DD295409A5 - Vorrichtung zur befestigung eines profilteils am einfassungsrand einer oeffnung - Google Patents

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DD295409A5
DD295409A5 DD90341817A DD34181790A DD295409A5 DD 295409 A5 DD295409 A5 DD 295409A5 DD 90341817 A DD90341817 A DD 90341817A DD 34181790 A DD34181790 A DD 34181790A DD 295409 A5 DD295409 A5 DD 295409A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Profilteils an einem Falz oder einem Einfassungsrand einer OEffnung durch eine Klemme mit einem p-foermigen Querschnitt, d. h. mit zwei im allgemeinen parallelen Schenkeln. Die Erfindung kann vorzugsweise in der Automobilindustrie, z. B. fuer Tuerdichtungen, Einfassungen von Schiebefenstern oder fuer den Umfassungsrand der Karosserie angewendet werden. Erfindungsgemaesz ist die Klemme mit einer Membran aus flexiblem, elastisch verformbarem Material verbunden, deren Querschnitt deutlich V-foermig ist, und die mit ihren vom Scheitelpunkt des dem V entfernt gelegenen Enden in der Naehe der freien Enden der Schenkel der Klemme befestigt ist. Die Form und die Abmessungen der Membran sind derart ausgebildet, dasz sich, wenn die Klemme auf den Falz oder auf den Rand, fuer den sie bestimmt ist, aufgedrueckt wird, die V-foermigen Waende der Membran durch Oberflaechenkontakt an das oder die Bleche, aus denen der Falz oder der Einfassungsrand der OEffnung bestehen, anlegen. Figur{Profilteil; Klemme; flexible, elastische Membran; V-foermiger Querschnitt; Klemmenschenkel; Falz; OEffnungsrand; Automobilindustrie; Abdichtung}

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Gegenstand dieser Erfindung sind eine Vorrichtung zur Befestigung eines Profilteils am Einfassungsrand einer Öffnung sowie die mit einer solchen Vorrichtung versehenen Profilteile.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Aus sehr zahlreichen Ausführungen sind bereits Vorrichtungen zur Befestigung eines Profilteils am Einfassungsrand einer Öffnung bekannt, der gelegentlich als Falz bezeichnet wird. Auf dem Gebiet der Automobilindustrie ist das Profilteil zum Beispiel eine Türdichtung, die zu ihrer Befestigung an der Einfassung eines Schiebefensters oder an einem Umfassungsrand der Karosserie ein Befestigungsteil mit Π-förmigem Querschnitt hat, das an den Falz angeklemmt wird und deshalb im allgemeinen als „Klemme" bezeichnet wird, für die zahlreiche Ausführungsformen vorgeschlagen wurden, siehe zum Beispiel DE-3003808, DE-2809502, FR-2618480, FR-2-618203 usw. Unter Berücksichtigung der Herstellungsart der Metallteile von Autokarosserien, die häufig durch Punktschweißen gefertigt werden, einerseits und der für die Anbringung der Profilteile angewendeten Technik andererseits, die im allgemeinen durch Einhämmern der Klemme am Rand des Teils, das mit dem Profil versehen werden soll, erfolgt, ist es sehr schwierig, eine Befestigung der Klemme am Falz zu erreichen, die neben der Montagefunktion, für die sie vorgesehen ist, ebenfalls eine ausreichende Abdichtung insbesondere gegenüber Flüssigkeiten, wie Regenwasser, gewährleistet. So haben die Formunregelmäßigkeiten des Falzes oder die schadhafte Anbringung der Klemme des Profilteils insbesondere durch biellenweises unzureichendes Einhämmern zur Folge, daß keine Abdichtung erfolgt, die im allgemeinen durch Zusammenwirken des Falzrandes mit einem Kittwulst am Boden der Klemme erreicht wird.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Dichtungsqualitäi bei der Befestigung eines Profilteiles am Einfassungsrand einer Öffnung zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit dem Profilteil und insbesondere mit dei Klemme verbundene Vorrichtung bereitzustellen, die unabhängig von der Montageart dieses Profilteils einerseits und den möglichen Formunregelmäßigkeiten des Falzes andererseits trotzdem unter allen Umständen nach der Montage des Profilteils an diesem Falz eine einfache aber ausreichend sichere Abdichtung gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Profilteil, das an einem Falz oder am Einfassungsrand einer Öffnung mit einer Klemme befestigt werden soll, die einen deutlich Π-förmigen Querschnitt, d. h. im allgemeinen zwei parallele Schenkel hat, dadurch gelöst, daß diese Klemme mit einer Membran aus flexiblem, elastisch verformbarem Material verbunden ist, deren Querschnitt deutlich V-förmig ist, und die mit ihren vom Scheitelpunkt des V entfernt gelegenen Enden in der Nähe der freien Enden der Schenkel der Klemme einerseits befestigt ist, wobei die Form und die Abmessungen der Membran andererseits derart sind, daß sich, wenn die Klemme auf den Falz oder auf den Rand, für den sie bestimmt ist, aufgedrückt wird, die V-förmigen Wände der Membran durch Oberflächenkontakt an das oder die Bleche, aus denen der Falz oder der Einfassungsrand der Öffnung bestohen, anlegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsart hat die verformbare Membran ein zellförmiges Elastomer zur Grundlage und wird durch Koextrusion des oder der Werkstoffe erhalten, aus denen die Befestigungsklemme des aktiven oder Ai beitsteils des Profilteils, zum Beispiel der Dichtung, besteht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll die Membran so angepaßt werden, daß sie außerdem neben dom V-förmigen Teil zwei kurze, an den freien Enden der Wände des V angeordnete Lippen aufweist, wobei diese Lippen symmetrisch zur mittleren Längsebene der Klemme verlaufen und zueinander ausgerichtet sind, indem sie in die Richtung dieser mittleren Längsebene geneigt sind.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Klemme auf der Innenseite ihrer Schenke! on sich bekannte Rippen aufweist, mit denen sie durch eine Stützwirkung auf das oder die Bleche, aus denen der Falz oder der Rand der Öffnung besteht, immobilisiert werden soll, ist vorgesehen, daß diese Rippen, die ebenfalls symmetrisch zur mittleren Längsebene der Klemme verlaufen, eine solche Abmessung und Form haben, daß ihre freien Ränder mit den V-förmigen Wänden der Membran in Berührung kommen, so zu ihrer wirksamen Anlage an dem oder den Blechen, aus denen der Falz oder der freie F.and der Öffnung besteht, beitragen und folglich zu der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielten ausgezeichneten Abdichtung.
Mit der beschriebenen Struktur ist es möglich, die Formunvollkommenheiten des Falzes durch den Oberflächenkontakt der Membran aus einem elastisch verformbaren flexiblen Material mit der oder den Blechen, an denen sie anliegt, einerseits zu überwinden und andererseits eine befriedigende Abdichtung selbst dann zu erreichen, wenn das eingehämmerte Profilteil wegen der Form und der Anordnung dieser Membran nicht völlig und korrekt am Falz eingefügt ist.
Gegenstand der Erfindung sind ebenfalls die Profilteile oder Dichtungen o.a., die eine Befestigungsvorrichtung wie oben definiert habe".
Ausführungsbeispiel
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, die als Beispiel und unter Bezugnahme auf die anhängende Zeichnung gegeben wird, die ein Querschnitt eines Profilteils mit einer orfindungsgernäßen Vorrichtung ist.
In der beschriebenen und dargestellten Ausführungsform hat das Profilteil 10 einen Rohrträger, dessen etwas rhombusförmiger Querschnitt zwei Arme 11 und 12 aus einem verhältnismäßig harten Elastomer und zwei Arme 13 und 14 ebenfalls aus Elastomer, jedoch von geringerer Härte, zum Beispiel von zellförmiger Art hat, wobei einer der Arme über den Träger hinaus durch eine Dichtungslippe 15 verlängert ist, die mit einem mit Strichpunktlinie dargestellten beweglichen Teil M zusammenwirken kann, wobei hier daran erinnert wird, daß die Teile aus Elastomer, wie in der Kautschukindustrie üblich, in ihrer unbelasteten Lage gezeichnet sind. Die Form des Profilteils 10, das zum Beispiel eine Dichtung einer Autotür oder einer Seitenscheibe bildon kann, ist natürlich nur zur Veranschaulichung angegeben, ohne daß damit eine Einschränkung der Erfindung verbunden wäre.
Wie auf der Zeichnung gut zu sehen ist, sind das Teil 10 und genauer seine Arme 11 und 12 über einen Hals 16 mit dem Befestigungsteil oder der Klemme 17 zur Montage am Falz verbunden, den ein oder mehrere Bleche T zum Beispiel eines Autokarosserieteils bilden. Die Befestigungsklemme 17, deren Querschnitt Π-förmig ist und die aus dem gleichen Werkstoff extrudiert ist wie die Arme 11 und 12 des Dichtungsprofils, d. h. aus Elastomer oder einem ähnlichen verhältnismäßig harten Werkstoff, weist so Schenkel 18 und 19 auf, die durch einen Boden 20 miteinander verbunden sind, wobei diese Schenkel und dieser Boden in der beschriebenen und dargestellten Ausführung eine Struktur mit zwei parallelen Wänden haben, die mit 18, und 182 für Schenkel 18,19, und 192 für Schenkel 19und20| und 2O2 für den Boden 20 bezeichnet werden. Erfindungsgemäß ist mit der Befestigungsklemme 17 eine Membran 25 aus einem elastischen Werkstoff in der Art eines Elastomers o. ä. vorzugsweise mit zellförmiger Struktur verbunden, die so an die Schenkel der Klemme 17 angepaßt und mit diesen verbunden ist, daß sich bei der Anbringung des Profilteils 10 an dem oder den Blechen T durch eine Einfügungsbewegung in Richtung von Pfeil E, d. h. parallel zur mittleren Längsebene A der Klemme, zwecks Befestigung auf dem Falz f diese elastisch verformbare Membran mit Oberflächenkontakt an die Seitenflächen t, und t2 des oder der Bleche T und an den Falz f anlegt. In der beschriebenen und dargestellten Ausführungsform ist die Membran 25 mit der Klemme 17 und dem Profilteil 10 koextrudiert und hat die Form eines V mit den Wänden 26 und 27, die in der in der Zeichnung dargestellten nicht aktiven Lage
sehr dicht beieinander liegen, wobei die vom Scheitelpunkt 28 abgelegenen Enden dieser Wände nach der Aufweitung der Mittelebene A geneigt und an die Wände 182 bzw. 192 in der Nähe des freien Endes der Schenkel 18 und 19, wie in 29 und 30 gezeigt, angeschlossen sind.
Eine solche Struktur der Klemme 17 gibt, selbst wenn ihre Anbringung zum Beispiel durch unzureichende Einfügung oder aber wenn der Falz Formunregelmäßigkeiten aufweist, trotzdem die Möglichkeit, die Dichtheit der Klemme an der oder den Blechen T insbesondere gegenüber Flüssigkeiten, wie Regenwasser, zu gewährleisten, ohne daß es dazu nötig wäre, am Boden der Klemme einen Kitt zu verwenden oder Dichtungslippen mit komplexer Struktur einzusetzen.
Um das erzielte Ergebnis noch zu vervollkommnen, sieht die Erfindung außerdem zwei kurze Lippen 31 und 32 vor, die mit der Membran 25 aus einem Stück bestehen und aus den Anschlußbereichen 29 und 30 an den Schenkeln 18 und 19 hervorgehen, wobei die Lippen 31 und 32 außerhalb des V-förmigen Teils der Membran verlaufen, da sie in Richtung der Mittelebene A geneigt und zueinander gerichtet sind, so daß durch die Verformung der Wände 26 und 27 der Membran 25 bei der Anbringung der Profilteile am Falz die Annäherung der Lippen 31 und 32 des cder der Bleche T durch eine Kippbewegung erfolgt, die für die Blockierung der Klemme an dem oder den Blechen T günstig ist. Dazu trägt auch der Umstand bei, daß an den Wänden 182 udn 192 Rippen 35, 36 bzw. 37,38 vorgesehen sind, die in Richtung der mittleren Längsebene A geneigt sind und symmetrisch zu dieser verlaufen und deren Lage und Längo derart sind, daß sie nach Anbringung des Profilteils am Falz an der Membran 25 anliegen und sich durch eine Gegendruckwirkung dem Herausziehen der Klemme aus der Falz widersetzen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Befestigung eines Profilteils an einem Falz oder am Eininssungsrand einer Öffnung durch eine Klemme mit einem deutlich Π-förmigen Querschnitt, d. h. mit zwei im allgemeinen parallelen Schenkeln, dadurch gekennzeichnet, daß diese Klemme (17) mit einer Membran (25) aus einem flexiblen, elastisch verformbaren Werkstoff verbunden ist, deren Querschnitt deutlich V-förmig ist und die mit ihren vom Scheitelpunkt (28) des V entfernt gelegenen Enden (29,30) in der Nähe derfreien Enden der Schenkel (18,19) der Klemme (17) befestigt ist, einerseits, wobei die Form und die Abmessungen der Membran andererseits so sind, daß sich, wenn die Klemme am Falz (f) oder an dem Rand, für die sie bestimmt ist, angebracht wird, diese V-förmigen Wände der Membran (25) mit Oberflächenkontakt an das oder die Bleche (T), die den Falz oder den Einfassungsrahmen der Öffnung darstellen, anlegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Membran (25) ein zellförmiges Elastomer zur Grundlage hat und durch Koextrusion des oder der Werkstoffe erzielt wird, die die Befestigungsklemme (17) des aktiven oder Arbeitsteils (13,14,15) des Profilteils (10) bilden.
3. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (25) außerdem neben ihrem V-förmigen Teil zwei kurze Lippen (31,32) aufweist, die von den freien Enden (29,30) der Wände (26,27) des V ausgehen, wobei diese Lippen symmetrisch zur mittleren Längsebene (A) der Klemme (17) verlaufen und dadurch, daß sie in die Richtung dieser mittleren Längsebene (A) geneigt sind, zueinander gerichtet sind.
4. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Klemme (17) auf der Innenseite ihrer Schenkel (18,19) Rippen (35-37) aufweist, durch die sie durch eine Stützwirkung auf das oder die Bleche (T), aus denen der Falz (f) oder der Rand der Öffnung besteht, immobilisiert wird, wobei diese Rippen, die ebenfalls symmetrisch zur mittleren Längsebene (A) der Klemme verlaufen, eine derartige Abmessung und Form haben, daß ihre freien Ränder in Kontakt mit den V-förmigen Wänden (26, 27) der zellularen Membran (25) kommen.
5. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (17) aus verhältnismäßig hartem Elastomer o. ä. eine Struktur mit zwei parallelen Wänden sowohl für ihre Schenkel (18,19) als auch für ihren Boden (20) hat.
6. Profilteil wie eine Dichtung für Autotüren, Seitenscheiben o. ä. mit einer Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche für seine Befestigung an einem Falz oder dem Einfassungsrand einer Öffnung.
DD90341817A 1989-06-20 1990-06-19 Vorrichtung zur befestigung eines profilteils am einfassungsrand einer oeffnung DD295409A5 (de)

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