DE854878C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Handpappe u. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Handpappe u. dgl.

Info

Publication number
DE854878C
DE854878C DEL3017A DEL0003017A DE854878C DE 854878 C DE854878 C DE 854878C DE L3017 A DEL3017 A DE L3017A DE L0003017 A DEL0003017 A DE L0003017A DE 854878 C DE854878 C DE 854878C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
conveyor belt
strand
cardboard
felt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL3017A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Hubert Lott & Co
Original Assignee
Franz Hubert Lott & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franz Hubert Lott & Co filed Critical Franz Hubert Lott & Co
Priority to DEL3017A priority Critical patent/DE854878C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE854878C publication Critical patent/DE854878C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J1/00Fibreboard

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Handpappe u. dgl. Bei den bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von Pappen, insbesondere Handpappen, wurden die von der Formatwalze abgenommenen Handpappen in Stapel übereinander unter gleichzeitiger Zwischenschaltung von Preßtüchern in eine Presse gebracht und von der überschüssigen Feuchtigkeit durch Pressen befreit. Anschließend erfolgte dann die Trocknung.
  • Dieses bekannte Verfahren weist verschiedene Nachteile auf. Es mußten eine größere Anzahl an teuren Preßtüchern verwendet werden. Ferner war der Zeitaufwand für das Aufeinanderstapeln, das anschließende Pressen und schließlich das Auseinandernehmen nach erfolgtem Pressen für den nachfolgenden Trockenvorgang recht erheblich. Die Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten waren nur beschränkt wegen der Stapelanordnung, und schließlich trat ein Nachteil noch dadurch auf, daß die Erzeugnisse an den Rändern kein völlig glattes, vielmehr ein welliges Aussehen haben, was auf den Preßvorgang innerhalb eines hohen Stapels zurückzuführen ist. Dieser Stapel weist wegen der noch recht nachgiebigen Beschaffenheit des Pappenmaterials ein elastisches Deformationsvermögen auf, das zur Wellenbildung in den Randpartien neigt.
  • Alle diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß man bei der Herstellung der Pappen, insbesondere der Handpappen, von einem Fließarbeitsverfahren ausgeht, indem man die von der Formatwalze einzeln abgenommenen Bogen mittels eines endlosen über Walzen geführten Förderbandes im Taktverfahren einer Flachpresse, insbesondere in Form einer hydraulischen Schnellpresse, zuführt, in ihr auspreßt und nach beendigtem Preßvorgang einem Trockner, vorzugsweise einem Bahntrockner, zuführt.
  • Die Führung des Förderbandes kann in der Weise vorgenommen werden, daß der eine Trum durch das Innere der Presse, der rücklaufende Trum dagegen durch Führungswalzen oberhalb der Schnellpresse zurückgeführt wird. Hierbei ist es erforderlich, das Auflegen sowohl als auch das Abnehmen der Pappen quer zur Längsrichtung des Förderbandes ztt bewerkstelligen, weil die praktisch lotrecht verlaufenden Trume an der Einlauf- und an der Auslaufseite ein Zuführen in Längsrichtung nicht gestatten.
  • Um die für das Fließverfahren vorteilhafte ununterbrochene Längsführung in einer einzigen geraden Richtung zu ermöglichen, wird nach einer anderen Ausführungsform der rücklaufende Trum des Förderbandes durch Kanäle im Fußboden unterhalb der Schnellpresse zurückgeführt. Diese Ausgestaltung bedingt allerdings eine besondere Fundamentausgestaltung, die die Anlage etwas kostspieliger gestaltet.
  • Da es bei diesen beiden Ausführungsformen nur schwer möglich ist, einen endlosen Filz in die Anlage einzuziehen, weil an der Schnellpresse seitlich ein vollständig freier Durchgang nicht vorhanden ist, muß das Transportband bzw. der Entwässerungsfilz erst nach dem Einziehen auf die Form zu einer endlosen Bahn zusammengenäht werden, sofern man nicht in umständlicher Weise die Schnellpresse für das Einziehen des Bandes auseinandernehmen will. Die genannte Naht hat andererseits den Nachteil, daß sie beim Pressen an dem Pappbogen eine starke Markierung hinterläßt, so daß der betreffende Bogen kaum verwendet werden kann.
  • Diese Nachteile können dadurch vermieden werden, daß man nicht nur den hinlaufenden, sondern auch den rücklaufenden Trum des endlosen Förderbandes durch den Preßraum der Schnellpresse hindurchführt, indem die beiden Trume dicht aufeinanderliegend durch die Presse geführt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat einmal den Vorteil einer ganz wesentlichen Verkürzung der Durchgangszeit vom Naßbogen bis zu dem Trockenbogen. Die Versuche haben gezeigt, daß nur etwa ein Zehntel der bisher bei dem Stapelpreßverfahren erforderlichen Zeit für das neue Verfahren aufgewendet werden muß, daß wegen der übersichtlichen Förderung der Pappen während der gesamten Behandlungszeit einschließlich des Preßvorganges im Einzelbogen, also nicht im Stapel, eine rascheste Kontroll- und Überwachungsmöglichkeit des Erzeugnisses besteht und daß eine wesentliche Verbesserung des Erzeugnisses eintritt, weil die bisher immer vorhandenen welligen Ränder nicht mehr festzustellen sind, so daß die Pappen in ihrer gesamten ursprünglichen Flächenausdehnung Verwendung finden können, so daß kein die Wirtschaftlichkeit beeinträchtigender Abfall entsteht. Schließlich ist noch als wesentlicher Vorteil der Wegfall der teuren Preßtücher zu verzeichnen. An Stelle dieser Preßtücher tritt das endlose Förderband, welches wegen der Eigenart des neuen Verfahrens in den Dickenabmessungen und in dem Aufbau seiner strukturellen Zusammensetzung wesentlich geringer bzw. geringwertiger gestaltet werden kann, so daß die hierfür aufzuwendenden Kosten erheblich geringer sind.
  • Dies ist auf folgendes zurückzuführen: Bei dem bekannten Stapelpreßverfahren müssen die Preßtücher sehr saugfähig sein, um die aus den Pappen stammende Feuchtigkeit in genügendem Ausmaß in sich aufzusaugen und seitlich abzuleiten. Bei dem neuen Verfahren sind die Verhältnisse insofern wesentlich günstiger, als das Pressen nicht in einem Stapel von einer Vielzahl übereinanderliegender Bogen erfolgt, sondern einzeln. Der Druck verteilt sich also nicht auf eine Vielzahl von übereinandergeschichteten Pappen und dazwischengelegten Preßtüchern, sondern lediglich auf eine einzige Pappe und das zugehörige Preßtuch.
  • Man kann entweder das endlose Förderband selbst als Preßtuch, d. h. als stark saug- bzw. leitfähiges Gewebe von entsprechender Stärke ausbilden oder aber, falls es sich als zweckmäßig herausstellen sollte, trotzdem noch besondere Preßtücher vorsehen und ist dann in der Lage, die Preßtücher einerseits den besonderen Preßbedingungen bezüglich ihrer Aufsaugfähigkeit in Verbindung mit einer günstigen Preßwirkung auf die Pappen anzupassen und andererseits die Förderbänder ohne Rücksicht auf den Saugvorgang bezüglich ihrer Förderfähigkeit und aus dem Gesichtspunkt der Festigkeit aufzubauen.
  • Wird dagegen dem Förderband gleichzeitig die Aufgabe zugewiesen, als Preßtuch zu dienen, so wird man einen gewissen Kompromiß schließen müssen, um den mehrfachen Anforderungen bezüglich der Festigkeit als Transportband einerseits und der Aufsaug- und Leitfähigkeit andererseits zu genügen. Besonders vorteilhaft ist hierbei diejenige Ausgestaltung des Verfahrens, bei welcher die beiden Trume dicht übereinanderliegend durch den Innenraum der Schnellpresse hindurchgeführt werden. Hier kann die Feuchtigkeit beim Preßvorgang aus der Pappe kommend in beide Trume eindringen und in diesen sich verteilen. Es braucht daher jeder T rum nur etwa die Hälfte der aus der Pappe stammenden Feuchtigkeit aufzusaugen und abzuleiten.
  • Der Transportfilz wird auf seinem rückläufigen Trum durch ein Spritzrohr ausgewaschen, durch welches das Wasser mit einem Druck von etwa i bis 1,s atü geleitet wird. Dadurch werden die gegebenenfalls an dem Filz anhaftenden, von dem Preßvorgang stammenden Verunreinigungen entfernt. Anschließend wird das Filzband mittels einer Zweiwalzenpresse ausgepreßt, so daß es verhältnismäßig trocken der Presse wieder zugeführt wird.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, sofern man neben dem Förderband besondere Preßtücher vorsieht, diese fest mit dem Förderband zu verbinden, so daß man nicht gezwungen ist, die Preßtücher jedesmal besonders auf das Transportband aufzusetzen und nach erfolgtem Pressen wieder abzunehmen. Eine besondere Ausführungsform kann darin bestehen, daß man die Preßtücher zu einem zweiten Förderband zusammenfaßt, welches mit dem eigentlichen Förderband in geeigneter Weise verbunden ist.
  • Die Zeichnung stellt die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dar. Es zeigt Fig. i einen Querschnitt durch eine Fließarbeitsanlage für Handpappen mit oberhalb der Schnellpresse verlaufenden rückläufigen Trume, Fig. 2 eine ähnliche Anlage, bei welcher der rückläufige Trum jedoch unterhalb der Schnellpresse angeordnet ist und Fig. 3 eine Anlage, bei welcher beide Trume durch die fresse hindurchgeführt sind.
  • Nach der Ausführungsform der Fig. i wird die auf (lern Rundsieb gebildete Faserbahn i durch den Naßfilz 2 der Formatwalze 3 zugeführt, auf welcher dicke oder dünne Papl)bogen dadurch gebildet werden, daß sich die Faserbahn zu einer Mehrzahl übereinanderliegender Schichten aufwickelt. Von der l#'oi-rii.ttw atze 3 werden diese Bogen abgenommen, indem der Wickel durch ein Messer in Axialrichtung aufgeschnitten worden ist. Sie werden alsdann (lern Transport- und Entwässerungsfilz 4 zugeführt und auf diesen aufgelegt.
  • Dieser endlose Transportfilz 4 wird über Walzen 5 so geführt, daß der in die Schnellpresse 6 einlaufende Trum 7 ungestört die Presse passieren kann, während der rückläufige Trum 8 Tiber Walzen o oberhalb der Presse geführt ist. Bei dieser Ausführungsform müssen die Bogen io sowohl beim Zuführen als auch beim Abführen seitlich um die vertikal verlaufenden T rume 11, 12 herumgeführt werden.
  • Bei der .\usführungsforrii der Fig. 2 wird dieser Nachteil dadurch vermieden, claß der rückläufige "1 'rum 8 durch einen unterhalb des Maschinenraumbodens 13 und unterhalb des Pressengrundgestelles 14 angeordneten Kanal 15 geführt wird. Diese beiden Ausführungsformen haben jedoch den Nachteil, daß es schwierig ist, einen Filz in endloser Gestalt in die Anlage einzuziehen. Zu diesem Zweck müßte seitlich ein vollständig freier Durchgang vorhanden sein, was bei der Ausführungsform der Fig. 2 rnit ihrer Kanalanordnung besondere Schwierigkeiten bereiten würde. Man müßte über die ganze Kanallänge seitlich einen Zuführungsschlitz vorsehen. Für das Einziehen des endlosen Filzes wäre eine weitgehende Demontage mit nacheinanderfolgendern seitlichen Einführen bei teilweiser Unterstützung der schweren Pressenteile erforderlich. Sofern diese Methode nur schwierig oder bei besonderen :\nlagerr überhaupt nicht anwendbar ist, muß ein gewöhnliches "Transport- bzw. Entwässerungsband erst nach erfolgtem Einziehen zu einer endlosen Bahn zusarnnrengenäht werden. Dies hat wiederum den Nachteil, claß diejenigen Pappen, die beim Preßvorgang gerade zufällig mit dieser Naht zusarmnenfallen, wegen der starken Markierung unbrauchbar sind, so (laß ein gewisser Prozentsatz der Produktion als Ausschuß ausfällt. Das kann andererseits von sehen des Bedienungsmannes dadurch ausgeschlossen werden, daß er beim Auflegen der Pappe darauf achtet, (laß die Verbindungsnaht nicht unter der I'apperrfläche zu liegen kommt, sondern an der Freien Stelle zwischen zwei .Pappen sich befindet.
  • Uni diese bei den Ausführungsbeispielen i und 2 auftauchenden Schwierigkeiten zu vermeiden, wird bei der :\usführungsform der Fig. 3 der hin- und rücklaufende Trum gemeinsam durch den Preßraum der Schnellpresse hindurchgeführt. Diese Ausführungsforrn hat vor allen Dingen den Vorteil, daß ein endloser Tranport- und Entwässerungsfilz verwendet werden kann, weil hier das Einziehen dieses Filzes leicht möglich ist.
  • Das Taktverfahren wird bei der Erfindung dadurch verwirklicht, daß der Bedienungsmann der Presse 6 den Motor 16 durch Einschalten mittels eines Druckknopfes in Bewegung setzt, bis der Pappenbogen unter den Preßtisch der Bogenschnellpresse 6 gelangt ist. Hierauf schaltet er den Motor ab, die Presse wird unter Druck gesetzt und der logen mit 35o bis 40o atü in einer halben bis zwei Minuten je nach Bogendicke auf etwa 45 % Trockengehalt ausgepreßt. Die Presse wird hierauf entlastet und der Transportentwässerungsfilz durch Einschalten des Motors 16 wieder in Bewegung gesetzt, so daß der Bogen dem Bahntrockner 17 zugeführt werden kann, in welchem die Fertigtrocknung erfolgt.
  • Es ist zweckmäßig, den Transport- und Entwässerungsfilz, an welchem vom Preßvorgang her Pappreste und sonstige Schmutzteile anhaften, von einem Spritzrohr 18 aus kontinuierlich auszuwaschen. Alsdann wird der Filz über eine Spannwalze i9 geführt, welche dpn faltenfreien Lauf des Filzes gewährleistet. Anschließend wird der Filz durch die beiden Preßwalzen 2o entwässert, so daß er relativ trocken wieder in die Schnellpresse einlaufen kann. Für den gleichmäßigen Lauf des Filzes sorgt die hinter der Schnellpresse angeordnete Regulierwalze 21.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Handpappe tr. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die von der Formatwalze (3) in einzelnen Bogen (io) abgenommene Pappe mittels eines endlosen, über `Falzen (9) geführten Förderbandes (4) im Taktverfahren einer Flachpresse (6), insbesondere einer hydraulischen Schnellpresse zugeführt, in ihr ausgepreßt und nach beendigtem Preßvorgang einem Trockner (17), vorzugsweise einem Bahntrockner, zugeführt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Trum (7) des Förderbandes (4) durch das Innere der Presse (6), der rückläufige Trum (8) dagegen durch Führungswalzen (9) oberhalb der Presse zurückgeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der rückläufige Trum (8), des Förderbandes (4) durch Kanäle (15) im Fußboden unterhalb der Schnellpresse (6) zurückgeführt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der hinlaufende als auch der rücklaufende Trum (7 bzw. 8) dicht aufeinanderliegend durch den Preßraum der Schnellpresse (6) gefiihrt werden.
DEL3017A 1950-07-08 1950-07-08 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Handpappe u. dgl. Expired DE854878C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL3017A DE854878C (de) 1950-07-08 1950-07-08 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Handpappe u. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL3017A DE854878C (de) 1950-07-08 1950-07-08 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Handpappe u. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE854878C true DE854878C (de) 1952-11-06

Family

ID=7256020

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL3017A Expired DE854878C (de) 1950-07-08 1950-07-08 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Handpappe u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE854878C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086119B (de) * 1958-05-22 1960-07-28 J W Zanders Feinpapierfabrik G Anlage zum Herstellen von Handpappe
DE1111494B (de) * 1958-03-19 1961-07-20 Haeusser K G Maschinenfabrik M Anlage zum Herstellen von Wickelpappe
DE976877C (de) * 1953-08-29 1964-07-02 P J Wolff & Soehne G M B H App Anlage zur Herstellung von Karton, Pressspan u. dgl.
DE1243019B (de) * 1956-08-31 1967-06-22 British Wedge Wire Company Ltd Hydraulische Presse zum Ausscheiden von Fluessigkeiten aus festen Stoffen
DE1286393B (de) * 1963-03-01 1969-01-02 Wilisch & Sohn Kg Presse zum Entwaessern von Handpappe
DE3413053A1 (de) * 1983-04-29 1985-01-24 Harro 7500 Karlsruhe Manias Vorrichtung zum einschweissen von flaechigen gegenstaenden zwischen kunststoffolien

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976877C (de) * 1953-08-29 1964-07-02 P J Wolff & Soehne G M B H App Anlage zur Herstellung von Karton, Pressspan u. dgl.
DE1243019B (de) * 1956-08-31 1967-06-22 British Wedge Wire Company Ltd Hydraulische Presse zum Ausscheiden von Fluessigkeiten aus festen Stoffen
DE1111494B (de) * 1958-03-19 1961-07-20 Haeusser K G Maschinenfabrik M Anlage zum Herstellen von Wickelpappe
DE1086119B (de) * 1958-05-22 1960-07-28 J W Zanders Feinpapierfabrik G Anlage zum Herstellen von Handpappe
DE1286393B (de) * 1963-03-01 1969-01-02 Wilisch & Sohn Kg Presse zum Entwaessern von Handpappe
DE3413053A1 (de) * 1983-04-29 1985-01-24 Harro 7500 Karlsruhe Manias Vorrichtung zum einschweissen von flaechigen gegenstaenden zwischen kunststoffolien

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1560684C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Textilverbundstoffes
DE1611762C3 (de)
DE854878C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Handpappe u. dgl.
DE2102717A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Papier, Karton oder einer ähnlichen Fasermaterialbahn
DE1760381B2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Entwässern von Leder oder lederartigem Material
DE866462C (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Pressen, Trocknen und Formen von Material der verschiedensten Art
DE1411905A1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Fluessigkeit aus einer bewegten Papierbahn
DE937202C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Platten
DE733057C (de) Entwaesserungs- oder Abpressmaschine fuer fortlaufend bewegte, nasse Stoffbahnen
DE2833219C3 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung einer Lage Filtermaterial
DE2718622A1 (de) Stapelpresse fuer das entwaessern von aus faserwerkstoffen bestehenden platten mit hydraulischen bindemitteln, insbesondere von asbestzementplatten
DE2807960C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer Harz-Preßmatte und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE3238348C2 (de)
DE2624603C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Faserplatten aus einer Holzstoffaufschlämmung
DE1761505A1 (de) Papiermaschine
CH382721A (de) Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Fasermaterial, insbesondere Asbestfasern
DE632210C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Baendern aus Holzfaserstoff fuer die Herstellung von Platten
DE3020119A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum waschen von vakuumfiltrierbaren materialien, insbesondere papierfaserpulpe
DE2700370A1 (de) Verfahren zum spritzen und konfektionieren von gegenstaenden aus kunststoffmaterial, wie eisloeffeln, rundstaeben usw. und vorrichtung zur durchfuehrung des neuen verfahrens
DE2231685A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ueberziehen von metallischem bandmaterial
AT209702B (de) Vorrichtung bei rotierenden Pressen u. a. Maschinen zum Auspressen von Flüssigkeit aus Faserstoffbahnen
DE1050176B (de) Vorrichtung zum Entwässern von feuchten Pappen; Zus. r. Pat. 955 109
DE3928847C2 (de)
DE2559553A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von faserplatten, insbesondere von asbestzementplatten
AT354924B (de) Vorrichtung zur herstellung von faserplatten, insbesondere von asbestzementplatten