DE2447923B2 - Scheibenwischer - Google Patents
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- B60S2001/3827—Wiper blades characterised by the squeegee or blade rubber or wiping element
- B60S2001/3836—Wiper blades characterised by the squeegee or blade rubber or wiping element characterised by cross-sectional shape
- B60S2001/3837—Wiper blades characterised by the squeegee or blade rubber or wiping element characterised by cross-sectional shape with more than one wiping edge or lip
Description
Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischer mit einem an Federbügeln gehalterten, mit Wischkante
versehenen Wischerblatt und beidseitig des Wischerblattes außerhalb des Kippbereiches des Wischerblattes
angeordnetem, flächig an der Scheibe zur Anlage kommendem, zum Speichern und Verteilen einer
Reinigungsflüssigkeit dienenden rahmenartigen Auflagekörper aus gummiartigem Material.
Solche Scheibenwischer sind beispielsweise bekannt aus der DE-GM 72 39 051.
Bei solchen Scheibenwischern ist nachteilig, daß die Auflagekörper sich relativ schnell mit Schmutz vollsetzen und diesen Schmutz auch festhalten, so daß die
Auflagekörper von Zeit zu Zeit ausgewaschen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist daher, bei solchen Scheibenwischern die Auflagekörper so zu verbessern,
daß sie übrr längere Zeil arbeitsfähig bleiben und in
bzw. an ihnen die Reinigungsflüssigkeit langsam in einer
definierten Richtung strömt, in der die Schmutzstoffe ausgetragen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Beim Wischvorgang fördern somit die in der angegebenen Weise profilierten Rippen die Reinigungsflüssigkeit nach außen, wodurch die zu reinigende
Scheibe besonders schnell und gut gereinigt wird.
Es hat sich herausgestellt, daß für diesen Winkel ein Betrag von 15° besonders gute Ergebnisse bringt. Der
Winkel sollte allgemein gesprochen im Bereich zwischen 10 und 20° liegen.
Um zu erreichen, daß die Reinigungsflüssigkeit beim Hin- und Herwischen immer zu ein und derselben
Stirnseite des Scheibenwischers transportiert wird, sind die Rippen an den beiden Längskanten des Auflagekörpers einander entgegengesetzt ausgerichtet. Weil bei
jeder Wischbewegung der jeweils vorn liegende Auflageteil des Auflagekörpers den größten Anteil der
Reinigungsflüssigkeit ü anspornen und weil nach der
Drehrichtungsumkehr der zunächst hinten liegende Auflageteil des Auflagekörpers in Wischrichtung dann
vorn liegt, wird durch die angegebenen Maßnahmen erreicht, daß bei jedem Wischvorgang die Reinigungsflüssigkeit zu einer der beiden Stirnseiten des Scheibenwischers bevorzugt transportiert wird.
Wegen des beim Reinigungsvorgang auftretenden Neigungswinkel zwischen Scheibenwischer und zu
reinigender Fläch1; wird der Reinigungseffekt weiter
verbessert, wenn die Höhe der Rippen von außen nach innen, d.h. in Richtung zur Mittel-Längsachse des
Auflagekörpers, ansteigt. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß bei jedem Wischvorgang die Rippen der
jeweils vorderen Auflage in etwa in einer Ebene arbeiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend näher anhand der Zeichnungen erläutert In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Scheibenwischer nach der Erfindung in
einer Längsansicht;
Fig.4 eine Ansicht von unten eines rahmenartigen
Auflagenkörpers aus Gummi mit mit ihm verbundenem Stahlblatt;
Fig.6 eine teilweise geschnittene Ansicht des
Auflagenkörpers mit Stahlblatt in Richtung der Rippen w gesehen von innen nach außen;
Fig. 7 eine ebenfalls teilweise geschnittene Ansicht
ö'.s Auflagenkörpers mit Stahlblatt längs der Mittellängscbcne des Auflagenkörpers, ebenfalls von innen
nach außen gesehen;
« F i g. 8 eine Ansicht eines Spannbügels.
Zunächst sei der grundsätzliche Aufbau eines Scheibenwischers nach der Erfindung anhand der F i g. I
näher erläutert. Der gezeigte Scheibenwischer besteht im wesentlichen aus einem Wischerblatt 1, Federbügeln
M) 2 und einer Auflage 3. Das Wischerblatt I ist mit
mehreren parallel zueinander verlaufenden Quersiegen 4 versehen, von denen der oberste im Federbügel 2
befestigt ist. Die rvlitt-n der Quersiege 4 sind
untereinander durch einen schmalen Mittelsleg 5 μ verbunden (vergl auch Fig. 2 und 3), der über den
untersten der zu säubernden Scheibe zugewandten Quersteg hinaus verlängert ist und dort in ein
keilförmiges Wischerblatt-Vorderteil 6 übergeht. Mit·
telsteg 5 und Vorderteil 6 werden beim Wischen so verformt, daß das Vorderteil 6 verkippt und mit seinen
Wischflächen 7 über die zu säubernde Fläche gleitet. Um eine entsprechende Verformung des Mittelsteges 5
zu begünstigen, ist dieser auf den zwischen den Querstegen 4 gelegenen Abschnitten schmal ausgebildet.
Die Auflage 3 weist eine schmale längliche Mittelöffnung 8 auf (vevgl. F i g. 4). Diese ist so ausgebildet, daß
das Blatt-Vorderteil 6 hindurchgeführt werden kann, to
Sofern das Material der Auflage nicht ausreichend elastisch verformbar ist, bleibt ein die Bewegung des
Blatt-Vorderteiles 6 nicht behindernder freier Raum zwischen den Wischflächen 7 und den seitlichen
Wandungen 9 der Mittelöffnung 8.
Die Auflage 3 besteht aus einem rahmenartigen Auflagenkörper 10 aus einem geeigneten Material,
vorzugsweise Kautschuk. Mit der flachen Oberseite des Auflagenkörpers 10 ist aufvulkanisiert oder durch
Kleben verbunden ein flaches Stahlblatt 11, welches ebenfalls rahmenfcrmig ausgebildet ist Die Dicke des
Auflagenkörpers 10 ist so bemessen, daß die Kante des Blatt-Vorderteils 6 im unverformten Zustand des
Mittelsteges aus der der zu säubernden Fläche zugewandten Unterseite 12 des Auflagenkörpers 10
herausragt Beim Wischvorgang wird der Mittelsteg 5 soweit verformt, daß die Unterseite 12 auf die zu
säubernde Fläche gedrückt wird und die Wischfläche 7 in einer Ebene mit der Unterseite 12 verliuft Der
Auflagenkörper 10 ist also außerhalb des Kippbereiches Jo
des Vorderteils 6 angebracht
Das Stahlblatt 11 hat an seiner Innenseite unter Abständen voneinander und jeweils auf Lücke zueinander
angeordnete Vorsprünge 13, die nicht gummiert sind. Wie Fig.2 zeigt, greifen diese Vorsprünge 13 in ^
den Ringraum 14 ein, der zwischen der Unterseite des untersten Quersteges 4 und der Oberseite des dort
verbreiterten Vorderteils 6 ausgebildet ist.
Des weiteren ist das Stahlblatt 11 an den Stellen 15
nicht gummiert, die unter Abständen voneinander und einander paarweise gegenüberliegend an der Außenkante
des Stahlblattes 11 vorgesehen sind (vergl. auch
Fig.3). Ein Spannbügel 16, der als Ganzes in einer Seitenansicht in F i g. 8 gezeigt ist, und der auch in
Fig. 3 eingezeichnet ist, legt sich mit den Oberseiten
seiner nach innen weisenden Schenkel 17 an die Unterseite der Stellen 15 des Stahlblattes 11 ar« und hält
dadurch das Stahlblatt und mit ihm den an ihm befestigten Auflagenkörper 10 am Wischerblatt 1. Die
Basis 18 des Spannbügels 16 liegt dabei auf der Oberseite des obersten Quersteges 4 auf.
Wie insbesondere die F i g. 5 und 6 zeigen, ist die Unterseite des Auflagenkörpers 10 mii. Rippen 19
versehen, die parallel zueinander ausgerichtet sind und die mit der Mittellängsebene 20 d'~ Auflage 3 einen
spitzen Winke! 21 von ca. 15° einschließen. Sie sind bezüglich der Mittellängsebene 20 fischgrätartig angeordnet
Die die Rippen voneinander trennenden Täler sind mit Position 22 bezeichnet. Sie sind in Fig. 5 mit
dünneren Strichen eingezeichnet. Anstelle der in den Fig.2 bis 7 gezeigten rippenartigen Ausbildung des
Auflagenkörpers 10 kann dieser auch aus schwammartigem Material, beispielsweise offenporigem Kunststoff,
bestehen, wie dies in F i g. 1 angedeutet ist Dort ist auch die Befestigung der Auflage 3 mittels der Spannbügel 16
zu sehen. Die Rippen 19 sind vorzugsweise an ihren Kanten leicht abgerundet.
Anstelle der Rippen können aber auch Borsten vorgesehen sein, die dann einteilig aus Kunststoff mit
dem Stahlblatt 11 durch Aufspritzen verbunden werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Scheibenwischer mit einem an Federbügeln gehalterten, mit Wischkante versehenem Wischerblatt und beidseitig des Wischerblattes außerhalb
des Kippbereiches des Wischerblattes angeordnetem, flächig an der Scheibe zur Anlage kommendem,
zum Speichern und Verteilen einer Reinigungsflüssigkeit dienendem rahmenartigen Auflagekörper
aus gummiartigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche des Auflagekörpers (10) rippenartig profiliert ist, wobei die Rippen
(19) einen spitzen Winkel (21) mit der Mittel-Längsachse (20) des Auflagekörpers (10) einschließen.
2. Scheibenwischer nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel (21) etwa 15° beträgt.
3. Scheibenwischer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (19) an den
beiden L&rrgskanten des Auflagekörpers (10) einander entgegengesetzt ausgerichtei sind.
4. Scheibenwischer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe der Rippen (19) in Richtung zur Mittel-Längsachse (20) ansteigt.
5. Scheibenwischer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagekörper (10) auf
einem dünnen federnden Riechrahmen (U) durch Kleben oder Vulkanisieren befestigt ist.
6. Scheibenwischer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Längs-Innenkanten (9) des Blechra: mens (11) für einen formschlüssigen
Eingriff in den Stegteil des Wischerblattes (6) nach innen weisende, auflagekörperfreie Vorsprünge (13)
vorgesehen sind.
7. Scheibenwischer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (13) zueinander
auf Lücke angeordnet sind.
8. Scheibenwischer nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längs-Außenkanten des
Blechrahmens (11) in Abständen und paarweise einander gegenüberliegend vom Auflagekörper (10)
ausgesparte Stellen (15) vorgesehen sind, an die sich nach innen gebogene Schenkel (17) von Spannbügeln (16) anlegen können, die mit der Scheibenwischerhalterung verbunden sind.
Priority Applications (3)
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