliche Ausdehnung der Dichtung vorgibt und für die Beibehaltung der Form sorgt. Das ist besonders vor dem Hintergrund vorteilhaft und wichtig, als das am Strukturelement adhäsiv angeschlossene flexible Dichtungselement typischerweise flächenmäßig viel größer als das Strukturelement ausgelegt ist. Das heißt, mit Hilfe des erfindungsgemäßen Aufbaus für die Dichtung kann das flexible Dichtungselement in eine gewünschte Raumform gebracht werde, und zwar unter gleichzeitiger erheblicher Flächenausdehnung, so dass insgesamt mit einem signifikanten Dichtungseffekt zu rechnen ist.
  • Tatsächlich verfügt das Strukturelement meistens über eine ringartige Struktur und ist im Regelfall mit vom zugehörigen Ring abstehenden Rastelementen ausgerüstet. Mit Hilfe dieser Rastelemente greift der Ring in Gehäuseöffnungen ein und/oder ist zum Hintergreifen von Gehäusekanten oder dergleichen in der Lage. Das heißt, die Rastelemente am ringartigen Strukturelement bzw. dessen Ring sorgen typischerweise für die lösbare Anbringung der gesamten erfindungsgemäßen Dichtung am Schlossgehäuse.
  • Vergleichbare Rastelemente oder Halteelemente können auch am Dichtungselement vorgesehen sein. Das empfiehlt sich besonders für den Fall, dass das Dichtungselement eine große flächenmäßige Ausdehnung aufweist. Tatsächlich ist die Auslegung meistens so getroffen, dass das Dichtungselement zumindest teilweise eine Ringöffnung des ringartigen Strukturelementes respektive des an dieser Stelle realisierten Ringes ausfüllt. Gleichzeitig oder alternativ überragt das Dichtungselement den fraglichen Ring randseitig. Meistens beträgt die vom Dichtungselement abgedeckte Fläche ein Mehrfaches der Fläche des Strukturelementes.
  • Das ist möglich, weil das Strukturelement eine insgesamt räumliche Ausdehnung für die Dichtung vorgeben kann. Hier haben sich im Rahmen der Erfindung und nicht einschränkend beispielsweise die Gestalt eines L-förmigen Winkels oder dergleichen als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Die Strukturstabilität der erfindungsgemäßen Dichtung begünstigt darüber hinaus eine Auslegung derart, dass das Dichtungselement mit gegenüber einer Dichtungsfläche vorkragenden Wülsten ausgebildet werden kann. Außerdem kann an der Dichtungsfläche eine außenseitige und/oder innenseitige Dichtungslippe angebracht werden. Wie bereits erläutert, lässt sich auch das Dichtungselement mit Rastelementen oder vergleichbaren Verbindungselementen – ähnlich wie das Strukturelement – ausrüsten. Tatsächlich hat es sich bewährt, wenn das Dichtungselement mit einem Anschlussbereich zur lösbaren Kopplung mit dem Schlossgehäuse ausgerüstet ist. Dadurch erfahren insbesondere flächenmäßig ausgedehnte Bereiche des Dichtungselementes eine zusätzliche Festlegung am Schlossgehäuse.
  • Denn der Anschlussbereich des Dichtungselementes mag beispielhaft mit einer Öffnung ausgerüstet sein, die eine zugehörige Nase am Schlossgehäuse übergreift. Selbstverständlich kann auch umgekehrt vorgegangen werden. In diesem Fall ist das Dichtungselement bzw. dessen Anschlussbereich mit einer Nase ausgerüstet, die in eine zugehörige Öffnung im Schlossgehäuse lösbar eingreift.
  • Bei der erfindungsgemäß realisierten Dichtung handelt es sich typischerweise um eine Einlaufmauldichtung. Das heißt, die Dichtung kommt im Bereich der zuvor bereits diskutierten Öffnung des Schlossgehäuses im Bereich des Einlaufmauls vorteilhaft zum Einsatz. Dabei wird man meistens so vorgehen, dass die Dichtung überwiegend lösbar mit einem Schlosskasten als Bestandteil des Schlossgehäuses verbunden ist.
  • Tatsächlich setzt sich das Schlossgehäuse im Regelfall aus dem betreffenden Schlosskasten und zusätzlich wenigstens einem Schlossgehäuse oder Schlossdeckel zusammen. Der Schlosskasten ist im Regelfall als winkelförmiges, massives Metallteil ausgebildet, während es sich bei dem Schlossgehäuse um ein Kunststoffgehäuse oder einen Kunststoffdeckel handelt. Schlosskasten und Schlossgehäuse werden dichtend miteinander verbunden.
  • Die erfindungsgemäße Dichtung wird nun primär lösbar mit dem Schlosskasten verbunden. Ergänzend mag das Dichtungselement mit seinem Anschlussbereich am Schlossgehäuse festgelegt sein. Dabei wird typischerweise mit einer Rastverbindung zwischen der Dichtung und dem Schlossgehäuse insgesamt respektive dem Schlosskasten gearbeitet.
  • Im Ergebnis wird ein Kraftfahrzeugtürverschluss mit einer neuartigen Dichtung ausgerüstet, die sich flexibel an die jeweiligen Einbaubedingungen anpassen lässt. Denn die Dichtung ist insgesamt als Kunststoffspritzgussteil ausgeführt und wird typischerweise im Rahmen eines Zweikomponenten-Spritzverfahrens hergestellt. Bei diesem Vorgang wird einerseits ein formstabiles Strukturelement aus thermoplastischem Kunststoff mit einem elastomeren anschmiegsamen flexiblen Dichtungselement adhäsiv gekoppelt. Dadurch kann das Dichtungselement flächenmäßig deutlich größer als das Strukturelement gestaltet werden und deckt große Bereiche am Schlossgehäuse ab. Dadurch wird eine besonders wirksame Dichtungswirkung erzielt.
  • Andererseits lässt sich die erfindungsgemäße Dichtung durch die am Strukturelement ausgebildeten Rastelemente und/oder den Anschlussbereich am Dichtungselement lösbar und besonders einfach und schnell am Schlossgehäuse anbringen. Das heißt, die Herstellungs- und Montagekosten sind niedrig.
  • Hinzu kommt, dass die Dichtung nicht – wie bisher in der Praxis verfolgt – an das Schlossgehäuse angeformt zu werden braucht, was spezielle und komplizierte Herstellungsschritte erfordert. Vielmehr werden Schlossgehäuse einerseits und Dichtung andererseits getrennt voneinander produziert und erst bei der Montage des Schlossgehäuses zusammengefügt oder aber beim Einbau des Schlossgehäuses in einer zugehörigen Kraftfahrzeugseitentür miteinander vereinigt. Hierin sind wesentliche Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluss perspektivisch,
  • 2 die Dichtung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 3 eine Teilansicht auf den Gegenstand nach 1 mit Blick aus der Richtung X und
  • 4 eine Innenansicht des Schlossgehäuses mit den Rastelementen an der Dichtung.
  • In der 1 ist ein Kraftfahrzeugtürverschluss dargestellt, der in seinem grundsätzlichen Aufbau über ein Schlossgehäuse 1, 2 verfügt. Das Schlossgehäuse 1, 2 setzt sich im Ausführungsbeispiel aus einem metallischen und L-förmigen massiven Schlosskasten 1 und einem Schlossgehäuse 2 aus Kunststoff zusammen. Der Schlosskasten 1 und der Schlossgehäuse 2 sind miteinander in bekannter Art und Weise verbunden. Zusätzlich weist das Schlossgehäuse 1, 2 eine außenseitig am Schlossgehäuse 1, 2 angebrachte Dichtung 3, 4 auf.
  • Man erkennt, dass die Dichtung 3, 4 erfindungsgemäß im Wesentlichen zweiteilig ausgebildet ist. Tatsächlich verfügt die Dichtung 3, 4 über ein lösbar am Schlossgehäuse 1, 2 anbringbares formstabiles Strukturelement 4 und zusätzlich ein mit dem Strukturelement verbundenes flexibles Dichtungselement 3. Das Strukturelement 4 und das Dichtungselement 3 sind jeweils aus unterschiedlichen Kunststoffen hergestellt. Außerdem sind das Strukturelement 4 und das Dichtungselement 3 adhäsiv miteinander verbunden. Tatsächlich wird die Dichtung 3, 4 im Zuge eines Zweikomponenten-Spritzgießvorganges hergestellt.
  • Das Strukturelement 4 verfügt über einen Elastizitätsmodul von mehr als 1000 N/mm2, ist also formstabil zähhart und abriebfest sowie steif, und zwar über den gesamten Anwendungsbereich gesehen von ca. –50°C bis ca. 100°C. Demgegenüber ist das Dichtungselement 3 aus einem elastomeren Kunststoff hergestellt und im Regelfall mit einer Shore-A-Härte von ca. 20 bis 100 ausgerüstet. Als typische Elastomere kommen EPDM, NR, NBR usw. oder ein thermoplastisches Elastomer (TPE) zum Einsatz, wohingegen das Strukturelement aus PA, PP, POM usw. hergestellt sein kann.
  • Anhand einer vergleichenden Betrachtung der 1 und 2 erkennt man, dass das Strukturelement 4 insgesamt ringartig mit einem Ring 7a und einer Ringöffnung 7b ausgerüstet ist. Diese Ausgestaltung trägt dem Umstand Rechnung, dass die dargestellte Dichtung 3, 4 insgesamt als Einlaufmauldichtung 3, 4 ausgebildet ist.
  • Tatsächlich wird die fragliche Dichtung 3, 4 im Ausführungsbeispiel im Bereich eines Einlaufmaules 5 zum Eintritt eines nicht dargestellten Schließbolzens am Schlossgehäuse 1, 2 angebracht, wobei das Dichtungselement 3 mit einer an das Einlaufmaul 5 angepassten Öffnung ausgerüstet ist. Im Einlaufmaul 5 ist zusätzlich eine Einlaufpuffer 6 vorgesehen (vgl. 1).
  • Man erkennt, dass das Dichtungselement 3 zumindest teilweise die Ringöffnung 7b des Ringes 7a des Strukturelements 7 ausfüllt. Gleichzeitig überragt das Dichtungselement 3 den fraglichen Ring 7a randseitig größtenteils. Auf diese Weise ist das Dichtungselement 3 mit einer Flächenausdehnung im Vergleich zum Strukturelement 4 ausgerüstet, die im Ausführungsbeispiel wenigstens dreimal so groß ist. Das heißt, das Flächenverhältnis zwischen dem Dichtungselement 3 und dem Strukturelement 4 beträgt im gezeigten Beispiel wenigstens 3:1 oder noch mehr.
  • Dadurch kann das Dichtungselement 3 flächenmäßig besonders ausgedehnt gestaltet werden und zugleich mit Wülsten sowie einer außenseitigen Dichtungslippe 8 und zusätzlich einer nicht näher dargestellten innenseitigen Dichtungslippe ausgebildet werden. Im Ausführungsbeispiel ist die Dichtungslippe 8 an das Dichtungselement 3 angeformt (vgl. 2).
  • Außerdem erkennt man, dass das Dichtungselement 3 mit einem Anschlussbereich 9 ausgerüstet ist, welcher eine Öffnung 10 zur Aufnahme eines Rasthakens 11 am Schlossgehäuse 2 aufweist. Dadurch erfährt das Dichtungselement 3 mit Hilfe seines Anschlussbereiches 9 eine zusätzliche Festlegung am Schlossgehäuse 1, 2 (vgl. 2 und 3).
  • Insgesamt kann die Dichtung 3, 4 lösbar mit dem Schlossgehäuse 1, 2 gekoppelt werden. Zu diesem Zweck ist nicht nur der bereits beschriebene Anschlussbereich 9 mit der Öffnung 10 am Dichtungselement 3 vorgesehen, sondern für die lösbare Kopplung mit dem Schlossgehäuse 1, 2 sorgen primär Rastelemente 12 am Strukturelement 4. Die Rastelemente 12 sind im Ausführungsbeispiel an den Ring 7a angeformt und stehen von dem Ring 7a ab. Tatsächlich stehen die Rastelemente 12 auf dem Ring 7a größtenteils senkrecht auf, und zwar in Richtung auf das Schlossgehäuse 1, 2 bzw. den Schlosskasten 1 (vgl. 4).
  • Bei den Rastelementen 12 handelt es sich um solche, die in Gehäuseöffnungen 13 eingreifen und/oder Gehäusekanten 14 hintergreifen. Da im Ausführungsbeispiel das Strukturelement 4 primär am Schlosskasten 1 festgelegt ist, finden sich die betreffenden Gehäuseöffnungen 13 ebenso wie die Gehäusekante 14 an dem betreffenden Schlosskasten 1. Das ist selbstverständlich nur beispielhaft und nicht zwingend zu verstehen. Jedenfalls wird die Dichtung 3, 4 rastend mit dem Schlossgehäuse 1, 2 bzw. überwiegend dem Schlosskasten 1 verbunden. Außerdem verfügt die Dichtung 3, 4 über eine räumliche Gestalt, die im Beispielfall an diejenige des Schlosskastens 1 angepasst ist. Das heißt, die L-förmige Ausbildung der Dichtung 3, 4 ist an die L-Form des Schlosskastens 1 angepasst.
  • Die Anbringung des Strukturelementes 4 bzw. des Ringes 7a mit den hiervon abstehenden Rastelementen 12 am Schlosskasten 1 wird insgesamt so bewerkstelligt, dass der Ring 7a nicht mit etwaigen im Schlosskasten 1 gelagerten Schlosselementen in Berührung oder Wechselwirkung treten kann. Tatsächlich wird man die Auslegung so treffen, dass das Strukturelement 4 bzw. der Ring 7a von etwaigen bewegbaren Schlosselementen respektive deren Drehachsen einen ausreichenden Abstand einhält, damit die Funktion der am Schlosskasten 1 gelagerten Schlosselemente im Innern des Schlossgehäuses 1, 2 nicht durch die angebrachte Dichtung 3, 4 in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird. So oder so kann der Kraftfahrzeugtürverschluss bzw. das dargestellte Schlossgehäuse 1, 2 mit den darin befindlichen sämtlichen Schlosselementen ebenso wie die Dichtung 3, 4 jeweils getrennt hergestellt werden. Erst bei der Montage des Türschlosses wird typischerweise die erfindungsgemäße Dichtung 3, 4 lösbar rastend mit dem Schlossgehäuse 1, 2 gekoppelt. Dadurch verzichtet die Erfindung auf komplizierte und fertigungstechnisch aufwendige Methoden zur Anbringung oder Anformung der betreffenden Dichtung 3, 4 am Schlossgehäuse 1, 2.
  • Insgesamt ist die Auslegung so getroffen, dass im Bespielfall der dargestellten Einlaufmauldichtung 3, 4 das Einlaufmaul 5 vom Dichtungselement 3 dichtend und vollständig umschlossen wird. Beabstandet vom Rand des Einlaufmaules 5 umschließt das Strukturelement 4 bzw. der Ring 7a ebenfalls das Einlaufmaul 5. Dabei ist die Auslegung insgesamt so getroffen, dass das Dichtungselement 3 bis zu einem unteren Randbereich des Ringes 7a reicht, wohingegen das Dichtungselement 3 einen oberen Randbereich des Ringes 7a flächenmäßig überragt. Daraus resultiert ein Überstand 15, welcher einen Verbindungsbereich zwischen einerseits dem Schlosskasten 1 und andererseits dem Schlossgehäuse 2 dichtend abdeckt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9200703 U1 [0002, 0003]

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeugtürverschluss, mit zumindest einem Schlossgehäuse (1, 2) sowie einer außenseitig am Schlossgehäuse (1, 2) angebrachten Dichtung (3, 4), dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3, 4) zweiteilig mit am Schlossgehäuse (1, 2) lösbar anbringbarem formstabilen Strukturelement (4) und mit dem Strukturelement (4) verbundenen flexiblen Dichtungselement (3) ausgebildet ist.
  2. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturelement (4) und das Dichtungselement (3) aus jeweils unterschiedlichen Kunststoffen hergestellt sind.
  3. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturelement (4) und das Dichtungselement (3) adhäsiv miteinander verbunden sind, beispielsweise in einem gemeinsamen Herstellungsprozess.
  4. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturelement (4) einen Elastizitätsmodul von mehr als 1000 N/mm2 aufweist.
  5. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturelement (4) aus einem thermoplastischen Kunststoff wie beispielsweise PA, PP, POM usw. hergestellt ist.
  6. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (3) eine Shore-A-Härte von ca. 20 bis 100 aufweist.
  7. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (3) aus einem Elastomer oder einem thermoplastischen Elastomer hergestellt ist.
  8. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturelement (4) ringartig mit vom Ring (7a) abstehenden Rastelementen (12) zum Eingriff in Gehäuseöffnungen (13) und/oder zum Hintergreifen von Gehäusekanten (14) ausgebildet ist.
  9. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (3, 4) zumindest teilweise eine Ringöffnung (7b) ausfüllt und/oder den Ring (7a) randseitig überragt.
  10. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (3) mit gegenüber einer Dichtungsfläche vorkragenden Wülsten, einer außenseitigen Dichtungslippe (8) und/oder einer innenseitigen Dichtungslippe etc. ausgebildet ist.
  11. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (3) mit einem Anschlussbereich (9) zur lösbaren Kopplung mit dem Schlossgehäuse (1, 2) ausgerüstet ist.
  12. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3, 4) als Einlaufmauldichtung (3, 4) ausgebildet ist.
  13. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3, 4) überwiegend lösbar mit einem Schlosskasten (1) als Bestandteil des Schlossgehäuses (1, 2) verbunden ist.
  14. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3, 4) rastend mit dem Schlossgehäuse (1, 2) verbunden ist.
  15. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3, 4) eine räumliche Ausdehnung, beispielsweise in Gestalt eines L-förmigen Winkels, aufweist.
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