DE102008052303A1 - Luftauslasselement - Google Patents

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DE102008052303A1
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Germany
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air outlet
sealing
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DE200810052303
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Inventor
Klaus Arold
Hans-Jürgen Drobner
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/248Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior
    • B60H1/249Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior using one-way valves

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Luftauslasselement (10), welches unter Zwischenschaltung wenigstens eines Dichtelements (20) an einer in einem Rohbau (16) eines Fahrzeugs vorgesehenen Luftauslassöffnung anordenbar ist, wobei das wenigstens eine Dichtelement (20) einen Dichtschaum umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Luftauslasselement, welches unter Zwischenschaltung wenigstens eines Dichtelements an einer in einem Rohbau eines Fahrzeugs vorgesehenen Luftauslassöffnung anordenbar ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist es hierbei bekannt, als Dichtelement eine Dichtlippe vorzusehen, welche aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE) gebildet sein kann. Die Dichtlippe kann mittels eines Zweikomponenten-Spritzgießverfahrens an einem Hartkunststoff-Rahmen des Luftauslasselements angeordnet werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Luftauslasselement bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Luftauslasselement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Luftauslasselement, welches unter Zwischenschaltung wenigstens eines Dichtelements an einer in einem Rohbau eines Fahrzeugs vorgesehenen Luftauslassöffnung anordenbar ist, umfasst das wenigstens eine Dichtelement einen Dichtschaum. Durch den Dichtschaum ist ein besonders gutes Abdichten des Luftauslasselements gegenüber dem Rohbau erreichbar. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn eine vergleichsweise breite Anlagefläche zwischen dem einen Dichtschaum umfassenden Dichtelement und dem Rohbau ausgebildet ist.
  • In vorteilhafter Weise weist der Dichtschaum Polyurethane auf. Ein Einbringen des Polyurethane aufweisenden Dichtschaums in ein Spritzgießwerkzeug, in welchem in einem ersten Schritt ein, etwa aus Polypropylen gebildeter, Hartkunststoff-Rahmen des Luftauslasselements durch Spritzgießen hergestellt wurde, ermöglicht ein rasches, kostengünstiges Herstellen des Luftauslasselements. Bei diesem, einer Einkomponenten-Technologie anlogen Herstellungsverfahren, bei welchem der Hartkunststoff-Rahmen und das Dichtelement in vorteilhafter Weise in dasselbe Spritzgießwerkzeug eingebracht werden, bilden die Polyurethane beim Aushärten einen geschlossenzelligen, eine besonders hohe Dichtwirkung aufweisenden Dichtschaum.
  • Zum stoffflüssigen Verbinden des Dichtschaums mit dem Hartkunststoff-Rahmen des Luftauslasselements wird eine Oberfläche des Rahmens, beispielsweise mittels einer Coronaentladung, aktiviert, bevor der Dichtschaum in das Spritzgießwerkzeug eingebracht wird. Auf dieser aktivierten Oberfläche haftet der Dichtschaum besonders gut.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Luftauslasselement wenigstens ein Verschlusselement auf, welches von einer Offenstellung in eine Verschließstellung bewegbar ist, wobei in der Offenstellung eine Öffnung in dem Luftauslasselement durchströmbar ist. Hierbei ist in vorteilhafter Weise das wenigstens eine Verschlusselement aus dem gleichen Material wie das Dichtelement gebildet. Ein derartiges, den Dichtschaum aufweisendes Verschlusselement bewirkt ein vergleichsweise dumpfes, tieffrequentes Geräusch beim Bewegen des Verschlusselements von der Offenstellung in die Verschließstellung. Dieses Geräusch ist besonders wenig störend wahrnehmbar.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn das wenigstens eine Verschlusselement stoffschlüssig mit dem Luftauslasselement verbunden ist. Das wenigstens eine Verschlusselement kann hierfür in besonders einfacher, rascher und kostengünstiger Art und Weise gleichzeitig mit dem Dichtelement an dem Hartkunststoff-Rahmen des Luftauslasselements mittels Spritzgießen angeordnet werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das wenigstens eine Dichtelement eine mit dem Rohbau in Anlage bringbare Oberseite auf, wobei die Oberseite wenigstens eine Rille aufweist. Durch das Anordnen von wenigstens einer, bevorzugt jedoch mehrerer zueinander paralleler Rillen auf der Oberseite des Dichtelements ist es in vorteilhafter Weise ermöglicht, eventuelle Unebenheiten auf dem Rohbau auszugleichen. Derartige Unebenheiten, können etwa von Verunreinigungen des Rohbaus wie Lackspritzern, Silikonresten oder dergleichen, herrühren. Die bevorzugt mehreren Rillen auf der Oberseite des Dichtelements ermöglichen hierbei ein Abdichten des Luftauslasselements gegenüber dem Rohbau, selbst wenn die Unebenheiten auf dem Rohbau eine Höhe von bis zum 0,35 mm betragen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht einer Luftauslassöffnung in einem Rohbau eines Fahrzeugs an welcher ein Luftauslasselement unter Zwischenschaltung eines Dichtelements angeordnet ist gemäß einer ersten Ausführungsform; und
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts aus einem Luftauslasselement gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • Ein in 1 geschnitten gezeigtes Luftauslasselement 10 weist einen aus Polypropylen oder der gleichen Hartkunststoff gebildeten Rahmen 12 auf. An dem Rahmen 12 ist ein umlaufendes Rastelement 14 angeordnet, welches einstückig mit dem Rahmen 12 ausgebildet ist. Mittels des Rastelements 14 ist ein einfaches Festlegen des Luftauslasselements 10 an einem Rohbau 16 eines Fahrzeugs durch Einclipsen des Luftauslasselements 10 in eine in dem Rohbau 16 vorgesehenen Luftauslassöffnung ermöglicht. Das Luftauslasselement 10 dient einem Abführen von Luft aus einem Fahrgastraum des Fahrzeugs an eine Umgebung des Fahrzeugs.
  • Zwischen einem Randbereich 18 des Rahmens 12 und dem Rohbau 16 ist ein um die Luftauslassöffnung in dem Rohbau 16 umfangsseitig umlaufendes Dichtelement 20 angeordnet. Das Dichtelement 20 ist vorliegend durch einen Polyurethan-Dichtschaum gebildet und beim Herstellen des Luftauslasselements stoffschlüssig mit dem Rahmen 12 verbunden. Zum zusätzlichen formschlüssigen Festlegen des Dichtelements 20 an dem Rahmen 12 kann an dem Randbereich 18 ein Haltelement 22 angeordnet sein. Ein solches Haltelement 22 umgreift gemäß 1 das Dichtelement 20 außenumfangsseitig umlaufend.
  • Das Luftauslasselement 10 weist zwei vorliegend als Klappen 24 ausgebildete Verschlusselemente auf, welche von einer Offenstellung in eine Verschließstellung und zurück bewegbar sind. In der Offenstellung ist eine Öffnung in dem Luftauslasselement 10 durchströmbar. Die Klappen 24 sind vorliegend aus dem gleichen Material wie das Dichtelement 20 gebildet. Dadurch ist ein Geräusch beim Bewegen der Klappen 24 vergleichsweise tieffrequent und dumpf, also besonders wenig störend. Die Klappen 24 werden beim Herstellen des Luftauslasselements stoffschlüssig mit dem Rahmen 12 verbunden, ebenso wie das Dichtelement 20.
  • Eine mit dem Rohbau 16 in Anlage gebrachte Oberseite des Dichtelements 20 weist eine Mehrzahl von außenumfangsseitig um die in dem Rohbau 16 vorgesehene Luftauslassöffnung umlaufenden Rillen 26 auf. Mittels dieser Rillen 26 sind Unebenheiten, welche sich gegebenenfalls auf dem Rohbau 16 befinden, besonders gut ausgleichbar. Somit ist ein besonders dichter Sitz des Luftauslasselements 10 an dem Rohbau 16 erreichbar.
  • 2 zeigt ein Luftauslasselement 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform. Hierbei sind der Ausführungsform gemäß 1 gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen. Entsprechend weist der Rahmen 12 das um die in dem Rohbau 16 vorgesehene Luftauslassöffnung umfangsseitig umlaufende Rastelement 14 auf. Ebenso weist das in dem Zwischenraum zwischen dem Randbereich 18 des Rahmens 12 und dem Rohbau 16 angeordnete, aus einem Polyurethan-Dichtschaum gebildete Dichtelement 20 eine Mehrzahl von ebenfalls umfangsseitig um das Luftauslasselement 10 umlaufend ausgebildeten Rillen 26 auf.
  • Im Gegensatz zu der in 1 gezeigten Ausführungsform des Luftauslasselements 10 weist die Ausführungsform gemäß 2 in dem Randbereich 18 eine zu dem Rohbau 16 hin gewandte Erhebung 28 auf, mit welcher ein besonders gutes formschlüssiges Festlegen des Dichtelements 20 an dem Rahmen 12 ermöglicht ist.
  • Die Erhebung 28 ist von dem Dichtelement 20 hierbei umschlossen. Aus 2 geht des Weiteren hervor, dass beim Festlegen des Luftauslasselements 10 an dem Rohbau 16 das Dichtelement 20 komprimiert wird, und so ein besonders guter Dichtsitz gegenüber dem Rohbau 16 erreichbar ist.

Claims (7)

  1. Luftauslasselement, welches unter Zwischenschaltung wenigstens eines Dichtelements (20) an einer in einem Rohbau (16) eines Fahrzeugs vorgesehenen Luftauslassöffnung anordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Dichtelement (20) einen Dichtschaum umfasst.
  2. Luftauslasselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtschaum Polyurethane aufweist.
  3. Luftauslasselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftauslasselement (10) wenigstens ein Verschlusselement (24) aufweist, welches von einer Offenstellung in eine Verschließstellung bewegbar ist, wobei in der Offenstellung eine Öffnung in dem Luftauslasselement (10) durchströmbar ist.
  4. Luftauslasselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verschlusselement (24) aus dem gleichen Material wie das Dichtelement (20) gebildet ist.
  5. Luftauslasselement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verschlusselement (24) stoffschlüssig mit dem Luftauslasselement (10) verbunden ist.
  6. Luftauslasselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Dichtelement (20) eine mit dem Rohbau (16) in Anlage bringbare Oberseite aufweist, wobei die Oberseite wenigstens eine Rille (26) aufweist.
  7. Luftauslasselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Rille (26) auf der mit dem Rohbau (16) in Anlage bringbaren Oberseite um das Luftauslasselement (10) umfangsseitig umlaufend ausgebildet ist.
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