DE1243019B - Hydraulische Presse zum Ausscheiden von Fluessigkeiten aus festen Stoffen - Google Patents
Hydraulische Presse zum Ausscheiden von Fluessigkeiten aus festen StoffenInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/02—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
- B30B9/04—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams
- B30B9/10—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams without use of a casing
- B30B9/105—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams without use of a casing using a press ram co-operating with an intermittently moved endless conveyor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
Int. Cl
B 30b
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Deutsche Kl.: 58 a - 5
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
1243 019
B45856Ib/58a
30. August 1957
22. Juni 1967
4. Januar 1968
B45856Ib/58a
30. August 1957
22. Juni 1967
4. Januar 1968
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Presse zum Ausscheiden von Flüssigkeiten aus festen Stoffen, bei
derein flüssigkeitsdurchlässiges Transportband schrittweise
den auszupressenden Stoff durch eine Druckzone hindurch transportiert, die sich zwischen zwei
zum Bande parallelen Seitenwänden befindet, in welcher eine bewegliche Druckplatte schrittweise einen
Druck auf den auszupressenden Stoff ausübt und flüssigkeitsdurchlässige Mittel unter dem Transportband
dieses gegen den Druck abstützen.
Solche Pressen sind bereits bekannt. Bei diesen wird das auszupressende Gut stetig durch ein Druckwerk
hindurchgeführt, in welchem sich die Druckplatte taktmäßig auf und ab bewegt und dabei die Flüssigkeit
auspreßt.
Alle diese bekannten Pressen weisen den Nachteil auf, daß das Preßgut beim Absenken der Druckplatte
in und gegen die Transportrichtung des Bandes ausweichen kann. Das Gut bleibt mindestens in diesen Bereichen
naß. Besonders nachteilig ist dies bei breiigen ao Preßgütern, wie Apfelmus, Weintrauben u. dgl.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine hydraulische Presse zu schaffen, die es ermöglicht, in einer allseitig
geschlossenen Druckzone dem Preßgut eine höhere Flüssigkeitsmenge abzuziehen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die in Bandrichtung nach beiden Seiten offene Druckzone
während eines Preßvorganges durch quer zum Band gelagerte Schwenkklappen allseitig dicht verschließbar
ist. Mit besonderem Vorteil können die Schwenkklappen unter dem Antrieb doppeltwirkender
Hydraulikkolben horizontal in einer geraden Führung gleiten und vertikal in einer gekrümmten
Führung schwenken. Die Schwenkklappen nehmen während eines Preßvorganges eine Stellung ein, in
der ihre unteren Kanten auf dem Band aufliegen, während bei der Bewegung des Transportbandes ihre
unteren Kanten vom Band abgehoben sind. Mit besonderem Vorteil bestehen die Seitenwände, die
Schwenkklappen und die Preßplatte aus flüssigkeitsundurchlässigem,
dichtem Material. Zum Zwecke der besseren Abdichtung der Preßzone gegen die Schwenkklappen
und die Seitenwände ist auf der Unterseite der Druckplatte ein Gummikissen angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
F i g. 1 und 2 Halbansichten von der Seite der erfindungsgemäßen Presse, teilweise geschnitten,
F i g. 3 Querschnitt gemäß der Linie I-I in F i g. 2.
In der Presse gemäß F i g. 1 bis 3 ist ein endloses Transportband 1 aus einfadigem Garn (Satin) angebracht,
das so gewebt ist, daß es sich in der Breite Hydraulische Presse zum Ausscheiden von
Flüssigkeiten aus festen Stoffen
Flüssigkeiten aus festen Stoffen
Patentiert für:
The British Wedge Wire Company Limited,
Warrington, Lancashire (Großbritannien)
Warrington, Lancashire (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Bibrach, Patentanwalt,
Göttingen, Pütterweg 6
Als Erfinder benannt:
Aeneas Charles John Swingler, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 31. August 1956 (26 755)-
kaum zusammenzieht, wenn es in der Längsrichtung beansprucht wird. Es wird um das Gehäuse 2 geführt.
An seiner Oberseite weist das Gehäuse 2 eine in Längsrichtung verlaufende Rinne 2 a mit Seitenwänden
2 b und 2 c auf, die genau so breit ist wie das Transportband 1. Während der Bewegung entlang der
Rinne wird das Band durch eine Druckzone geführt, in der es gegen die Wirkung einer Preßplatte 3 mit
einem Vollgummikissen 4, das genau in die Rinne 2 a paßt, mittels kurzer rostfreier Stahlstäbe 5 mit flacher
Oberseite und einem sich nach unten verjüngenden Querschnitt abgestützt ist. Die Enden der Stahlstäbe
sind leicht abgebogen und um Querstreben 6 geführt, welche die Stahlstäbe 5 in Form eines kräftigen Gitters zusammenhalten. Dieses Gitter wiederum wird von
einem starken zusätzlichen Rost geschützt, welcher aus mit Seitenteilen 8 in einem Stück gegossenen
Querstreben 7 gebildet ist, wobei die Seitenteile von eineni schweren Rahmen 9 innerhalb des Gehäuses 2
getragen werden.
Vier auf dem Rahmen 9 angebrachte Säulen 10 tragen ein Kopfstück 11, das Bohrungen aufweist für
einen Hydraulikzylinder, der mittels Muttern 12 mit den Stützen 10 verbunden ist. Ein Hohlkolben 13 gleitet
im Zylinder und ist durch gewöhnliche Dichtungen flüssigkeitsdicht geführt. Am unteren Ende ist der
Kolben, der einen Hub von etwa 20 cm ausführt, geschlossen und mit einem konvexgeformten Vorsprung
14 versehen, welcher in einem Sitz 15 oben auf der Preßplatte ruht und gegen eine darin befindliche
Dichtung 16 stößt. Ein Ring 17, der an der Ober-
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fläche des Sitzes 15 befestigt ist, faßt lose in eine um
den Vorsprung 14 herum vorgesehene Nut. Durch diese Anordnung kann die Platte in bezug auf den
Kolben leicht hin- und herbewegt werden.
Am oberen Ende ist der Zylinder durch einen Deckel 19 abgeschlossen, über welchem sich ein Tank
20 mit hydraulischer Flüssigkeit befindet, die mit dem Innern des Kopfstücks 11 und dem Kolben 13 über
ein druckbetätigtes Ventil 21 und einer weiten Öffnung 22 im Deckel 19 in Verbindung steht. Ist das
Ventil 21 geöffnet, so kann die Hydraulikflüssigkeit frei zwischen dem Inneren des Kopfstücks 11 und
dem Tank 20 fließen; folglich können Kolben und Druckplatte rasch gehoben und rasch gesenkt werden,
bis das Gummikissen 4 an der Plattenunterseite auf das Material auf dem Band 1 trifft und Widerstand
findet. Um den Kolben zum Herunterdrücken der Platte entgegen dem Materialwiderstand zu betätigen
und vollen Druck auszuüben, sind hiernach näher beschriebene Mittel vorgesehen, um das Ventil 21 zu
schließen und die Hydraulikflüssigkeit unter hohem Druck dem Kolben über eine horizontale Bohrung 23
im Deckel, die mit der Öffnung 22 in Verbindung steht, zuzuführen.
Zum Heben und Senken der Platte 3 während der Öffnungsdauer des Ventils 21 ist ein Paar doppeltwirkender
zusammengesetzter Hydraulikkolben 24 an jeder Seite des Kopfstücks 11 vorgesehen, die das
Kopfstück mit der Platte verbinden. Da die Kolben 24 wesentlich kleineren Querschnitt aufweisen als der
Kolben 13, können sie die Platte rascher heben und senken. Tatsächlich kann der volle 20-cm-Hub des
Kolbens in nur 1,9 Sekunden zurückgelegt werden.
Um zu verhindern, daß weiches Material durch die Druckplatte in Längsrichtung des Bandes 1 gesehen
nach außen gedrückt wird, sind Schwenkklappen 26, 27 vorgesehen, die synchron mit der Platte durch
doppeltwirkende Hydraulikkolben 28 und 29 gehoben und gesenkt werden können. Zur Erläuterung sind die
Schwenkklappen 26 und 27 in gehobener bzw. abgesenkter Stellung gezeichnet. In abgesenkter Lage sind
sie in Längsrichtung des Bandes gesehen so weit voneinander entfernt, daß sie die Seiten der Platte 3 berühren.
Sie arbeiten ferner mit den Seitenwänden 2 b, 2 c und der Rinne 2 α zusammen und bilden so einen
Kasten, in dem das Material auf dem Band 1 während des Preßvorgangs eingeschlossen ist.
Die Schwenkklappe 26 ist schwenkbar auf einer Querstrebe 30 angebracht, welche horizontal in einer
geraden Führung 31 gleitet. Sie trägt ferner eine horizontale Querstrebe 32, deren Enden in einer weiteren
Führung 34 gleiten, die oberhalb der Seitenwände 2 b und Ic der Rinne 2a angebracht ist. Diese ist gekrümmt,
so daß beim Anheben der Schwenkklappe diese von der Druckplatte in horizontaler Richtung so
weit abgezogen wird, daß die untere Kante 26 a eine vertikale Bewegung in eine Stellung ausführt, die analog
der unteren Kante 27 α der Schwenkklappe 27 (die ähnlich angebracht ist) in F i g. 1 ist.
Ein endloses Transportband 35, aus dem gleichen Material hergestellt wie das Band 1, von federbelasteten
Rollen 36 getragen, die an der Preßplatte 3 befestigt sind, ist so angeordnet, daß sowohl der vor- als
auch der rücklaufende Teil des Bandes unter der Druckplatte hinweggeführt wird. Zum schrittweisen
Vorlauf des Bandes, um daran haftendes komprimiertes Material wegzuführen und damit eine Ansammlung
solchen Materials an der Unterseite der Druckplatte zu verhindern, ist ein Paar Querrollen 37 vorgesehen,
zwischen die das Band nur einmal geführt wird. Diese Rollen sind lose in einem Rahmen 38
montiert, der über der Rinne des Gehäuses 2 befestigt ist. Beim Senken der Druckplatte ermöglichen die
Rollen 37 dem Band 35, zwischen ihnen hindurchzugleiten, und be;m Heben der Druckplatte werden die
Rollen durch das Band mit schrägen Flächen 39 im Rahmen 38 in Kontakt gebracht. Diese Flächen drükken
die Rollen zusammen, so daß das Band dazwischen erfaßt und beim weiteren Heben der Druckplatte
weiterbewegt wird. Diese einfache Anordnung des Bandes 35 ergibt eine sehr kompakte Konstruktion,
die zufriedenstellend arbeitet. Zur Vorwärtsbewegung des Bandes 1 ist ein doppeltwirkender
Hydraulikkolben 42 mit veränderlichem Hub innerhalb des Gehäuses 2 vorgesehen, der einen Wagen 43 hin- und herbewegt, welcher ein
Rollenpaar aufweist, über bzw. unter dem das Band 1 hinweggeführt wird. Die Rolle 46 kann sich nur in
eine Richtung drehen, während die Rolle 47 frei läuft. Der Kolben 42 ist schwenkbar mit einem Arm eines
Winkelhebels 44 verbunden, welcher um 45 drehbar am Wagen befestigt ist. Wird der Wagen nach links
bewegt (F i g. 1), drehen die Rollen 46 und 47 frei, und das Band 1 steht still. Bewegt sich der Wagen
nach rechts, nachdem die Druckplatte 3 angehoben ist, so kann die Rolle 46 nicht rotieren und übt deshalb
einen Zug auf das Band aus. Gleichzeitig wird ein Kissen 48 auf dem Winkelhebel mit der Bahn in
Berührung gebracht und drückt es fester gegen die Rolle 46. Es ergibt sich, daß das Band um eine Strecke
nach vorn'bewegt wird, die im wesentlichen dem zurückgelegten Weg des Kolbens 42 entspricht. Da diese
Entfernung variiert werden kann, ist die Anzahl der Drückhübe, denen irgendein Teil des Materials auf
dem Band ausgesetzt wird, leicht steuerbar.
Vorzugsweise ist der in den Kolben 42 geleitete Flüssigkeitsdruck so niedrig, daß im Falle eines Verklemmens
des Bandes 1 ein Bruch des Bandes nicht verursacht werden kann.
Aus Blättern, Früchten, Gras oder anderen auf dem Band 1 transportierten Stoffen ausgepreßte Flüssigkeit
fließt leicht durch das Band, zwischen den Stäben 5 hindurch und fällt dann durch das zusätzliche
Gitter 7 nach unten in eine Schale, welche aus zwei Teilen 50 und 51 (F i g. 3) besteht, die so ausgebildet
sind, daß der untere Teil 51 eine Lage einnehmen kann, in welcher die Auslaßleitung 52 nach jeder Seite
der Vorrichtung gerichtet werden kann. Ein geeignetes Rohr (nicht dargestellt) kann durch eine Öffnung
wie z. B. die Öffnung 53 (F i g. 2) in der Seite des Gehäuses 2 geführt und über die Leitung 52 geschoben
werden, um die Flüssigkeit in Abwässer-, Vorrats- oder Verarbeitungsbehälter abzuleiten. Wenn die
Flüssigkeit durch das Band 1 gepreßt wird, so fällt der größere Teil unmittelbar in die Auffangschale.
Der kleine verbleibende Rest bildet Tropfen an der Unterseite der Stangen 5 und der Querstreben 7. Da
dieser kleine Teil nicht mit dem übrigbleibenden festen Stoff in Berührung kommt, kann er beim Nachlassen
des Drucks durch das Abheben der Druckplatte nicht wieder aufgesaugt werden.
Claims (4)
1. Hydraulische Presse zum Ausscheiden von Flüssigkeiten aus festen Stoffen, bei der ein
flüssigkeitsdurchlässiges Transportband schritt-
weise den auszupressenden Stoff durch eine Druckzone hindurchtransportiert, die sich zwischen
zwei zum Bande parallelen Seitenwänden befindet, in welcher eine bewegliche Druckplatte schrittweise
einen Druck auf den auszupressenden Stoff ausübt und flüssigkeitsdurchlässige Mittel unter
dem Transportband dieses gegen den Druck abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die in Bandrichtung nach beiden Seiten offene
Druckzone während eines Preßvorganges durch quer zum Band (1) gelagerte Schwenkklappen
(26, 27) allseitig dicht verschließbar ist.
2. Hydraulische Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkklappen
(26, 27) unter dem Antrieb doppeltwirkender Hydraulikkolben (28, 29) horizontal in einer geraden
Führung (31) gleiten und vertikal in einer gekrümmten Führung (34) schwenken, wobei
während eines Preßvorganges die Schwenkklappen (26, 27) eine Stellung einnehmen, in der ihre
unteren Kanten (26 a) auf dem Band fest aufliegen, während bei der Bewegung des Transportbandes
(1) ihre unteren Kanten (27 a) vom Band abgehoben sind.
3. Hydraulische Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände,
die Schwenkklappen (26, 27) und die Preßplatte
(3) aus flüssigkeitsundurchlässigem, dichtem Material bestehen.
4. Hydraulische Presse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite
der Preßplatte (3) zur Verbesserung der Abdichtung gegen, die Schwenkklappen (26, 27)
und die Seitenwände (26, 2 c) ein Gummikissen
(4) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 854 878, 478 778,
866, 336 265, 288 521;
Deutsche Patentschriften Nr. 854 878, 478 778,
866, 336 265, 288 521;
belgische Patentschrift Nr. 525 016.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 607/304 6. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1243019X | 1956-08-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1243019B true DE1243019B (de) | 1967-06-22 |
Family
ID=10885406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB45856A Pending DE1243019B (de) | 1956-08-31 | 1957-08-30 | Hydraulische Presse zum Ausscheiden von Fluessigkeiten aus festen Stoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1243019B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9104448U1 (de) * | 1991-04-12 | 1991-06-13 | G. Siempelkamp GmbH & Co.KG, 47803 Krefeld | Entwässerungspresse |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE288521C (de) * | ||||
BE525016A (de) * | 1952-12-13 | 1900-01-01 | ||
DE336265C (de) * | 1918-07-09 | 1921-04-29 | Clyde Dolphin Helm | Hydraulische OElpresse mit endloser Zufuehrungskette |
DE400866C (de) * | 1924-08-20 | Carl Josef Wagner | Presse fuer stetigen Betrieb | |
DE478778C (de) * | 1926-03-06 | 1929-07-01 | Georg Seitz Jr | Kolbenpresse mit endlosem Foerderband fuer feuchtes Gut |
DE854878C (de) * | 1950-07-08 | 1952-11-06 | Franz Hubert Lott & Co | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Handpappe u. dgl. |
-
1957
- 1957-08-30 DE DEB45856A patent/DE1243019B/de active Pending
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