DE1090849B - Verfahren zum Herstellen eines Schichtstoffes in zwei Arbeitsgaengen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Schichtstoffes in zwei Arbeitsgaengen

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DE1090849B
DE1090849B DEF10357A DEF0010357A DE1090849B DE 1090849 B DE1090849 B DE 1090849B DE F10357 A DEF10357 A DE F10357A DE F0010357 A DEF0010357 A DE F0010357A DE 1090849 B DE1090849 B DE 1090849B
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Germany
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layer
synthetic resin
insert
strips
foils
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DEF10357A
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Alfons Kirzinger
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FATEGE FABRIKATION TECH GEWEBE
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FATEGE FABRIKATION TECH GEWEBE
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2309/00Use of inorganic materials not provided for in groups B29K2303/00 - B29K2307/00, as reinforcement
    • B29K2309/08Glass

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines Schichtstoffes in zwei Arbeitsgängen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Schichtstoffes in zwei Arbeitsgängen, in deren ersterem mehrere übereinanderliegende Verstäxkungseinlagen mit Kunstharz zu einer ersten Schicht geformt werden, auf die nach deren Aushärten eine zweite Kunstharzschicht aufgetragen wird.
  • Körper aus geschichtetem Kunststoff werden bei Vorliegen großer Serien Übtlicherweise mittels Gesenken und Preßstempeln hergestellt, wobei auch das Aushärten meistens in diesen Werkzeugen erfolgt. Für kleinere Serien ist wegen der hohen Kosten der Werkzeuge diese Herstellungsart unwirtschaftlich. In diesen Fällen kommt weitgehend eine Herstellung mit der Hand in Betracht, wobei auf einem Formklotz, der der Gestalt des herzustell'enden Körpers entspricht, die Verstärkungseinlagen wie Glasgewebe, Glasvliese oder sonstwie zusammenhängendes Fasermateria,1 mit Kunstharz getränkt und Schicht um Schicht aufgetragen wird, wobei zwischen den einzelnen Gewebeschichten eine ausreichend starke Kunstharzschicht vorgesehen wird. Dabei ist es schwierig, an der Oberseite des herzustellenden Körpers eine einigermaßen glatte Fläche zu erhalten, die sich lackieren läßt, und so sind die Hersteller gezwungen, nach Aushärten des Körpers die Oberfläche zu schleifen und zu spachteln und, falls die Oberflächengüte noch nicht zufriedenstellend ist, dieses Verfahren mehrmals zu wiederholen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das erwähnte Handherstellungsverfahren zu verbessern und, bezüglich Festigkeit des Schichtstoffes, Gleichmäßigkeit in seinem inneren Aufbau und Oberflächengüte ein Erzeugnis zu schaffen, das den mit Preßwerkzeugen hergestellten Körpern aus Schichtstoff gleichwertig ist, wobei sogar der bei der Handherstellung noch notwendige Formklotz entfallen und durch ein billiges Holzrahmengestell ersetzt werden kann.
  • Ausgehend von einem Verfahren zum Herstellen eines Schichtstoffes in zwei Arbeitsgängen, in deren ersterem mehrere Übereinanderliegende Verstärkungseinlagen mit Kunstharz zu einer ersten Schicht geformt werden, auf die nach deren Aushärten eine zweite Kunstharzschicht aufgetragen wird, besteht das die gestellte Aufgabe lösende Neue der Erfindung darin, daß die der zweiten. Kunstharzschicht zunächst liegende Verstärkungseinlage der ersten, Schicht auf ihrer der zweiten Kunstharzschicht abgewandten Seite teilweise derart abgedeckt wird, daß nach dem Tränken der Einlage die der zweiten Kunstharzschicht zugewandte Seite dieser Einlage eine Vielzahl von durch Kunstharz der ersten Schicht bedeckten und vom Kunstharz der ersten Schicht freien Teilflächen in gleichmäßiger oder annähernd gleichmäßiger Verteilung aufweist. Dadurch ergeben sich vor allem sehr feste Verankerungen zwischen den Schichten, die auch dann erhalten bleiben, wenn - und dies ist besonders wertvoll - die Schichten in ihrer Einstellung stark unterschiedlich sind.
  • Der Vollständigkeit halber sei auch noch erwähnt, daß es bei der Verwendung von geschichteten Kunstharzpreßstoffen bekannt ist, im Schichtstoff Trennschichten vorzusehen, um eine Fläche zu erhalten, mit der sich andere Kunststoffwandungen oder sonstige Körper in einem zweiten Arbeitsgang verbinden lassen. So schlägt z. B. eines dieser bekannten Verfahren vor, zwischen Kunstharzschichten Papier einzulegen und nach dem Aushärten die Schichten auseinanderzureißen, wodurch das Papier in sich aufgespalten wird und bei dieser Spaltung bei den einzelnen Kunststoffschichten Oberflächen entstehen, die aufgerauht sind, so daß sich diese Oberfläche mit einem Klebemittel oder sonstigem Kunstharz ein-,gestrichen zum Festhaften anderer Kunststoffteile besser eignet.
  • Bei einem weiteren bekanntgewordenen Verfahren .dient eine gelochte Zwischenplatte dazu, uni eine Oberschicht auftragen zu können, wobei die Löcher die aufgetragene Masse bis zur Grundlage hindurchtreten lassen, so daß die Masse an einer Vielzahl von Punkten, ähnlich wie bei einer Nietung, mit der Grundplatte verbunden wird. Dabei verbleibt die Zwischenschicht im Körper.
  • Bei einem weiteren Verfahren dient ein dünnes Metallgeflecht dazu, die Harzschicht zu tragen und zu verstärken. Allen diesen Verfahren liegt jedoch nicht die Aufgabe zugrunde, einen festen geformten Körper ohne Verwendung eines Gesenkes mit ausreichender Festigkeit zwischen den einzelnen Schichten zu schaffen, bei denen vor allen Dingen ein nachträgu liches Aufspalten infolge von irgendwelchen Beanspruchungen verhütet wird. Dadurch, daß bei der Erfindung die oberste Verstärkungseinlage der im ersten Arbeitsgang hergestellten Schicht etwa hälftig in dieser fest verankert ist, ihre andere Hälfte in die im zweiten Arbeitsgang hergestellte Schicht eingelagert 23 wird, ist - wie schon angedeutet - die ausreichende Festigkeit gewährleistet, bei Aufrechterhaltung der anderen Vorteile wie der ebenen Oberfläche des fertigen Körpers, deren Güte ein einfaches Lackieren oder Spachteln erlaubt.
  • Zum teilweisen Abdecken der Verstärkungseinlagen können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Folien oder Gewebestreifen verwendet werden. Ferner ist es möglich, zwei Verstärkungseinlagen in Streifen miteinander zu verflechten oder zu umwickeln, wo#bei dieses Geflecht dann die halbe mit Harz getränkte Schicht bildet, indem das, Harz auf das Geflecht nur einseitig aufgesprüht, aufgestrichen oder aufgetragen wird, während die andere Seite vollkommen harzfrei bleibt. Mit den Fäden dieser harzfreien Verstärkungsschicht kann sich dann das Harz der im zweiten Arbeitsgang aufgetragenen Verstärkungsschicht verbinden, so daß das Geflecht sozusagen in der Trennstelle beider Harzschichten, als Verankerung liegt. Bei einer Verflechtung ist es dabei sü, daß das Abdecken der Einlagestreifen der ersten Schicht mit Streifen erfolgt, die bereits der zweiten Schicht angehören. Die teilweise Durchtränkung der obersten Gewebeeinlage der ersten Schicht kann nach der Erfindung auch dadurch erreicht werden, daß gelochte oder kammartig ausgebildete Folien Verwendung finden, wobei eine kammartige Folie nach dem Aushärten entfernbax ist. Überall dort, wo die Folie unter dem Verstärkungsgewebe liegt, kann das Harz an dieses nicht heran. Diese Zone 'bleibt daher ungetränkt und kann sich später im zweiten Arbeitsgang mit der zweiten Schicht fest verbinden.
  • Nach einer weiteren Ausbildung des Verfahrens können Folien zur Verwendung kommen, die aus einem thermoplastischen Material bestehen, das sich im zweiten, Arbeitsgang durch die Aushärteternperatur auflöst und somit nicht entfernt zu werden b-raucht. Diese Folien lassen sich vorteilhaft überall dort an-,venden, wo stärkere Verformungen des Körpers notwendig sind, die das Einfügen einer Kammfolie nicht erlauben.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die durch das Verfahren hergestellte Wandung und die zur Anwendung kommenden Verstärkungseinlagen sowie die Folienausbildung.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Wandung eines fertigen Schichtkörpers; Fig. 2 zeigt die bei Herstellung des Körpers nach Fig. 1 zur Verwendung kommende Trennschicht; Fig. 3 zeigt eine im ersten Arbeitsgang hergestellte ,Schicht, geeignet für eine kammartige Folie; Fig. 4 zeigt Oberansicht zu Fig. 3 nach Einfügung der in Fig. 5 veranschaulichten Kammfolie; Fig. 6 zeigt streifenförtnig aufgeteilte, miteinander verflochtene Verstärkungsvliese im Querschnitt Fig. 7 in Oberansicht; Fig. 8 zeigt eine Abwandlung des in Fig. 6 und 7 veranschaulichten Geflechtes.
  • Nach den Fig. 1 und 2 weist eine in einem Arbeitsgang hergestellte Grundplatte drei Verstärkungseinlagen a, b und c auf, die beispielsweise in einer Polyesterharzmasse f eingebettet sind. Die Verstärkungseinlagen können aus Glasgewebe oder Glasvliesen bestehen. Während die beiden Einlagen b und c völlig in die Polyesterharzmasse f eingebettet sind, ist dies bei der Schicht a nur zur Hälfte der Fall, indem vor dein Tränken der Schicht a die in Fi 'g* 2 veranschaulichte Folie aufgelegt worden ist, durch deren Löcher e das Harz hindurchtritt und an diesen Stellen das Gewebe a tränkt, während die ungelochten Teile der Wandung der Folie d das Hindurchtreten verhindern. Das Polyesterharz f ist hierbei elastisch eingestellt, so daß die Platte sich Biegungen oder so#nstigen Formen eines Spantenmodells anzupassen vermag. Die im zweiten Arbeitsgang hergestellte Platte besteht aus einem weniger el'astischen Polyesterharz g, das mit einer Glasgewebebahn verstärkt ist. Auf diese Schichtplatte aufgespachteltes oder aufgesprühtes Polyesterharz durchdringt die ungetränkt gebliebenen Teile der Gewebebahn a, und beim Aushärten entsteht ein völlig homogener fester Körper, in dem die Schicht a die Verriegelung bildet Nach Fig. 3 ist die gleiche Wirkung wie im Falle der Fig. 1 durch die in Fig. 5 dargestellte plattenförmige Kammfolie d' erzielt. Die Kammfolie d' wird dabei vor dem Tränken der Gewebeeinlage a' auf diese von einem Rand her aufgeschoben, so daß bei gleichmäßiger Verteilung der einzelnen Streifen der Kammfolie d` harzgetränkte Felder i und ungetränkte Felder h entstehen, wie dies Fig. 4 veranschaulicht.
  • Nach den Fig. 6 und 7 sind zwei Bahnen a',' und Y' streifenförmig aufgeteilt und miteinander verflochten, wobei ohne Anwendung einer Folie im ersten Arbeitsgang Harz nur in solcher Menge aufgetragen, aufgestrichen oder aufgesprüht wird, daß Teile ohne Streifen des Geflechtes ungetränkt bleiben.
  • In Fig. 8 schließlich ist um eine Gewebebahn b"" ein Vliesband d"" herumgeschlungen und wieder nur einseitig Harz aufgetragen, so daß das Bandd" zum Verbinden mit dem im zweiten Arbeitsgang aufgestrichenen Harz bereit ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRüCIIE: 1. Verfahren zum Herstellen eines Schichtstoffes in zwei Arbeitsgängen, in deren ersterem mehrere übereinanderliegende Verstärkungseinlaggen mit Kunstharz zu einer ersten Schicht geformt werden, auf die nach deren Aushärten eine zweite Kunstharzschicht aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die der zweiten Kunstharzschicht (g) zunächst liegende Verstärkungseinlage (z. B. a) der ersten Schicht auf ihrer der zweiten Kunstharzschicht (g) abgewandten Seite teilweise derart abgedeckt wird, daß nach dem Tränken der Einlage (z. B. a) die der zweiten Kunstharzschicht (g) zugewandte Seite dieser Einlage (z. B. a) eine Vielzahl von durch Kunstharz (f) der ersten Schicht bedeckten und vom Kunstharz (f) der ersten Schicht freien Teilflächen in gleichmäßiger oder annähernd gleichmäßiger Verteilung aufweist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum teilweisen Abdecken der Verstärkungseinlage (a, a", a) Folien (d, d') oder Gewebestreifen (a", d") verwendet werden. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verstärkungseinlagen (d', V' bzw. a', b ... ) in Streifen miteinander verflochten oder umwickelt werden und dieses Geflecht die halbe, mit Harz getränkte Schicht bildet, indem das Harz auf das Geflecht nur einseitig aufgesprüht, aufgestrichen oder aufgetragen wird, und daß ferner das Abdecken der Einlagestreifen der ersten Schicht mit Streifen erfolgt, die bereits der zweiten Schicht angehören. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur teilweisen Durchtränkung im ersten Arbeitsgang gelochte oder kammartig ausgebildete Folien (d, d) verwendet i werden, wobei eine kammartige Folie (d') nach dem Aushärten entfernbar ist. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur teilweisen Durchtränkung im ersten Arbeitsgang verwendeten Folien (z. B. d) aus einem therrnoplastischen Material bestehen, das sich beim Verarbeiten im zweiten Arbeitsgang durch die Aushärtetemperatur auflöst. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 885 153, 846 619, 697 198, 663 702, 636 197, 629 173; USA.-Patentschrift Nr. 2 003 494.
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