DE2718622A1 - Stapelpresse fuer das entwaessern von aus faserwerkstoffen bestehenden platten mit hydraulischen bindemitteln, insbesondere von asbestzementplatten - Google Patents

Stapelpresse fuer das entwaessern von aus faserwerkstoffen bestehenden platten mit hydraulischen bindemitteln, insbesondere von asbestzementplatten

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DE2718622A1 DE19772718622 DE2718622A DE2718622A1 DE 2718622 A1 DE2718622 A1 DE 2718622A1 DE 19772718622 DE19772718622 DE 19772718622 DE 2718622 A DE2718622 A DE 2718622A DE 2718622 A1 DE2718622 A1 DE 2718622A1
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    • B28B7/46Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material for humidifying or dehumidifying

Description

  • Stapelpresse iür das Entwässern von ans Faserwerkstoffen bestehenden
  • Platten nit hydraulischen Bindenitteln, insbesondere von Asbentzementplatten Die Erfindung betrifft eine Stapelpresse für das Entwässern von aus Faserwerkstoffen bestehenden Platten mit hydraulischen Bindemitteln, insbesondere von Asbestzementplatten, bei welcher im Stapel abwechselnd Asbestzementplatten und Zwischenlagen angeordnet sind.
  • Bei einer bekannten Stapelpresse dieser Art bestehen die Zwischenlagen aus Blechen aus Metall und ggi. auch aus Kunststoff, die wasserundurchlässig sind, so daß beim Preßvorgang das Überschußwasser quer durch die Platte zu den Plattenrändern hin nach außen austreten nuß. Dies hat zur Folge, daß sich insbesondere an den Plattenoberflächen größere Restmengen von Überschußwasser bilden, weswegen nach dem eigentlichen Preßvorgang von etwa 45 Minuten Dauer ein direktes Ausblechen, d.h. ein Auflösen des Stapels nicht söglich ist. Die Asbestzeientplatten bleiben vielmehr an den Zwischenblechen auf grund ihrer Feuchtigkeit kleben und würden bei einer gewaltsamen Entfernung zerstört. Aus dieses Grunde muß der gepreßte Stapel nach der Preßvorgang einer Zwischenlagerung von etwa 6 Stunden unterworfen worden, bevor ausgeblecht werden kann. Während dieser Zwischenlagerung zieht sich das an die Plattenoberiläche gedrückte Wasser in die Platten wieder zurück und es verfestigt sich die Platte, so daß nach Ablauf dieser Zeit die Bleche ohne Schaden entiernt werden.
  • Die langen Preßzeiten bei der bekannten Anordnung sind deswegen erforderlich, weil ein zu rasches Pressen zu einer Wegdrücken des Materiales durch das austretende Wasser führt. Deswegen nuß sehr vorsichtig gepreßt werden.
  • Nachteilig hierbei ist neben der relativ langen Preßzeit, die die Stapelpresse blockiert, daß für die Zwischenlagerung eine große Anzahl von Zwischenblechen benötigt werden, die beschafft werden müssen und Lagerung und Unterhaltskosten verursachen. Zudem werden durch die Zwischenlagerungen erhebliche Betriebsilächen benötigt.
  • Der Erfindung liegt desgesäß die Aufgabe zugrunde, eine Stapelpresse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Preßvorgang einerseits verkürzt werden kann und daß andererseits ein baldiges Ausblechen möglich wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgesäß dadurch gelöst, daß die Zwischenlagen mit wenigstens zu der jeweils darüberliegenden Asbestzesentplatte hin offenen und sich quer zur Zwischenlage erstreckenden Entwässerungekanälen versehen sind, die an den Rindern der Zwischenlagen sünden.
  • Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß bei einer Preßvorgang das Wasser aus den Asbestzementplatten senkrecht zur Plattenoberfläche aus der Platte austreten und abgeführt werden kann.
  • Die Kanäle in den Zwischenlagen ersöglichen eine vollständige Abfuhr des austretenden Wassers, so daß sich gezeigt hat, daß auf die nachteilige Zwischenlagerung völlig verzichtet werden kann. Die Platten sind vielmehr nach dem Preßvorgang soweit entwässert, daß sie sich unmittelbar nach des Preßvorgang ohne Schwierigkeiten ausblechen lassen. In Sonderfällen kann sit einer kurzen Zwischenlagerung ausgekoen werden.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgesäßen Anordnung besteht duin, daß der Preßvorgang selbst trotz des Pressens eine Stapels sehr viel rascher vor sich gehen kann als bei der bekannten Anordnung, weil der sofortige Wasseraustritt über die an sich geringe Plattenhöhe gewährleistet ist. Ein vorsichtiges Pressen ist nicht sehr eriorderlich. Für einen Preßvorgang mit der erfindungegemäßen Anordnung werden unabhängig von der Stapelhöhe nicht mehr als etwa 120 bis 180 Sekunden benötigt.
  • Hieraus ergibt sich ein weiterer Vorteil, der darin besteht, daß praktisch alle gepreßten Platten gleichaltrig dem Preßvorgang unterworfen werden, weil die kurze Preßzeit iür den Alterungsvorgang praktisch bedeutungslos ist. Im Gegensatz dazu iührt der bekannte Preßvorgang wegen der langen Preßdauer von etwa 45 Minuten schon auf grund seiner Länge zu unterschiedlichen Plattenqualitäten, die im Einzelfall davon abhängt, zu welchem Zeitpunkt die jeweiligen Platten vom Preßdruck erreicht wurden.
  • Iniolge der kurzen Preßzeiten und des Fortfalles der Zwischenlagerung sind erheblich weniger Zwischenlagen als bei der bekannten Anordnung erforderlich, und zwar werden anteilmäßig etwa 2% der Anzahl der Zwischenlagen der bekannten Anordnung benötigt, wobei für Pressen normaler Größenordnung mit der erfindungsgemäßen Anordnung maximal dreißig Zwischenlagen notwendig sind. Die betrieblichen Vorteile hinsichtlich der Kosten der Zwischenlagen, der Ausrüstung der Presse und der Ausnutzung der Lager- und Betriebsiläche sind also ganz erheblich.
  • Zwar ist eine im Durchlaufverfahren arbeitende Presse bekannt, bei welcher auf einer Förderband durchlauf ende Asbestzementplatten jeweils einzeln gepreßt werden, wobei der untere Preßholm mit Entwässerungskanälen versehen ist, die unter Unterdruck stehen.
  • Eine derart ausgebildete Presse hat aber den Nachteil, daß sie ganz erhebliche Herstellungskosten verursacht und daß sie iniolge des Durchlaufverfahrens mit sehr kurzen Taktzeiten arbeiten muß.
  • Wie sich gezeigt hat, lassen sich aber die Taktzeiten der Presse nicht so kurz halten, daß sie denjenigen der vorgeschalteten Anlagenteile zur Herstellung der Asbestzesentplatten entsprechen, so daß infolge der kurzen Preßzeiten eine zusätzliche Abfuhr des Wassers durch Vakuum erforderlich ist.
  • Im Gegensatz dazu ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung bei gleichem oder höheren zeitlichen Durchsatz durch die trotzdem vorhandene längere Preßzeit je Asbestzesentplatte eine hinreichende Entwässerung und damit eine Anpassung der Qualitätsmerkmale an die verschiedenen Material zusammensetzungen der Platten. Außerdem ist hierdurch eine Anpassung an die Leistung der jeweils vorgeschalteten Herstellungsmaschinen ohne Qualitätseinbußen möglich.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung gegenüber dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß durch den Fortfall der Vakuumanschlüsse die mit den Kanälen versehenen Zwischenlagen transportabel werden und mithin auf bereits vorhandenen Stapel pressen eingesetzt werden können.
  • Die Entwässerungskanäle in den Zwischenlagen können durch quer durch die Zwischenlagen verlaufende Bohrungen gebildet sein, die mit zur darüberliegenden Asbestzementplatte hin offenen Stichkanälen versehen sind. Auf diese Weise kann der erfindungegemäße Effekt mit einer einzigen Zwischenlage zwischen den einzelnen Asbestzementplatten erzeugt werden.
  • Eine besonders einfache Art der Herstellung der Kanäle besteht jedoch darin, daß die Entwässerungskanäle aus zur oberen Fläche der jeweiligen Zwischenlage hin offenen Nuten bestehen und daß diese Nuten mit eines zusätzlichen Lochblech abgedeckt sind, wobei die Abstände zwischen den einzelnen Löchern im Lochblech den Abständen der Nuten entsprechen. Das Lochblech ist erforderlich, um zu verhindern, daß sich Material der Asbestzementplatte in die Nuten eindrückt. Zweckmäßigerweise sind das Lochblech und die Zwischenlage miteinander lösbar, vorzugsweise durch Schrauben, verbunden, um das Lochblech abnehmen und leicht reinigen zu können. Hierin liegt auch ein weiterer Vorteil gegenüber der zuvor beschriebenen einstückigen Anordnung.
  • Um auch ein Markieren oder Eindrücken des ästeriales der Asbestzementplatte in die Löcher des Lochbleches bzw. in die Öffnungen der Stichkanäle wirksam zu verhindern, ist es ferner vorteilhaft, wenn das Lochblech bzw. die Öffnungen der Stichkanäle auf ihrer Außenseite wenigstens mit einem Gewebe bedeckt sind. Dieses Gewebe kann aus einem rostfreien Metall oder auch aus Kunststoff bestehen. Ferner ist es möglich, mehrere Gewebe - beispielsweise ein Grob- und ein Feingewebe - übereinander anzuordnen, wobei das Feingewebe der Asbestzementplatte zugewandt ist.
  • Um die Gesamtanordnung aus Zwischenlage, Lochblech und Gewebe transportabel zu machen, ist es zweckmäßig, wenn an den Rindern der Zwischenlage umlaufende und mit der Zwischenlage verschraubbare Kles leisten angeordnet sind, die den umgewinkelten Band des oder der Gewebe festspannen.
  • Schließlich kann auf der Unterseite der Zwischenlage ein weiteres wenigstens auf seiner Außenfläche mit Strukturen versehenes Zusatzblech angeordnet sein, um die Oberfläche der nachfolgenden Asbestzementplatte während des Entwässerungsvorganges zu strukturieren und das vorzugsweise durch Schrauben mit der Zwischenlage verbunden ist. Das oder die Gewebe können auch über die Unterseite der Zwischenlage gespannt werden oder es kann zusätzlich ein Kunststofftuch od. dgl. über die Unterseite der Zwischenlage gespannt werden, um das Trennen beim Ausstapeln zu begünsteigen.
  • Schließlich ist es möglich, die mit den Entwässerungskanälen versehene Zwischenlage ggf. in dem oben beschriebenen Aufbau auch auf der Oberseite der Asbestzementplatte anzuordnen, um ggf. auch dort einen leichteren Wasseraustritt und/oder eine Entlüftung zu ermöglichen. Hierzu können Zwischenlagen Verwendung finden, die beidseitig mit quer zur Zwischerlage verlaufenden nach außen offenen Nuten versehen sind, wobei beide Seiten der Zwischenlage jeweils mit einer Lochblech abgedeckt sind. In eine solchen Fall können die einander gegenüberliegenden Nuten der beiden Oberflächen der Zwischenlage auch untereinander durch Kanäle verbunden sein.
  • Um im Vergleich zu den bekannten Stapelpressen die relativ kurzen Taktzeiten gemäß der erfindungsgesäßen Anordnung ausnutzen zu können, ist zweckmäßigerweise ein durch die Stapelpresse laufender Kettenförderer vorgesehen, der drs Auflager iür die unterste Zwischenlage bildet. Der Kettenförderer läuft auf ortsfesten in den Pressenrahmen hineinragenden Führungen, wobei der Kettenförderer aus zwei neben einem unteren Preßhols verlaufenden Förderabschnitten besteht und die Pressung mittels des unteren Preßholmes von unten nach oben erfolgt. Der Kettenförderer ist hierbei so lang, daß jeweils von ihm eine außerhalb der Stapelpresse angeordnete Stapelstation und eine auf der gegenüberliegenden Seite angeordnete Entstapelstation erreicht werden. Seitlich an die Stapelstation schließt ein von der Herstellungsanlage ko endes Förderband an, während auf der anderen Seite der Stapelstation parallel zus Kettenförderer und neben der Stapelpresse verlaufend ein die Zwischenlagen förderndes Rückiörderband angeordnet ist. Von diesen beiden Förderbändern werden in der Stapelstation wechselweise die Asbestzementplatten und die Zwischenlagen auf den Kettenförderer auigelegt. In umgekehrter Weise erfolgt wechselweise das Entstapeln jenseits der Presse. Auf diese Weise laufen die Zwischenlagen ständig um, wobei das Förderband für die Zwischenlagen gegenhäufig zum durch die Presse führenden Kettenförderer läuft.
  • Auf dem Rückiörderband für die Zwischenlagen kann noch eine Reinigungsstation vorgesehen sein, in welcher die Zwischenlagen, das evtl. vorgesehene Gewebe, die Lochbleche u.dgl. einer Reinigung und ggi. einer Ölung unterzogen werden.
  • Schließlich ist jenseits des von der Herstellungsanlage koirenden Förderbandes noch eine Abstapelstation vorgesehen, auf welcher überzählige Zwischenlagen abgestapelt werden, was dann der Fall ist, wenn bei gleicher Maulweite der Presse dickere Asbeetzementplatten gepreßt werden sollen, so daß ihre Anzahl geringer ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in Teilansicht im Schnitt eine Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Zwischenlagen.
  • Fig. 2 zeigt in perspektivischer Teildarstellung die Zwischenlage nach Fig. 1 mit des zugehörigen Lochblech.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 1, bei welcher auf der Unterseite der Zwischenlagen ein der Strukturierung dienendes Zusatzblech angeordnet ist.
  • Fig. 4 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 1 und zeigt eine andere Ausiührungfor der Zwischenlagen.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 1 und zeigt eine weitere Ausführungsform der Zwischenlagen.
  • Fig. 6 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 1 und zeigt eine weitere Ausführungsform der Zwischenlagen.
  • Fig. 7 zeigt die Anordnung des mit den erfindungsgeiäßen Zwischenlagen versehenen Stapels in der Stapelpresse.
  • Fig. 8 zeigt in Draufsicht in schematischer Darstellung die einzelnen Zu- und Abiörderstationen zu einer erfindungsgemäß ausgebildeten Stapelpresse nach Fig. 7.
  • In Fig. 1 sind Zwischenlagen 1 dargestellt, die jeweils zwischen den zu pressenden Asbestzementplatten 2 angeordnet sind. Die in Fig. 1 sowie in den Figuren 3 bis 6 ausschnittsweise wiedergegebene Reihenfolge setzt sich in eines Stapel 3 fort, wie er in Fig. 7 dargestellt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind Entwässerungskanäle in Form von Nuten 4 vorgesehen, die zur oberen Fläche 5 der Ztinchenlage 1 hin offen sind. Die Nuten 4 sind durch ein zusätzliches Lochblech 6 abgedeckt, das verhindert, daß sich Material der darüberliegenden Asbestzementplatte 2 in die Nuten i eindrückt.
  • Das Lochblech 6 und die Zwischenlage 1 sind - wie schematisch angedeutet - miteinander lösbar durch Schrauben 7 verbunden.
  • Hierdurch ist die spätere Abnahme des Lochbleches 6 zum Zwecke der Reinigung möglich.
  • Oberhalb des Lochbleches 6 ist das Lochblech auf seiner Außenseite durch ein Gewebe 8 abgedeckt, das ein Markieren oder Eindrücken des Material es der darüberliegenden Asbestzementplatte 2 in die Löcher des Lochbleches 6 verhindert. Dieses Gewebe kann aus einem rostfreien Metall oder aus Kunststoff bestehen, wobei es ferner möglich ist, mehrere Gewebe 8 übereinander anzuordnen und hierbei ein Grob- und ein Feingewebe vorzusehen, wobei das Feingewebe der Asbestzementplatte 2 zugewandt ist. Das Gewebe 8 ist durch Klemsleisten 9 an den Bändern der Zwischenlage 1 festgelegt, wobei die Kle-nleisten 9 durch Schrauben 10 gegen die Bänder der Zwischenlage 1 verspannt sind.
  • Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die Zwischenlage 1 nach Fig. 1 und läßt die Anordnung der quer zur oberen Fläche 5 der Zwischenlage 1 verlaufenden Nuten 4 erkennen. Ferner ist in Fig. 2 das zugehörige Lochblech 6 dargestellt, das mit Löchern 11 versehen ist, die somit Lochreihen bilden, die den Nuten 4 der darunter angeordneten Zwischenlage 1 zugeordnet sind. Der Abstand A zwischen den einzelnen Lochreihen und ggf. auch zwischen den einzelnen Löchern 11 einer Reihe entspricht dem Abstand B zwischen den Nuten 4, so daß die Abfuhr des Wassers über die Löcher 11 durch die Nuten 4 sichergestellt ist.
  • Fig. 3 zeigt in einer der Figur 1 entsprechenden Ansicht eine ähnliche Ausführungsforn wie in Figur 1, wobei hier jedoch auf der Unterseite der mit den Nuten 4 versehenen Zwischenlage 1 ein Zusatzblech 12 angeordnet ist, das - wie schematisch angedeutet - wenigstens auf seiner Außenfläche mit Strukturen 13 versehen ist, um während des Entwässerungspreßvorganges die Oberfläche der nachfolgenden Asbestzementplatte 2 zu strukturieren. Dieses Zusatzblech kann ebenfalls durch Schrauben, vorzugsweise durch dieselben Schrauben 7, die auch das Lochblech 6 halten, mit der Zwischenlage 1 verbunden sein.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die Entwässerungskanäle durch quer durch die Zwischenlage 1 verlaufende Bohrungen 14 gebildet, die mit zur darüberliegenden Asbestzementplatte 2 hin offenen Stichkanälen 15 versehen sind. Auf diese Weise wird eine einstückige Zwischenlage geschaffen, bei welcher das Lochblech 6 entiallen kann, die jedoch relativ aufwendig in der Herstellung ist.
  • Ferner ist bei der Ausführungsform nach Fig. 4 das Gewebe 8 auch über die Unterseite 16 der Zwischenlage 1 gespannt, um das Trennen der Zwischenlage 1 von der darunterliegenden Asbestzementplatte 2 beir Ausstapeln zu erleichtern. An die Stelle des auf der Unterseite 16 der Zwischenlage 1 angeordneten Teiles des Gewebes 8 kann auch ein gesondertes Gewebe oder ein Sunststofituch od. dgl. treten.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsforn, bei welcher die Zwischenlage 1 beidseitig mit Nuten 4 versehen sind, so daß sich hierdurch die Möglichkeit ergibt, diese Kanäle 4 auch der Oberseite der jeweiligen Asbestzementplatte zuzuordnen. Bei dieser Ausiührungsiorw sind beide Seiten der Zwischenlage 1 jeweils mit einem Lochblech 6 abgedeckt, was es hier auf jeden Fall erforderlich macht, beide Lochbleche 6 mit dem Gewebe 8 zu überspannen.
  • Bei einer Anordnung gemäß Fig. 5 können die einander gegenüberliegenden Nuten i der beiden Oberflächen der Zwischenlage 1 auch untereinander durch Kanäle 17 verbunden sein, wie dies in Figur 6 dargestellt ist. Eine solche Anordnung setzt allerdings eine zuverlässige Wasserabfuhr voraus, damit nicht das aus der jeweils oberen Asbestzesentplatte austretende Wasser der Oberiläche der jeweils darunterliegenden Asbestzementplatte zugeführt wird. Andererseits kann durch die stärkere Kanalwirkung der zusätzlichen Kanäle 4 auf der Unterseite 16 der Zwischenlage 1 die Wasserabfuhr gefördert werden, sofern ein wasserundurchlässiges Abdeckblech, wie beispielsweise das strukturierte Blech 12, gemäß Figur 6 auf der Unterseite der Zwischenlage 1 angeordnet wird.
  • Eine beidseitig mit Nuten 4 versehene Zwischenlage 1 kann außerdem in umgekehrter Lage verwendet werden.
  • Der mit den Zwischenlagen nach den Figuren 5 und 6 beabsichtigte Effekt der Entwässerung auf der Oberseite der Asbestzementplatten 2 läßt sich aich erreichen, indem eine weitere Zwischenlage gemäß Figur 1 auf der Oberseite der jeweiligen Asbestzementplatte so angeordnet wird, daß die Nuten X der Oberseite der Asbeetzementplatte zugewandt sind. Allerdings müßten dann in diesem Fall jeweils zwei Zwischenlagen Rücken an Bücken im Stapel angeordnet werden.
  • Fig. 7 zeigt in schematischer Darstellung eine Stapelpresse,auf welche die Erfindung Anwendung findet. In dei Stapel 3 sind jeweils abwechselnd die Asbestzementplatten 2 und die erfindungsgemäß aungebildeten Zwischenlagen 1 angeordnet. Der Stapel 3 wird durch einen beweglichen unteren Preßholm 18 gegen einen ortsiesten oberen Preßholm 19 gepreßt.
  • Der Stapel 3 wird in die Stapelpresse 22 durch einen Kettenförderer gefördert, der aus zwei Förderabschnitten 20a und 20b besteht, die neben dem unteren Preßholz 18 auf ortsfesten, in den Pressenrahmen 23 hineinragenden Führungen 21 verlaufen. Der Kettenförderer 20 trägt hierbei die jeweils unterste Zwischenlage 1.
  • Fig. 8 zeigt in schematischer Darstellung in Draufsicht die Zu- und Abförderung der Asbestzesentplatten und der Zwischenlagen von und zu der Stapelpresse 22.
  • Es ist hier ein Zuförderband 24 vorgesehen, welches neben einer der Stapelpresse 22 zugeordneten Stapelstation 25 endet. Von dem Ende des Förderbande 24 werden die Asbestzementplatten 2 der Stapelstation 25 in Richtung des Pfeiles 26 abwechselnd mit den Zwischenlagen 1 zugeführt, die in Richtung des Pfeiles 27 von einem weiteren auf der anderen Seite der Stapelpresse verlaufenden Förderband 28 zugeführt werden. Der in der Stapelstation 25 gebildete Stapel wird mittels des Ketteniörderers 20 in die Stapelpresse 22 hinein und nach dem Preßvorgang aus dieser in eine Entstapelstation 29 herausgefördert. In der Entstapelstation 29 werden die Asbestzementplatten 2 in Richtung des Pfeiles 30 auf einen Abförderer 31 aufgelegt, während die Zwischenlagen 1 in Richtung des Pfeiles 32 auf das parallel zum Kettenförderer 20 der Presse 22 verlaufende Räckförderband 28 gelegt werden, welches sich in Richtung des Pfeiles 33, also entgegengesetzt zur Förderrichtung 34 des Kettenförderers 20 bewegt. Auf dem Rückförderband 28 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel noch eine Reinigungsstation 35 vorgesehen, in welcher die Zwischenlagen, das evtl. vorgesehene Gewebe, die Lochbleche u.dgl. einer Reinigung und ggi. einer Ölung unterzogen werden.
  • Schließlich ist noch eine Abstapelstation 36 vorgesehen, auf welche im Bedarfsfalle in Richtung des Pfeiles 37 diejenigen Zwischenlagen 1 gefördert werden, die überzählig sind. Dies ist iser dann der Fall, wenn bei gleicher Maulweite der Presse dickere Asbestzementplatten gepreßt werden sollen, so daß ihre Anzahl geringer ist.

Claims (21)

  1. A n s p r ü c h e 1. Stapelpresse fär das Entwässern von aus Faserwerkstoffen bestehenden Platten ilt hydraulischen Bindemitteln, insbesondere von Ssbestzementplatten, bei welcher im Stapel abwechselnd Asbestzementplatten und Zwischenlagen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagen (1) ait wenigstens zu der jeweils darüberliegenden Asbestzementplatte (2) hin offenen und sich quer zur Zwischenlage (1) erstreckenden Entwässerungskanälen (4,14) versehen sind, die an den Rändern der Zwischenlagen (i) münden.
  2. 2. Stapelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sntwässerungskanäle in den Zwischenlagen (i) durch quer durch die Zwischenlagen verlaufende Bohrungen (14) gebildet sind, die mit zur darüberliegenden Asbestzementplatte (2) hin offenen Stichkanälen (15) versehen sind.
  3. 3. Stapelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungekanäle aus zur oberen Fläche (5) der Zwischenlage (1) hin ofienen Nuten (4) bestehen und daß diese Nuten (4) Bit eines zusätzlichen Lochblech (6) abgedeckt sind, wobei die Abstände (d) zwischen den einzelnen Löchern (11) im Lochblech (6) den Abständen (B) der Nuten (4) entsprechen.
  4. 4. Stapelpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochblech (6) und die Zwischenlage (1) niteinander lösbar, vorzugsweise durch Schrauben (7), verbunden sind.
  5. 5. Stapelpresse nach eine der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochblech (6) bzw. die Öffnungen der Stichkanäle (is) auf ihrer Außenseite wenigstens iit einen Gewebe (8) bedeckt sind.
  6. 6. Stapelpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (8) aus einen rostfreien Metall oder aus Kunststoff besteht.
  7. 7. Stapelpresse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß nehrere Gewebe, vorzugsweise ein Grob- und ein Feingewebe übereinander angeordnet sind, wobei das Feingewebe der Ambestzementplatte (2) zugewandt ist.
  8. 8. Stapelpresse nach eines der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern der Zwischenlage (1) laufende und sit der Zwischenlage durch Schrauben (9) verbindbare Klealeisten (10) angeordnet sind, die den usgewinkelten Band des oder der Gewebe (8) festspannen.
  9. 9. Stapelpresse nach eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite (16) der Zwischenlage (i) ein weiteres wenigstens auf seiner Außenfläche (12a) sit Strukturen (13) versehenes Zusatzblech (12) angeordnet ist, das vorzugsweise durch Schrauben (7) sit der Zwischenlage (i) verbunden ist.
  10. 10. Stapelpresse nach einer der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Gewebe (8) auch über die Unterseite (16) der Zwischenlage (i) gespannt sind.
  11. 11. Stapelpresse nach eines der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Kunststofftuch od. dgl. über die Unterseite (16) der Zwischenlage (i) gespannt ist.
  12. 12. Stapelpresse nach eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine sit den Entwässerungskanälen versehene Zwischenlage (d) auf der Oberseite der jeweiligen L.-bestzementplatte (2) angeordnet ist, wobei die Öffnungen der Entwässerungskanäle der Oberseite der Asbestzementplatte zugeordnet sind.
  13. 13. Stapelpresse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagen (1) beidseitig nit quer zur Zwischenlage verlaufenden nach außen offenen Nuten (4) versehen sind, wobei beide Seiten (5,16) der Zwischenlage (1) jeweils nit einen Lochblech (6) abgedeckt sind.
  14. 14. Stapelpresse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Nuten (4) der beiden Oberflächen (5,16) der Zwischenlage (i) untereinander durch Kanäle (17) verbunden sind.
  15. 15. Stapelpresse nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch die Stapelpresse (22) laufender Kettenförderer (20) vorgesehen ist, der das Auflager iür die unterste Zwischenlage (1) bildet.
  16. 16. Stapelpresse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenförderer (20) auf ortsfesten in den Pressenrahnen (23) hineinragenden Führungen (21) läuft.
  17. 17. Stapelpresse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenförderer (20) aus zwei neben einen unteren Preßholz (18) verlaufenden Förderabechnitten (20a,20b) besteht.
  18. 18. Stapelpresse nach einen der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenförderer eine auf der Eing ngsseite der Stapelpresse (22) angeordnete Stapelstation (25) und eine auf der Ausgangsseite der Stapelpresse (22) angeordnete Entstapelstation (29) verbindet.
  19. 19. Stapelpresse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an der einen Seite der Stapelstation (25) ein von der Herstellungsanlage der Asbestzeaentplatten (2) kot endes Zuförderband (24) anschließt, während auf der anderen Seite der Stapelstation (25) parallel zum Kettenförderer (20) und neben der Stapelpresse verlaufend ein die Zwischenlagen (1) förderndes Rückförderband (28) angeordnet ist, dessen Länge der Länge des Kettenförderers (20) entspricht.
  20. 20. Stapelpresse nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rückiörderband (28) für die Zwischenlagen (1) eine Reinigungsatation (35) für das Reinigen und Ölen der Zwischenlagen (1) vorgesehen ist.
  21. 21. Stapelpresse nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Stapelstation (25) gegenüberliegenden Seite des Endes des Zuförderbandes (24) eine Abstapelstation (36) iür überzählige Zwischenlagen (1) vorgesehen ist.
DE19772718622 1977-04-27 1977-04-27 Trennplatte für die Herstellung von Asbestzementplatten o.dgl. Expired DE2718622C3 (de)

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