DE19654434A1 - Maschine zur Herstellung einer kontinuierlichen Materialbahn - Google Patents

Maschine zur Herstellung einer kontinuierlichen Materialbahn

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DE19654434A1
DE19654434A1 DE19654434A DE19654434A DE19654434A1 DE 19654434 A1 DE19654434 A1 DE 19654434A1 DE 19654434 A DE19654434 A DE 19654434A DE 19654434 A DE19654434 A DE 19654434A DE 19654434 A1 DE19654434 A1 DE 19654434A1
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Robert Wolf
Wolfgang Mayer
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstel­ lung einer kontinuierlichen Materialbahn, insbeson­ dere einer Papier- oder Kartonbahn gemäß Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Maschinen der hier angesprochenen Art sind bekannt. Bei der Herstellung kontinuierlicher Materialbahnen werden eine Anzahl von Walzen verwendet, die bei­ spielsweise als Preßwalzen, Trockenzylinder oder Saugwalzen ausgeführt sind. Die Materialbahn ,wird mit Hilfe mindestens eines Transportbandes, das auch als Sieb oder Filz bezeichnet wird, über die Oberfläche der Walzen geführt. Es hat sich heraus­ gestellt, daß bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten von beispielsweise über 1000 m/min bis mehr als 2000 m/min die Haftungsneigung der Materialbahn an der Oberfläche der Walzen einer Herstellungsma­ schine zu Bahnabrissen führt, jedenfalls wird die Qualität der fertigen Materialbahn durch diese Haf­ tungsneigung negativ beeinflußt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Maschine zur Herstellung einer kontinuierlichen Materialbahn zu schaffen, die diesen Nachteil nicht aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Maschine vorge­ schlagen, die die in Anspruch I genannten Merkmale aufweist. Dadurch, daß zwischen Materialbahn und der Walzenoberfläche ein Metallsieb geführt wird, das entweder vollständig aus Metall besteht oder durch ein metallisiertes Trockensieb realisiert wird, läßt sich die Haftungsneigung der Material­ bahn reduzieren. Dies ist überdies auch durch ein Sieb möglich, das aus Metall- und Kunststoffäden besteht. Mit Metallsieb wird im folgenden allgemein jede der hier angesprochenen Ausführungsformen ei­ nes derartigen Siebes angesprochen.
Bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel der Ma­ schine, das sich dadurch auszeichnet, daß einer, mehreren oder allen Walzen ein separates Metallsieb zugeordnet ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist eine relativ einfache Siebführung möglich, so daß der konstruktive Aufwand eingegrenzt werden kann.
Bevorzugt wird weiterhin eine Ausführungsform der Maschine, die sich dadurch auszeichnet, daß das Me­ tallsieb in einer Trockenpartie verwendbar ist, in der die Materialbahn mit Hilfe mindestens eines Transportbandes um eine oder mehrere als Trockenzy­ linder ausgebildete Walzen herumgeführt wird. Da das Metallsieb unmittelbar auf der Oberfläche des oder der Trockenzylinder geführt wird, wird ein An­ haften der Materialbahn an dieser Oberfläche sicher vermieden.
Bevorzugt wird weiterhin eine Ausführungsform der Maschine, bei der das Metallsieb innerhalb einer Pressenpartie verwendbar ist, in der die Material­ bahn mit Hilfe mindestens eines Transportbandes, das als Preßsieb ausgebildet ist, über eine oder mehrere als Preßwalzen ausgebildete Walzen geführt wird.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den übri­ gen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Prinzipskizze eines Teils eines ersten Ausführungsbei­ spiels einer Maschine zur Herstellung einer kontinuierlichen Materialbahn und
Fig. 2 eine schematische Prinzipskizze eines Teils eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Maschine zur Herstellung einer kontinuierlichen Materialbahn.
Die im folgenden beschriebene Maschine ist allge­ mein verwendbar zur Herstellung einer kontinuierli­ chen Materialbahn. Insbesondere ist sie zur Her­ stellung einer Papier- oder Kartonbahn geeignet. Es wird daher im folgenden rein beispielhaft davon ausgegangen, daß es sich bei der dargestellten Ma­ schine um eine Papierherstellungsmaschine handelt.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Maschine 1 darge­ stellt, die der Herstellung einer Materialbahn 3 beziehungsweise Papierbahn dient. Diese wird von links nach rechts, das heißt in Maschinenlaufrich­ tung, durch die Maschine über eine Anzahl von Wal­ zen hindurchgeführt, die verschiedene Funktionen aufweisen können.
In einem ersten Abschnitt der Maschine, einer soge­ nannten Pressenpartie 5, wird die Materialbahn durch zwei Preßspalte 7a und 7b geführt, die hier durch zwei Preßwalzen 9 und 11 gebildet werden. Die Materialbahn läuft zunächst über einen Umfangsbe­ reich der sich gegen den Uhrzeigersinn drehenden ersten Preßwalze 9, läuft dann zwischen den Preßwalzen hindurch und liegt dann auf einem Be­ reich der Oberfläche der sich im Uhrzeigersinn dre­ henden zweiten Preßwalze 11 auf. Unmittelbar auf der Umfangsfläche 10 der zweiten Preßwalze 11 liegt ein erstes Metallsieb 13 auf, über das die Materi­ albahn 3 geführt wird. Diese berührt also die Um­ fangsfläche der zweiten Preßwalze 11 nicht unmit­ telbar.
Mit der ersten und zweiten Preßwalze 9 und 11 wir­ ken zusätzliche Walzen 15 und 17 zusammen, die grundsätzlich bekannt sind, so daß auf diese nicht näher eingegangen wird. Es soll nur noch festgehal­ ten werden, daß die zusätzlichen Walzen mit den er­ sten und zweiten Preßwalzen die Preßspalte 7a und 7b ausbilden, durch die die Materialbahn 3 geführt wird.
Zwischen der ersten Preßwalze 9 und der zusätzli­ chen Walze 15 wird ein erster Preßfilz 16 und zwi­ schen der zweiten Preßwalze 11 und der zusätzlichen Walze ein zweiter Preßfilz 18 geführt. Die Preß­ filze durchlaufen den zwischen den Preßwalzen und den zusätzlichen Walzen gebildeten Spalt und nehmen dabei aus der Materialbahn Feuchtigkeit auf.
Die zweite Preßwalze 11 wirkt mit der zusätzlichen Walze 17 so zusammen, daß die Materialbahn 3 und das erste Metallsieb 13 gemeinsam durch den hier gebildeten Preßspalt 7b geführt werden. Das erste Metallsieb 13 wird in den zwischen den Preßwalzen 9 und 11 vorhandenen Spalt 19 eingeführt. Die von dem Metallsieb 13 umschlungene Preßwalze 11 sollte Was­ ser aufnehmen können und eine poröse, das heißt ge­ rillte oder gebohrte, Walzenoberfläche aufweisen.
Von der Pressenpartie 5 gelangt die Materialbahn 3 in die sogenannte Trockenpartie 21, die mehrere Trockengruppen aufweisen kann. Die erste Trocken­ gruppe 23 umfaßt eine als Trockenzylinder 25 ausge­ bildete Walze, über die die Materialbahn geführt wird. Aus der Pressenpartie 5 gelangt die Material­ bahn 3 über eine geeignete, im wesentlichen über die Breite der Materialbahn reichende Führungsein­ richtung, hier über ein sogenanntes Transferfoil 27 und über eine Bahnleitwalze 29 zu einer ersten Um­ lenkwalze 31 und wird von dort auf den Trockenzy­ linder 25 aufgeführt. Auf der dem Transferfoil 27 gegenüberliegenden Seite der Materialbahn 3 kann noch eine über die Materialbahnbreite verlaufende Zusatzeinrichtung 32 vorgesehen sein, die als mit einer Infrarot-, Dampf- und/oder Heißluftheizung versehene Heizeinrichtung oder als Profilierein­ richtung ausgebildet ist.
Die Bahnleitwalze 29 ist innerhalb der geschlosse­ nen Schleife des ersten Metallsiebes 13 angeordnet, so daß dieses auf der Umfangsfläche der Bahnleit­ walze 29 unmittelbar aufliegt und die Materialbahn 3 oberhalb des ersten Metallsiebes 13 angeordnet ist. Auf die erste Bahnleitwalze 29 wird auch ein erstes Transportband 33 aufgeführt, das als Troc­ kensieb beziehungsweise -filz ausgelegt ist. Es wird über entsprechende Leitwalzen 35 bis 41 so ge­ führt, daß sich eine geschlossene Schleife bildet, wobei das Transportband 33 über die erste Umlenk­ walze 31 und einen Umfangsbereich des Trockenzy­ linders 25 geführt wird. Die Materialbahn 3 ver­ läuft zwischen dem ersten Metallsieb 13 und dem Transportband 33 und ist daher auch im Bereich der übergabestellen zwischen Bahnleitwalze 29 und er­ ster Umlenkwalze 31 sowie zwischen der ersten Um­ lenkwalze 31 und dem Trockenzylinder 25 sicher zwi­ schen Transportband 33 und Metallsieb 13 geführt. Es gibt also keine freien Züge.
Bei der hier vorgegebenen Führung des ersten Me­ tallsiebs 13 liegt die erste Umlenkwalze 31 außer­ halb und der Trockenzylinder 25 innerhalb der durch das erste Metallsieb 13 gebildeten Schleife, so daß das Metallsieb also unmittelbar auf der Umfangsflä­ che 45 des Trockenzylinders 25 aufliegt. Die Mate­ rialbahn 3 wird von dem Transportband 33 auf die Umfangsfläche 45 aufgedrückt, so daß ein verlustar­ mer Wärmeübergang von der Umfangsfläche 45 des be­ heizten Trockenzylinders auf die Materialbahn er­ folgen kann. Das Transportband 33 wird nach einem Umschlingungswinkel von circa 120° von dem Trocken­ zylinder über die Leitwalze 37 abgeführt, während das erste Metallsieb 13 und die Materialbahn 3 wei­ ter auf dem Trockenzylinder geführt werden. Beide werden auf eine zweite Umlenkwalze 47 aufgeführt, wobei die Umfangsfläche 49 der zweiten Umlenkwalze 47 und die Umfangsfläche 45 des ersten Trockenzy­ linders 25 in einem Abstand zueinander angeordnet sind.
Die Materialbahn 3 wird im übergabebereich zwischen Trockenzylinder 25 und zweiter Umlenkwalze 47 ge­ meinsam vom ersten Metallsieb 13 und von einem zweiten Transportband 33' in einer sogenannten Sandwichführung überführt. Das heißt, die Materi­ albahn 3 liegt zwischen zwei in gleicher Richtung verlaufenden Bändern und wird dabei sicher gehal­ ten, so daß beispielsweise ein Querschrumpf auf ein Minimum reduziert wird. Gleichzeitig wird durch das unter Spannung geführte erste Metallsieb 13 sicher­ gestellt, daß die Materialbahn 3 in dem sich öff­ nenden Nip 51 nicht an der Umfangsfläche 45 des Trockenzylinders haften bleibt.
Die zweite Umlenkwalze 47 ist Teil einer zweiten Trockengruppe 53, die zur Trockenpartie 21 zählt. Die beiden Trockengruppen 23 und 53 haben getrennte Transportbänder 33 und 33', die auch, wie gesagt, als Trockensieb oder -filz bezeichnet werden. Die zweite Trockengruppe 53 umfaßt zwei Trockenzylinder 55 und 57, deren Mittelpunkte auf einer gedachten Ebene E1 liegen, in der auch der Mittelpunkt des ersten Trockenzylinders 25 angeordnet ist. Unter­ halb dieser Ebene liegen die Mittelpunkte der er­ sten und zweiten Umlenkwalze 31 und 47, sowie die Mittelpunkte einer weiteren dritten Umlenkwalze 59, die der zweiten Trockengruppe 53 zugeordnet ist, in einer zweiten Ebene E2. Dadurch ergibt sich eine einfache Stuhlung.
Die Materialbahn 3 umläuft die Trockenzylinder 55 und 57 und die Umlenkwalzen 47 und 59 der zweiten Trockengruppe 53 mäanderförmig und wird dabei zu­ sätzlich von einem zweiten Metallsieb 13' gestützt, das über geeignete Leitwalzen so geführt ist, daß die beiden Trockenzylinder 55 und 57 innerhalb und die dritte Umlenkwalze 59 außerhalb der Schleife des zweiten Metallsiebes 13' liegt. Dieses wird un­ mittelbar auf den Umfangsflächen 61 und 63 der Trockenzylinder 55 und 57 geführt und steht unter einer Vorspannung, so daß eine Anhaftung der Mate­ rialbahn an den Umfangsflächen ausgeschlossen ist. Das Metallsieb nimmt die Materialbahn 3 von den Oberflächen der Trockenzylinder 55 und 57 ab, so daß auch hier Anhaftungen vermieden werden.
Durch geeignete Leitwalzen wird auch das zweite Transportband 33' in einer geschlossenen Schleife geführt, wobei die zweite Umlenkwalze 47 und die dritte Umlenkwalze 59 innerhalb der Schleife und die Trockenzylinder 55 und 57 außerhalb der Schleife liegen. Innerhalb der zweiten Trocken­ gruppe 53 wird die Materialbahn 3 in den Übergabe­ bereichen zwischen den Umlenkwalzen und den Troc­ kenzylindern nach Art der Sandwichführung zwischen dem Transportband 33' und dem zweiten Metallsieb 13' so geführt, daß keine freien Züge gegeben sind.
Über eine geeignete Leitwalze 65 wird das zweite Transportband 33' von der Umfangsfläche 63 des Trockenzylinders 57 abgenommen, während die Mate­ rialbahn 3 und das Metallsieb 13 weiter auf dessen Umfangsfläche aufliegen. In dem Bereich eines sich öffnenden Nips 67, im dem das zweite Metallsieb 13' und die Materialbahn 3 von der Umfangsfläche 63 des Trockenzylinders 57 abgehoben werden, wird ein Transportband 33'' einer nachfolgenden Trocken­ gruppe 69 an den Trockenzylinder 57 herangeführt. Zwischen dem zweiten Metallsieb 13' und dem Trans­ portband 33'' wird die Materialbahn 3 sicher gehal­ ten (Sandwichführung) und auf eine vierte Umlenk­ walze 71 der dritten Trockengruppe 69 aufgeführt. Da die Materialbahn im Bereich der vierten Umlenk­ walze 71, ebenso wie im Bereich der zweiten Umlenk­ walze 47, außenliegend angeordnet ist, also den Zentrifugalkräften voll ausgesetzt ist, sind diese Umlenkwalzen vorzugsweise besaugt. Das heißt, die Materialbahn 3 wird durch einen Unterdruck an die Umfangsfläche dieser Umlenkwalzen angesaugt und da­ mit sicher geführt, wodurch Bahnabrisse vermieden werden.
Aus der Beschreibung zu Fig. 1 wird deutlich, daß innerhalb der geschlossenen Schleife des ersten Me­ tallsiebs 13 der Trockenzylinder 25 der ersten Trockengruppe 23 und die zweite Preßwalze 11 der Pressenpartie 5 angeordnet sind. Innerhalb der Schleife des zweiten Metallsiebs 13' liegen, wie gesagt, die Trockenzylinder 55 und 57 der zweiten Trockengruppe 53. In diesem Punkt unterscheidet sich das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbei­ spiel der Maschine 1 zur Herstellung einer Mate­ rialbahn 3. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugs­ ziffern versehen, so daß insofern auf die Beschrei­ bung zu Fig. 1 verwiesen werden kann.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, daß der zweiten Preßwalze 11 der Pressenpartie 5, dem Trockenzylin­ der 25 der ersten Trockengruppe 23 und dem Trocken­ zylinder 55 der zweiten Trockengruppe 53' jeweils ein eigenes Metallsieb 13, 13', 13'' zugeordnet ist. Es zeigt sich, daß die Trockengruppe 53' hier nur einen einzigen Trockenzylinder 55 umfaßt, dem, wie dem Trockenzylinder 25, ein eigenes Transport­ band 33' beziehungsweise Trockensieb oder -filz zu­ geordnet ist. Die erste Umlenkwalze 31 zwischen der Pressenpartie 5 und der ersten Trockengruppe 23 ist -ebenso wie die zweite Umlenkwalze 47 zwischen den beiden Trockengruppen 23 und 53'- besaugt, das heißt, die hier außenliegende Materialbahn 3 wird durch einen Unterdruck auf der Umfangsfläche der Umlenkwalze gehalten und damit stabilisiert. Ent­ sprechend ist die dritte Umlenkwalze 59, die -in Maschinenraufrichtung gesehen- dem Trockenzylinder 53 nachgeordnet ist, besaugt ausgebildet, um die umlaufende Materialbahn 3 zu stabilisieren, die in­ nerhalb der nachfolgenden Trockengruppe 69 auf einen hier nicht dargestellten Trockenzylinder auf­ geführt wird.
Die in Fig. 2 vorgeschlagene spezielle Führung der Metallsiebe 13, 13' und 13'', bei denen jeweils nur eine Preßwalze beziehungsweise ein Trockenzylinder innerhalb der geschlossenen Siebschleife angeordnet sind, ergibt sich eine besonders einfache Siebfüh­ rung, die hohe Maschinenlaufgeschwindigkeiten er­ möglicht.
In den freien Übergangsbereichen, in denen die Ma­ terialbahn nicht auf der Oberfläche einer Walze be­ ziehungsweise eines Zylinders aufliegt, wird diese jeweils zwischen einem Metallsieb und einem Trans­ portband geführt. Beim Übergang von Pressenpartie 5 und erster Trockengruppe 23 verläuft die Material­ bahn zwischen der Bahnleitwalze 29 und der ersten Umlenkwalze 31 zwischen dem ersten Metallsieb 13 und dem Transportband 33. Zwischen der Umlenkwalze 31 und dem Trockenzylinder 25 ist die Materialbahn zwischen dem Transportband 33 und dem zweiten Me­ tallsieb 13' geführt. Eine Führung der Materialbahn zwischen dem Trockenzylinder 25 und der nachfolgen­ den Bahnleitwalze 47 erfolgt durch die in gleicher Richtung verlaufenden Bänder, nämlich durch das zweite Metallsieb 13' und durch das zweite Trans­ portband 33'. Von der Umlenkwalze 47 gelangt die Materialbahn zwischen dem Transportband 33' und dem dritten Metallsieb 13'' auf den Trockenzylinder 55.
Nach allem ist ersichtlich, daß einzelnen Walzen der Maschine 1, die in Fig. 2 dargestellt ist, nämlich der zweiten Preßwalze 11 und den als Troc­ kenzylinder 25 und 55 ausgebildeten Trockenzylin­ dern jeweils ein eigenes Metallsieb 13, 13' bezie­ hungsweise 13'' zugeordnet ist, das jeweils in ei­ ner geschlossenen Schleife geführt wird. Dazu wer­ den, auf bekannte Weise, Leitwalzen eingesetzt, die einerseits der Führung und andererseits der Span­ nung des Metallsiebes dienen, worauf hier nicht nä­ her eingegangen wird. Entsprechend werden die Transportbänder 33 und 33', die hier jeweils einem einzigen Trockenzylinder 25 beziehungsweise 55' zu­ geordnet sind, in einer geschlossenen Schleife ge­ führt, innerhalb derer die Umlenkwalzen und einige der Leitwalzen liegen, so daß sichergestellt ist, daß sich keine freien Züge bilden, innerhalb derer die Materialbahn ohne irgendeine Unterstützung zwi­ schen zwei Walzen überführt wird.
Aus den Erläuterungen zu den Fig. 1 und 2 wird deutlich, daß sowohl im Bereich der Pressenpartie 5 als auch im Bereich der Trockenpartie 21 Metall­ siebe eingesetzt werden können, die der gezielten Führung der Materialbahn dienen.
Innerhalb der Pressenpartie 5 stellt das als Trans­ portband dienende Metallsieb sicher, daß die Mate­ rialbahn nicht dem Preßfilz folgt, der mit der Ma­ terialbahn 3 zwischen der ersten Preßwalze 9 und der zusätzlichen Walze 15 beziehungsweise zwischen der zweiten Preßwalze 11 und der zusätzlichen Walze 17 geführt wird. Die Materialbahn läuft an der Trennstelle von Materialbahn und Preßfilz mit dem Metallsieb, das damit ein Mitlaufen der Material­ bahn mit dem Preßfilz verhindert. Diese spezielle Führung der Materialbahn reduziert damit die Rück­ befeuchtung der Materialbahn. Das Mitlaufen der Ma­ terialbahn mit dem Metallsieb beruht darauf, daß die Hinterlüftung am Preßfilz größer ist als auf der Seite des Metallsiebes.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß das Metallsieb 13 auch als Transportband zwischen der Pressenpartie 5 und der Trockenpartie 21 einsetzbar ist. Dies ermöglicht eine zugfreie Bahnführung, wo­ durch das Querprofil der mechanischen Materialbahn­ eigenschaften verbessert wird.
Die Fig. 1 und 2 lassen ohne weiteres erkennen, daß das Metallsieb besonders gut in einer Trocken­ partie 21 einer Maschine 1 zur Herstellung einer kontinuierlichen Materialbahn 3 einsetzbar ist, da in den Bereichen, in denen ein Anhaften der Mate­ rialbahn auf der Oberfläche einer Walze, beispiels­ weise eines Trockenzylinders, das Metallsieb die Materialbahn von der Umfangsfläche des Trockenzy­ linders abhebt und einer Zwangsführung unterwirft, so daß Anhaftungen ausgeschlossen sind. Durch die Zwangsführung der Materialbahn mit Hilfe des Me­ tallsiebes kann ein Einpacken von Walzen innerhalb einer Maschine zur Herstellung einer Materialbahn sicher vermieden werden. In vielen Fällen können innerhalb von Trockenpartien auch Schaber einge­ spart werden, die der Abnahme der Materialbahn und der Reinigung der Oberfläche von Trockenzylindern dienen.
In allen Fällen wird das Metallsieb bevorzugt sehr dünn ausgebildet. Die Dicke liegt in einem Bereich von unter 1 mm. Bevorzugt werden Metallsiebe von einer Dicke, die circa 0,1 mm beträgt. Es wurden aber auch Siebe eingesetzt, die nur 0,08 mm dick waren. Derartig dünne Metallsiebe behindern prak­ tisch die Wärmeüberführung von Trockenzylindern auf die Materialbahn nicht. Die Metallsiebe können po­ rös ausgebildet werden, so daß sie auch ein Aus­ dampfen der Materialbahn nicht behindern. Aufgrund der Porösität des Metallsiebes ist auch ein Einsatz unmittelbar im Bereich der Umfangsfläche 10 der zweiten Preßwalze möglich.
Die Oberfläche des Metallsiebes ist vorzugsweise sehr fein strukturiert, so daß eine Markierung der Materialbahn vermieden wird. Eine gewisse Mi­ krostruktur der Oberfläche ist insofern vorteil­ haft, als ein Reibschluß zwischen Metallsieb und Materialbahn erreicht werden kann, der besonders bei der Sandwichführung, also bei der Führung der Materialbahn zwischen zwei gleichlaufenden Bändern, den Querschrumpf der Materialbahn wirkungsvoll re­ duziert.
Es ist schließlich auch möglich, das Metall­ sieb -vorzugsweise unmittelbar vor dem Aufbringen auf die Materialbahn- zu beheizen, um ein definiertes Temperaturgefälle, insbesondere in der Trockenpar­ tie 21 sicherzustellen. Eine Heizung H ist in den Fig. 1 und 2 lediglich angedeutet.
Insgesamt wird deutlich, daß das Metallsieb, das zwischen der Materialbahn und der Oberfläche ein­ zelner Walzen geführt wird, um ein definiertes Ab­ laufverhalten der Materialbahn sicherzustellen. Dies ist einerseits in der Pressenpartie vorteil­ haft, um die Materialbahn von einem Preßfilz abzu­ nehmen und ohne den Einsatz zusätzlicher Saugein­ richtungen definiert weiterzuleiten. Diese Füh­ rungseigenschaften können durch gezielte Einstel­ lung der Porösitäten des Filzes und des Metallsie­ bes erreicht werden.
Andererseits kann durch das unter Spannung von der Umfangsfläche einer Walze, beispielsweise von der Oberfläche eines Trockenzylinders, abgeführten Me­ tallbandes sichergestellt werden, daß die Material­ bahn nicht am Trockenzylinder haften bleibt und diesen "einpackt".
Aufgrund dieser Gegebenheiten, also der gezielten Führung der Materialbahn innerhalb der Maschine 1, können sehr hohe Maschinenlaufgeschwindigkeiten er­ reicht werden, ohne daß die Betriebssicherheit der Maschine reduziert würde.
Für die Metallsiebe können übliche Reinigungsvor­ richtungen vorgesehen werden, so daß sich auf der Oberfläche des Metallsiebes keine Anhaftungen erge­ ben, die die Oberfläche der Materialbahn beein­ trächtigen könnten.
Nach allem wird deutlich, daß die Vorteile des Me­ tallsiebes erreicht werden können, unabhängig da­ von, ob das Sieb vollständig aus Metall hergestellt ist oder ob ein herkömmliches Trockensieb metalli­ siert wird oder ob ein Sieb mit Metall- und Kunst­ stoffäden als Metallsieb eingesetzt wird.
Die Vorteile des Metallsiebes können gezielt einge­ setzt werden, insbesondere dadurch, daß besonders den Walzen jeweils ein Metallsieb zugeordnet wird, an denen die Haftungsneigung der Materialbahn be­ sonders groß ist. Es ist also nicht erforderlich, allen Walzen einer Maschine zur Herstellung einer kontinuierlichen Materialbahn ein derartiges Me­ tallsieb zuzuordnen. Es ist jedoch auch möglich, bei Bedarf auch Saugwalzen oder andere Walzen einer Maschine zur Herstellung einer Materialbahn mit Me­ tallsieben zu versehen.

Claims (12)

1. Maschine zur Herstellung einer kontinuierli­ chen Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, mit einer Anzahl von Walzen (Preßwal­ zen, Trockenzylinder, Saugwalzen oder dergleichen) und mindestens einem Transportband, welches mit der Materialbahn um die Walzen geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Materialbahn (3) und der Walzenoberfläche (10; 45; 61; 63) ein Metall­ sieb (13; 13'; 13''), nämlich ein Sieb aus Metall, ein metallisiertes Trockensieb und/oder ein Sieb mit Metall- und Kunststoffäden geführt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß einem, mehreren oder allen Walzen ein se­ parates Metallsieb zugeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Metallsieb (13; 13'; 13'') so geführt ist, daß die Materialbahn (3) beim Ablaufen von der Oberfläche einer Walze definiert geführt wird.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Metallsiebes sehr fein strukturiert ist.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallsieb po­ rös ist.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall­ sieb -vorzugsweise kurz vor der Berührung der Material­ bahn- beheizbar ist.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che gekennzeichnet durch mindestens eine Reini­ gungsvorrichtung für das Metallsieb.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallsieb eine Dicke von < 1 mm, vorzugsweise von < 0,1 mm aufweist.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallsieb (13; 13'; 13'') in einer Trockenpartie (21) der Ma­ schine (1) verwendbar ist, in der die Materialbahn (3) mit Hilfe mindestens eines Transportbandes um als Trockenzylinder ausgebildete Walzen herumge­ führt wird.
10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallsieb in einer Pressenpartie (5) einer Maschine (1) verwend­ bar ist, in der die Materialbahn (3) durch als Preßwalzen ausgebildete Walzen geführt wird.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nur die Materialbahn (3) und das Me­ tallsieb (13) durch den Preßspalt (19) geführt wer­ den.
12. Maschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Materialbahn (3) mit dem Me­ tallsieb (13) durch zwei Preßspalte (19, 7b) läuft.
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