DE3238946C2 - Verfahren zum Herstellen von mehrschichtigen Papier- oder Kartonbahnen auf Rundsiebformern - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von mehrschichtigen Papier- oder Kartonbahnen auf RundsiebformernInfo
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- DE3238946C2 DE3238946C2 DE19823238946 DE3238946A DE3238946C2 DE 3238946 C2 DE3238946 C2 DE 3238946C2 DE 19823238946 DE19823238946 DE 19823238946 DE 3238946 A DE3238946 A DE 3238946A DE 3238946 C2 DE3238946 C2 DE 3238946C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F11/00—Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines
- D21F11/06—Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines of the cylinder type
- D21F11/08—Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines of the cylinder type paper or board consisting of two or more layers
Abstract
Bei einer Mehrrundsiebmaschine zum Herstellen von Papier- oder Kartonbahnen, ist eine Anzahl von Rundsiebformen vorgesehen, deren eine die Deckschicht, eine weitere die Rückenschicht und weitere die Zwischenschichten der Bahn bilden. Die Maschine weist ferner ein die einzelnen Formiersiebe nacheinander berührendes Abnahmetuch zum aufeinanderfolgenden Abnehmen und Vereinigen der einzelnen Schichten auf. Das Formiersieb für die Deckschicht läuft entgegengesetzt um zu dem Formiersieb für die Rückenschicht. Es ist ein zweites Abnahmetuch vorgesehen, das die gebildeten Schichten von dem erstgenannten Abnahmetuch abnimmt und dem Formiersieb für die Deckschicht zuführt. Die hergestellte Bahn hat bei den jeweils äußeren Schichten eine außenliegende Siebseite.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Aus der DE-PS 98 905 ist ein derartiges Verfahren bei einer Mehrrundsiebmaschine bekannt, bei der zwei
Gruppen Rundsiebformer mit je einem Tuch zur Abnahme der gebildeten Schichten vorgesehen sind. Am
Ende der Gruppen werden beide Tücher in ihrer Laufrichtung umgelenkt, so daß die Schichten mit ihrer siebzugewandten
Seite nach oben zu liegen kommen. Anschließend werden die Schich'en des einen Tuches auf
diejenigen des anderen Tuches übertragen und somit die Bahn gebildet. Diese zeichnet sich ourch Zweiseitigkeit
aus, d. h. sie ist auf beiden Seiten ungleichmäßig strukturiert, da eine siebzugewandte und eine siebabgewandte
Seite der entsprechenden Außenschicht bei der fertigen Bahn nach außen zu liegen kommen. Ein solches
Erzeugnis kann den immer höher werdenden Qualitätsansprüchen an die Außenseite der Bahn bezüglich
Formation, Glätte, Bedruckbarkeit, Splitter- und Staubfreiheit nicht genügen.
In der US-PS 18 81 912 ist ein anderes Verfahren beschrieben,
welches bei einer Maschine angewendet wird, deren Rundsiebfomer in gegenläufigen Drehrichtungen
rotieren. Dabei nehmen die den beiden Rundsiebformern zugeordneten Abnahmetücher die im Produktionsablauf
gleichzeitig gebildeten Außenschichten in aufeinanderzulaufenden Richtungen vom entsprechenden
Formiersieb ab. Eine der Schichten wird nachfolgend einer Zwischentrocknung unterworfen. Das
Tuch mit der anderen Schicht wird dagegen in der Weise gewendei. daß die siebzugewandte Seite der entsprechenden
Bahnschicht nach oben zu liegen kommt. Anschließend werden die beiden Schichten in einem Preßspalt,
den beide Tücher durchlaufen, vereinigt. Dabei wird eine Bahn hergestellt, bei der die sicbabgcwandten
Seiten der beiden Schichten nach außen zu liegen kommen. Diese Bahn hat nur eine geringe .Spaltfestigkeit, da
siebzugewandte, feinstoffarmc Seiten miteinander verbunden weiden. Die außcnliegenden Seiten der Bahn
sind dagegen feinstoffreich, was zu .Staubproblemen
und damit zu Schwierigkeiten beim Drucken führt. Außerdem
birgt ein solcher Bahnaufbau die Gefahr, daß bei Verwendung von Holzschliff lange Fasern und Splitter
nicht genügend in die außenliegenden, siebabgewandten Seiten der Bahn eingebunden sind. Diese Fasern
neigen zum Anhaften an Trockenzylindern, was beim Abschaben zu unerwünschtem Staubanfall in der
Trockenpartie führt
Aus der DE-PS 738 650 ist ein Verfahren bekannt mit dem eine mehrschichtige Bahn hergestellt werden kann,
deren Außenschichten außenliegende Siebseiten haben. Allerdings werden diese Außenschichten auf Langsieben
und nur die Zwischenschichten auf Rundsiebfomern hergestellt Bei der bekannten Maschine sind drei Abnahmetücher
erforderlich, nämlich eines im Bereich der Rundsiebformer, ein zweites zwischen diesen und dem
oberen Langsieb sowie ein drittes zwischen dem oberen und dem unteren Langsieb. Ferner erfolgt bei diesem
Verfahren mehrfach im Zuge der Bahnherstellung eine Zwischentrocknung der Schichten, was insbesondere
auch wegen des freien Bahnzuges vor und nach dem dritten Abnahmetuch erforderlich ist, aber bekanntermaßen
eine verringerte Spaltfestigkeit der Bahn zur Folge hat
Dei der aus dem »Handbuch der Papier- und Papierfabrikation«, 2. Auflage, Seiten 872 und 873, bekannten
Kartonmaschine werden zwar die Zwischenschichten und eine Außenschicht in einer Mehrrundsiebpartie gefertigt,
die zweite Außenschicht dagegen auf einem Langsieb. Es sind zwei gleichsinnig laufende Abnahmetücher
vorgesehen, von denen das zweite Tuch die zwischengetrocknete Bahn nach einem freien Zug, also
nicht unmittelbar, vom ersten Tuch abnimmt und über einen weiteren freien Bahnzug an das Langsieb abgibt,
)5 auf dem bereits die zweite Außenschicht gebildet ist Bei der auf dieser Maschine gefertigten Bahn kommen die
Siebseiten der Außenschichten nach außen zu liegen; allerdings finden nicht ausschließlich Rundsiebformer
Verwendung und die Spaltfestigkeit ist wegen der bereits vorstehend genannten G runde gehindert
Aus der US-PS 891 985 ist ein Verfahren bekannt, bei dem eine Papiermaschine mit zwei gegenläufigen Rundsicbformern
eine Bahn fertigt, deren Siebseiten außen liegen. Hierbei werden die einzelnen Bahnschichten in
einer Pressenpartie vorgetrocknet um anschließend vom jeweiligen Abnahmetuch abgenommen und nach
einem freien Bahnzug zusammengegautscht zu werden. Bekanntermaßen tritt hierdurch eine Minderung der
Spaltfestigkeil auf, weshalb bei dieser Maschine eine Vorrichtung zum Beleimen einer der Bahnschichten vor
dem Zusammengautschen vorgesehen werden kann. Bahnen aus verleimten Schichten führen im halbtrockenen
Zustand aber zu erheblichen Planlageproblemen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugründe,
ein Verfahren zum Herstellen einer Papieroder Kartonbahn auf einer Mehrrundsiebmaschine zu
entwickeln, bei dessen Anwendung die siebzugewandte Seite der beiden äußeren Schichten der Bahn außen
liegt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch gekennzeichneten Maßnahmen gelöst
Eine derart erzeugte Bahn hat zwei gleich strukturierte,
feinstoffarmc Seiten und eignet sich hervorragend zur Verarbeitung, insbesondere zum Drucken. Da im
Zuge der Herstellung sehr nasse Bahnschichten miteinander
verbunden werden, wird eine sehr gute Spaltfcsiigkeit erzielt, welche die Verwendung der Bahn als
hochwertiger Faltschachtelkarton erlaubt. Außerdem
sind bei der Anwendung des Verfahrens Pressen oder
dergleichen zur Zwischentrocknung der Schichten entbehrlich,
da keine freien Bahnzüge auftreten. Das Verfahren ist bei Rundsiebformern anwendbar, die bekanntermaßen
einen geringen Platzbedarf haben und niedrige Investitionskosten erfordern.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Darin ist der Naßteil einer Mehrrundsiebmaschine in einer Seitenansicht dargestellt Im einzelnen erkennt
man hieraus folgendes: Der Naßteil umfaßt insgesamt sechs Rundsiebformer mit den zugeordneten, zylindrischen
Formsieben 1 bis 6. Die ersten fünf Former arbeiten auf ein erstes Abnahmetuch 7. Dabei erzeugt Former
1 eine erste Schicht, die von Abnahmetuch 7 abgenommen wird. Eine zweite, auf dem 2. Former erzeugte
Schicht wird sodann auf diese erste Schicht aufgelegt. Sodann folgt die dritte Schicht, usw. Schließlich folgt —
erzeugt von Former 5 — jene Schicht, die den Rücken bildet. Bei dieser Schicht kommt jene Seite, die während
der Herstellung dem Formiersieb zugewandt war, in fertigem Zustand nach außen zu liegen.
Wie man sieht, läuft das genannte erste Abnahmetuch 7 nach Durchlaufen der ersten fünf Rundsiebformer in
entgegengesetzter Richtung. Die Laufrichtungen der einzelnen Elemente, also Formsiebe und Tücher, sind
durch Pfeile dargestellt.
Auf dem rüeklaufenden Trumm des ersten Abnahmctuches
7 befindet sich die genannte Siebseile der letzten, auf Formsieb 5 gebildeten Rückenschicht oben. Die gesamte,
aus fünf Schichten gebildete Bahn wird sodrnn jo von Tuch 7 auf ein zweites Tuch 8 übergeben. Zum
Zwecke der Übergabe kann eine Walze 9 mit einem Vakuumanschluß versehen sein. Die Bahn folgt sodann
diesem zweiten Abnahmeluch 8; sie hängt nach der Walze 9 an dessen Unterseite und läuft in Richtung auf j5
das letzte Formsieb 6. Dieses erzeugt eine Deckschicht, die sich mit den genannten fünf ersten Schichten vereinigt.
Bei der Deckschicht des Formsiebes 6 kommt die während der Herstellung dem Sieb zugewandte Seite
nach Verlassen des Formsiebes nach unten zu liegen. Diese Siebseite weist somit nach außen. Die äußeren
Seiten der beiden Außenschichlen der fertigen Bahn sind somit Siebseiten.
Es versteht sich, daß die Anzahl der Zwischenlagc- oder Einlageschichten auch von der hier gewählten abweichen
kann. In manchen Fällen benötigt man nur eine einzige Einlageschicht. Ferner kann unter der Ausdrucksweise
»Tuch« sowohl ein Gewebe aus einem textlien Stoff oder aus Metall verstanden werden.
50
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen von mehrschichtigen Papier- oder Kartonbahnen auf Rundsiebformern, denen zwei Abnahmetücher zugeordnet sind, von denen das eine Tuch die gebildeten Schichten nebit der einen Außenschicht von einer Gruppe der Rundsiebformer nimmt und auf das andere Tuch überträgt welches die auf einem weiteren Rundsiebformer gebildete andere Außenschicht abnimmt wobei das eine Abnahmetuch zuerst Schichten der Bahn und nachfolgend die eine Außenschicht aufnimmt und durch Umlenken dieses Tuches die Bahn in der Weise gewendet wird, daß die Siebseite der einen Außenschicht in der Bahn außen liegt dadurch gekennzeichnet, daß der dem zweiten Tuch zugeordnete Rundsiebforrcur für die andere Außenschicht entgegengesetzt umläuft wie die Rundformer der Gruppe und daß das zweite Abnahmetuch die von den Rundsiebformern der Gruppe gebildeten Schichten vom ersten Tuch abnimmt bevor die weitere Außenschicht gebildet und mit den bereits vorhandenen Schichten vereinigt wird.
Priority Applications (6)
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FR8316838A FR2534946B1 (fr) | 1982-10-21 | 1983-10-21 | Procede pour realiser des bandes de papier ou de carton sur des machines a tamis cylindriques multiples |
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DE19823238946 DE3238946C2 (de) | 1982-10-21 | 1982-10-21 | Verfahren zum Herstellen von mehrschichtigen Papier- oder Kartonbahnen auf Rundsiebformern |
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DE3238946C2 true DE3238946C2 (de) | 1985-01-31 |
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ID=6176228
Family Applications (1)
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Family Cites Families (4)
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US1881912A (en) * | 1930-10-28 | 1932-10-11 | Brown Co | Method of and apparatus for making multiply paper |
DE738650C (de) * | 1938-10-18 | 1943-08-26 | J M Voith Fa | Verfahren zur Herstellung von Mehrschichten-Karton |
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- 1982-10-21 DE DE19823238946 patent/DE3238946C2/de not_active Expired
-
1983
- 1983-10-19 BE BE0/211732A patent/BE898028A/fr not_active IP Right Cessation
Also Published As
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