DE2235411A1 - Einrichtung zum abtransport von stalldung - Google Patents
Einrichtung zum abtransport von stalldungInfo
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Description
Patentanwälte
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München 80, Pisnzenauerstr. 2
A 1503
A 1503
Alfa-Lava 1 AB, Tumba' (Schweden)
Einrichtung zum Abtransport von Stalldung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abtransport von Stalldung, welche aus einem Dungkratzer besteht,
der sich entlang einer Dungabtranspörtstrecke hin- und herbewegt und in einer Richtung eine Arbeitsstellung und in der anderen Richtung eine Ruhestellung einnimmt und in jeder Richtung schrittweise durch ein hin- und hergehendes Antriebselement, z.B. eine Stange oder ein Seil, angetrieben wird.
der sich entlang einer Dungabtranspörtstrecke hin- und herbewegt und in einer Richtung eine Arbeitsstellung und in der anderen Richtung eine Ruhestellung einnimmt und in jeder Richtung schrittweise durch ein hin- und hergehendes Antriebselement, z.B. eine Stange oder ein Seil, angetrieben wird.
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Bei dieser bekannten Abtransporteinrichtung für Dung wird der Dungkratzer mittels einer hin- und hergehenden
Schubstange und einer Klideneinrichtung mit umkehrbarer Betriebsrichtung schrittweise vorwärts "bewegt und nachdem
er den ganzen Dungdurchgang durchlaufen hat, wird der Kratzer zurückbewegt. In diesem Pail ist der Kratzer
mit Klinken versehen, veLche mit Zähnen an der Stoßstange
zusammenwirken. Derartige Abtransporteinrichtungen für Dung sind relativ kostspielig in der Herstellung und
empfindlich gegen Störungen und sind durch Korrosionseinflüsse einem schnellen Verschleiß unterworfen.
Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine Abtransporteinrichtung für Dung der vorstehend erläuterten
Art zu schaffen, die einfach in der Konstruktion und nur einem geringen Verschleiß unterworfen iat. Diese Aufgabe
wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Klemmkörper für jeden Schritt in der Antriebsrichtung angeordnet
ist, der einerseits gegen das Antriebselement in der einen Bewegungsrichtung angepresst wird und andererseits
von dem Antriebselement in entgegengesetzter Bewegungsrichtung gelöst wird. Das Antriebselement ist vorzugsweise
ein Flachstahl und verläuft vorteilhafterweise
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durch einen Abschnitt des Dungkratzers. Gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung hat der Klemmkörper eine Fläche, welche so angeordnet ist, daß sie gegen
das Antriebselement gepresst wird und eine gegenüberliegende Lauffläche, vorzugsweise im wesentlichen parallel
zum Antriebselement und mit einem ansteigenden und einem wieder abfallenden Abschnitt sowie eine vorzugsweise
in vertikaler Richtung einstellbare Druckrolle, welche an dem Dungkratzer gelagert und so angeordnet
ist, daß sie entlang der Lauffläche abrollt.
Die Erfindung wird im fügenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
i·
Pig. 1 eine Draufsicht auf die Abtransporteinrichtung für Stalldung in Arbeitsstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Abtransporteinrichtung in Ruhestellung,
Fig. 3 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht eines
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Teiles der Abtransporteinrichtung für Stalldung, wenn das Stoßelement sieb vorwärts bewegt,
Fig. 4 eine ähnliche Seitenansicht, wenn das Stoßeletnent zurückgeführt wird,
und Fig. 5 eine ähnliche Seitenansicht auf eine abgewandelte Ausführungsform.
In Fig. 1 und 2 1st der Dungdurchgang 1 gezeigt, in welchem ein Dungkratzer 2 sioh schrittweise in Arbeitsrichtung (Pfeil A in Fig. 1) und in Rüokführriohtung
(Pfeil B in Fig. 2) bewegt. Der Dungdurchgang 1 hat in der Mitte eine Nut 3, in welcher sioh ein Führungsstück K des Dungkratzers bewegt. Schwenkbare Kratzerflügel 5 sind an einem Schwenkzapfen 6 am vorderen
Ende des FUhrungsatüokes angelenkt. Diese Flügel liegen
bei Bewegung in Arbeitsrichtung wie in Fig. 1 gezeigt in Abstand und sind bei Bewegung in Bückkehrrichtung,
wie in Fig. 2 gezeigt, angeklappt. Ein Flaohstahl 7 mit einem Querschnitt von z.B. 8 χ 25 mm ist ebenfalls
in der Nut 3 geführt und mittels einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung hin- und herbewegt und treibt
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mittels einer Klemmvorrichtung 8 den Kratzer 2 nur
in einer Richtung an,
Gemäß Fig. 3 hat das Führungsstück 4 U-förmigen Querschnitt,
wobei der Flachstahl 7 entlang dem Boden 9 des U-Profils geführt ist. Der Schwenkzapfen 6 ist
an einer Brücke 9 a zwischen den Flanschen 9 b des U-Profils angeschweißt. Ein Klemmkörper 1o ist ebenfalls
zwischen diesen Flanschen geführt und liegt gegen den hin- und hergehenden Flachstahl an. Ein
Stück 11, welches intdem Klemmkörper 1o mittels
Druckfedern 12' abgestützt ist, ist mit einer lauffläche 13 bis 16 für eine Druckrolle 17 versehen.
Statt der Druckfedern 12 können auch ölfeste Kautschukstreifen als federnd elastische Elemente verwendet werden.
Die Laufflächen 13 und 16 verlaufen im wesentlichen parallel zum Flachstahl 7, während die Laufflächen 14
und 15 im Verhältnis zu den Flächen 13 und 16 ansteigen
bzw. abfallen. Das Stück 11 ist von einem Gehäuse 18
umgeben, das an der Oberseite offen und mit Öl gefüllt ist. Die Druckrolle 17 ist an einer Platte 19 gelagert,
welche in vertikaler Richtung mittels Sehrauben 2o einstellbar ist, welche in vier Bolzen 21 eingeschraubt
sind. Diese sind ihrerseits an den Flanschen des U-förmigen
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Führungsstückes 14 angeschweißt. Die Platte 19 trägt
naoh unten vorspringende Metallbleohe 22, welche das Gehäuse 18 abschirmen.
Wenn der Flachstahl 7 sich in Arbeitsrichtung bewegt, welche hier durch den Pfeil C dargestellt ist, wird
der Klemmkörper 1o, der auf dem Flachstahl anliegt, angetrieben. Dabei rollt die Druckrolle 17 entlang
der Lauffläche 13 in Richtung auf die Lauffläche Infolge des Anstiegs dieser Letzteren wird das Stück
11 gegen die Wirkung der Druckfeder 12 nach unten gedrückt und drückt seinerseits den Klemmkörper 1o
gegen den Flachstahl 7. Dabei wird die Druckrolle und das Führungsstück 4, welches mit der Druckrolle
über die Platte 19 und die Bolzen 21 verbunden ist, in Richtung des Pfeiles C angetrieben. Während der
Rückführung des Flachstahles 7 rollt die Druckrolle 17 entlang der Lauffläche 14 zurück auf die Lauffläche
13 (Fig. 4). Dadurch wird das Stüok 11 durch die Federn
12 wieder in seine Ausgangsstellung angehoben. Auf
diese Weise wird erreicht, daß durch die hin- und hergehende Bewegung des Flachstahles 7 das Führungsstück
4 zusammen mit den Kratzerflügeln 5 schrittweise in Richtung des Pfeiles C vorbewegt wird. Wenn der Kratzer
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seine Endstellung in der einen Richtung erreicht, gelangt
er an einen Anschlag 23, wobei die Druckrolle 17 bei Bewegung in Richtung des Pfeiles C über die
Scheitelschneide gedrückt wird, welche durch die Laufflächen 14 und 15 gebildet ist. In dieser Stellung
der Druckrollen 17 wird der Kratzer 2 schrittweise angetrieben, wenn der Flachstahl 7 sich in
Richtung des Pfeiles D bewegt. Während der Bewegung in dieser Richtung nehmen die Kratzerflügel 5 die
Stellung gemäß Fig. 2 ein.
Wenn eine Kuh im Dungdurchgang liegt und der Dungkratzer an sie anstößt, tritt infolge des erhöhten
Bewegungswiderstandes das gleiche ein, als wenn der Kratzer auf einen der Anschläge 23 anschlägt, d.h. der
Kratzer wendet, oder mit anderen Worten kehrt seine Bewegungsrichtung um. Dies ergibt einen Schutz für
die Tiere.
Aus der beschriebenen Ausführungsform wird deutlich, daß die Abtransporteinrichtung für Stalldung eine
sehr einfache Konstruktion hat und zufriedenstellend arbeitet, wobei ein Minimum an bewegbaren Teilen verwendet
sind. Die Druckrolle 17 und die Laufflächen
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bis 16 liegen, in einem ölbad. Das Ölbadgehäuse 18
ist duroh die Platte 19 und die Seitenwände 22 abgedeckt. Auf diese Weise wird verhindert, daß Fremdflüssigkeit
in das ölbad gelangt, selbst wenn der Spiegel von flüssigem Abwasser in den Bereich des
Klemmkörpers 1o ansteigt, wobei ein geringer überatmosphärischer
Druck in der durch die Seitenwände 22 und die Platte 19 gebildeten Glooke erzeugt wird,
wobei dieser Druck verhindert, daß die Flüssigkeit in der Glocke ansteigt.
Fig. 5 zeigt eine pendelnde Aufhängung des Führungestückes 4 in der Platte 19. Eine der Platten 22 a,
die von dieser Platte 19 nach unten führen, ist mit dem rückwärtigen !Teil 9 c des Führung β stüokes 4 a
verbunden, welches von dem Führungsstüok 4 getrennt ist und die Querschnittsform eines umgekehrten nach
unten offenen U hat. Die andere Platte 22 a ist mit einem Kratzschuh 4 c verbunden, der ebenfalls von
dem Führungsstück 4 getrennt ist. Das Führungsstüok 4 a ist mit einem Kratzschuh 4 b versehen. Der Zweck
dieser Kratzschuhe ist es, Dung aus der Nut 3 auszuräumen. Die Schrauben 2o sind in Schultern 21 a der
Platten 22 a eingeschraubt. Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform sind die Druckfedern 12 durch
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einen federnd nachgiebigen, kompressiblen Kautsehukkörper 12a ersetzt. Die pendelnde Aufhängung wird
mittels Blattfedern 24 bewirkt. Deren obere Enden sind mittels Stiften 26 zwischen Schultern 25 befestigt,
die an der Unterseite der Platte 19 angebracht und mit Bohrungen versehen sind, wobei die
Stifte durch entsprechende Bohrungen in den Federn laufen. In einer ähnlichen Weise sind die unteren Enden
der Feder mittels Stiften- 27 zwischen Schultern 29 befestigt, die zwischen den Schenkeln "9. b des Führungsstückes 4 angebracht sind.
•Die Funktion der Ausführungeform gemäß Fig. 4 wird im
folgenden erläutert.
. Wenn der Dungkratzer 2 durch den Flachstahl 7 nach links gezogen wird, schwingen die Federn 24 im Uhrzeigersinn
und heben-dabei das Führungsstück etwas an. Gleichzeitig
rollt die Rolle 27 auf die Lauffläche 15 und presst dabei den Klemmkörper 1o gegen den Flachstahl 7. Das Anheben
des Führungsstückes 4, das durch die Federn bewirkt wird,
erhöht die Klemmwirkung des Klemmkörpers 1o gegen den
Flachstahl 7 gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig. und }-. Wenn dann die bewegungsrichtung des Flachstahles
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- ίο -
umgekehrt wird, schwingen die Federn in der anderen Richtung in vertikale Stellung, wobei die Rolle 17
gleichzeitig über die Lauffläche 15 nach unten rollt. Jetzt wird der Eingriff zwischen dem Flachstahl 7
und dem Führungsstück 4- und darüber hinaus zwischen
dem Klemmkörper 1o und dem Flachstahl 7 gelöst und
der Kratzer 2 hält in der erreichten Stellung an. Infolge des Schwingens der Federn erfolgt das Lösen
erheblich leichter als bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4.
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Claims (1)
- Patentansprüche1.JAbtransporteinrichtung für Stalldung, welche einen Dungkratzer aufweist, der entlang einer Dungabtransportstrecke hin- und herbewegt und in einer Richtung eine Arbeitsstellung und in der anderen Richtung eine Ruhestellung einnimmt und schrittweise in jeder Richtung durch ein hin- und hergehendes Antriebselement angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klemmkörper (10,11) für jeden der Schritte in der Antriebsrichtung angeordnet ist, der einerseits gegen das An-4 triebselement.(7) in einer Bewegungsrichtung ,angepresst wird und andererseits von dem Antriebselement (7) in entgegengesetzter Bewegungsrichtung gelöst wird.2. Abtransporteinrichtung für Stalldung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (7) vorzugsweise ein Flachstahl ist, der durch einen tDeil (4) des Dungkratzers verläuft.5. Abtransporteinrichtung für Stalldung nach Anspruch 1 '.oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (1o,11)309816/02322235A11eine Fläche aufweist, welche so angeordnet ist, daß sie gegen das Antriebselement (7) angepresst wird und eine entgegengesetzte Lauffläche (13 - 16) aufweist, die einen ansteigenden und wieder abfallenden Abschnitt (14,15) hat, wobei eine Druckrolle (17), vorzugsweise in vertikaler Richtung einstellbar, an dem Dungkratzer (2) so gelagert 1st, daß sie entlang der Lauffläche (13-16) abrollen kann.4. Abtransporteinrichtung für Stalldung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (13-16) in einem Gehäuse (18) eingeschlossen ist, das an seiner Oberseite offen und mit öl gefüllt ist.5. Abtransporteinrichtung für Stalldung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeiphnet, daß das Gehäuse (18) durch eine an der Unterseite offene Glocke (19,22) abgedeckt ist.6. Abtransporteinriohtung für Stalldung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stück (11), welches die Laufflächen (13-16) trägt, an dem Klemmkörper l1o) mittels federnd elastischer Elemente, wie Druck-309816/0232- 13 feder (12) oder Kautschukkörper (12 a) angebracht ist.7. Abtransporteinrichtung für Stalldung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dungkratzer (2) mit einem Stück (4)- versehen ist, welches einen U-förmigen Querschnitt hat und zwischen dessen Planschen (9 b) das Antriebseleraent (7) und der Klemmkörper (to,11) geführt sind.8. Abtransporteinrichtung für Stalldung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß das im Querschnitt TJ-föimige Stück (4) in einer ÜJut (3) verschiebbar ist.9.' Äbtransporteinrichtung für Stalldung nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (17) an dem Deckel der Glooke (19,22) angebracht ist.10. Abtransporteinrichtung für Stalldung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein festliegender Anschlag (23) an jedem Ende der Dungabtransportstrecke zur Umkehrung der Bewegungsrichtung des Kratzers (2) vorgesehen ist.11. Abtransporteinrichtung für Dung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß eine Kraftübertragungsver-309816/0232bindung (24) zwischen dem Antriebselement (7) und dem Dungkratzer (2) so angeordnet ist, daß sie eine Pendelbewegung durchführt, wenn die Bewegungsrichtung des Dungkratzers (2) geändert wird.309816/02 3 2
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