DE3816835C2 - - Google Patents

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DE3816835C2
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Hartmut 8060 Dachau De Schulze
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/06Sealing strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means
    • B60J10/34Sealing arrangements characterised by the fastening means using adhesives
    • B60J10/35Sealing arrangements characterised by the fastening means using adhesives using adhesive tapes, e.g. double-sided tapes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B47/00Suction cups for attaching purposes; Equivalent means using adhesives
    • F16B47/003Suction cups for attaching purposes; Equivalent means using adhesives using adhesives for attaching purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Profilleiste der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE 79 02 424 U1 hervorgehenden Art.
Bei der aus dieser Druckschrift bekannten Profilleiste ist die mit einer selbstklebenden Klebeschicht versehene Auflageseite im Herstellzustand der Profilleiste eben­ flächig ausgebildet. Durch eine ebenflächige Auflageseite können jedoch beim Anbringen der Profilleiste an einem Tragteil eines Kraftfahrzeugs sehr leicht Lufteinschlüsse im Bereich der Klebeverbindung entstehen. Da innerhalb dieser die eingeschlossene Luft nicht entweichen kann, können sich bei sehr starker Erhitzung des Fahrzeugs die blasenartigen Lufteinschlüsse derart vergrößern, daß in deren Bereich die Klebeverbindung der Profilleiste unterbrochen werden kann.
Ferner ist in der DE-OS 20 51 831 ein Verfahren zum Metallkleben - vorzugsweise von Blechen und Profilen - offenbart, bei dem ein erstes Fügeteil zunächst bogenförmig vorgespannt und mit der konvexen Seite unter Zwischenlage eines Metallklebers auf ein zweites, ebenflächiges Fügeteil aufgesetzt wird. Gegen dieses wird sodann das erste Fügeteil durch zwei Rollen gepreßt, die zuerst im Mittelbereich der Längen- oder Breitenerstreckung des ersten Fügeteils angeordnet und sodann zu dessen außenliegenden Rändern hin verlagert werden. Daraufhin werden die beiden Fügeteile bis zum Aushärten des Metallklebers durch Klammern zusammengespannt. Abgesehen davon, daß hierbei das erste Fügeteil bogenförmig vorgespannt werden muß, ist das Anpressen über die zwei Rollen sehr arbeits- und damit kostenaufwendig. Schließlich dient das bekannte Verfahren speziell zum Kleben von Metallteilen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Profilleiste der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln derart auszubilden, daß Lufteinschlüsse während des Klebevorgangs der Profilleiste weitgehend ausgeschlossen werden.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Durch die konvexe Ausbildung der Auflageseite der Profilleiste entsteht bei deren Verklebung mit dem ebenflächigen Tragteil eines Fahrzeugs zunächst nur eine sehr schmale, streifenförmige Berührung zwischen den beiden Teilen, durch die Lufteinschlüsse im Bereich der Klebeverbindung fast vollkommen ausgeschlossen werden. Üblicherweise besteht die Profilleiste aus einem Grund­ körper aus gummielastischem Material und einem Klebe­ streifen mit doppelseitiger Klebeschicht, der über diese zuerst auf den Grundkörper aufgeklebt wird. Da dieser erfindungsgemäß im Herstellzustand eine in seinem Querschnitt konvexe Auflageseite zum Aufkleben des Klebestreifens aufweist, schmiegt sich dieser elastisch an den gekrümmten Verlauf der Auflageseite des Grund­ körpers an und nimmt daher von selbst deren Krümmung ein. Nach Entfernen eines Schutzstreifens auf der außenseitigen, eine Klebeschicht aufweisenden Auflage­ seite des Klebestreifens wird diese im Mittelbereich ihrer Breitenerstreckung auf dem Tragteil angebracht; schließlich wird durch Pressen des gummielastischen Gummikörpers samt Klebestreifen gegen das Tragteil eine vollständige Klebeverbindung zwischen den Teilen erzeugt, wobei die vorhandene Luft an den beiden spaltartigen Längsrändern zwischen dem Tragteil und der Auflageseite des Klebestreifens jeweils nach außen entweicht, so daß Lufteinschlüsse vermieden werden.
Eine Profilleiste mit einer erfindungsgemäß konvex ausgebildeten Auflageseite kann auch zunächst längs eines Randbereichs auf dem Tragteil festgelegt und sodann auf diesem der übrige Bereich der Auflageseite abgewälzt werden, wodurch gewährleistet ist, daß beim Klebevorgang die Luft einseitig herausgedrückt wird und somit Lufteinschlüsse weitestgehend ausgeschlossen sind (Verfahrensmerkmale des Patentanspruchs 2).
Es besteht auch die Möglichkeit, einen aus gummi­ elastischem Material bestehenden Grundkörper einer Profilleiste mit einer in seinem Querschnitt konvexen Auflageseite zu versehen und vor der Befestigung der Profilleiste am Tragteil auf diesem entweder nur eine Klebeschicht oder einen dünnen Klebestreifen mit einer doppelseitigen Klebeschicht aufzubringen. Auf dieser kann sodann die konvexe Auflageseite des Grundkörpers der Profilleiste in erwähnter Weise befestigt werden.
Schließlich kann auch der Grundkörper der Profilleiste aus einem drucksteifen Material bestehen. In diesem Falle ist am Grundkörper entweder eine gummielastische Schicht anzuspritzen, welche die konvexe Auflageseite aufweist oder am Grundkörper ist ein sehr dicker, druckelastischer Klebestreifen anzubringen, durch dessen Elastizität die an seiner Auflageseite vorhandene, konvexe Krümmung in bezug zum ebenflächigen Tragteil nach Verbindung der Teile ausgeglichen wird.
Bei sämtlichen erläuterten Ausführungsarten einer Profilleiste verläuft die Scheitellinie der konvexen Krümmung der Auflageseite im Mittelbereich ihres Querschnitts.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Profilleiste mit einem gummielastischen Grundkörper, dessen konvexe Auflageseite einen Klebestreifen trägt vor der Verklebung auf einem Tragteil,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Profilleiste nach der Verklebung mit einem Tragteil.
Die in Fig. 1 dargestellte Profilleiste 1 dient als eine Dichtung zum umlaufenden Abdichten eines Türrahmens in bezug zum Türausschnitt einer Fahrzeugkarosserie, wobei in den Fig. 1 und 2 lediglich ein ebenflächiger, als ein Tragteil 2 für die Profilleiste 1 dienender Abschnitt des Türrahmens dargestellt ist. Aufgrund der erwähnten Zweckbestimmung ist der Grundkörper 3 aus gummi­ elastischem Material gefertigt, wobei dieser eine Dichtlippe 4 und einen Befestigungsschenkel 5 aufweist.
Wie Fig. 1 zeigt, verläuft die Auflageseite 6 des Befestigungsschenkels 5 im Herstellzustand des Grund­ körpers 3 im Querschnitt konvex, wobei die Scheitellinie a der konvexen Krümmung im Mittelbereich des Quer­ schnitts liegt. Auf die konvexe Auflageseite 6 ist ein mit einer doppelseitigen Klebeschicht versehener Klebe­ streifen 7 aus elastischem Material geklebt. Dieser trägt üblicherweise auf seinen beiden Klebeschichten einen Schutzstreifen, der vor Erzeugung der jeweiligen Verklebung entfernt wird. Der Klebestreifen 7 schmiegt sich aufgrund seiner Elastizität an den Krümmungsverlauf der konvexen Auflageseite 6 an, so daß eine weitere, dieser entsprechende konvexe Auflageseite 6′ am Klebe­ streifen 7 gebildet ist. Bei Auflage der konvexen Auflageseite 6′ im Bereich ihrer Scheitellinie a auf dem Tragteil 2 ist zwischen diesem und den außenliegenden Längskanten des Klebestreifens 7 ein Luftspalt vor­ handen, der in Fig. 1 mit dem Maß b bezeichnet ist, das im vorhandenen Ausführungsbeispiel etwa 0,4 mm beträgt.
Nach kurzzeitiger Fixierung des Grundkörpers 3 am Tragteil 2 durch die an der konvexen Auflageseite 6′ vorhandene selbstklebende Klebeschicht im Mittelbereich der Breitenerstreckung des Klebestreifens 7 - wie Fig. 1 zeigt - wird der Befestigungsschenkel 5 mit vom Mittel­ bereich seiner Breitenerstreckung nach außen aufge­ brachtem Druck gegen die Ebene des Tragteils 2 gepreßt, wobei dabei an beiden Randbereichen die Luft nach außen entweichen kann und damit bei der nunmehr erzeugten Klebeverbindung zwischen dem Tragteil 2 und dem Klebe­ streifen 7 und damit der Profilleiste 1 (Fig. 2) keine Lufteinschlüsse vorhanden sind.
Die Profilleiste 1 kann auch mit dem an ihrer konvexen Auflageseite 6 festgeklebten Klebestreifen 7 an einem von dessen beiden Randbereichen und über dessen konvexe Auflageseite 6′ zunächst am Tragteil 2 festgelegt und sodann auf diesem der übrige Bereich der Auflageseite 6′ abgewälzt werden, so daß zum einen die Profilleiste 1 zuverlässig mit dem Tragteil 2 verklebt ist und zum anderen vor allem Lufteinschlüsse bei der so erzeugten Klebeverbindung absolut vermieden werden.
Der Befestigungsschenkel 5 des Grundkörpers 3 hat an seinen beiden Außenrändern jeweils einen Dichtfortsatz 5′, die sich nach Erzeugung der Klebeverbindung zwischen der Profilleiste 1 und dem Tragteil 2 an diesem an­ schmiegen (Fig. 2).

Claims (2)

1. Profilleiste zum Befestigen an einem Kraftfahrzeug, deren Grundkörper an einer Auflageseite über eine Klebeschicht mit einem Tragteil verklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageseite (6, 6′) im Herstellzustand der Profilleiste (1) im Querschnitt konvex verläuft.
2. Verfahren zum Befestigen einer Profilleiste nach Anspruch 1, deren Grundkörper mit einem gummi­ elastischen, eine doppelseitige Klebeschicht aufweisenden Klebestreifen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste zunächst längs eines Randbereichs der konvexen Auflageseite auf dem Tragteil festgelegt und sodann auf diesem der restliche Bereich der Auflageseite abgewälzt wird.
DE3816835A 1988-05-18 1988-05-18 Profilleiste zum befestigen an einem kraftfahrzeug Granted DE3816835A1 (de)

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DE3816835A1 DE3816835A1 (de) 1989-11-30
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