DE3603069C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein formsteifes Verbundschichtelement,
das auf einer Seite eine steife, geformte und
oberflächenglatte Hartschaumplatte und auf der anderen
Seite eine Weichschaummatte aufweist sowie ein Verfahren
zum Herstellen eines solchen Verbundschichtelementes.
Derartige Verbundschichtelemente finden
Verwendung bspw. als Schalldämmkapselungen von Verbrennungsmotoren,
als Fertighimmel oder Türfüllung
von Kraftfahrzeugen und dergleichen.
Es ist ein Verbundschichtgebilde bekannt (DE-OS 29 15 474),
das aus einer Schicht offenporigem, weichem
Polyurethanschaumstoff und einer harten oder halbharten
Polyurethanschaumstoffschicht besteht, wobei das Polyurethan
der harten bis halbharten PU-Schaumstoffschicht
zumindest teilweise in die offenen Poren der PU-Weichschaumstoffschicht
eingedrungen ist, wodurch die getränkten
Teile der PU-Weichschaumschicht als Armierung
der harten bis halbharten PU-Schaumstoffschicht
fungieren und gleichzeitig der Verbindung beider
Schichten ohne zusätzlichen Klebstoff dienen.
Es hat sich gezeigt, daß das Fehlen einer klaren Abgrenzung
der beiden Schaumstoffschichten gegeneinander
die Schalldämmeigenschaften eines derartigen
Verbundschichtgebildes nachteilig beeinflussen. Das
Schallabsorptionsvermögen der Weichschaumschicht wird
infolge des teilweisen Verhärtens durch die eingedrungene
und ausgehärtete Polyurethanmischung beeinträchtigt.
Da die Eindringtiefe und deren Gleichmäßigkeit
über die Fläche nicht exakt beherrschbar ist, ist
das Schalldämmvermögen eines derartigen Verbundschichtgebildes
nicht genau vorherbestimmbar. Um auf der
ganzen Fläche des Elementes eine Mindestschalldämmung
zu erreichen, muß das Element überdimensioniert werden,
was sowohl seinen Preis als auch sein Gewicht
unerwünscht erhöht.
Da bei dem bekannten Verbundschichtgebilde ausdrücklich
beabsichtigt ist, die PU-Schaummischung teilweise in die
Weichschaummatte eindringen zu lassen, um die beiden
Schichten ohne Klebstoff zu verbinden und die Hartschaumschicht
durch die getränkten Teile der Weichschaumschicht
zu armieren, wird ein fließender Übergang
zwischen den Schichten erzeugt. Damit besteht keine
klare Trennung der beiden Schaumstoffschichten.
Verbundschichtelemente der eingangs genannten Art
werden bspw. so hergestellt, daß in einem ersten
Fertigungsschritt die formstabile Hartschaum-Schichtplatte
gefertigt und anschließend in einem zweiten
Fertigungsschritt diese Hartschaumplatte mit einer
getrennt gefertigten Weichschaummatte durch Klebkaschieren,
durch Flammkaschieren, durch Einlegen einer
unter Wärmeeinfluß schmelzenden Kaschierfolie, durch
Einschäumen oder auf sonstige Weise verbunden wird.
Hierbei sind also zwei Fertigungsschritte erforderlich.
Es ist auch schon ein einstufiges Verfahren zum Herstellen
einer mehrschichtigen, eine formstabile Hartschaumplatte
aufweisenden Schalldämpf-Verbundplatte
bekannt (DE-OS 31 51 296), bei dem eine zwischen zwei
Weichschaummatten eingebrachte Hartschaummischung
zum Aushärten gebracht wird, während diese Schichtenkombination
durch eine Formpresse die vorgesehene
räumliche Form erhält. Hierbei entsteht eine Verbundmatte,
die beiderseits einer geformten Hartschaumplatte
Weichschaummatten aufweist. Versuche, dieses
Verfahren mit nur einer Weichschaummatte auf einer
Seite auszuführen, sind fehlgeschlagen. Zum einen
sickert die Hartschaummischung teilweise in die Weichschaummatte
ein und härtet in dieser aus. Dies führt
zwar zu einer innigen Verbindung zwischen Hartschaumplatte
und Weichschaummatte, beeinträchtigt aber die
Elastizität und damit das Schallabsorptionsvermögen
der Weichschaummatte in unerwünschter Weise. Die in
die Weichschaummatte versickerte Hartschaummischung
fehlt zudem, um das Faservlies satt einzubetten.
Darüber hinaus bildet die entstehende Hartschaumplatte
die Kontur des Preßstempels nicht exakt genug ab und
ist nicht oberflächenglatt.
Es ist weiterhin bekannt (DE-OS 19 44 833), beim Herstellen
von Möbelplatten, bei dem eine Dekorplatte oder
Dekorfolie mit einer Trägerplatte verklebt wird, einen
aushärtenden Schaumkleber zu verwenden und den Druck,
den dieser Schaumkleber beim Polymerisieren entwickelt,
dazu zu benutzen, die Dekorfolie in eine Matrize zu
pressen und ihr deren Kontur aufzuprägen. In diesem
Falle steht hinter dem Schaumkleber jedoch eine feste
Trägerplatte, die den erforderlichen Gegendruck aufbringt.
Bei Verwendung einer Weichschaummatte als
Unterlage muß das Verfahren versagen.
Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, ein Verbundschichtelement
aus einer formstabilen Hartschaumplatte
und einer elastischen Weichschaummatte anzugeben,
bei dem die beiden Schichten zwar haltbar miteinander
verbunden, jedoch scharf gegeneinander abgegrenzt
sind. Ferner sollte sie ein einstufiges Verfahren
zum Herstellen eines solchen Verbundschichtelementes
angeben.
Durch die in den Patentansprüchen 1 und 10 angegebenen
Merkmale wird die Aufgabe gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
des erfindungsgemäßen Verbundschichtelementes
und des Verfahrens zu seiner Herstellung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die gasundurchlässige, dünne und zugleich dichte Sperrschicht
zwischen der Hartschaum- und der Weichschaumschicht
bildet eine Grenzschicht, die verhindert, daß
die flüssige Hartschaummischung - auch nicht unter dem
hohen Druck in der Formpresse - in die Weichschaummatte
eindringt und sie beim Aushärten mehr oder minder tief
verhärtet. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß die
Weichschaumschicht ihre auf die optimale Schallabsorption
abgestellte Homogenität behält und in ihrer ganzen
Tiefe voll absorptionswirksam bleibt. Damit wird eine
klar definierte und reproduzierbare Absorptionsfähigkeit
für Schallschwingungen im gesamten in Frage
kommenden Frequenzbereich erreicht.
Das Verfahren läuft in nur einem Fertigungsschritt ab,
in dem nicht nur die Hartschaumplatte hergestellt,
sondern diese auch gleich mit der Weichschaummatte
bleibend verbunden und in der vorgesehenen Kontur
geformt wird. Dabei kommt der gasundurchlässigen
Sperrfolie eine zweifache Wirkung zu:
Zum einen verhindert sie, daß die Hartschaummischung in
die poröse Weichschaummatte einsickert und in dieser
aushärtend die Weichschaummatte verhärten und dieser
ihre Elastizität nehmen kann. Zum anderen verhindert die
gasundurchlässige Sperrfolie, daß die sich beim Aushärten
der Hartschaummischung bildenden Gase durch die
poröse Weichschaummatte entweichen können. Sie verbleiben
in dem durch die gasundurchlässige Sperrfolie
abgeteilten, die aushärtende Hartschaummischung enthaltenden
Teil der Schichtenkombination, in dem sie den
Druck der Formpresse erhöhen und die aushärtende Hartschaumplatte
stark gegen den Stempel der Formpresse
drücken. Dadurch wird diese - äußere - Seite bei Hartschaumplatte
sehr konturgenau ausgeformt und erhält die
erforderliche sehr glatte, geschlossene Oberfläche.
Es hat sich gezeigt, daß die Schalldämmwirkung des
Verbundschichtelementes noch erhöht werden kann,
wenn sich zwischen der Weichschaummatte und der
Hartschaumplatte ein Luftzwischenraum befindet. Ein
derartiger Luftzwischenraum kann dadurch erzielt
werden, daß die gasundurchlässige Sperrschicht nicht
oder nur in bestimmten Bereichen oder nur an einzelnen
Punkten mit der Weichschaummatte verbunden ist. Dadurch
wird erreicht, daß die Weichschaummatte nicht überall
an der Hartschaumplatte anliegt, der verbleibende
Zwischenraum bewirkt dann die beabsichtigte Erhöhung
der Schalldämmung.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung wird der
Luftzwischenraum dadurch erzielt, daß zwischen
Weichschaummatte und gasundurchlässiger Sperrschicht
eine poröse Zwischenschicht, bspw. in Form eines
lockeren Faservlieses, angeordnet ist.
Eine gasundurchlässige Folie aus Kunststoff, insbesondere
aus Polyurethan wie die Weichschaummatte oder die
Hartschaumplatte, verbindet sich sehr gut mit diesen
anderen Schichten und ergibt ein Verbundschichtelement
aus einheitlichem Material. In anderen Fällen ist eine
Metallfolie als gasundurchlässige Sperrschicht vorteilhaft,
wenn bspw. erwünscht ist, daß das Verbundschichtelement
die besonderen elektrischen oder dielektrischen
Eigenschaften von Metall aufweist.
Eine poröse Zwischenschicht aus einem lockeren Faservlies
hat den Vorteil, daß eine bestimmte Dicke dieser Schicht
auch auf Dauer gewährleistet ist und nicht durch innere
(Einsinken der Weichschaummatte in den Zwischenraum
infolge Nachlassens ihrer Elastizität) oder äußere
(Eindrücken der Weichschaummatte in den Zwischenraum
durch Druckkräfte) Einflüsse unerwünscht und unkontrollierbar
verändert wird.
In den Figuren sind die Verfahrensschritte zur Herstellung
des Verbundschichtelementes und zwei im Aufbau
unterschiedliche, nach dem Verfahren hergestellte Verbundschichtelemente
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die vorbereitete Schichtenkombination mit aufgebrachter
Hartschaummischung im Querschnitt;
Fig. 2 die Schichtenkombination in der Formpresse
beim Aushärten der Hartschaummischung in
Darstellung wie in Fig. 1;
Fig. 3 das so erzeugte Verbundschichtelement im
Querschnitt;
Fig. 4 ein anders aufgebautes Verbundschichtelement
in Darstellung wie in Fig. 3.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht eine für die Durchführung
des Verfahrens vorbereitete Schichtenkombination von unten
nach oben aus:
einer Polyurethan (PU)-Weichschaummatte 1 von bspw. 1 mm bis 100 mm Dicke;
einer auf die Weichschaummatte 1 aufgelegten gasundurchlässigen Folie 2 bspw. aus Polyurethan von bspw. 10 µ bis 500 µ Dicke oder aus Aluminium mit einer Dicke von bspw. 5 bis 100 · 10-3 mm;
einem auf die Folie 2 aufgelegten Glasfaservlies 3 von bspw. 10 g/m² bis 1000 g/m² Flächengewicht zur Verstärkung der zu bildenden Hartschaumplatte und
einer auf das Glasfaservlies 3 aufgebrachten PU-Hartschaummischung 4.
einer Polyurethan (PU)-Weichschaummatte 1 von bspw. 1 mm bis 100 mm Dicke;
einer auf die Weichschaummatte 1 aufgelegten gasundurchlässigen Folie 2 bspw. aus Polyurethan von bspw. 10 µ bis 500 µ Dicke oder aus Aluminium mit einer Dicke von bspw. 5 bis 100 · 10-3 mm;
einem auf die Folie 2 aufgelegten Glasfaservlies 3 von bspw. 10 g/m² bis 1000 g/m² Flächengewicht zur Verstärkung der zu bildenden Hartschaumplatte und
einer auf das Glasfaservlies 3 aufgebrachten PU-Hartschaummischung 4.
Es versteht sich, daß die Schichtenfolge auch umgekehrt
sein kann. Diese Schichtenkombination 1 bis 4 wird - wenn
sie nicht schon auf der Matrize 5 einer Formpresse aufgebaut
wird - in eine Formpresse eingebracht, deren Kontur
der gwünschten Kontur der Hartschaumplatte des Verbundschichtelementes
entspricht.
Durch Absenken des Stempels 6 der Formpresse wird die
Form geschlossen - Fig. 2. Formgebung von Matrize 5 und
Stempel 6 sowie Pressendruck sind dabei so getroffen,
daß die Weichschaummatte 1 bis nahezu auf ihren Substanzquerschnitt
zusammengedrückt wird. Gleichzeitig beginnt
das Aushärten der Hartschaummischung, das in an sich
bekannter Weise durch Wärmeeinwirkung beschleunigt
werden kann.
Die beim Aushärten der Hartschaummischung entstehenden
Gase, die zwischen der gasundurchlässigen Folie 2 und
dem Stempel 6 eingeschlossen sind und nicht entweichen
können, drücken die das Glasfaservlies 3 durchtränkende
Hartschaummischung 4 satt in die Konturen von Matrize
5 und Stempel 6 der Formpresse und verleihen dadurch der
Oberfläche der entstehenden Hartschaumplatte 7 eine
absolut konturentreue und glatte Oberfläche.
Nach Aushärten der Hartschaummischung 4 wird die Formpresse
geöffnet und das entstandene Verbundschichtelement entnommen
- Fig. 3. Es besteht aus der formsteifen, glasfaserverstärkten
Hartschaumplatte 7, mit der sich die
gasundurchlässige Folie 2 fest verbunden hat. Die Weichschaummatte
1 hat ihr unsprüngliches Volumen wieder eingenommen
und sich mit der gasundurchlässigen Folie 2 verbunden,
so daß ein einstückiges Verbundschichtelement vorliegt,
dessen Schichten fest miteinander verbunden sind
und das die gewünschte Formgebung bleibend aufweist.
In einem Bereich 8 hat sich die Weichschaummatte 1 durch
besondere Maßnahmen nicht mit der gasundurchlässigen
Folie 2 verbunden, so daß ein Zwischenraum 9 entsteht,
der die Schalldämmung erhöhende Wirkung aufweist und
daher bewußt erzeugt wird. Dies kann bspw. dadurch erfolgen,
daß die gasundurchlässige Folie 2, die in der
Regel ebenfalls aus Polyurethan besteht, in ausgewählten
Bereichen mit der Weichschaummatte 1 thermisch verschweißt
und mittels Klebstoff verklebt wird. Hierzu
kann die Folie 2 mit einer beheizten Form auf die Weichschaummatte
1 gedrückt oder die Weichschaummatte kann
mittels einer Schablone örtlich begrenzt mit Klebstoff
benetzt werden.
Eine ähnliche Wirkung kann durch eine poröse Zwischenschicht
10 zwischen der Weichschaummatte 1 und der gasundurchlässigen
Folie 2 erzielt werden - Fig. 4. Diese
Zwischenschicht aus bspw. Faservlies mit einem Flächengewicht
von bspw. 5 g/m² bis 500 g/m² wird beim Aufbau
der Schichtenkombination gemäß Fig. 1 mit eingelegt und
beim Bilden des Verbundschichtelementes mit eingebunden.
Claims (15)
1. Formsteifes Verbundschichtelement bestehend aus
- - einer elastischen Polyurethan-Weichschaummatte (1)
- - einer gasundurchlässigen Sperrfolie (2)
- - einem Verstärkungsvlies (3) und
- - einer formstabilen Polyurethan-Hartschaumplatte (4)
in angegebener Schichtenfolge.
2. Verbundschichtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die gasundurchlässige Sperrfolie (2) eine Kunststoffolie
ist.
3. Verbundschichtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die gasundurchlässige Sperrfolie (2) eine Metallfolie ist.
4. Verbundschichtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die gasundurchlässige Sperrfolie (2) eine Papierlage ist.
5. Verbundschichtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Sperrfolie (2) und der Weichschaummatte (7)
eine im Verhältnis zu ihrer Substanzmasse ein großes Luftvolumen
enthaltende Zwischenschicht (10) angeordnet ist.
6. Verbundschichtelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschicht (10) aus einem lockeren Faservlies
besteht.
7. Verbundschichtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Sperrfolie (2) und der Weichschaummatte (1)
ein Luftzwischenraum (9) vorhanden ist, der durch einen Abstand
zwischen der Weichschaummatte (1) und der Sperrfolie (2)
gebildet wird.
8. Verbundschichtelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Weichschaummatte (1) nicht auf ihrer ganzen Fläche mit
der Sperrfolie (2) verbunden ist.
9. Verbundschichtelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Weichschaummatte (1) nur örtlich mit der Sperrfolie (2)
verschweißt oder verklebt ist.
10. Verfahren zum Herstellen eines formsteifen Verbundschichtelements
gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Schichtenfolge aus einer Polyurethan-Weichschaummatte, einer
gasundurchlässigen Sperrfolie, einem Verstärkungsvlies und
einer Polyurethan-Hartschaummischung während des Aufschäumens
und des Aushärtens der Polyurethan-Hartschaummischung unter
Verdichten der Weichschaummatte bis nahezu auf ihren Substanzquerschnitt
in Form gepreßt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schichtenkombination um eine im Verhältnis zu ihrer Substanzmasse
ein großes Luftvolumen enthaltende Zwischenschicht zwischen
der Weichschaummatte und der gasundurchlässigen Sperrschicht
ergänzt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenschicht durch Einlegen eines lockeren Faservlieses
zwischen die Weichschaummatte und die gasundurchlässige Sperrschicht
erzeugt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Sperrfolie und der Weichschaummatte ein Luft-Zwischenraum
gebildet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Luft-Zwischenraum durch Verhindern einer Verbindung der Weichschaummatte
mit der Sperrfolie erzielt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603069 DE3603069A1 (de) | 1986-02-01 | 1986-02-01 | Verfahren zum herstellen formsteifer verbundschichtelemente und nach dem verfahren hergestellte verbundschichtelemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863603069 DE3603069A1 (de) | 1986-02-01 | 1986-02-01 | Verfahren zum herstellen formsteifer verbundschichtelemente und nach dem verfahren hergestellte verbundschichtelemente |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3603069A1 DE3603069A1 (de) | 1987-08-06 |
DE3603069C2 true DE3603069C2 (de) | 1991-09-05 |
Family
ID=6293130
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3603069A1 (de) |
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DE102012011142A1 (de) * | 2012-06-05 | 2013-12-05 | Valmet Automotive Oy | Verdeckbezug mit einer eine irreversibel komprimierte Schaumschicht aufweisenden Polstermatte |
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3151296A1 (de) * | 1981-12-24 | 1983-07-14 | C.A. Greiner und Söhne GmbH & Co KG, 7440 Nürtingen | Verfahren zum herstellen einer raeumlich bleibend geformten schalldaempf-verbundmatte und danach hergestellte schalldaempf-verbundmatte |
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1986
- 1986-02-01 DE DE19863603069 patent/DE3603069A1/de active Granted
Also Published As
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