DE914711C - Verfahren zum Herstellen einer Tuer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, aus Kunstharzoder aehnlichen Stoffen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Tuer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, aus Kunstharzoder aehnlichen StoffenInfo
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Description
Bei den aus Kunststoffen hergestellten Türen läßt sich eine ausreichend hohe Festigkeit dadurch
erreichen, daß die gesamte Tür aus geschichteten Kunstharzpreßstoffen einstückig gepreßt wird,
wobei an den hochbeanspruchten Stellen Verstärkungsauflagen oder Rippen vorgesehen sind, die mit
den übrigen Teilen durch den Preßvorgang verschweißt werden. Hierbei besteht die Tür auch an
den preßtechnisch schwierigen Stellen, wie dies die Türrandteile mit ihren Ausnehmungen für die Türpuffer
und für die Türscharniere sind, aus geschichtetem Baustoff, bei dem sich dieses starke Vorformen
infolge des festen Faserzusammenhanges in den einzelnen Schichten nur durch verhältnismäßig
verwickelte und damit teuere Werkzeuge und durch hohe Preßdrücke erreichen läßt.
Bekannt sind Verfahren zum Herstellen von Behältern aus Papier- und Faserstoffmassen, bei denen
die durch einen Mahlvorgang aus Altpapier, alten Textilien u. dgl. gewonnenen Faserstoffe mit Wasser
zu einem Brei aufbereitet werden. In diesien Brei wird ein die Innengestalt des gewünschten Körpers
aufweisendes Formsieb gehängt, und durch Ansaugen wird auf dem Sieb eine Faserstoffschicht
erhalten, die beim Herausnehmen des Siebkörpers auf diesem haftet. Nach Abpressen des Wassers
läßt sich der sogenannte Gautschling von dem Siebkörper abnehmen und ist dann nach einem Trocken-
prozeß ohne weiteres verwendungsfähig bzw. kann
er auch auf dem Sieb getrocknet werden. Wenn dem Faserstoffbrei wasserlösliche Kunstharze beigemischt
werden, so können sich diese an den Fasern ablagern, und beim späteren Nachpressen
des Körpers unter Anwendung von Diruck und Hitze entsteht ein verhältnismäßig fester und dichter
Körper gleichmäßiger Wandstärke.
Die Erfindung schafft ein Verfahren zum Herstellen einer Tür, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
aus Kunstharz oder ähnlichen Stoffen mit dünner Wand und mit Randteilen, die Einpressungen, zur
Aufnahme der Türpuffer und Türscharniere aufweisen, und zwar besteht das Neue darin, daß die
Wand- und Randteile der Tür durch Verformen eines sogenannten Gautschlings aus mit Kunstharz
getränkten Fasern gefertigt werden, die in an sich bekannter Weise auf einem Formsieb mittels Unterdruck
angesaugt, verfilzt und im gepreßten Zustand getrocknet werden, und daß Verstärkungsschichten
für sich hergestellt und im nachfolgenden Preßvorgang mit dem Gautschling im Sinne einer Verschweißung
vereinigt werden, so daß sich preßtechnisch schwierige Ausgestaltungen, wie die Ausnehmungen
für die Türpuffer und die Angriffspunkte für die Schärniere, leichter und billiger als
durch die für nur aus Schichtstoffen bestehende. Türen notwendigen Preßformen und hohen Drücke
gestalten lassen. Dieser Vorteil der leichten und billigeren Herstellung wird dadurch erreicht, daß
für das Gestalten der schwierigen Preßzonen kein Preßdruck aufgewandt zu werden braucht. Dieser
Druck dient vielmehr nur der nachträglichen Festigung
des Baustoffes, während das Vorformen selbst durch den Ansaugvorgang auf dem Formsieb erreicht
wird. Neben der leichten und billigen Herstellung der Tür liegt ihr besonderer Vorteil noch
in den hohen Festigkeiten, die durch die aufgesetz:- ten Verstärkungen an den Stellen erreicht werden,
die hohen Beanspruchungen ausgesetzt sind, beispielsweise
die Zonen der Türscharniere und Türpuffer.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einer Kraftfahrzeugtür veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. ι schaubildlich die Tür von der Innenseite her ohne Zubehörteile,
Abb. 2 den Schnitt nach der Linie II-II der Abb. 1
und
Abb. 3 den Schnitt nach der Linie III-III der
Abb. ι (in vergrößertem Maßstab).
Nach Abb. ι bis 3 bestehen die Türwandung 1
und die Türränder 2, 3, 4 und 5 aus Faserstoffen, die mit Kunstharz getränkt, nach einer Richtung
ausgerichtet und verfilzt sind und damit eine ähnliehe Lagerung aufweisen wie die Fasern in den
üblichen Schichtstoffen. Erreicht wird diese Lagerung der Fasern beispielsweise dadurch, daß auf
einem Formsieb von der Gestalt der Tür mittels Unterdruck aus einem Bottich Fasern angesaugt
werden, die in einer Tragflüssigkeit, z. B. Wasser, frei schweben. Diese Fasern werden dadurch erhalten,
daß langfaserige Altpapierstoffe, z. B. Zementsäcke,
gutes Packpapier od. dgl., in Holländern aufbereitet werden und mit einer bestimmten Flüssigkeitsmenge
in die Ansaugbottiche geleitet werden. In diese Bottiche kommen gleichzeitig die notwendigen
Kunstharzanteile, die sich je nach der beim endgültigen Körper gewünschten Elastizität
richten. Auf dem in den Bottich eingetauchten Sieb lagert sich beim Ansaugen eine bestimmte Faserstoffmenge
in gleichmäßiger Stärke ab, und hierbei sind die Fasern gegeneinandjer ausgerichtet und
miteinander verfilzt, so daß nach Abnehmen des Siebes ein Vorformling entsteht, der in sich zusammenhalt.
Auf einer beheizten Vorpresse wird die Flüssigkeit abgepreßt, und es entsteht eine aus den
Teilen 1, 2, 3, 4 und 5 gebildete Tür. Zur örtlichen Verstärkung der Wandteile dienende Rippen 6, 7,
8, 9, 10 und 11, die zu den Türscharnierangriffspunkten
12 und 13 führen, können aus Gautschlingen
bestehen, die in gleicher Weise vorgeformt sind. Im dargestellten Beispiel bestehen diese Rippen aus
Faserstoffschichten, die mit Kunstharz getränkt und mehrfach übereinandergelegt sind. Eine ähnliche
Faserstoff schicht 14 ist in den hinteren Türrand 3
eingelassen und verbindet die beiden Türscharnierangriffspunkte 12 und 13 miteinander. Sie bildet
hier die Verstärkung für den hinteren Türrand und dient zur Aufnahme der Türscharniere. Nach der
Außenseite des Türrandes ist die Verstärkungsschicht 14 durch eine Auflageschicht 15 bedeckt, die
aus Schichtmaterial oder aus Kunstharzen bestehen kann, die regellos verteilte Füllstoffe enthalten. Am
vorderen Türrand 5 sind in dem Gautschling zur Aufnahme der Gummipuffer Ausnehmungen 16 und
17 vorgesehen, wobei auf der Innenseite des Türrandes die entstehenden scharfen Übergänge 18 und
19 durch übliche, Füllstoffe enthaltende Kunstharze
ausgefüllt sind. Solche ähnlichen Ausrundungen sind auch an den Türecken, wie bei 20 und 21 gezeigt,
vorhanden. Im unteren Türrand sind zur Aufnahme von Schrauben Löcher 22 und 23 vorgesehen, deren
Wandungen durch aufgelegtes Schichtmaterial, wie bei 24 und 25 gezeigt, verstärkt sind.
In Abb. 3 ist in vergrößerter Darstellung jdie durch die verschiedenen Baustoffe erreichte Schichtung
gezeigt. Hierbei bildet der eigentliche Türrand 12 mit dem Wandteil 1 ein homogenes Gebilde,
das durch das Siebverfahren erreicht ist, während der Verstärkungsschichtstreifen 14 und
eine zur Aufnahme von Schrauben dienende Verstärkung 26 aus Faserstoffbahnen bestehen, die mit
Kunstharz getränkt und übereinandergelegt sind. Die die äußere Oberfläche des Türrandes 3 bildende
Schicht 15 besteht hierbei aus Kunstharzen, die regellos- verteilte Füllstoffe enthalten. Die Zusammenstellung
aller dieser einzelnen Schichten und Streifen erfolgt zweckmäßig in der Matrize des
Werkzeuges. Das Ganze wird unter eine hydraulische Presse geschoben, und bei wesentlich höherem
Diruck, als er zum Vorpressen des Gautschlings notwendig ist, werden die Teile miteinander zusammengepreßt,
wobei sich die regellos verteilten Kunstharze an den vorgesehenen Stellen, etwa bei
20 und 21, willig verteilen. Nach Öffnen des Gesenkes haben sich dabei die aufgelegten Streifen
mit den Wand- oder Randteilcn des Gautschlings verschweißt.
Statt glatter Faserstoffbahnen für die Verstärkungen können natürlich auch gefältelte Schichtstoffe,
die sich an die Formen besser anpassen, benutzt und auf die Innenseite der Türkante zur Verdeckung
der Siebnarbung reines Kunstharz zugegeben werden, womit eine völlig glatte Oberfläche
erreichbar ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zum Herstellen einer Tür, insbesondere für Kraftfahrzeuge, aus Kunstharz oder ähnlichen Stoffen mit dünner Wand und mit Randteilen, die Einpressungen zur Aufnahme der Türpuffer und Türscharniere aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (1) und die Randteile (2 bis 5) der Tür durch Verformen eines sogenannten Gautschlings aus mit Kunstharz getränkten Fasern gefertigt werden, ao die in an sich bekannter Weise auf einem Formsieb mittels Unterdruck angesaugt, verfilzt und im gepreßten Zustand getrocknet werden, und daß Verstärkungsschichten (6 bis 11 und 14) für sich hergestellt und im nachfolgenden Preß-Vorgang mit dem Gautschling im Sinne einer Verschweißung vereinigt werden, so daß sich preßtechnisch schwierige Ausgestaltungen, wie die Ausnehmungen (16, 17) für die Türpuffer und die Angriffspunkte (12, 13) für die Scharniere, leichter und billiger als durch die für nur aus "Schichtstoffen bestehende Türen notwendigen Preßformen und hohen Drücke gestalten lassen.Angezogene Dmickschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 173058, 232184, 304442, 322575, 339 479·Hierzu 1 Blatt ZeichnungenI 9526 6.54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA2962D DE914711C (de) | 1937-09-11 | 1937-09-12 | Verfahren zum Herstellen einer Tuer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, aus Kunstharzoder aehnlichen Stoffen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE506986X | 1937-09-11 | ||
DEA2962D DE914711C (de) | 1937-09-11 | 1937-09-12 | Verfahren zum Herstellen einer Tuer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, aus Kunstharzoder aehnlichen Stoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE914711C true DE914711C (de) | 1955-02-28 |
Family
ID=25944860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA2962D Expired DE914711C (de) | 1937-09-11 | 1937-09-12 | Verfahren zum Herstellen einer Tuer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, aus Kunstharzoder aehnlichen Stoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE914711C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0015201A1 (de) * | 1979-02-19 | 1980-09-03 | Automobiles Citroen | Fahrzeugtür, besonders für Autos |
FR2575977A1 (fr) * | 1985-01-16 | 1986-07-18 | Porsche Ag | Portiere pour vehicule automobile |
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DE339479C (de) * | 1914-01-21 | 1921-07-27 | F Foy & Cie Soc | Verfahren zum Trocknen von durch Aufsaugen von Papierbrei auf eine siebartige Form hergestellten Gegenstaenden |
-
1937
- 1937-09-12 DE DEA2962D patent/DE914711C/de not_active Expired
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