DE2718622B2 - Trennplatte für die Herstellung von Asbestzementplatten o.dgl - Google Patents
Trennplatte für die Herstellung von Asbestzementplatten o.dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trennplatte für die Herstellung von Asbestzementplatten od. dgl, die in
einer Stapelpresse zum Entwässern der Asbestzementplatten als Zwischenlage zwischen jeweils zwei
Asbestzement platt en dient.
Die bekannten Trennplatten dieser Art bestehen aus Blech und ggf. auch aus Kunststoff und sind wasserundurchlässig,
so daß beim Preßvorgang das Überschußwasser durch die Ränder der Asbestzementplatten hin
nach außen austreten muß. Dies hat zur Folge, daß sich insbesondere an den Plattenoberflächen größere Restmengen
von Oberschußwasser bilden, weswegen nach dem eigentlichen Preßvorgang von etwa 45 Minuten
Dauer ein direktes Ausblechen, d. h. ein Auflösen des Stapels, nicht möglich ist Die Asbestzementplatten
bleiben vielmehr an den Zwischenblechen aufgrund ihrer Feuchtigkeit kleben und würden bei einer
gewaltsamen Entfernung zerstört Aus diesem Grunde muß der gepreßte Stapel nach dem Preßvorgang einer
Zwischenlagerung von etwa 6 Stunden unterworfen werden, bevor ausgeblecht werden kann. Während
dieser Zwischenlagerung zieht sich das an die Plattenoberfläche gedrückte Wasser in die Platten
wieder zurück und die Platten verfestigen sich, so daß nach Ablauf dieser Zeit die Bleche ohne Schaden
entfernt werden können.
Die langen Preßzeiten bei Verwendung der bekannten Trennplatten sind deswegen erforderlich, weil ein zu
rasches Pressen zu einem Wegdrücken des Materiales durch das austretende Wasser führt. Deswegen muS
sehr vorsichtig gepreßt werden. Nachteilig hierbei ist neben der relativ langen Preßzeit, die die Stapelpresse
blockiert, daß für die Zwischenhgerung eine große Anzahl von Zwischenblechen benötigt wird, die
beschafft werden muß und Lagerungs- und Unterhaltskosten verursacht. Zudem werden für die Zwischenlagerung
erhebliche Betriebsflächen benötigt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Trennplatte der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß der Preßvorgang verkürzt werden kann und ein baldiges Ausblechen möglich wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trennplatte Entwässerungskanälc aufweist, die
sich von einem Rand der Trennplatte zum gegenüberliegenden Rand erstrecken und mit öffnungen zu
wenigstens einer der beiden mit den Asbcstzementplatten in Berührung kommenden Seiten der Trennplatte
hin versehen sind.
Bei Verwendung von Trennplatten nach der Krfin
dung wird erreicht, daß bei einem Preßvorgang das Wasser aus den Asbcst/.cmcntplatlcn senkrecht /ur
Platlenobcrflächc aus der Platte austreten und abgeführt Werden kann. Die Kanäle in der Trennplatte
ermöglichen eine vollständige Abfuhr des austretenden
Wassers, so daß sich gezeigt hat, dall auf die nachteilige /wischcnlageriing völlig verzichtet werden kann. Die
Platten sind vielmehr nach dem Preßvorgang soweit entwässert, dall mc sich unmittelbar nach dem
l'reßvorgang ohne Si livuirigkcileii jusblei hen lassen.
In Sonderfällen Κ,ιηπ im einer kurzen Zwischenlage-
rung ausgekommen werdea
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Trennplatte besteht darin, daß der Preßvorgang selbst sehr
viel rascher vor sich gehen kann als bei Verwendung der
bekannten Trennplatten, weil der sofortige Wasseraustritt aber die an sich geringe Plattendicke gewährleistet
ist. Ein vorsichtiges Pitcsen ist nicht mehr erforderlich.
Für einen Preßvorgang bei Verwendung der erfindungsgemäßen Trennplatten werden, unabhängig von der
Stapelhöhe nicht: mehr als etwa 120 bis 180 Sekunden benötigt
Hieraus ergibt sich ein weiterer Vorteil, der darin
besteht, daß praktisch alle gepreßten Platten gleichaltrig dem Preßvorgang unterworfen werden, weil die
kurze Preßzeit für den Alterungsvorgang praktisch bedeutungslos ist Im Gegensatz dazu führt der
bekannte Preßvorgang wegen der langen Preßdauer von etwa 45 Minuten schon aufgrund seiner Länge zu
unterschiedlichen Plattenqualitäten, die im Einzelfall davon abhängt, zu welchem Zeitpunkt die jeweiligen
Platten vom Preßdnick erreicht wurden.
Infolge der kurzen Preßzeiten und des Fe-tfalles der
Zwischenlagerung sind erheblich weniger Trennplatten als bei Verwendung der bekannten Trennplatten
erforderlich, und zwar werden anteilmäßig etwa 2% der Anzahl der bekannten Trennplatten benötigt, wobei für
Pressen normaler Größenordnung maximal dreißig Trennplatten nach der Erfindung notwendig sind Die
betrieblichen Vorteile hinsichtlich der Kosten füi die
Trennplatten und der ausnutzung der Lager- und Betriebsfläche sind also ganz erheblich.
Die Entwässemngskanäle in der Trennplatte können
durch Bohrungen gebildet sein, die mit zur Oberseite der Trennplatte hin offe 1 :n Stichkanälen versehen sind.
Eine besonders einfache Art der Herstellung der js
Kanäle ist möglich, wenn die Entwässemngskanäle aus zur Oberseite der Trennplatte hin offenen Nuten
bestehen, diese Nuten mit einem zusätzlichen Lochblech abgedeckt sind und die Abstände zwischen den
einzelnen '«ehern im Lochblech den Abständen zwischen den Nuten entsprechen. Das Lochblech ist
erforderlich, um zu verhindern, daß sich Material der Asbestzementplatte in die Nuten eindrückt. Zweckmäßigerweise
sind das Lochblech und die Trennplatte miteinander lösbar, vorzugsweise durch Schrauben,
verbunden, um das Lochblech abnehmen und leicht reinigen zu können.
Um auch ein Markieren oder Eindrücken des Maleriales der Asbestzementplatte in die Löcher des
Lochbleches bzw. in die öffnungen der Stichkanäle ·>
<> wirksam zu verhindern, ist es ferner vorteilhaft, wenn das Lochblech bzw. die öffnungen der Slichkanäle auf
ihrer Außenseite mit wenigstens einem Gewebe bedeckt sind. Dieses Gewebe kann aus einem rostfreien
Metall oder auch aus Kunststoff bestehen. Ferner ist es « möglich, mehrere Gewebe, vorzugsweise ein Grob- und
ein die äußere Schicht bildendes Feingewebe, übereinander
anzuordnen.
Dm die Gesamtanordnung aus Trennplatte, Lochblech und Gewebe transportabel /11 machen, ist es ho
zweckmäßig, wenn an den Rändern der Trennplatte umlaufende, mit der Trennpiaitc verbindbare Klemmleisten
angeordnet sind, die den unigcwinkcltcn Rand des
oder der Gewebe festspannen.
Schließlich kann auf der Unursi-ile der Trennplatte λϊ
ein auf seiner Außenfläche mit Strukturen versehenes Zusut/blcch angcordut', sein, um die Oberflache der
nachfolgenden AsbcstzcmeninljM« wahrend des hntwässerungsvorganges
zu strukturieren, und das vorzugsweise durch Schrauben mit der Trennplatte
verbunden ist Das oder die Gewebe können auch über die Unterseite der Trennplatte gespannt, werden oder es
kann zusätzlich ein Kunststofftuch od. dgl. über die Unterseite der Trennplatte gespannt sein, um das
Trennen beim Ausstapeln zu begünstigen.
Um auch auf der Oberseite der Asbestzementplatten einen leichteren Wasseraustritt und/oder eine Entlüftung
zu ermöglichen, kann die Trennplatte beidseitig mit von einem Rand zum gegenüberliegenden Rand
verlaufenden, nach außen offenen Nuten verschen sind,
wobei und beide Seiten der Trennplatte jeweils mit einem Lochblech abgedeckt sein. Bei einer solchen
Trennplatte können die einander gegenüberliegenden Nuten der beiden Seiten der Trennplatte miteinander
durch Kanäle verbunden sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert Es zeigt
Fig. 1 im Teilschnitt eine Ausiiihrungsform einer
erfindungsgemäß ausgebildeten Trennplatte,
F i g. 2 in perspektivischer Teildarstellung die Trennplatte nach F i g. 1 mit dem zugehörigen Lochblech,
F i g. 3 einen Teilschnitt durch eine Trennplatte, bei welcher auf der Unterseite ein der Strukturierung
dienendes Zusatzblech angeordnet ist,
F i g. 4 bis 6 Teilschnitte durch weitere Ausführungsformen einer erfindungsgemäß ausgebildeten Trennplatte.
In F i g. 1 sind Trennplatten 1 dargestellt, die jeweils
zwischen den zu prassenden Asbestzementplatten 2 angeordnet sind. Uie in den F i g. 1 und 3 bis 6
ausschnittsweise wiedergegebene Reihenfolge setzt sich in einem Stapel fort.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind Entwässemngskanäle
in Form von Nuten 4 vorgesehen, die zur Oberseite 5 der Trennplatte 1 hin offen sind. Die Nuten
4 sind durch ein zusätzliches Lochblech 6 abgedeckt, das verhindert, daß sich Material der darüberliegenden
Asbestzementplatte 2 in die Nuten 4 eindrückt. Das Lochblech 6 und die Trennplatte 1 sind — wie
schematisch angedeutet — miteinander lösbar durch Schrauben 7 verbunden. Hierdurch ist die spätere
Abnahme des Lochbleches 6 zum Zwecke der Reinigung möglich.
Das Lochblech 6 ist auf seiner Außenseite durch ein Gewebe 8 abgedeckt, das ein Markieren oder
Eindrücken des Materiales der darüberliegenden Asbestzementplatte 2 in die Löcher des Lochbleches 6
verhindert. Dieses Gewebe kann aus einem rostfreien Metall oder aus Kunststoff bestehen, wobei es ferner
möglich ist, mehrere Gewebe 8 übereinander anzuordnen und hierbei ein Grob- und ein Feingewebe
vorzusehen, wobei das Feingewebe der Asbestzementplatte 2 zugewandt ist. Das Gewebe is ist durch
Klemmleisten 9 an den Rändern der Trennplatte 1 festgelegt, wobei die Klemmleisten 9 durch Schrauben
10 gegen die Ränthr der Trennplatte 1 verspannt sind.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die Trennplatte 1 nach Fig. I und läßt die Anordnung der
Nuten 4 erkennen. Ferner ist in Fig.2 'las zugehörige
Lochblech6dargestellt,das mit Löchern Il versehen ist,
die Lochreihen bilden, die den Nuten 4 der darunter angeordneten Trennplatte I zugeordnet sind. Der
Abstand A zwischen den einzelnen Lochreihcn und ggf. auch /wischen den einzelnen Löchern 11 einer Reihe
entspricht dem Abstand H /wischen d^n Nuten 4, so daß
die Abfuhr des Wassers über die Löcher 11 durch die
Nuten 4 sichergestellt ist.
F i g. 3 zeigt in einem der F i g. 1 entsprechenden Schnitt eine ähnliche Ausführungsform wie in Fig. 1,
wobei hier jedoch auf der Unterseite der mit den Nuten 4 versehenen Trennplatte 1 ein Zusatzblech 12
angeordnet ist, das - wie schematisch angedeutet wenigstens auf seiner Außenfläche 12a mit Strukturen
13 versehen ist, um während des Entwässerungspreßvorganges die Oberfläche der darunter angeordneten
Asbestzementplatte 2 zu strukturieren. Dieses Zusatzblech kann ebenfalls durch Schrauben, vorzugsweise
durch dieselben Schrauben 7, die auch das Lochblech 6 halten, mit der Trennplatte 1 verbunden sein.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 sind die Entwässerungskanäle durch quer durch die Trennplatte
I verlaufende Bohrungen 14 gebildet, die mit zur darüberliegenden Asbestzementplatte 2 hin offenen
Stichkanälen 15 versehen sind. Auf diese Weise wird eine einstückige Trennplatte geschaffen, bei welcher das
Lochblech 6 entfallen kann, die jedoch relativ aufwendig in der Herstellung ist. Ferner ist bei der Ausführungsform nach Fig.4 das Gewebe 8 auch über die
Unterseite 16 der Trennplatte 1 gespannt, um das Trennen der Trennplatte 1 von der darunterliegenden
Asbestzementplatte 2 beim Ausstapeln zu erleichtern. An die Stelle des auf der Unterseite 16 der Trennplatte 1
angeordneten Teiles des Gewebes 8 kann auch ein gesondertes Gewebe oder ein Kunststofftuch od. dgl.
treten.
Fig.5 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die
Trennplatte 1 beidseitig mit Nuten 4 versehen ist, so daß hierdurch auch die Oberseite einer Asbestzementplatte
2 mit Entwässerungskanälen in Verbindung steht. Bei dieser Ausführungsform sind beide Seiten der Trennplatte
1 jeweils mit einem Lochblech 6 abgedeckt, was es hier auf jeden Fall erforderlich macht, beide
Lochbleche 6 mit dem Gewebe 8 zu überspannen.
Bei einer Trennplatte gemäß Fig.5 können die
Bei einer Trennplatte gemäß Fig.5 können die
to einander gegenüberliegenden Nuten 4 der beiden Seiten der Trennplatte 1 auch untereinander durch Kanäle 17
verbunden sein, wie dies in Fig.6 dargestellt ist. Eine
solche Trennplatte setzt allerdings eine zuverlässige Wasserabfuhr voraus, damit nicht das aus der jeweils
r· oberen Asbestzementplatte austretende Wasser der Oberfläche der jeweils darunterliegenden Asbestzementplatte
zugeführt wird. Die Trennplatte 1 nach F i g. 6 weist beidseitig ein mit Strukturen 13 versehenes
Lochblech 12' auf. Diese beidseitig mit Nuten 4 versehene Trennplatte 1 kann außerdem in umgekehrter
Lage verwendet werden.
Der mit den Trennplatten nach den F i g. 5 und 6 beabsichtigte Effekt der Entwässerung auf der Oberseite
der Asbestzementplatten 2 IaBt sich auch erreichen, wenn eine weitere Trennplatte gemäß Fig. I auf der
Oberseite der jeweiligen Asbestzementplatte so angeordnet wird, daß die Nuten 4 der Oberseite der
Asbestzementplatte zugewandt sind. Allerdings müßten dann ift diesem Fall jeweils :";wei Trennplatten Rücken
jo an Rücken im Stapel angeordnet werden.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Trennplatte für die Herstellung von Asbestzementplatten od. dgl, die in einer Stapelpresse zum Entwässern der Asbestzementplatten als Zwischenlage zwischer jeweils zwei Asbestzementplaiten dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte (1) Entwässerungskanäle (4, 14) aufweist, die sich von einem Rand der Trennplatte zum gegenüberliegenden Rand erstrecken und mit >o öffnungen zu wenigstens einer der beiden mit den Asbestzementplatten (2) in Berührung kommenden Seiten (5,16) der Trennplatte hin versehen sind.2. Trennplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungskanäle durch Bohrungen (14) gebildet sind, die mit zur Oberseite (S) der Trennplatte (1) hin offenen Stichkanälen (15) versehen sind.3. Trennplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungskanäle aus zur Oberseite (3) der Trennplatte (1) hin offenen Nuten (4) bestehen, daß diese Nuten (4) mit einem zusätzlichen Lochblech (6) abgedeckt sind und daß die Abstände (A) zwischen den einzelnen Löchern (U) im Lochblech (6) den Abständen (B) zwischen den Nuten (4) entsprechen.4. Trennplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochblech (6) und die Trennplatte (1) miteinander lösbar, vorzugsweise durch Schrauben (7), verbunden sind. »5. Trennp!ai,te nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochblech (6) bzw. die öffnungen der Stichk^näle (15) auf ihrer Außenseite mit wenigstens einem Gewebe (8) bedeckt sind. »s6. Trennplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (8) aus einem rostfreien Metall oder aus Kunststoff besteht.7. Trennplatte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gewebe, vorzugswei- ■»<> se ein Grob- und ein die äußere Schicht bildendes Feingewebe, übereinander angeordnet sind.8. Trennplatte nach einem der Ansprüche 5 bis /, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern der Trennplatte (1) umlaufende, mit der Trennplatte 4^ durch Schrauben (10) verbindbare Klemmleisten (9) angeordnet sind, die den umgewinkcltcn Rand des oder der Gewebe (8) festspannen.9. Trennplatte nach einem der Ansprüche 1 bin 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite (16) ~a der Trennplatte (1) ein auf seiner Außenfläche (12a) mit Strukturen (13) versehenes Zusalzblech (12) angeordnet ist, das vorzugsweise durch Schrauben(7) mit der Trennplatte (1) verbunden ist.10. Trennplatte nach einem der Ansprüche 5 bis 9, ■>■> dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Gewebe(8) auch über die Unterseite (16) der Trennplalte (1) gespannt sind.I !.Trennplatte nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches ίο Kunststoffseil od. dgl. über die Unterseite (16) der Trennplatte(1) gespannt ist.12.Trennplatte nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte (1) beidseitig von einem Rand zum gegenüberliegenden «and verLni- hr> fcnden, nach außen offenen Nuten (4) versehen ist und beide Bleche (5, 16) der Trennplatte (1) jeweils mit einem Lochblech (6) abgedeckt sind.13. Trennplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Nuten (4) der beiden Seiten (5,16) der Trennplatte (1) miteinander durch Kanäle (17) verbunden sind.
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