DE629173C - Verfahren zur Herstellung einer festhaftenden Schutzschicht auf einer Unterlage oder einem Traeger aus Leder, Filz, Holz, Pappe o. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer festhaftenden Schutzschicht auf einer Unterlage oder einem Traeger aus Leder, Filz, Holz, Pappe o. dgl.

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DE629173C
DE629173C DEW90822D DEW0090822D DE629173C DE 629173 C DE629173 C DE 629173C DE W90822 D DEW90822 D DE W90822D DE W0090822 D DEW0090822 D DE W0090822D DE 629173 C DE629173 C DE 629173C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
    • A43B13/12Soles with several layers of different materials
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L58/00Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation

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  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

12 MBI 1936
AUSGEGEBEN AM 24. APRIL 1936
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer festhaftenden Schutzschicht auf einer Unterlage oder einem Träger aus Leder, Filz, Holz, Pappe o. dgl.
Stoffe, wie z. B. Leder, Filz, Gewebe usw., die leicht Feuchtigkeit aufnehmen, dann weich werden, sich dehnen und schnell im Gebrauch abnutzen, werden, wenn sie mit geeigneten Schutzmitteln belegt sind, widerstandsfähiger.
Auch hölzerne und metallene Körper brauchen oft solche Belagschichten gegen Witterungsoder sonstige Einflüsse von außen her, oder damit ihre Oberflächen für gewisse Verwendungszwecke geeigneter gemacht werden. Die Schutzschicht muß nicht nur dem Verwendungszweck angepaßt sein, sie muß auch auf ihrem Träger fest und dauernd haften können und darf sich im Gebrauch, nicht lösen. Solche Schutzschichten werden ent-
ao weder in festem Aggregatzustand oder in flüssiger, nachträglich hart werdender Konsistenz auf den Materialträger gebracht. Um bei ersteren eine gute, einwandfreie Bindung zu erzielen, muß das Zusammenfügen von Be-
ä5 lagschicht und Träger möglichst unter Druck (evtl. auch Hitze) geschehen, wozu neben Pressen oder anderen mechanischen Hilfsmitteln besonders gute fachliche Kenntnisse nötig sind. Trotzdem kommt häufiges Mißlingen vor. Auch kräftig wirkende Klebefolien als Zwischenlage wurden schon versucht, doch boten auch sie nicht immer volle Gewähr für gute Bindung, so daß man sie noch durch besondere Haltemittel, wie Schrauben usw., an den Träger befestigen zu müssen glaubte. Aber auch da war der Enderfolg oft negativ. Die in flüssigem, oder breiartigem Zustand aufgetragenen, nachträglich hart werdenden Belagschichten sind bituminöse und harzhaltige Stoffe, wie Asphalt, Teer, Pech, Kolophonium, Celluloid u. dgl. Solche Materialien kleben und haften relativ gut auf ihrem Träger, sind aber meistens kurz und spröde, so daß sie trotz guter Klebung vom Träger abbröckeln, besonders dann, wenn sein Gefüge bei der Arbeit kontinuierlichen Verschiebungen unterworfen ist, z. B. bei Schuhsohlen und Treibriemen. Demgegenüber sind andere, besonders kautschukhaltige Schichten nach ihrer Erstarrung wohl zähe und fast unzerreißbar; da diese aber in flüssigem Zustand aufgetragen werden und dann wenig oder keine Klebekraft besitzen, so wird eine gute Bindung nur dann erzielt, wenn die Aufbringung der flüssigen Masse auf den Träger unter Druck erfolgt und die flüssige Schichtmasse möglichst tief ins Trägerinnere eindringen kann. Eine Druckanwendung auf Flüssigkeiten ist aber nur dann möglich, wenn diese sich in einem geschlossenen Behälter befinden, der nicht immer vorhanden sein kann; auch Pressen und maschinelle Hilfsmittel sind, wenn Laien damit hantieren müssen, meist nicht verfügbar. Solche kautschukhaltigen Massen sind nach eingetretener Erstarrung wohl ungemein
zäh, pressen sich aber, wenn auf sie ein Druck ausgeübt wird, leicht zusammen und flach. Wohl gab man zwecks Beseitigung dieser Eigenschaft solchen Kautschukmassen Füllmittel, wie Holzmehl, Lederstaub, Kieselgur, Talk usw., zu; doch geschah das stets auf Kosten ihrer Zähigkeit, die dabei fast ganz verlorenging.
Bei Schutzschichten auf Schuhsohlen z. B. ίο traten die obigen Mangel ganz besonders zutage, weil an einen Sohlenbelag größte Anforderungen gestellt werden. Eine Sohle wird bei jedem Schritt gebogen und durchgeknetet, und ist sie aus Leder, so wird ihr Gefüge fortwährend durchgewalkt; außerdem saugt sie bei Regen schnell Nässe an, wird weich und schleift sich beim Gehen rapid ab, wobei die Last des Körpergewichtes kräftig mithilft. Ein Sohlenschutzbelag hat nur dann Wert, wenn er innig und fest mit dem Träger, der Ledersohle des Schuhes, verbunden ist; er darf aber auch nicht spröde und hart sein und von der Ledersohle abbröckeln, sondern muß den Biegungen der Sohle schmiegsam folgen; weiter muß der Belag zähhart und wasserfest und von solcher Dicke sein, daß er elastisch genug ist, um dem Abgeschliffenwerden entgegenzuwirken. Ein Flachtreten des Belages unter dem Körpergewicht muß also auf alle Fälle vermieden werden. Zudem ist es nötig, daß auch ein Laie ohne Anwendung besonderer, nicht immer zur Verfugung stehender Hilfsmittel den Belag unter Druck auf die Schuhsohle bringen kann. Schließlich soll das beim Gehen abgeschliffene Belagmaterial leicht nachgetragen werden können, damit die ursprüngliche Schichtstärke möglichst beibehalten wird, und endlich ist das Gleiten der Sohle auf nassem Pflaster — ein bekannter Mangel der Kautschukbesohlung — möglichst zu unterbinden.
Zwecks Herstellung einer diese Eigenschaften vereinenden festhaftenden Schutzschicht auf einer Unterlage oder einem Träger aus Leder, Filz, Holz, Pappe o. dgl. wird gemäß der Erfindung auf diese Unterlage bzw. diesen Träger eine mit Lochungen versehene Platte aus Leder, Filz, Kautschuk, Metall, Pappe o. dgl. aufgebracht und auf diese gelochte Platte eine flüssige, nachträglich hart werdende Streich- oder Gießmasse aufgetragen und durch die Lochungen der Platte auf die Unterlage gepreßt, wobei die Streich- oder Gießmasse an den den Löchern der Platte entsprechenden Stellen in die Unterlage bzw. den Träger eintritt und sich mit ihr verbindet. Für die gelochte Platte findet zweckmäßig ein Material Anwendung, das einen weichen Kern, aber eine in Wasser unlösbare, zähharte Oberfläche besitzt. Es kann dies z. B. eine Platte aus Leder, Filz o. dgl. sein, dessen Ober- und Unterfläche bis zu einer gewissen Tiefe mit einem zähharten Lack, einer Harzlösung 0. dgl. imprägniert ist, wobei aber der Kern von der Imprägnierung frei bleibt. In 6« der Zeichnung stellt
„Fig. ι einen Schnitt durch die Unterlage nebst gelochter Zwischenplatte und Schutzschicht,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der gelochten Platte dar.
Für die Belagschicht werden zwei verschiedene Materialien verwendet, nämlich, wie Fig. ι zeigt, ein flüssiges oder breiiges, genannt a, und ein festes, mit zylindrischen Lochungen d versehenes, beliebig starkes, ge; nannt b. Das flüssige oder breiige Material« erstarrt nach dem Auftragen und bildet dann gemeinschaftlich mit Material b eine zähharte Schicht, die durch Material b ihre feste Stütze bekommt. Der für die gelochte Platte b ver- " wendete Stoff besteht aus möglichst faserigem Material, z. B. Gewebe, Leder, Filz, Pappe usw. (evtl. auch Holz oder Blech), und kann von beliebiger Stärke sein. Faserige, filzartige Gewebe eignen sich besonders gut; sie werden dadurch gefestigt und wasserdicht gemacht, daß sie mit geeigneten Materialien durchtränkt werden, die sich leicht mit dembreiigen, beispielsweise kautschukartigen Material a verbinden. Zwecks Beibehaltung der Elastizität werden vorzugsweise nur die über und unter dem Kern des Materials b liegenden Partien imprägniert, während der Kern selbst verschont bleibt. Die Lochungen d haben mehrfache Aufgaben: Zunächst wird beim Auftragen die flüssige Masse α durch sie auf den Trägere gestrichen bzw. gepreßt. Die Lochplatte d liegt fest auf dem Trägere, so daß die Masse α aus den Öffnungen d seitlich nicht ausweichen kann. Beim Einstreichen der Masse wird ein Druck ausgeübt, der die flüssige Masse α auf den Träger c drückt, -wo sie eindringt (Bezugszeichen e) und sich mit ihm fest verbindet. Glatte, möglichst gerad- i°5 linige Mantelflächen der evtl. auch konisch gestalteten Lochungen d gewährleisten einen unbehinderten Durchlaß der Masse a, die durch Überstreichen mit einem flachen Messer o. dgl. in Bewegung gebracht wird. Die no Lochungen d haben weiter die Aufgabe, die später erstarrende Masse a, die an ihren Mantelflächen festhaftet, aufzunehmen, so daß sich dann die beiden Materialien α und b zu ■einem festgefügten Ganzen vereinigen, das durch Stränge vom Durchmesser der Löcher d auf dem Träger c sozusagen angeschweißt ist. Durch diese Vereinigung der beiden an sich selbst unverändert gebliebenen Massen ß„und b sind in dieser einheitlichen Schicht nun zweier-•lei Dehnungs- und Abnutzungsgrade, die je nach dem Verhältnis von α und b unterein-
ander beliebig verändert werden können, indem Zahl und Größe der Lochungen d im Festmaterial b (Fig. 2) erhöht oder vermindert werden. Werden die Lochungen d im Material &, das z. B. aus einem Lederstück besteht, mit der zähen Masse α angefüllt, so erhält das zähe Material« durch das Leder eine ausreichende Stütze, und andererseits unterliegt das Leder, das durchsetzt ist von zäher Masse«, weniger der Abnutzung. Es emp-.fiehlt sich, das Material & nicht nur in den Lochungen d mit der kautschukartigen Masse a anzufüllen, sondern auch seine ganze Oberfläche zu überdecken, wie dies in Fig. 1 ersichtlich gemacht worden ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung einer festhaftenden Schutzschicht auf einer Unterlage oder einem Träger aus Leder, Filz, Holz, Pappe o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß auf die Unterlage oder den Träger (c) eine mit Lochungen (d) versehene Platte (ö) aus Leder, Filz, Kautschuk, Metall, Pappe o. dgl. aufgebracht wird und auf diese gelochte Platte (b) eine flüssige, nachträglich hartwerdende Streichoder Gießmasse (ß) aufgetragen und durch die Lochungen (d) der Platte (b) auf die Unterlage (c) gepreßt wird, wobei die Streich- oder Gießmasse (a) an den den Löchern (d) der Platte (&) entsprechenden Stellen- {e) in die Unterlage (c) eintritt und sich mit ihr verbindet.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung einer festhaftenden Schutzschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die gelochte Platte (b) ein Material Anwendung findet, das einen weichen Kern, aber eine in Wasser unlösbare, zähharte· Oberfläche besitzt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW90822D 1933-01-06 1933-01-06 Verfahren zur Herstellung einer festhaftenden Schutzschicht auf einer Unterlage oder einem Traeger aus Leder, Filz, Holz, Pappe o. dgl. Expired DE629173C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849304C (de) * 1942-04-14 1952-09-15 Englebert & Co G M B H Verfahren zum Verbinden zweier oder mehrerer Baender od. dgl. aus plastischen Stoffen, insbesondere fuer Fahrzeugluftreifen
DE1090849B (de) * 1952-11-11 1960-10-13 Fatege Fabrikation Tech Gewebe Verfahren zum Herstellen eines Schichtstoffes in zwei Arbeitsgaengen
FR2482643A1 (fr) * 1980-05-17 1981-11-20 Roethel Klaus Materiau isolant a plusieurs couches
ES2161608A1 (es) * 1999-06-03 2001-12-01 Maurell Joan Vidal Procedimiento para la obtencion de un material para la construccion.

Cited By (5)

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DE1090849B (de) * 1952-11-11 1960-10-13 Fatege Fabrikation Tech Gewebe Verfahren zum Herstellen eines Schichtstoffes in zwei Arbeitsgaengen
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ES2161608A1 (es) * 1999-06-03 2001-12-01 Maurell Joan Vidal Procedimiento para la obtencion de un material para la construccion.

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