DE60008638T2 - Förderbandabstreicher - Google Patents

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scraper
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belt
cleaning units
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Masahiro Sakai-shi Uchida
Nobuyoshi Fujisaki
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Nippon Tsusho Co Ltd
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bandreiniger zum Entfernen der Reste von Fördermaterialien, wie beispielsweise Koks, die an der Oberfläche eines Förderbandes hängen geblieben sind, auf einem Rückkehrpfad des Bandes gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1.
  • In EP-A-0 486 112 ist ein Bandreiniger von der Art offenbart, auf die oben Bezug genommen ist.
  • Ein typisches Förderband ist zum Laufen in einem Kreis zwischen einer Abtriebsrolle und einer Leitrolle auf eine endlose Weise eingerichtet. Das Band befördert ein Fördermaterial in einer Vorwärtsrichtung, entlädt das Fördermaterial und kehrt dann an der Rolle in eine Rückwärtsrichtung, entgegengesetzt zur Vorwärtsrichtung, um. In dieser Beschreibung bezieht sich ein "Vorwärtspfad" auf einen Teil des Wegs des Förderbandes, über welchen das Band das Fördermaterial bis zu einem Entladen des Materials von ihm befördert, und bezieht sich ein "Rückkehrpfad" auf den Restteil des Wegs, über welchen das Band nach dem Fallenlassen des Fördermaterials zu rückkehrt. Der Rückkehrpfad enthält somit ein Vorbeilaufen an der Rolle direkt nach einer Umkehrstelle.
  • Reste bleiben an der Oberfläche des Förderbandes selbst nach dem Fallenlassen des Fördermaterials an der Umkehrstelle hängen, und ein Bandreiniger ist somit angeordnet, um die an dem Band hängen gebliebenen Reste auf dem Rückkehrpfad zu entfernen. Wie es in dem US-Patent Nr. 3841740 offenbart ist, enthält ein herkömmlicher Bandreiniger eine Vielzahl von Reinigereinheiten, die in der transversalen Richtung des Förderbandes auf dem Rückkehrpfad des Bandes angeordnet sind. Diese Reinigereinheiten sind an einem Stützrahmen angeordnet und sind zusammengesetzt aus Abstreichteilen, die in einer Linie über die Breite des Bandes auf dem Rückkehrpfad ausgerichtet sind und in Kontakt mit der Bandoberfläche gehalten sind. Jede Reinigereinheit hat einen Abstreicher mit einem Abstreichteil mit einer Spitze an dem obersten Ende davon und einem elastischen Element, das zum Stützen des Abstreichers wie ein Gummiblock ausgebildet ist. Die Reinigereinheiten sind für eine vertikale Verschiebung durch den Stützrahmen so eingestellt, dass die Abstreichteile am oberen Ende höhenmäßig auf dem gleichen Pegel ausgerichtet sind. Durch Anheben des Stützrahmens werden die Abstreichteile durch die elastische Deformation des elastischen Elements bzw. Federelements in Kontakt mit der Bandoberfläche gebracht und streichen dadurch die Reste von der Bandoberfläche ab.
  • Die Reste auf der Bandoberfläche haben eher unregelmäßige Formen, wie beispielsweise Wellenformen, als dass sie flache Oberflächen haben, und solche Unregelmäßigkeiten erscheinen nicht nur in der Längsrichtung des Bandes, sondern auch in der Querrichtung des Bandes. Da jede Reinigereinheit ihren Abstreicher durch das entsprechende Federelement federnd bzw. elastisch stützt, wie es bereits diskutiert ist, kann jeder Abstreicher zwischen den Reinigereinheiten der Unregelmäßigkeit der Reste folgend unabhängig zurückweichen oder vorrücken und dadurch die Reste abstreichen. Wenn die Unregelmäßigkeit der Reste bezüglich der Höhe groß ist oder wenn die Reste an ihrer Spitze fest sind, weicht der Abstreicher im Verlauf einer Abstreichaktion mittels dem Federelement zurück und läuft über die Spitze. Gleichzeitig springt oder vibriert das Band, um vom Abstreicher zurückzuweichen. Wenn das Band auf diese Weise vibriert, neigt das Band entlang seiner gesamten Breite dazu, sich von dem Abstreicher anzuheben, und der Abstreicheffekt eines Abstreichens der Reste reduziert sich bezüglich der Leistungsfähigkeit. Insbesondere erhöht sich die Druckkraft des Abstreichers gegen die Bandoberfläche an den Spitzen der Reste, während die Druckkräfte der anderen Abstreicher im Rest der Bandoberfläche schwächer werden. Die Abstreichteile der linear ausgerichteten Abstreicher schlagen diesbezüglich fehl, mit einem einheitlichen Druck gegen die Bandoberfläche gedrückt zu werden, wodurch eine Uneinheitlichkeit bezüglich des Abstreicheffekts zu den Resten in der Querrichtung des Bandes verursacht wird.
  • Zum zuverlässigen Befördern des Fördermaterials darauf wird das Förderband allgemein durch unter einem zueinander beibehaltenen "Rinnen"-Winkel angeordneten Führungsrollen gestützt, so dass das Band bezüglich des Querschnitts gekrümmt bzw. gebogen wird. Die Reste auf der Bandoberfläche sind somit im Mittenteil des Bandes groß und werden nahe der Stelle kleiner, bei welcher es zu beiden Seiten des Bandes geht, und das Ausmaß von Resten, die durch Abstreicher abzustreichen sind, wird entsprechend variiert. Aus diesem Grund nutzen sich die linear ausgerichteten Abstreicher an ihren zentralen Abstreichteilen mehr als an ihren entfernten Abstreichteilen ab, weshalb sie an einer vorgespannten bzw. voreingestellten Abschabung leiden. Da die Federkraft des Federelements, die auf den Abstreicher ausgeübt wird, in Reaktion auf das Abnutzungsausmaß des Abstreichteils variiert (d. h. umso größer das Abnutzungsausmaß ist, umso kleiner wird die Federkraft des Abstreichteils), tritt ein Unterschied bezüglich des Drucks der Abstreichteile gegenüber der Bandoberfläche zwischen dem Feld von Abstreichern nach der Erzeugung der vorgespannten Abschabung auf. Anders ausgedrückt sind die Abstreichteile der linear ausgerichteten Abstreicher unfähig zum Drücken gegen die Bandoberfläche mit einheitlichem Druck, und der Abstreicheffekt bezüglich der Reste wird über die Breite des Bandes einer Uneinheitlichkeit ausgesetzt.
  • Als Ergebnis des Förderbetriebs des Förderbands und der Abstreichaktion durch den Bandreiniger leidet das Förderband selbst an einer Abnutzung auf der Bandoberfläche. Ebenso wird das Förderband aufgrund seiner erlangten "Rinnenformungsgestalt" einer deformierten Form ausgesetzt, wie es oben angegeben ist. Bei dem herkömmlichen Bandreiniger werden die linear ausgerichteten Abstreicher nicht immer einheitlich gegen die Bandoberfläche gedrückt, wodurch ein diesbezügliches Fehlschlagen erfolgt, dass ein einheitlicher Abstreicheffekt über die Breite des Bandes erreicht wird.
  • In US-A-3 841 470 ist ein Bandreiniger mit einem Rahmen beschrieben, welcher abgesenkt und angehoben werden kann, wodurch der Kontakt eines Abstreichers gegenüber der Oberfläche des Bandes eingestellt werden kann.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bandreiniger zu schaffen, der diese oben angegebenen Probleme löst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Bandreiniger geschaffen, wie es im Anspruch 1 aufgezeigt ist.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind Gegenstände der abhängigen Unteransprüche 2 bis 6.
  • Vorzugsweise enthält jede der Reinigereinheiten ein Paar von Membran- bzw. Diaphragmaplatten, die aus Federelementen gebildet sind, die den Abstreicher dazwischen klemmen, um den Abstreicher auf eine in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in Bezug auf die Bandoberfläche bewegbare Weise elastisch bzw. federnd zu stützen. Der Sockel ist zwischen dem Paar von Diaphragmaplatten unter dem Arbeitsteil angeordnet. Wenn die Reinigereinheiten in einem Feld angeordnet sind, kommunizieren die Sockel miteinander, um sich über das Feld zu erstrecken.
  • Vorzugsweise enthält das Paar von Diaphragmaplatten jeweils Führungswände mit obersten Teilen, die an beiden Seiten des Abstreichers angebracht sind, und kegelförmige Teile, die sich schrittweise weg voneinander in der Abwärtsrichtung von den obersten Teilen neigen, Halswände, die von den jeweiligen Führungswänden nach innen gekrümmt sind, und Fußwände, die von den jeweiligen Halswänden in vertikaler Richtung ausgedehnt sind und an einem Basiselement gesichert sind. Der Sockel ist zwischen dem Paar von Fußwänden an dem Basiselement ausgebildet. Der Abstreicher wird durch die elastische Deformation der Halswände auf eine in vertikaler Richtung bewegbare Weise gestützt.
  • Vorzugsweise ist jede Reinigereinheit mit einem jeweiligen Basiselement eines kanalartigen Elements, das nach oben geöffnet ist, versehen, welches einen Bodenbasisteil enthält, an welchem ein Montagebolzen angebracht ist, und ein Paar von Kanalwänden, die von beiden Seiten des Basisteils vertikal stehend sind. Das Paar der Fußwände der Reinigereinheit ist jeweils an den Kanalwänden gesichert.
  • Vorzugsweise ist der Arbeitsteil durch ein schienenartiges Element mit einem halbkreisförmigen Querschnitt gebildet, das an dem unteren Ende des Abstreichers angeordnet ist. Eine Nut ist in der obersten Oberfläche des länglichen Körpers ausgebildet, so dass die elastische Wand durch einen dünnen Teil mit einem U-förmigen Querschnitt gebildet wird, der durch die Nut definiert ist, in welcher der Arbeitsteil aufgenommen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 ist eine diagrammartige Ansicht, die das Prinzip der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel von Reinigereinheiten und eines Druckgenerators gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht im Aufriss des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine teilweise explodierte Querschnittsansicht, die das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die den Betrieb des Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen diskutiert.
  • 1 zeigt diagrammartig das Prinzip der vorliegenden Erfindung. Ein Feld einer Vielzahl von Reinigereinheiten 2 ist positioniert auf dem Rückkehrpfad einer Bandfördervorrichtung in der im Wesentlichen gesamten Breite eines Förderbands 1 angeordnet. Jede Reinigereinheit 2 enthält einen Abstreicher 2, der in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in Bezug auf die Oberfläche des Förderbandes 1 bewegbar ist. Jeder Abstreicher 3 enthält einen Abstreichteil 4 an seinem obersten Ende und einen Arbeitsteil 5 an seinem untersten Ende. Der Abstreichteil 4 wird in Kontakt mit der Oberfläche des Förderbandes 1 gebracht. Obwohl 1 fünf Abstreicher 3a bis 3e von fünf Reinigereinheiten 2 zeigt, ist die Anzahl von Reinigereinheiten 2 nicht wichtig.
  • Die Abstreicher 3 der Reinigereinheiten 2 werden durch einen Druckgenerator 6 gestützt. Der Druckgenerator 6 enthält eine Vielzahl von Stützabschnitten 7, die in Eingriff mit den Arbeitsteilen 5 der Abstreicher 3 sind. Die Stützabschnitte 7 bewegen sich integral entlang mit der Zurückweich- und Vorrückbewegung der Abstreicher 3 der Reinigereinheiten 2. Der Druckgenerator 7 enthält auch einen Druckdurchgang 8, der vollständig mit einem Fluid 9 gefüllt ist, um den Stützabschnitten 7 zu erlauben, miteinander zu kommunizieren. Für ein einfaches Verstehen stellt die 1 eine Vielzahl von Zylindern 10 dar, die von dem Druckdurchgang 8 entsprechend den Reinigereinheiten 2 abgezweigt sind. Die Stützabschnitte 7 sind jeweils an Kolben 11 angebracht bzw. montiert, die in die jeweiligen Zylinder 10 eingefügt sind. Das Fluid 9 kann eine Flüssigkeit, wie beispielsweise Öl sein, oder ein Gas, wie beispielsweise Luft, und füllt den Druckdurchgang 8 vollständig, der in den Zylindern 10 enthalten ist.
  • Wenn der Druckgenerator 6, der an einem Stützrahmen (nicht gezeigt) montiert ist, durch eine Hebeeinrichtung angehoben wird, wie beispielsweise eine Feder oder eine elastische zwingende Einrichtung, wie beispielsweise ein elastisches Element bzw. ein Federelement, werden die Stützabschnitte 7 in Kontakt mit den jeweiligen Arbeitsteilen 5 der Abstreicher 3 gebracht. Die Abstreichteile 4 der Abstreicher 3 von allen Reinigereinheiten 2 gelangen in Kontakt mit der Oberfläche des Förderbandes 1. Reste eines Fördermaterials, die an der Oberfläche des Förderbandes 1 hängen bleiben, das bei einer kreisförmigen Bewegung ist, werden somit durch das Feld der Abstreichteile 4 entfernt und dann nach unten fallengelassen.
  • Wenn beispielsweise eine externe Kraft D in einer Abwärtsrichtung auf einen zentral angeordneten Abstreicher 3c ausgeübt wird, wird der Kolben 11 durch den Arbeitsteil 5, der den Stützabschnitt 7 drückt, abgesenkt, um dadurch den internen Druck des Druckdurchgangs 8 zu erhöhen. Die resultierende Druckerhöhung hebt die übrigen Kolben 11 durch das Fluid 9 an, um dadurch eine aufwärts gerichtete Kraft U auf die Abstreicher 3a, 3b, 3d und 3d auszuüben, die auf beiden Seiten des zentralen Abstreichers 3c angeordnet sind.
  • Unter allen Abstreichern 3a bis 3e wird somit die Druckkraft der Abstreichteile 4 gegenüber der Bandoberfläche im Gleichgewicht gehalten, um einheitlich zu sein.
  • 2 bis 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei welchem der Bandreiniger der vorliegenden Erfindung implementiert ist, wie er vorzugsweise kommerziell ausgeführt wird. Wie es bereits diskutiert ist, enthält der Bandreiniger ein Feld einer Vielzahl von Reinigereinheiten 2, die in der Querrichtung des Förderbandes 1 angeordnet sind, und den Druckgenerator 6, der mit den Abstreichern der Reinigereinheiten 2 kombiniert ist.
  • Jede Reinigereinheit 2 enthält einen Montagebolzen 13, der fest an einem Basisteil 12b eines Basiselements 12 angebracht ist, das aus einem Stahlkanal oder ähnlichem hergestellt ist. Der Abstreicher 3, der in einem aufgehängten Zustand über dem Basiselement 12 gestützt wird, enthält den Abstreichteil 4 am obersten Ende davon und den Arbeitsteil 5 am untersten Ende davon. Der Abstreicher 3 ist aus einer Metallplatte ausgebildet, wie beispielsweise einer Stahlplatte, und der Abstreichteil 4 ist durch Aussteifen einer Carbidspitze zum obersten Ende des Abstreichers 3 geschaffen. Alternativ dazu kann der Abstreichteil 4 aus dem obersten Endteil des Abstreichers 3 selbst ausgebildet sein. Zum Sicherstellen eines guten Eingriffs des Arbeitsteils 5 mit dem Druckgenerator 6 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Arbeitsteil 5 durch festes Anbringen eines schienenartigen Elements 5b am untersten Ende des Abstreichers 3 vorgesehen, welches dicker als die Dicke der Metallplatte des Abstreichers 3 ausgebildet ist und einen halbkreisförmigen Querschnitt hat. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Aufbau beschränkt.
  • Der Abstreicher 3 wird in einem aufgehängten Zustand durch ein Paar von Diaphragmaplatten 14 gestützt, die aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi, hergestellt sind. Gemäß 3 hat das Paar von Diaphragmaplatten bzw. Membranplatten 14, die zum Klemmen des Abstreichers 3 angeordnet sind, Anbringteile 15, die an beiden Seiten des oberen Endes des Abstreichers 3 mittels eines vulkanisierten Bondierens oder von ähnlichem gesichert sind. Die Membranplatten 14 enthalten integral Führungswände 16, die durch stufenweises Neigen weg voneinander kegelförmig ausgebildet sind, wenn sie in Richtung nach unten von den Anbringteilen 15 verlaufen, Halswände 17, die von den jeweiligen Führungswänden 16 aus nach innen gebogen sind, und Fußwände 18, die sich von den jeweiligen Halswänden 17 nach unten erstrecken und innerhalb von Kanalwänden 12a des Basisele ments 12 eingefügt sind. Die Fußteile 18 sind an den Innenseitenflächen der Kanalwände 12a an Sicherungsteilen 19 mittels eines vulkanisierten Bondierens oder von ähnlichem gesichert. Der Abstreicher 3 ist somit in vertikaler Richtung bewegbar, während er gestützt wird, und die Membranplatten 14 deformieren dann elastisch die Halswände 17.
  • Die Reinigereinheit 2 enthält einen Hohlraum unterhalb des Arbeitsteils 5 des Abstreichers 3, welcher Hohlraum durch die Fußteile 18 und eine unterste Wand 12b des Basiselements 12 definiert ist. Der Raum bildet einen Sockel 20, der in der Querrichtung der Reinigereinheit 2 geöffnet ist (d. h. der Richtung des Feldes der Reinigereinheiten 2). Die Sockel 20 sind somit durch das Feld der Reinigereinheiten 2 in der Querrichtung ausgedehnt. Wie es gezeigt ist, ist der zwischen dem Paar von Membranplatten 14 definierte Raum allgemein an beiden Enden des Feldes der Reinigereinheiten 2 geöffnet. Die Öffnungen können nach einem Einfügen des Druckgenerators 6 durch die Sockel 20 geschlossen werden.
  • Der Druckgenerator 6 enthält einen länglichen Körper 21, der sich über alle Sockel 20 im Feld der Reinigereinheiten 2 ausdehnt. Der längliche Körper 21 passt allgemein im Querschnitt in die Sockel 20. Der längliche Körper 21 ist aus elastischem Material, wie beispielsweise Gummi, hergestellt und enthält darin und entlang seiner im Wesentlichen gesamten Länge einen Druckdurchgang 8, der vollständig mit einem Fluid 9 gefüllt ist. Der Druckdurchgang 8 hat entlang seiner gesamten Länge denselben Querschnitt, und die zwei gegenüberliegenden Enden davon sind abgedichtet. Das Fluid 9 kann eine gel-artige Flüssigkeit sein und füllt den Druckdurchgang 8 vollständig. Eine im Wesentlichen U-förmige Nut 22 ist in der obersten Oberfläche des länglichen Körpers 21 oberhalb des Druckdurchgangs 8 ausgebildet, und die unterste Wand der Nut 22 ist aus einer dünnen elastischen Wand 7b mit einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt ausgebildet und bildet somit elastisch deformierbare Stützabschnitte 7. Die Arbeitsteile 5 der Abstreicher 3 werden durch die Stützabschnitte 7 aufgenommen und stehen mit diesen dicht in Eingriff. Wenn irgendeiner der Stützabschnitte 7 deformiert wird, ändert sich der innere Druck des Druckdurchgangs 8 mit dem Verschieben des Fluids 9. Die oberste dünne Wand 7b, die die Stützabschnitte 7 bildet, deformiert sich elastisch, aber die unterste Wand und die Seitenwände des länglichen Körpers 21 sind verdickt ausgebildet, um fest zu sein, und bleiben undeformiert.
  • Bei dem so hergestellten Bandreiniger ist der Montagebolzen 13 von jeder Reinigereinheit 2 fest an einem Stützrahmen 23 (der in 4 durch gestrichelte Linien dargestellt ist) befestigt, der angeordnet ist, um dem Förderband auf seinem Rückkehrpfad gegenüber zu sein bzw. zu diesem zu schauen, so dass die Vielzahl der Reinigereinheiten 2 in der Querrichtung des Förderbands 1 aufgereiht ist. Die Abstreichteile 4 der Abstreicher 3 sind somit in einer Richtung senkrecht zur Laufrichtung des Förderbands 1 aufgereiht. Die Reinigereinheiten 2 kommunizieren miteinander über die Sockel 20, und der längliche Körper 21 ist von der Seitenöffnung des Sockels 20 an einem Ende aus eingefügt, bis sich der längliche Körper 21 über alle Sockel 20 aller Reinigereinheiten 2 erstreckt. Wenn der längliche Körper 21 durch die Sockel 20 eingefügt wird, werden die Arbeitsteile 5 der Abstreicher 3 durch eine Gleitbewegung automatisch in der U-förmigen Nut 22 aufgenommen. Als Ergebnis gelangen die Arbeitsteile 5 der Reinigereinheiten 2 in Eingriff mit den entsprechenden Stützabschnitten 7 des länglichen Körpers 21. Der längliche Körper 21 bildet somit den Druckgenerator 6. Der längliche Körper 21 wird zwischen den Arbeitsteilen 5 der Abstreicher 3 von oben gehalten, und die unterste Wand 12b des Basiselements 12 von unten, und wird auch von beiden Seiten zwischen den Fußwänden 18 des Paars von Membranplatten 14 gehalten. Der längliche Körper 21 wird somit ohne die Notwendigkeit einer separaten Fixiereinrichtung positioniert und innerhalb der Sockel 20 festgehalten. Da die Abstreicher 3 durch die Stützabschnitte 7 des länglichen Körpers 21 einheitlich gestützt werden, werden die aufgereihten Abstreichteile 4 bezüglich der Höhe auf demselben Pegel ausgerichtet.
  • Hebe-Einstelleinheiten sind, obwohl sie nicht gezeigt sind, auf beiden Seiten des Stützrahmens 23 angeordnet. Wenn der Stützrahmen 23 vollständig angehoben wird, während seine horizontale Position gehalten wird, gelangen die Abstreichteile 4 der Abstreicher 3 der Reinigereinheiten 2 in Kontakt mit der Oberfläche des Förderbandes 1. Wenn der Stützrahmen 23 darauffolgend weiter angehoben wird, werden die Abstreicher 3 nach unten gedrückt, während die Membranplatten 14 elastisch deformiert werden. Die Arbeitsteile 5 drücken die Stützabschnitte 7 zum Erhöhen des internen Drucks des Fluids 9 innerhalb des Druckdurchgangs 8. Da das Fluid 9 einen einheitlichen Druck zu den Stützabschnitten 7 entlang dem sich in Längsrichtung erstreckenden Druckdurchgang 8 zuteilt, wird eine einheitliche Rückstoßkraft an allen Arbeitsteilen 5 von allen Reinigereinheiten 2 erzeugt. Als Ergebnis wird die Druckkraft der Abstreichteile 4 gegen die Bandoberfläche derart eingestellt, dass sie in allen Abstreichern 3 von allen Reinigereinheiten 2 einheitlich ist, und zwar unter der Feder-Wiederherstellungskraft der Membranplatten 14 und der Rückstoßkraft der Stützabschnitte 7 des Druckgenerators 6. Wenn das Förderband 1 in diesem Zustand läuft, werden die an der Oberfläche des Förderbandes 1 hängen gebliebenen Reste über das Förderband 1 durch das Feld der Abstreichteile 4 einheitlich abgestrichen und dann nach unten fallengelassen. Die abgestrichenen Abfälle werden durch die Führungswände 16 der Membranplatten 14 geführt und fallen nach unten zum Bandreiniger.
  • 5 zeigt den Betrieb der Reinigereinheiten, wenn eine bestimmte externe Kraft D auf irgendeine der Reinigereinheiten 2 von dem Förderband 1 ausgeübt wird. Der Annehmlichkeit halber ist die Reinigereinheit, auf welche die externe Kraft D wirkt, durch ein Bezugszeichen bezeichnet, welchem der Buchstabe "a" hinzugefügt ist, um es von den übrigen Reinigereinheiten zu unterscheiden. Obwohl sich der Stützabschnitt 7 zusammen mit dem länglichen Körper 21 in Längsrichtung ausdehnt, reagiert der Stützabschnitt 7 funktionsmäßig auf einen jeweiligen Abstreicher 3, und jeder Teil des Stützabschnitts 7 entsprechend einem jeweiligen Abstreicher 3 ist individuell mit einem Bezugszeichen 7 bezeichnet. Der Stützabschnitt entsprechend dem Abstreicher 3a, auf welchen die externe Kraft D wirkt, ist mit einem Bezugszeichen 7a bezeichnet. Wenn die nach unten gerichtete externe Kraft D vom Förderband 1 auf den Abstreichteil 4a des Abstreichers 3a in der Reinigereinheit 2a ausgeübt wird, stößt der Arbeitsteil 5a des Abstreichers 3a den elastischen Stützabschnitt 7a, der in Eingriff damit ist, nach unten, um dadurch den Druckdurchgang 8 nach innen zu deformieren. Da der interne Druck des Fluids 9 innerhalb des Druckdurchgangs 8 somit erhöht wird, stößt der Druck P des Fluids 9 die anderen elastischen Stützabschnitte 7 entsprechend den übrigen Reinigereinheiten 2 nach oben, um dadurch die Stützabschnitte 7 nach außen zu deformieren. Als Ergebnis werden die Abstreicher 3 der übrigen Reinigereinheiten 2 nach oben angehoben, während die Arbeitsteile 5 durch die Stützabschnitte 7 nach oben gestoßen werden. Die Druckkraft U der Abstreichteile 4 gegen die Bandoberfläche wird somit erhöht. Über alle Einheiten, nämlich über die Reinigereinheit 2a unter der externen Kraft D und die übrigen Reinigereinheiten 2, bleibt die Druckkraft der Abstreichteile 4a und 4 von allen Abstreichern 3a und 3 gegen die Bandoberfläche einheitlich.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann das Basiselement 12 derart ausgebildet sein, dass es in einer bogenförmigen Konfiguration gebogen ist, und kann das Feld der Reinigereinheiten 2 entlang der bogenförmigen Konfiguration angeordnet sein, und gleichermaßen kann ein gebogener Druckgenerator 6 angeordnet sein. Dieser Aufbau kann in dem bogenförmigen Bandreiniger implementiert werden, der im US-Patent Nr. 4836356 offenbart ist. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt, und Änderungen und Modifikationen sind möglich.

Claims (6)

  1. Bandreiniger mit einem Feld einer Vielzahl von Reinigereinheiten (2), die in der Querrichtung eines Förderbandes an einem in vertikaler Richtung bewegbaren Stützrahmen (23) anzuordnen sind, und einem Druckgenerator (6), der mit den Reinigereinheiten (2) kombiniert ist: wobei jede der Reinigereinheiten (2) einen Abstreicher (3) enthält, der in der Richtung aufwärts und abwärts in Bezug auf die Oberfläche des Förderbandes bewegbar gestützt ist, einen Abstreichteil (4) am obersten Ende des Abstreichers (3), um in Kontakt mit der Bandoberfläche gebracht zu werden, und einen Arbeitsteil (5) am untersten Teil des Abstreichers (3); und wobei der Druckgenerator (6) eine Vielzahl von Stützabschnitten (7) enthält, die jeweils in Eingriff mit den entsprechenden Arbeitsteilen (5) der Reinigereinheiten (2) sind, um sich integral mit der Aufwärts- und der Abwärtsbewegung der Abstreicher (3) zu bewegen, einen Druckdurchgang (8) zum Veranlassen, dass die Stützabschnitte (7) miteinander kommunizieren, und ein Fluid (9), das in den Druckdurchgang (8) gefüllt ist; wobei der Druckdurchgang (8) von dem Fluid (9) umgeben und vollständig mit gefüllt ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Druckgenerator (6) einen länglichen Körper (21) aufweist, der die Länge im Wesentlichen gleich der, Gesamtlänge des Feldes der Reinigereinheiten (2) hat, und die elastische Wand (7b) aus der obersten Wand des länglichen Körpers (21) gebildet ist, während die unterste Wand und die Seitenwände des Druckdurchgangs (8) fest bzw. steif sind und selbst dann nicht deformiert werden, wenn sich der interne Druck des Druckdurchgangs (8) ändert, die elastische Wand (7b) in Eingriff mit den Arbeitsteilen (5) der Abstreicher (3) gelangt, wenn der längliche Körper (21) durch das Feld der Reinigereinheiten (2) eingefügt wird.
  2. Bandreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Reinigereinheit (2) eine elastische Einrichtung (14) zum elastischen Stützen des Abstreichers (3) enthält, der in der Richtung aufwärts und abwärts bewegbar ist, wobei die elastische Einrichtung (14) einen Sockel (20) unter dem Arbeitsteil (5) zur Verfügung stellt, so dass sich die Sockel (20) durch das Feld der Reinigereinheiten (2) erstrecken; und der Druckgenerator (6) einen länglichen Körper (21) aufweist, der sich durch die Sockel (20) der aufgereihten Reinigereinheiten (2) erstreckt und eine im Wesentlichen U-förmige Nut (22) darauf zur Verfügung stellt, die die Stützabschnitte (7) bildet; wobei dann, wenn der längliche Körper (21) durch die Sockel (20) durch eine Gleitbewegung eingefügt wird, die Arbeitsteile (5) der Abstreicher (3) in der U-förmigen Nut (22) aufgenommen werden; wenn der Stützrahmen (23) angehoben wird und die Abstreicher (3) durch das Förderband (1) nach unten gestoßen bzw. gedrückt werden, Druckkräfte der Abstreichteile (4) gegen die Bandoberfläche eingestellt werden, um in allen Abstreichern (3) von allen Reinigereinheiten (2) einheitlich zu sein, und zwar unter der elastischen Wiederherstellungskraft der elastischen Einrichtung (14) und der Rückstoßkraft der Stützabschnitte (7) des Druckgenerators (6); und während der Abstreichoperation Druckkräfte der Abstreichteile (4a, 4) von allen Abstreichern (3a, 3) gegen die Bandoberfläche auf eine solche Weise einheitlich gehalten werden, dass dann, wenn der innere Druck des Druckdurchgangs (8) weiter erhöht wird, während irgendeiner von dem Stützabschnitt (7a) durch den entsprechenden Abstreicher (3a) gedrückt wird, die anderen Stützabschnitte (7) die entsprechenden Arbeitsteile (5) der Abstreicher (3) nach oben drücken bzw. stoßen.
  3. Bandreiniger nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei jede Reinigereinheit (2) ein Paar von Membranplatten (14) enthält, die aus elastischen Elementen ausgebildet sind, die den Abstreicher (3) dazwischen klemmen, und den Abstreicher (3) in der Richtung von aufwärts und abwärts in Bezug auf die Bandoberfläche bewegbar elastisch stützen, und der Sockel (20) unter dem Arbeitsteil zwischen dem Paar von Membranplatten (14) so angeordnet ist, dass die Sockel (20) sich durch das Feld der Reinigereinheiten (2) erstrecken.
  4. Bandreiniger nach Anspruch 3, wobei das Paar von Membranplatten (14) jeweils Führungswände (16) mit kegelförmigen Teilen aufweisen, die sich schrittweise weg voneinander nach unten von obersten Anbringteilen (15) neigen, die an beiden Seiten des Abstreichers (3) gesichert sind, Halswände (17), die von den jeweiligen Führungswänden (16) nach innen gebogen bzw. gekrümmt sind, und Fußwände (18), die sich von den jeweiligen Halswänden (17) in vertikaler Richtung erstrecken; wobei die Fußwände (18) an beiden Seiten eines Basiselements (12) gesichert sind, um den Sockel (20) zwischen den Fußwänden (18) auf dem Basiselement (12) zu bilden, und der Abstreicher (3) durch die elastische Deformation der Halswände (17) auf eine in vertikaler Richtung bewegbare Weise gestützt wird.
  5. Bandreiniger nach Anspruch 4, wobei das Basiselement (12) ein kanalartiges Element aufweist, das nach oben geöffnet ist, welches einen Basisteil (12b) enthält, an welchem ein Montagebolzen (13) angebracht ist, und ein Paar von Kanalwänden (12a), die von beiden Seiten des Basisteils (12b) in vertikaler Richtung abstehen; wobei das Paar von Fußwänden (18) der Reinigereinheit (2) jeweils an den Kanalwänden (12a) gesichert ist.
  6. Bandreiniger nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Arbeitsteil (5) des Abstreichers (3) ein schienenartiges Element (5b) mit einem halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, und eine Nut (22) in der obersten Oberfläche des länglichen Körpers (21) ausgebildet ist, um die elastische Wand (7b) zu schaffen, die eine dünne Dicke und einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat, der durch die Nut (22) definiert ist; wobei der Arbeitsteil (5) in der Nut (22) aufgenommen wird.
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