DE478778C - Kolbenpresse mit endlosem Foerderband fuer feuchtes Gut - Google Patents

Kolbenpresse mit endlosem Foerderband fuer feuchtes Gut

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DE478778C
DE478778C DES73571D DES0073571D DE478778C DE 478778 C DE478778 C DE 478778C DE S73571 D DES73571 D DE S73571D DE S0073571 D DES0073571 D DE S0073571D DE 478778 C DE478778 C DE 478778C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/04Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams
    • B30B9/10Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams without use of a casing
    • B30B9/105Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams without use of a casing using a press ram co-operating with an intermittently moved endless conveyor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Kolbenpresse mit endlosem Förderband für feuchtes Gut Es sind schon Pressen für Wein, Obst, Ölsamen, Rübenschnitzel usw. bekannt, die ununterbrochen in der Weise arbeiten, daß der Preßstempel ständig auf und7äb bewegt wird und das Preßgut auf einem endlosen Band oder einem drehbaren Fördertisch unter dem Stempel weggeführt wird. Dabei findet aber nur ein Zusammendrücken des Preßgutes statt, und zwar in immer steigendem Maße, ohne daß zwischen den einzelnen Pressungen ein Auflockern und Auseinanderziehen oder Umlagern des Gutes erfolgt. Auch muß bei diesen Pressen das Förderband oder der Tisch besonders angetrieben werden.
  • Bei der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Presse wird das Gut auch einem endlosen Förderband zugeführt, das aber keinen besonderen Antrieb erhält, sondern von dem Preßstempel selbst mitbewegt wird. Der Preßstempel ist als ein in der Längsrichtung über dem Band liegender langer Preßbalken ausgeführt, der nicht nur eine auf und ab gehende Bewegung erhält, sondern auch gleichzeitig eine hin und her gehende, so daß er greifend und schiebend auf das Gut einwirkt und dadurch auch das Förderband absatzweise in Bewegung setzt. Die Bewegung des Preßbalkens erfolgt in geschlossenen länglichen Kurven, deren Gestalt durch Veränderung des Antriebes mehr oder weniger flach ausgebildet werden kann. An der Unterfläche ist der Preßbalken mit einer Anzahl von Greifern versehen, die unmittelbar auf das Gut einwirken und es fassen und auseinanderziehen, wodurch zwischen jedem Preßdruck eine Auflockerung und Umlagerung des Gutes erfolgt. Infolgedessen wird die Ergiebigkeit beim Pressen wesentlich erhöht.
  • Der Antrieb des Preßbalkens kann in jeder beliebigen Weise erfolgen, zweckmäßig werden dafür Kurbeltriebe benutzt mit veränderlicher Winkelstellung einer oder mehrerer Kurbeln.
  • Eine Ausführungsform einer derartigen Presse ist beispielsweise in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Abb. 2 eine Ansicht von hinten. Abb. 3 zeigt das Getriebe für sich. Abb.4 zeigt eine zweite Ausführungsform des Preßbalkens. Abb. 5 ist ein Schnitt nach der Linie A -B in an-dieser 4 und Abb. 6 eine Ansicht von oben an' dieser Stelle.
  • Die Presse besitzt für die Aufnahme des Gutes einen mit durchlochten Wänden versehenen Kanal 1, durch den ein endloses Förderband 2 hindurchläuft. Dieses Förderband besteht aus einzelnen durchlochten, hohlen Schlitten 3, die auf den festgelagerten Rollen 4 laufen und den Boden des Kanals 1 bilden. In diesem Kanal liegt nun ein Preßbalken 5, dessen Unterfläche 6 schräg ausgeführt ist und mit den Greifern 7 versehen ist. Die vorderen dieser Greifer können dabei mit Löchern 8 versehen sein, die zu einem quer hindurchgehenden Kanal g führen, um auch hier noch den Saft abzuführen.
  • An den Preßbalken 5 fassen bei 1o zwei Schubstangen 11 und 12 an, die je nach einer Kurbelscheibe 13 oder 14 führen. Diese Kurbelscheiben 13 und 14 tragen Zahnräder 15 und 16, von denen das Zahnrad 15 durch das Antriebszahnrad 17, das mit dem Motor in Verbindung steht, in Umdrehung versetzt wird. Bei 18 greift eine dritte Schubstange ig an den Preßbalken an, die mit einer Kurbelscheibe 2o verbunden ist, welche ihrerseits mit dem Zahnrad 21 in das Zahnrad 16 eingreift. Die Stangen ii, i2 und ig mit den entsprechenden Kurbelscheiben 15, 14 und 2o und ihren Antriebszahnrädern sind, wie aus Abb. 2 der Zeichnung ersichtlich ist, auf jeder Seite der Maschine angebracht. Die Verbindung der Stangen ig mit dem Preßbalken 5 bei 18 kann durch ein Querhaupt 22 erfolgen (Abb.2), das eine Schraubenspindel 9,3 trägt, die an den Preßbalken 5 angreift. Dadurch ist es möglich, das hintere Ende des Preßbalkens 5 höher oder tiefer zu stellen und damit den Abstand dieses hinteren Teiles zu dem Boden der Rinne i zu verändern. Je geringer dieser Abstand ist, um so stärker wird an dieser Stelle der Preßdruck auf das Preßgut sein.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist so, daß an dem Ende 24 des Kanals i das auszupressende Gut eingeführt wird. Der Preßbalken macht infolge des Antriebes durch die Kurbelscheiben und durch die Stangen ii, i2 und ig eine hin und her gehende und gleichzeitig auf-und abwärts gehende Bewegung. In Abb. i sind bei 25 und 26 die Kurven der Bewegung der Punkte io und 18 des Preßbalkens eingezeichnet. Bei dieser schwingenden Bewegung greift zunächst der vordere Greifer 7 einen Teil des Gutes, zieht ihn auseinander und breitet ihn auf den Schlitten 3 des Förderbandes aus. Bei dem nächsten Vorwärtsgang kommt der nächste Greifer des Preßbalkens in Tätigkeit und zieht das Gut noch mehr auseinander und fördert es weiter. Da die einzelnen Greifer 7 infolge der Schrägstellung des Preßbalkens sich immer mehr und mehr dem Förderband nähern, so wird schließlich bei fortschreitendem Gut auch das Förderband absatzweise von dem Preßbalken durch das Gut mitgenommen. Das Prellgut kommt schließlich an die engste Stelle zwischen Prellbalken und Förderband und wird hier vollständig ausgepreßt. Bei der weiteren so erzielten absetzenden Bewegung des Förderbandes kommt dann schließlich das Gut aus dem Bereich des Prellbalkens heraus, und zwar jetzt als ausgepreßte Trester, und fällt am Ende der Förderbahn, gegebenenfalls unter Mithilfe eines entsprechenden Abstreifers, von dem Förderband herunter. So wandert das bei 24 aufgegebene Gut allmählich durch den ganzen Prellkanal hindurch, wobei es durch die Greifer des Prellbalkens ständig weitergeführt, auseinandergezogen und aufgelockert wird unter gleichzeitiger absetzender Bewegung des Förderbandes Der Prelldruck wirkt infolge der Schräglage des Prellbalkens immer stärker und stärker auf das Gut, so daß schließlich ein vollständiges Auspressen alles Saftes erfolgt. Der Saft fließt dabei durch die Löcher der Seitenwände des Kanals = sowie durch die Löcher der einzelnen Schlitten 3 und wird in entsprechenden Rinnen 27 und 28 auf beiden Seiten aufgefangen. Der Boden der Schlitten 3 unterhalb der Durchlochung ist nach beiden Seiten etwas geneigt, wie bei 29 aus Abb. 2 ersichtlich ist, so daß der durch die Bodenöffnung hindurchgehende Saft nach beiden Seiten zu den Rinnen 27 und 28 fließen kann. Auch der Saft, der an den vorderen Greifern durch deren Löcher 8 in die Querkanäle g des Preßbalkens tritt, fließt seitlich heraus in die Rinnen 27 und 28.
  • Die Bewegungsverhältnisse des Preßbalkens sind in Abb. 3 nochmals dargestellt. Der Punkt io beschreibt die Kurve 25 und der Punkt 18 die Kurve 26, die sich durch eine einfache Konstruktion aus den entsprechenden Punkten der Kurbelscheiben 15, 14 und 2o ergibt. Wird der Kurbelwinkel der etwas größeren Scheibe 14 verstellt, was etwa durch axiales Herausziehen dieser Scheibe und des zugehörigen Zahnrades i6 und Drehung des Rades um einige Zähne erfolgen kann, so kann dadurch die Gestalt der von Punkt io beschriebenen Kurve des Prellbalkens 5 abgeändert werden. Beispielsweise läßt sich durch eine solche Versetzung eine viel flachere Kurve 3o erzielen, die eine größere Bewegung des Preßbalkens in der Längsrichtung und damit ein weiteres Auseinanderziehen des Gutes zur Folge hat. Durch Verstellung der Schraube 23 und damit des Querhauptes 22 zu dem Preßbalken 5 (Abb. 2) läßt sich der hintere Teil des Preßbalkens mehr oder weniger senken oder heben und damit gleichzeitig der vordere Teil des Preßbalkens heben oder senken. Gegebenenfalls kann man auch die Stangen ii, i2 und ig mit Zwischengliedern versehen, die eine Verlängerung oder Verkürzung dieser Stangen gestatten.
  • Unter Umständen kann die Einrichtung auch so getroffen werden, daß, anstatt die Kurbelscheiben zu versetzen, deren Hub verändert wird, wodurch sich auch die Bewegungsverhältnisse abändern lassen. Ebenso kann natürlich jedes andere Getriebe, das gleiche oder ähnliche Kurvenbewegungen des Prellbalkens zu erreichen. gestattet, Verwendung finden.
  • Der ' Prellbalken 5 kann auch als aus zwei voneinander getrennten Teilen, die je einen besonderen Antrieb erhalten, bestehen, oder aber man kann etwa in der Mitte des Prellbalkens auf seiner Unterseite eine Aussparung anbringen, durch die das Gut ohne Druck hindurchläuft, so daß hier ein weiteres Auseinanderziehen erfolgen kann.
  • An irgendeiner Stelle kann noch eine Drehbürste oder sonstige Reinigungsvorrichtung vorgesehen sein, die die Löcher der einzelnen Schlitten 3 ständig voh Verstopfungen freihält. Schließlich können mehrere derartige Prellbalken nebeneinander entweder in einem gemeinsamen Kanal oder in einzelnen nebeneinanderliegenden Kanälen mit besonderen Förderbändern arbeiten, womit eine Vergrößerung der Presse zur Zwillings- oder Drillingspresse ermöglicht wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.4, 5 und 6 ist der Prellbalken 5 auf seiner Unterseite, etwa in der Mitte, mit einer Aussparung 31 versehen, in der das unter dem vorderen Teil des Prellbalkens zusammengeprellte Gut sich wieder ausdehnen und auflockern kann. Zu diesem Zweck ist auch noch eine Auflocker-oder Wendevorrichtung, im vorliegenden Falle in Gestalt eines pflugscharähnlichen Abstreifers 32, vorgesehen, der fest über dem Förderband angeordnet ist und das Prellgut von dem Förderband abnimmt, nach oben in die Aussparung 31 hineinleitet und dann über seiner höchsten Spitze herunterfallen läßt. Dadurch wird ein gutes `'"enden und Auflockern des Gutes erzielt, bevor es erneut unter den Prellbalken kommt und von diesem bearbeitet wird.
  • Auch irgendeine andere Wendevorrichtung kann an dieser Stelle angebracht sein, etwa eine umlaufende Walze mit Stacheln oder Bürsten daran usw.
  • Es können auch mehrere derartige Aussparungen an dem Prellbalken hintereinander vorgesehen sein, so daß das Gut mehrere Male nacheinander geprellt und wieder aufgelockert wird.
  • Anstatt das Förderband 29 auf Rollen laufen zu lassen, die fest in dem Rahmen der Maschine gelagert sind, kann man diese Rollen oder auch kleine Räder unmittelbar am Förderband anbringen und in oder auf geeigneten Schienen des Rahmens laufen lassen. Unter Umständen kann das Förderband auch schlittenartig auf einer entsprechenden Gleitführung laufen.

Claims (1)

  1. P.',TENT_1VSPRÜCHE: i. Ununterbrochen arbeitende Presse für Wein, Obst, Ölsamen, Rübenschnitzel, Torf usw. mit auf und ab gehenden Prellbalken und endlosem Förderband, dadurch gekennzeichnet, daß der Prellbalken (5) außer seiner Auf- und Abwärtsbewegung auch eine hin .und her gehende Bewegung ausführt und damit fördernd und auflockernd oder umlagernd auf das Prellgut einwirkt. a. Presse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Prellbalken (5) an seiner Unterseite mit Greifern (7) versehen ist, die bei der Hinundherbewegung des Prellbalkens ein Auseinanderziehen, Kneten und Auflockern des Gutes bewirken. 3. Presse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Prellbalken (5) in seiner Lage zur Prellbahn eingestellt werden kann. 4. Presse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband oder derFördertisch (2,3) ohne besonderen Antrieb durch die schwingende Bewegung des Prellbalkens und das vorbewegte Gut in Vorwärtsbewegung versetzt wird. 5. Presse nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Prellbalkens (5) durch an verschiedene Stellen des Prellbalkens angreifende Kurbeltriebe erfolgt. 6. Presse nach Anspruch z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß drei Kurbeln (13, 14, 20) auf jeder Seite der Presse vorgesehen sind, von denen zwei (13, 14) durch Schubstangen (11, 12) mit einem Punkt (io) des Prellbalkens (5) verbunden sind, während die hintere Kurbel (2o) gleichfalls durch eine Schubstange(ig) mit einem am hinteren Ende des Prellbalkens liegenden Punkt (18) in Verbindung steht. 7. Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelstellung oder der Hub einzelner oder aller Kurbeln veränderlich ist. B. Presse nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen (ii, 12, ig) in ihrer Länge veränderlich sind oder an Querhäupter (22) angreifen, die gegen den Prellbalken (5) durch Schrauben (23) o. dgl. verstellt werden können. d. Presse nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere derartig angetriebene Prellbalken (5) hintereinander angeordnet sind. io. Presse nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der Prellbalken (5) auf seiner Unterseite eine oder mehrere Aussparungen (31) besitzt, die an diesen Stellen das Gut ohne Druck lassen. ii. Presse nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Aussparungen (31) des Prellbalkens (5) Wendevorrichtungen (32) über dem Förderband (2, 3) angeordnet sind, die das Gut auflockern und umlagern.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243019B (de) * 1956-08-31 1967-06-22 British Wedge Wire Company Ltd Hydraulische Presse zum Ausscheiden von Fluessigkeiten aus festen Stoffen
DE3416296A1 (de) * 1983-06-30 1985-01-24 Atlas Pacific Engineering Co., Emeryville, Calif. Presse zum extrahieren von saft aus fuer den verzehr geeignetem, festem und halbfestem pressgut, wie fruechte und gemuese

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243019B (de) * 1956-08-31 1967-06-22 British Wedge Wire Company Ltd Hydraulische Presse zum Ausscheiden von Fluessigkeiten aus festen Stoffen
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