DE69720009T3 - Dichtungssystem für bewegliches Fenster - Google Patents

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Christophe Kleo
Gerard Huchet
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Compagnie de Saint Gobain SA
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Saint Gobain Glass France SAS
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Sicherstellung der Dichtheit zwischen einer beweglichen Verglasung und einem feststehenden Element, insbesondere zwischen einer hin- und herbeweglichen Verglasung und dem Rahmen, in welchem sie sich in geschlossener Position befindet.
  • Auf dem Gebiet des Automobilbaus ist die Erfindung auf die Dichtheit von hin- und herbeweglichen Glasscheiben, insbesondere von durch horizontales Gleiten beweglichen Seitenscheiben, gerichtet. Ein spezieller Fall ist derjenige, in welchem die hin- und herbewegliche Verglasung Teil einer verglasten Fläche ist, wobei die Erfindung das Problem der Dichtheit des Kontakts zwischen beweglicher Verglasung und feststehender Verglasung in geschlossener Position löst.
  • Aus Gründen der Aerodynamik und der Ästhetik ist es erwünscht, dass die Außenfläche einer Karosserie nach Schließen der Verglasung so einheitlich wie möglich ist. Dazu wird versucht, das Vorhandensein vorstehender Elemente, mit denen der Umfangsbereich der beweglichen Verglasung ausgestattet sein kann, zu begrenzen, wobei es bevorzugt ist, dass der bewegliche Teil mit dem feststehenden Element bündig abschließt. Das Schließen der beweglichen Verglasung, das dadurch erfolgt, indem Ihre Kante an die des feststehenden Elements anschlägt, wirft ein besonderes Dichtheitsproblem auf.
  • Eine bekannte Lösung, die bei Glasschiebedächern angewendet wird, besteht darin, auf der Kante der beweglichen Verglasung durch Aufkleben oder mechanische Verbindung eine zusammendrückbare Dichtung anzuordnen, die sich in geschlossener Position an die Kante des feststehenden Elements anlegt.
  • Aus dem Dokument DE-C-38 40 491 ist ein System zur Sicherstellung der Dichtheit zwischen einer beweglichen Verglasung und einem feststehenden Element bekannt, das in geschlossener Position zwei einander gegenüberliegende Flächen auf weist, wobei das Ganze so einen Innenraum und einen Außenraum begrenzt, und welches eine extrudierte Hohldichtung enthält, die auf der Kante oder dem inneren Randbereich von beweglicher Verglasung oder feststehendem Element angeordnet ist und sich in geschlossener Position an die gegenüberliegende Fläche andrückt.
  • Weiterhin ist aus dem Dokument JP-A-211 917/83 ein Abweissystem für das Dachfenster eines Kraftfahrzeugs bekannt, das aber nicht hin- und herbeweglich ist und eine bewegliche Scheibe in einer in der Fahrzeugkarosserie angebrachten Öffnung umfasst.
  • Schließlich wird sich im Dokument US-A-4 736 981 für die Dichtungslippen interessiert, mit denen jeder der zwei Teile versehen ist, die jeweils eine Fahrzeugtür einfassen, und welche vorgesehen sind, den Pfosten zu bedecken.
  • Die aufgeklebten Dichtungen haben den Nachteil, dass sie schlecht zu ersetzen sind, da die Entfernung der Dichtung Klebstoffspuren hinterlässt, die vor dem Anbringen einer neuen Dichtung entfernt werden müssen.
  • Die Befestigung durch eine mechanische Verbindung kann mit Dichtungen, deren Querschnitt die Form eines Schwalbenschwanzes aufweist, durch Einfügen des Schwalbenschwanzprofils in eine komplementäre Nut, die in der Kante der Verglasung angebracht ist, beispielsweise mittels eines Kunststoffprofils, erhalten werden. Diese Variante erlaubt die erneute Anbringung der Dichtung, bietet jedoch weiterhin nur mäßigen Widerstand gegen äußeren Druck. Daraus resultieren Mängel bei Dichtheit und Unversehrtheit wie bei einer aufgeklebten Dichtung.
  • Wenn ein großer Druck auf die Dichtung in einer Richtung quer zur Verglasung, beispielsweise während der Reinigung mit einem Druckwasserstrahl, ausgeübt wird, hat die Dichtung einerseits die Neigung, sich zu verformen, wobei die Kontaktfläche mit dem feststehenden Element, gegebenenfalls bis zum Abreißen des Kontakts, verkleinert wird, und andererseits sich zu lösen oder auf der Seite der beweglichen Verglasung durch die Wirkung der ausgeübten Spannung unterspülte zu werden.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Abdichtungssystem bereitzustellen, das speziell die Anwendung von Hochdruckreinigern erlaubt.
  • Insbesondere muss dieses System zwischen den Elementen in geschlossener Position fest an seiner Stelle gehalten werden können, wobei es bei einer Reparatur leicht demontierbar und wieder anzubringen sein muss.
  • Diese Aufgabe sowie weitere, die im Folgenden erläutert werden, wird durch die Ansprüche gelöst.
  • Aus der DE-C-38 40 491 ist ein System zur Sicherstellung der Dichtheit zwischen einer beweglichen Verglasung und einem feststehenden Element bekannt, das in geschlossener Position zwei einander gegenüberliegende Flächen aufweist, wobei das Ganze so einen Innenraum und einen Außenraum begrenzt, und welches eine extrudierte Hohldichtung enthält, die auf der Kante oder dem inneren Randbereich von beweglicher Verglasung oder feststehendem Element angeordnet ist und sich in geschlossener Position an die gegenüberliegende Fläche andrückt.
  • Das erfindungsgemäße System ist geeignet, die Dichtheit zwischen zwei zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position relativ beweglichen Elementen sicherzustellen. Zur Vereinfachung bewegt man sich in einem Bezugssystem, das mit einem der zwei Elemente verbunden ist, und betrachtet somit die bewegliche Verglasung in Bezug auf dieses feststehende Element.
  • Das erfindungsgemäße System umfasst das Einfügen zwischen die Kante der beweglichen Verglasung und der feststehenden Verglasung einer zusammendrückbaren Hohldichtung, die sich an deren einander gegenüberliegenden zwei Flächen anlegt und außerdem in Kontakt mit einer Abstützungsfläche im Innenraum kommt.
  • Diese Fläche kann an sich eine Dichtungsfläche sein, d. h. sie verlängert den Kontakt zwischen der Dichtung und dem gegenüberstehenden Element, kann aber auch von der dichten Kontaktfläche verschieden sein und aufgrund ihrer relativen Anordnung zu dieser Fläche einen indirekten Einfluss auf die Dichtheit ausüben.
  • Diese zwei Gestaltungen haben mehrere vorteilhafte Wirkungen. Beim Schließen der Verglasung verformt sich die Dichtung unter dem Einfluss der Druckkraft und übt eine Wirkung auf die innere Abstützungsfläche aus. Daraus resultiert eine von der Verglasung nach außen gerichtete Reaktionskraft, deren zur Verglasung normale Komponente den äußeren Drücken widersteht, wodurch die Dichtheit besser wird.
  • Weiterhin wird durch das Ausüben eines äußeren Drucks der Kontakt mit der Auflagefläche verstärkt und eine Gegenreaktion hervorgerufen, die diesem Druck entgegengerichtet ist. Entsprechend der Anordnung der Auflagefläche wird diese Reaktionskraft auf die Dichtung übertragen, wodurch deren Verformung in einer Richtung verursacht wird, die dazu führt, die Kontaktfläche mit der gegenüber liegenden Fläche auf dem feststehenden Element oder der Verglasung zu vergrößern, wobei dieses Mal ein indirekter Effekt auf die Dichtheit vorhanden ist.
  • Ferner wird durch das Vorhandensein von Auflagenfläche im Innenraum die Bewegung der Dichtung in Richtung Innenraum begrenzt und die Gefahr einer Ablösung der Dichtung von der Unterlage, auf welcher sie befestigt ist, verringert.
  • Das erfindungsgemäße Dichtungssystem ist für alle Typen einer Verglasung, die gegebenenfalls eine Oberflächenschicht und insbesondere eine opake Schicht tragen.
  • Hohldichtung und Auflagefläche können jeweils unterschiedslos auf der beweglichen Verglasung oder der feststehenden Verglasung angeordnet werden. Die Wahl der Anordnung jedes Teils des Systems ist daher sehr frei und entspricht in jedem besonderen Fall den verschiedenen Zwängen, die insbesondere mit der Ästhetik des Ganzen oder der Beweglichkeit der Verglasung verknüpft sind.
  • Je nach den Anforderungen wird dieses Dichtungssystem am gesamten Umfang der beweglichen Verglasung und des komplementären Teils der feststehenden Verglasung oder auch nur auf einem Teil dieser Umfänge angebracht, wobei die Dichtheit an den übrigen Teilen von einem oder mehreren Systemen eines anderen Typs hergestellt wird.
  • Für die Systemelemente, die an einer Verglasung befestigt werden müssen, werden erfindungsgemäß ganz verschiedene Ausführungsformen gefunden. Vorteilhafterweise können Verfahren zum Extrudieren oder Ummanteln mit Klebstoffen direkt auf dem Glas angewendet werden, die sehr solide Verbindungen ergeben.
  • Entsprechend erfindungsgemäßen Ausführungsformen,
    • – umfassen die inneren Abstützungsmittel ein Profilelement, das auf der Fläche gegenüber der Hohldichtung angeordnet ist und eine geneigt Lippe aufweist, die sich zum Innenraum erstreckt,
    • – weist die Lippe eine Form auf, die sich wenigstens teilweise an den Teil des Profils der Hohldichtung anlegt, der zum Innenraum zeigt,
    • – ist die Dichtung mit einer Längslippe versehen, die zum Außenraum zeigt und in geschlossener Position auf der gegenüberliegenden Fläche zur Auflage kommt,
    • – sind die inneren Abstützungsmittel fest mit der Hohldichtung verbunden,
    • – umfassen diese Mittel eine Reihe von Ringen, die fest mit der Hohldichtung verbunden sind und einen Endabschnitt besitzen, der auf dem Teil der Dichtung aufliegt, der zum Innenraum zeigt,
    • – umfassen diese Mittel ein Band oder einen Profilrahmen, wovon ein Schenkel auf dem zum Innenraum zeigenden Teil der Dichtung längs ununterbrochen oder unterbrochen zur Auflage kommt,
    • – ist die Hohldichtung wenigstens teilweise auf ihrer Außenseite beflockt und
    • – ist die Hohldichtung auf der Verglasung oder der feststehenden Verglasung mittels eines Profils befestigt, das sich über mindestens einen Teil des inneren Randbereichs der Verglasung bzw. der feststehenden Verglasung erstreckt, einen Querschnitt, der geeignet ist, eine Seite der Hohldichtung aufzunehmen, und Verbindungselemente aufweist, die eine Bewegung der Dichtung in Bezug auf das Profil in Querrichtung zur Fläche des inneren Randbereichs verhindern.
  • Die Befestigung der Hohldichtung durch quer verlaufende Verbindungselemente, die außerdem auf andere Dichtungssysteme angewendet werden kann, ist in keiner Weise auf die Systeme beschränkt, die mit inneren Abstützungsmitteln versehen sind, und erlaubt es, die Gefahr des Herausreißens der Dichtung durch hohe äußere Drücke zu verringern, wenn nicht sogar zu beseitigen.
  • Als Ergänzung zu den inneren Abstützungsmitteln tragen diese Verbindungselemente dazu bei, die Bewegungsmöglichkeiten der Dichtung quer zur Verglasung zu verringern und erhöhen die Dichtheit.
  • Entsprechend weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsformen
    • – enthält die Dichtung auf der vom Profil aufgenommenen Seite eine zum Innenraum offene Längsnut, wobei das Profil dieser Nut gegenüber liegende Bohrungen enthält, und sind die Verbindungselemente geeignet lange Klemmen, die durch die Bohrungen in die Nut gesteckt werden,
    • – werden die Befestigungselemente von einer Leiste oder einem Profilrahmen getragen,
    • – wird das Profil von einem Material gebildet, das an der Verglasung oder der feststehenden Verglasung anhaftet und durch Extrudieren oder Ummanteln direkt auf dieser/diesem aufgebracht worden ist, und
    • – ist das Profil in Form eines vorgeformten Profilbandes auf die Verglasung oder das feststehende Element geklebt.
  • Weitere erfindungsgemäße Vorteile und Einzelheiten werden anhand der folgenden speziellen Beschreibung unter Bezugnahme auf die im Anhang befindlichen Zeichnungen näher erläutert, wobei
  • 1 einen Querschnitt durch ein erstes erfindungsgemäßes System,
  • 2 den Zusammenbau eines Teils des in 1 dargestellten Systems,
  • 3 einen Querschnitt durch ein zweites erfindungsgemäßes System,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Elements des in 3 dargestellten Systems und
  • 5 einen Querschnitt durch einen Teil eines dritten nicht der Erfindung entsprechenden Systems, wobei die Einzelteile erst einzeln und dann zusammengebaut sind,
    zeigt.
  • Das in 1 gezeigte System ist vorgesehen, die Dichtheit zwischen einer beweglichen Verglasung 1 und einer feststehenden Verglasung 2 in einer hin- und herbeweglichen, aus Glas bestehenden Vorrichtung sicherzustellen, die eine Seitenscheibe eines Kraftfahrzeugs sein kann. Diese Vorrichtung enthält auch nicht dargestellte Mittel für die Bewegung der beweglichen Verglasung in Bezug auf das feststehende Element, wie beispielsweise Führungsschienen.
  • Dabei kann die Bewegung der beweglichen Verglasung 1 aus einem einfachen Hin- und Herschieben parallel zur feststehenden Verglasung 2 bestehen.
  • In diesem Fall ist das System insbesondere geeignet, das Dichtheitsproblem auf der Seite der beweglichen Verglasung 1 zu lösen, die am Ende ihres Weges an das feststehende Element 2 anstößt. Die Hohldichtung wird daher auf einer Seite der beweglichen Verglasung 1 oder des feststehenden Elements 2 angeordnet, wobei auf den anderen Seiten komplementäre Dichtungssysteme vorgesehen werden.
  • Entsprechend einer anderen Ausführungsform wird die bewegliche Verglasung 1 in ein Fenster mit entsprechenden Abmessungen eingepasst, das im feststehenden Element 2 angebracht ist. Dabei kann das Anbringen der beweglichen Verglasung in zwei Schritten erfolgen: einer Gleitbewegung in einer zum feststehenden Element parallelen Ebene bis zu einer Position gegenüber dem Fenster und anschließend in einer Querbewegung, um die bewegliche Verglasung in die Ebene des feststehenden Elements zu bringen. Das erfindungsgemäße System ist in diesem Fall angepasst, um die Dichtheit auf allen Seiten der beweglichen Verglasung sicherzustellen. Man lässt dann die Dichtung über den gesamten Umfang der beweglichen Verglasung 1 des im feststehenden Element 2 vorgesehenen Fensters gehen.
  • In 1 sind die Verglasungen in einer (relativ) offenen Position dargestellt. Ohne ein Dichtungssystem erfolgte das Schließen durch In-Berührung-Bringen der Flächen 3 und 4, die auf der beweglichen bzw. der feststehenden Verglasung einander gegenüber liegen, wodurch ein Innenraum I und ein Außenraum E gebildet werden.
  • Das System hat die Aufgabe, die geschlossene Position dicht zu machen und enthält zu diesem Zweck eine extrudierte Hohldichtung 5, die auf einem Profil 6 befestigt ist, das sich auf dem Rand der Seite der beweglichen Verglasung 1 erstreckt, die zum Innenraum I, oder der Innenseite zeigt, und als inneres Abstützungsmittel ein auf der feststehenden Verglasung 2 angebrachtes Profil 7, das eine Lippe 8 aufweist, die zur Ebene der Verglasung geneigt ist und sich zum Innenraum I erstreckt.
  • Die Dichtung 5 kann aus einem beliebigen verformbaren Material, insbesondere einem Elastomer, bestehen.
  • Eine Dichtung, die wenigstens auf einem Teil ihrer Außenfläche mit einer Beflockung versehen ist, hat sich für die Dichtheit des Systems als sehr vorteilhaft erwiesen.
  • Das Profil 6 kann aus einem beliebigen an sich bekannten Material, insbesondere einem Polymer, gebildet sein, das vorteilhafterweise für eine widerstandsfähige Befestigung an der Verglasung steifer als das Material ist, aus welchem die Dichtung 5 besteht.
  • Weiterhin wird das Material des Profils 7 vorteilhafterweise aus Materialien, die steifer als das die Dichtung 5 bildende Material sind, derart ausgewählt, dass es der Auflage der Dichtung in geschlossener Position widersteht. Jedoch kann eine gewisse plastische Verformung toleriert werden, vorausgesetzt, dass das Profil im Kontakt mit der Dichtung einen Widerstand entgegensetzt.
  • Profil 6 und Profil 7 werden auf an sich bekannte Weise hergestellt, entweder durch vorhergehende Formgebung eines profilierten Bandes, das auf den Träger mittels eines entsprechenden Klebstoffs geklebt wird, oder durch direkte Formgebung auf dem Träger eines Materials, das an diesem haftet und bis zur gewünschten fertigen Konsistenz ausgehärtet wird. Vorteilhafterweise werden die Profile entlang des inneren Randbereichs des Trägers und/oder seiner Kante extrudiert oder es wird der innere Randbereich des Trägers und/oder dessen Kante ummantelt. Für diese Verfahren eignet sich ein Material vom Typ eines Polyurethans sehr gut.
  • Die Dichtung 5 wird von Verbindungselementen 9 auf folgende Weise, wie in 2 gezeigt, im Profil 6 an ihrer Stelle gehalten.
  • Das Profil 6 weist einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, dessen Konkavität zum Rand der Verglasung zeigt. Dieser Querschnitt ist angepasst, um eine komplementäre vorstehende Form aufzunehmen, die auf der extrudierten Dichtung 5 vorgesehen ist. Dieser Vorsprung weist einen L-förmigen Querschnitt auf, der von zwei Schenkeln 10 und 11 gebildet wird.
  • Die Schenkel 10 und 11 bilden andererseits mit dem Hohlkörper der Dichtung 5 eine Längsnut 12.
  • Die Anbringung der Dichtung 5 im Profil 6 erfolgt entsprechend dem Pfeil (1), indem der Schenkel 10 bzw. 11 an einen Rand und an den Boden der U-förmigen Auskehlung des Profils 6 gedrückt wird, wobei die Längsnut 12 der Dichtung 5 zum Innenraum I zeigt.
  • Das Profil 6 ist gegenüber der Nut 12 mit Bohrungen 13 versehen.
  • Das Verbindungselement 9 ist eine Klemme, die einen Kopf 14, der mit zwei Schenkeln 15 und 16 versehen ist, und eine Nase 17 umfasst, die mit einem seitlichen Vorsprung 18 versehen ist. Die Form der Nase 17 ist derart, dass sie in die Nut 12 durch eine Bohrung 13 eingreifen kann, indem entsprechend dem Pfeil (2) eine Kraft auf den Kopf 14 ausgeübt wird, wobei der Vorsprung in der Nut 12 zur Auflage kommt, indem er an den Innenrand 19 der U-förmigen Auskehlung des Profils 6 anstößt.
  • Dadurch legen sich die zwei Schenkel 15 und 16 an das Profil 6 bzw. den Körper der Dichtung 5 an.
  • Durch das Vorhandensein der Nase 17 wird die Bewegung der Dichtung parallel zur Verglasung 1 verhindert, während der Vorsprung 18 und der Schenkel 15 am Profil 6 anliegen, wodurch die Bewegung der Dichtung quer zur Verglasung 1 verhindert wird.
  • Dadurch wird eine sehr solide Befestigung der Dichtung 5 auf der Verglasung 1 hergestellt. Der Ausbau der Dichtung, beispielsweise um sie zu ersetzen, ist deshalb nicht schwieriger. Es genügt, das Verbindungselement 9 herauszuziehen, in dem eine versenkte Position vorgesehen wird, oder auch die Nase 17 abzureißen, um die Dichtung freizugeben, wobei die erneute Anbringung erfolgt, indem das Verbindungselement oder ein neues Verbindungselement in die Bohrung 13 eingeführt wird.
  • Die Bohrungen 13 können nebeneinander entlang des Profils über eine veränderbare Länge realisiert werden, wie im Folgenden gezeigt wird.
  • In geschlossener Position erfolgt der dichte Kontakt zwischen mobiler und feststehender Verglasung, die in 1 gezeigt sind, durch Anlegen der Dichtung 5 an die Lippe 8, das von einer möglichen Verformung der Dichtung in Abhängigkeit von dem beim Schließen ausgeübten Druck begleitet wird.
  • Dabei kommt die Spitze 20 der Lippe derart in der Nähe des Verbindungselements 9 zur Auflage, dass die Lippe 8 eine große Auflagefläche für den der Verglasung gegenüberliegenden Teil der Dichtung bietet.
  • Wenn auf die Dichtung 5 ein äußerer Druck ausgeübt wird, beispielsweise bei Anwendung eines Hochdruckwasserreinigers, dessen Strahl einen Druck von 80 bar erreichen kann, übt die Lippe 8 unter der Wirkung der Dichtung eine Reaktionskraft auf den Hohlkörper der Dichtung aus, welche die Dichtheit des Systems gewährleistet. Durch das Verbindungselement 9 wird die Gefahr vermieden, die mit dem Unterspülen der Dichtung verbunden ist, und zur Widerstandsfähigkeit des Ganzen beigetragen, indem die Bewegung der Dichtung in der quer zur Verglasung liegenden Richtung begrenzt wird.
  • Um die Dichtheit des Systems noch weiter zu erhöhen, ist die Dichtung 5 mit einer Längslippe 21 versehen, die zum Außenraum E zeigt und auf die Oberfläche des Profils 7 am feststehenden Element zur Auflage kommt.
  • Unter der Wirkung des äußeren Drucks legt sich diese Lippe an das Profil 7 an und lenkt an der Kontaktfläche der Dichtung 5 mit der Lippe 8 das Wasser oder die Luft, das/die unter Druck steht, nach außen.
  • In 3 ist eine Abwandlung eines Systems nach der Erfindung gezeigt, bei welcher die inneren Abstützungsmittel für das Erreichen der Dichtheit eine indirekte Rolle spielen.
  • Die feststehende Verglasung 2 ist mit einem Profil 22 versehen, das sich über den inneren Randbereich der Verglasung erstreckt und einen Schenkel 23 mit einem rechten Winkel zur Verglasung 2 umfasst.
  • Die innere Auflagefläche ist dieses Mal auf der beweglichen Verglasung 1 vorgesehen. Letztere trägt ein Profil 24, das im Wesentlichen mit dem zuvor beschriebenen Profil 6 identisch ist, denselben U-förmigen Querschnitt aufweist und in welches sich durch eine komplementäre L-Form eine Hohldichtung 25 einfügt.
  • Die Befestigung der Dichtung wird von einem Verbindungselement 26 mittels einer Nase 27 sichergestellt, die gleich der zuvor beschriebenen ist. Das Verbindungselement 26 stellt ebenfalls die innere Abstützung der Dichtung 25 durch einen Schenkel 28 sicher, der länger als der Schenkel 16 des Verbindungselements 9 ist und eine Auflagefläche auf dem Hohlkörper der Dichtung 25 im Druckbereich der Dichtung aufweist.
  • In geschlossener Position legt sich die Dichtung 25 an den Schenkel 23 des Profils 22 auf der feststehenden Verglasung an. Durch Verformung übt die Dichtung einen Druck auf die Oberfläche des Schenkels 28, die sich mit ihr in Kontakt befindet, aus, wodurch eine Reaktion ausgelöst wird. Dazu ist es bevorzugt, dass das das Verbindungselement 26 bildende Material genügend steif ist, um den von der Dichtung ausgeübten Druck zu ertragen.
  • Wird ein äußerer Druck auf die Dichtung 25 dieses Systems in geschlossener Position ausgeübt, verformt sich der Hohlkörper der Dichtung und übt einen stärkeren Druck auf den Schenkel 28 aus. Durch die Wirkung des Widerstandes des Schenkels 28 hat die Dichtung die Tendenz, sich in Richtung des freien Zwischenraums zwischen den Schenkeln 23 und 28 zu verformen. Indem dies geschieht, legt sich die Oberfläche der Dichtung 25 noch mehr an den Schenkel 23 an. Die Dichtungsfläche wird so durch das Vorhandensein der Auflagefläche vergrößert.
  • Die zwei Arten von inneren Abstützungsmitteln, die unter Bezugnahme auf die 1 und 3 beschrieben worden sind, können, falls es die Bedingungen erfordern, zu einem einzigen System kombiniert werden.
  • Die 4 und 5 betreffen insbesondere Ausführungsformen der Verbindungselemente, welche es erlauben, die Dichtung auf ihrem Träger zu befestigen.
  • In den vorhergehenden Ausführungsformen waren die Verbindungselemente 9 und 26 ein Teil einer Reihe von identischen Verbindungselementen, die entlang der Hohldichtung nebeneinander angeordnet waren.
  • In einer Abwandlung dieser voneinander unabhängigen Verbindungselemente ist in 4 eine Profilleiste gezeigt, deren Querschnitt im Wesentlichen E-förmig ist. In Bezug auf das weiter oben beschriebene Verbindungselement 9 sind die zwei äußeren Schenkel 30 und 31 analog zu den Schenkeln 15 und 16. Der mittlere Schenkel 32 trägt äquidistante Elemente 33, welche die Aufgabe der Nase 17 übernehmen.
  • Um diese Leiste in einem Profil wie den Profilen 6 und 24 anzubringen, ist es günstig, in diesen geeignete äquidistante Fenster mit den Abmessungen der Elemente 33 anzubringen.
  • Die Leiste kann die Form eines Rahmens annehmen, wenn die Dichtung über den gesamten Umfang der Verglasung vorgesehen ist.
  • In einer Abwandlung ist es möglich, derartige Verbindungselemente wie die Verbindungselemente 9 an einer Leiste oder an einem Profilrahmen mit einfacherer Geometrie zu befestigen.
  • Solche Verbindungsleisten oder -rahmen können als Dichtungsabdeckung einen dekorativen Charakter haben.
  • Dies ist der Fall bei dem in 5 dargestellten Befestigungssystem für die Dichtung, das ein bereits beschriebenes Profil 24, eine Dichtung 34, die im Wesentlichen gleich der bereits beschriebenen Dichtung 25 ist, und eine Profilleiste 35, die gleich der Leiste 29 ist, außer dass der Schenkel 31 durch einen längeren Schenkel 38 ersetzt worden ist, der nach Anbringung der Leiste das Profil 24 vollständig verdeckt, umfasst.
  • Die Verbindungselemente, ob sie nun unabhängig voneinander sind oder von einer Leiste bzw. einem Profilrahmen getragen werden, können außerdem vorteilhafterweise als Träger für verschiedene Zubehörteile verwendet werden.

Claims (10)

  1. System zur Sicherstellung der Dichtheit zwischen einer mobilen hin und her beweglichen Verglasung (1) und einer feststehenden Verglasung (2), das in geschlossener Position zwei einander gegenüberliegende Flächen aufweist, wodurch ein Innenraum (I) und ein Außenraum (E) begrenzt wird, mit einer extrudierten Hohldichtung (25, 34), die auf der Kante oder dem inneren Randbereich der beweglichen Verglasung oder dem feststehenden Element angeordnet ist und sich in geschlossener Position an die gegenüberliegende Fläche andrückt, dadurch gekennzeichnet, dass es innere Abstützungsmittel (26) umfasst, die mindestens eine Auflagefläche (28) aufweisen, die zur Ebene der Verglasung parallel oder geneigt ist und sich in geschlossener Position mit dem Teil der Dichtung in Berührung befindet, der zum Innenraum gerichtet ist, wenn die bewegliche und feststehende Verglasung sich in offener Position befinden, wobei durch das Ausüben eines äußeren Drucks der Kontakt mit der Auflagefläche verstärkt und eine Gegenreaktion hervorgerufen wird, die eine Verformung der hohlen Dichtung (25; 34) in einer Richtung verursacht, die dazu führt, die Kontaktfläche mit der gegenüber liegenden Fläche auf der feststehenden Verglasung oder der beweglichen Verglasung zu vergrößern, und dass die inneren Abstützungsmittel (26) mit der Hohldichtung (5) fest verbunden sind.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich über mindestens einen Teil des Umfangs der beweglichen Verglasung (1) einerseits und des feststehenden Elements (2) andererseits erstreckt.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel eine Reihe von Ringen umfassen, die mit der Hohldichtung (25) fest verbunden sind und einen Endabschnitt (28) besitzen, der auf dem zum Innenraum zeigenden Teil der Dichtung aufliegt.
  4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel ein Band oder einen Profilrahmen (32) umfassen, wovon ein Schenkel ununterbrochen oder unterbrochen längs auf dem zum Innenraum zeigenden Teil der Dichtung (25) aufliegt.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohldichtung auf der Außenseite wenigstens teilweise beflockt ist.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohldichtung (25, 34) an der Verglasung oder der feststehenden Verglasung mittels eines Profils (24) befestigt ist, das sich über wenigstens einen Teil des inneren Randbereichs der Verglasung bzw. der feststehenden Verglasung erstreckt und einen Querschnitt, der geeignet ist, mindestens eine Seite (11, 12) der Hohldichtung (25) aufzunehmen, und Verbindungselemente aufweist, die eine Bewegung der Dichtung in Bezug auf das Profil in der quer zur Oberfläche des inneren Randbereichs verlaufenden Richtung verhindern.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung auf der vom Profil aufgenommenen Seite eine zum Innenraum offene Längsnut (12) umfasst, wobei das Profil dieser Nut gegenüberliegende Bohrungen (13) enthält, und die Verbindungselemente geeignet lange Klemmen sind, die durch die Bohrungen in die Nut gesteckt werden.
  8. System nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente von einer Leiste oder einem Profilrahmen (32) getragen werden.
  9. System nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil aus einem Material gebildet ist, das an der Verglasung oder an der fest stehenden Verglasung anhaftet und durch Extrudieren oder Ummanteln direkt auf dieser/diesem aufgebracht worden ist.
  10. System nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil in Form eines vorgeformten Profilbandes auf die Verglasung oder die feststehende Verglasung geklebt ist.
DE69720009T 1997-12-22 1997-12-22 Dichtungssystem für bewegliches Fenster Expired - Lifetime DE69720009T3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP97403123A EP0925978B2 (de) 1997-12-22 1997-12-22 Dichtungssystem für bewegliches Fenster

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE69720009D1 DE69720009D1 (de) 2003-04-24
DE69720009T2 DE69720009T2 (de) 2003-12-24
DE69720009T3 true DE69720009T3 (de) 2008-08-07

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