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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von endlosen Furnierschichtplatten aus einem Furniertafelstrang von in mehreren Schichten über- und hintereinander zusammengelegten Furniertafeln nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf Anlagen zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 4 und 5.
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Ein solches Verfahren, von dem die Erfindung ausgeht, ist Gegenstand der Hauptanmeldung
DE 198 35 933.0
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Dieser Patentanmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem bei der Herstellung von Furnierschichtplatten eine größere Durchsatzleistung zu ermöglichen ist und eine Anlage zu schaffen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
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Die Lösung der gestellten Aufgabe für das Verfahren besteht darin, daß mehrere Furniertafeln der herstellbaren Breite nebeneinander überlappend zusammengeführt und an den Verbindungsrändern zu überbreiten Furniertafeln vernäht werden, anschließend mehrere dieser Furniertafeln in Schichten über- und hintereinander zu einem Furniertafelstrang zusammengelegt und in die kontinuierlich arbeitende Heißpresse eingebracht zu einem Endlos-Furnierschichtplattenstrang verleimt und verpreßt werden.
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Die Anlage gemäß zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Hauptanmeldung
DE 198 35 933.0 besteht aus Leimauftragsmaschine für die Furniertafeln, Rollbändern, Furniertafel-Legeeinrichtung und kontinuierlich arbeitende Presse und ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von überbreiten Furniertafeln vor der Furniertafel-Legeeinrichtung eine Einfädeleinrichtung mit Nähmaschine und nach der kontinuierlich arbeitenden Presse Längsbesäum- und Mittenschnittsägen entsprechender Anzahl angeordnet sind.
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Bei der Herstellung von Furnierschichtplatten kommt üblicherweise ein Phenolformaldehydleim zum Einsatz. Die Furniere bzw. die Furniertafeln werden dem Prozeß mit circa 6–8% Feuchtigkeit zugeführt und über eine Leimauftragsmaschine mit dem Leimgemisch beaufschlagt. Im Leimgemisch sind neben den eigentlichen Leimfeststoffen unter anderem circa 50% Wasser beigefügt, um eine für das Auftragsverfahren geeignete Viskosität zu erhalten. Bezogen auf das Trockengewicht der Furniere, werden dem Furniertafelstrang über den Leim weitere circa 5–7% Feuchtigkeit zugeführt. In der kontinuierlich arbeitenden Presse oder einer Etagenpresse wird unter Einwirkung von Druck und Hitze der Leim über eine Polykondensation abgebunden. Die zur Einleitung dieser chemischen Reaktion erforderliche Temperatur beträgt mindestens 100° Celsius. In der Praxis werden üblicherweise 110°–120° Celsius in der Plattenmitte am Ende des Prozesses erreicht. Bei dieser Temperatur wird der im Furniertafelstrang beinhaltete Wasseranteil zu Dampf umgewandelt. Dieser Dampf steht entsprechend der Temperatur unter dem äquivalenten Dampfdruck. Am Ende der Preßstrecke muß die Bindekraft des Leimes größer sein, als der vorherrschende Dampfdruck, da ansonsten der überhöhte Dampfdruck zu Platzern in den Deck- oder Mittelschichten der Platte führt.
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Zur Reduzierung der Platzergefahr wird kurz vor dem Pressenende eine Entlüftungsphase eingeleitet. Hierzu wird der Preßdruck stark reduziert, soweit daß die Platte noch ausreichend gestutzt wird, aber der eingeschlossene Dampf erleichtert über die Plattenkanten durch die Permeabilität der Holzfurniere entweichen kann. Wie man sich vorstellen kann, entsteht hierbei ein Druckgefälle von der Plattenmitte hin zu den beiden Plattenkanten. Der Dampf kann leichter an den randnahen Bereichen und schlechter in der Plattenmitte entweichen. Aus diesem Grund ist die Platzergefahr in der Plattenmitte immer am größten. Bei der Herstellung von überbreiten Furniertafeln, mit Produktionsbreiten von 2500 bis 3600 mm, wird gegenüber den Standardproduktionsbreiten von typischerweise 1200 bis 1400 mm, die Entlüftung erheblich erschwert. Um dennoch keine Platzer entstehen zu lassen, müssen bei diesen überbreiten Prozessen, die Preßzeiten um 3–5% verlängert werden. Dadurch wird der Leim in höherem Grade abgebunden und kann somit die erhöhten Dampfdrücke kompensieren. Diese Vorgehensweise erhöht jedoch die Investitionskosten, wenn man voraussetzt, daß eine bestimmte Produktionsleistung erbracht werden soll.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem das Entweichen des eingeschlossenen Dampfes bei überbreiten Furniertafelsträngen erheblich erleichtert wird und eine Anlage zu schaffen, mit der das Verfahren verwirklicht werden kann.
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Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Furniertafelstrang vor dem Eintritt in die Heißpresse durch Längsschnitte mit Dampfaustrittsfugen versehen wird und dabei in zwei oder mehrere in ihrer Breite variable Einzelurniertafelstränge aufgeteilt wird.
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Die Anlage nach Anspruch 4 und einem ersten Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß vor der Heißpresse ein oder mehrere in ihrer Lage innerhalb der Breite des Furniertafelstranges variabel einstellbare Mittelschnitt-Trennsägevorrichtungen in einem Gestell angeordnet sind, wobei der Furniertafelstrang im Bereich der Mittelschnitt-Trennsägevorrichtungen vom Beschickband mittels einer über die Breite reichenden Kuppe abhebbar und in verschiebbaren Keilen dieser Kuppe durch Trennsägen voll durchtrennbar und in zwei oder mehreren Einzelfurniertafelsträngen mit variabler Breite aufteilbar ist.
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Die Anlage nach Anspruch 5 und einem zweiten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß vor der Heißpresse ein oder mehrere in ihrer Lage innerhalb der Breite des Furniertafelstranges variabel einstellbare Mittelschnitt-Trennsägevorrichtungen in einem Gestell vorgesehen sind, unterhalb jeder Trennsäge eine Eintauchwalze und mehrere beidseitig der Trennsägen sowie jeweils oberhalb und unterhalb des Furniertafelstranges Niederhalterollen angeordnet sind, wobei der Furniertafelstrang durch die Trennsägen voll durchtrennbar und in zwei oder mehrere Einzelfurniertafelstränge mit variabler Breite aufteilbar ist.
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Von Vorteil ist, daß durch die erfindungsgemäßen Dampfaustrittsfugen der Dampf somit in der Entlüftungszone, zum Beispiel bei einer kontinuierlich arbeitenden Heißpresse an jedem der Einzel-Furniertafelstränge zu beiden Plattenkanten entweichen kann. Der Dampf der in Richtung der Trennschnitte entweicht, wird entlang des Trennschnittes in Richtung Auslauf der Presse geleitet und kann dort mittels Absaughauben aufgefangen und entsorgt werden. Die Trennsägen sind in ihren Positionen über die Plattenbreite verstellbar angeordnet. Je nachdem welche Endproduktbreiten aus der fertigen Furniertafelplatte geschnitten werden soll, kann die Lage der Sägen so gewählt werden, daß sie auf einer Position stehen, auf der beim Zuschneiden sowieso Trennschnitte notwendig sind und somit kein zusätzlicher Verlust an Material entsteht.
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Bei der Ausführung der Trennschnitte bzw. der Trennfugen muß verhindert werden, daß Schnittspäne in die Leimfugen des Furniertafelstranges gelangen. Hierzu können Niederhalterollen oder ein Niederhalteband zum Einsatz kommen, welche den Furniertafelstrang im Schnittbereich zusammendrücken und somit die Leimfugen geschlossen halten. Eine weitere Ausführung besteht darin, den Trennschnitt mit einem Wasserstrahlschneidgerät oder einem Laserschneidkopf durchzuführen.
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Weitere vorteilhafte Maßnahmen und Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung mit der Zeichnung hervor.
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Es zeigen:
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1 die erfindungsgemäße Anlage in Seitenansicht zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung,
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2 einen Schnitt A-A nach 1 in Vorderansicht die Mittelschnitt-Trennsägevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
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3 in einem zweiten Schnitt A-A nach 1 und in Vorderansicht die Mittelschnitt-Trennsägevorrichtung gemäß einer zweiten Ausführung,
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4 in einem Schnitt D-D nach 3 das zweite Ausführungsbeispiel nach 3 in Seitenansicht,
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5 in einem Diagramm mit Heißpresse den Dampfdruck über die Plattenbreite mit und ohne Dampfaustrittsfuge und
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6 die Mittelschnitt-Trennsägevorrichtung in Seitenansicht nach einem Schnitt C-C aus 2.
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Die 1 zeigt in einer Gesamtübersicht die erfindungsgemäße Anlagen zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung.
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Die Furniertafeln
1 laufen mit hoher Geschwindigkeit von Furniertafelstapeln (nicht dargestellt) durch die Leimauftragsmaschine
2 und werden dem Übergabeband
3 zugeführt. Vor dem Zusammenlegen eines Furniertafelstranges
28 in der Furniertafel-Legeeinrichtung
33 und Einführung in die kontinuierlich arbeitende Presse
18 werden jeweils 4 Fuß breite Furniertafeln
1 mit einer Nähnaht in einer Nähmaschine
32 zu einer überbreiten Furniertafel
34 zusammengenäht und mit dem Beschickband
6 in die Furniertafel-Legeeinrichtung
33 eingeführt Die Beschickung, das Zusammenlegen und das Zusammenführen der Furniertafeln
1 in der Furniertafel-Legeeinrichtung
33 zu einem Furniertafelstrang
28 geht aus dem Stand der Technik nach
DE-OS 196 27 024 hervor.
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Der dabei erstellbare kontinuierliche Furniertafelstrang 28 wird vom Beschickband 7 übernommen und der Mittelschnitt-Trennsägevorrichtung 36 zugeführt. Aus der Mittelschnitt-Trennsägevorrichtung 36 übernimmt die Einzelfurniertafelstränge 40, 41 und 42 im Beispiel eine kontinuierlich arbeitende Presse 18 zum Verleimen und Verpressen. Die oben und unten umlaufenden Stahlbänder 27 stützen sich gegenüber den beheizten Preß-/Heizplatten, ggf. mit Rollstangen oder anderen reibungsmindernden Elementen, ab. Nach dem Verlassen der kontinuierlich arbeitenden Presse 18 wird die kontinuierlich und endlos austretende Furnierschichtplatte 31 einer Endkonfektionierung, ggf. durch Besäum- und Aufteilsägen 43 zugeführt, das heißt die endlose Furnierschichtplatte 31 wird zu entsprechenden Konstruktionselementen, Balken und Stützelementen für den Fertighausbau aufgeteilt.
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Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Anlage nach 2 übernimmt das Beschickband 7 den Furniertafelstrang 28 von der Furniertafel-Legeeinrichtung 33 und führt ihn durch eine oder mehrere Mittelschnitt-Trennsägeeinrichtungen 36. Hierbei schneiden eine oder mehrere Trennsägen 39 Trennfugen 35 aus dem Furniertafelstrang 28 zu Dampfaustrittsfugen, so daß der beim Verleimen und Verpressen in der Heißpresse 18 entstehende Dampf an jedem der dabei entstehenden Einzelfurniertafelstränge 40, 41 und 42 aus beiden Seitenkanten entweichen kann. Damit das Schneiden der Einzelstränge möglich ist, wird der endlose Furniertafelstrang 28 mittels einer quer über dem Beschickband 7 angeordneten Kuppe 37 bei der Vorwärtsbewegung gehoben. In der Kuppe 37 ist mittig ein Schlitz 54 angebracht, in dem für jede Trennsäge 39 je ein Keil 38 mit Ausschnitt 53 verschiebbar ist, um gleiche oder unterschiedliche breite Einzelfurniertafelstränge 40, 41 und 42 aus dem Furniertafelstrang 28 bilden zu können. Damit können die Trennsägen 39 vor der Heißpresse 18 gleichzeitig als Aufteilsägen verwendet werden.
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Die Furniertafelstrangbreite B muß demnach nicht zwangsläufig in zwei oder mehrere gleich breite Teilstücke mit der Breite b aufgeteilt werden. So kann der Trennschnitt in vorteilhafter Weise auf die Stellen gelegt werden, bei denen in der Endfertigung sowieso ein Aufteilschnitt erfolgen würde. Ist die Anzahl der Endprodukte die aus der gesamten Fertigplatte 31 geschnitten werden, nicht durch die Anzahl der Teilplatten teilbar, so können die Teilbreiten b1, b2 etc. unterschiedlich sein.
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Die aufgetrennten Einzelfurniertafelstränge 40, 41 und 42 werden nach der Mittelschnitt-Trennsägevorrichtung 36 vom Beschickband 7 in die kontinuierlich arbeitende Presse 18 eingeführt und hierzu mehreren endlosen Furnierschichtplatten 31 verleimt und verpreßt sowie anschließend ggf. durch Besäum- und Aufteilsägen 43 in die Endform gebracht. Die 2 zeigt weiter wie die Trennfugen 35 im Furniertafelstrang 28 der Breite B ausgeführt werden. Je nach Stellung der Trennsägen 39 zueinander mit dem Abstand t zusammen mit den Keilen 38 entstehen Einzelfurniertafelstränge 40, 41 und 42 mit der Breite b1, b2 und b3. In den Keilen 38 sind dafür Ausschnitte 53 für die Trennsägen 39 angebracht.
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Nach 3 und 4 sind gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zwei Mittelschnitt-Trennsägevorrichtungen 36 mit Niederhalterollen 48 auf dem Furniertafelstrang 28 im Gestell 51 so angeordnet, daß die Trennsägen 39 gegen Eintauchwalzen 49 mit Niederhalterollen 48 unterhalb des Furniertafelstranges 28 schneiden. Die Niederhalterollen 48 dienen neben der Verbesserung der Schnittqualität auch dazu, daß keine Schnittspäne in die Leimfugen des Furniertafelstranges 28 beim Sägen kommen. Zur Abführung der Schnittspäne sind Absaughauben 44 über den Trennsägen 38 angeordnet. Die Mittelschnitt-Trennsägevorrichtungen 36 sind synchron mit den zugehörigen Eintauchwalzen 49 mittels Verstelltrieben 45 unten und Verstelltrieben 46 oben innerhalb der Furniertafelstrangbreite B verschiebbar, so daß Einzelfurniertafelstränge 40, 41 und 42 mit wählbarer Breite b1, b2 und b3 schneidbar sind.
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Im Bereich des Gestells 51 darf bedingt durch die gewählte Technik kein Beschickband 7 den Furniertafelstrang 28 abstützend führen. Dafür ist vor dem Gestell 51 das Zuführband 50 und nach dem Gestell 51 das Abführband 52 angeordnet. Am Gestell 51 ist am Anfang zweckmäßigerweise noch ein Einlaufschuh 47 als Einführungshilfe für den Furniertafelstrang 28 angebracht.
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In 5 ist in einer Vorderansicht der Heißpresse 18 und Furnierschichtplatte 31 über die Breite B der Dampfdruck p mit einer und mit q der Dampfdruck ohne Dampfaustrittsfuge bzw. ohne einer Trennfuge 35 veranschaulicht. Daraus ist ersichtlich, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Anlage der Dampfdruck innerhalb der fertigen Furnierschichtplatte 31 wesentlich verringert werden kann.
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Die 6 zeigt im Schnitt A-A und Seitenansicht die Überführung des Furniertafelstranges 26 über die Kuppe 37. Dabei schneidet die Trennsäge 39 im Ausschnitt 52 des Keils 38 den Furniertafelstrang 28 in drei Einzelfurniertafelstränge 40, 41, 42.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Furniertafel
- 2
- Leimauftragsmaschine
- 3
- Übergabeband
- 4
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- 5
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- 6
- Beschickband in 33
- 7
- Rollgang in 36
- 8
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- 9
- Furnierpaket = m, n, o, p
- 10
- Furnierpaket = m', n', o', p'
- 11
- Furnierpaket = m'', n'', o'', p''
- 12
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- 13
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- 14
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- 15
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- 16
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- 17
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- 18
- kontinuierlich arbeitende Presse
- 19
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- 20
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- 21
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- 22
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- 23
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- 24
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- 25
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- 26
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- 27
- Stahlbänder oben/unten
- 28
- Furniertafelstrang
- 29
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- 30
- Nähnaht
- 31
- Furnierschichtplatte
- 32
- Nähmaschine
- 33
- Furniertafel-Legeeinrichtung
- 34
- überbreite Furniertafel
- 35
- Trennfuge
- 36
- Mittelschnitt-Trennsägevorr.
- 37
- Kuppe
- 38
- Keil
- 39
- Trennsäge
- 40
- Einzelfurniertafelstrang
- 41
- Einzelfurniertafelstrang
- 42
- Einzelfurniertafelstrang
- 43
- Besäum- und Aufteilsägen
- 44
- Absaughaube
- 45
- Verstelltrieb, unten
- 46
- Verstelltrieb oben
- 47
- Einlaufschuh
- 48
- Eintauchwalzen
- 49
- Zuführband
- 50
- Gestell
- 51
- Abführband
- 52
- Ausschnitt
- 53
- Schlitz
- B
- Breite Furniertafelstrang 28
- b1, b2, b3
- Breite der Einzelfurniertafelstränge 40, 41, 42
- t
- Abstand 39
- p
- Dampfdruck mit Trennfuge
- q
- Dampfdruck ohne Trennfuge