AT386536B - Verfahren zur herstellung eines skis und nach diesem verfahren hergestellter ski - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines skis und nach diesem verfahren hergestellter ski

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AT386536B
AT386536B AT41684A AT41684A AT386536B AT 386536 B AT386536 B AT 386536B AT 41684 A AT41684 A AT 41684A AT 41684 A AT41684 A AT 41684A AT 386536 B AT386536 B AT 386536B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des Verfahrens zur Herstellung eines aus mehreren
Skibauteilen, wie Deckbelägen, Ober- und Untergurt, Kernteilen und bzw. oder dergleichen bestehen- den Ski, dessen Skibauteile in eine Form eingelegt und sodann durch ein Bindemittel miteinander verbunden werden, wobei die Skibauteile in eine evakuierbare Form eingelegt werden, worauf die Form evakuiert wird, wobei während oder nach dem Evakuieren der Form ein Bindemittel, z. B. Flüssigharz, zugeführt wird, das Absaugen der Luft an einem Längsende des Ski und das
Einführen des flüssigen Bindemittels am andern Längsende des Ski durchgeführt wird, nach
Patent Nr. 379956. 



   Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein nach diesem Verfahren hergestellter
Ski. 



   Das Verfahren nach dem Stammpatent geht von einem Stand der Technik aus, wonach die Skibauteile in eine Form eingelegt und sodann durch ein Bindemittel miteinander verbunden werden, und ist dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel in mindestens einen Kanal eingelas- sen wird, welcher sich zumindest über einen Teil der Länge des Ski erstreckt. 



   Durch die DE-OS 3317674 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Ski aus mehreren Bestandtei- len bekanntgeworden, wobei die den Ski bildenden Bestandteile in eine evakuierbare Form eingelegt werden und der Form während oder nach der Evakuierung ein Bindemittel, vorzugsweise Flüssigharz, zugeführt wird, welches die Poren der Bestandteile sowie die Hohlräume zwischen den Bestandteilen ausfüllt. Hiebei blieb offen, an welcher Stelle des Ski die Evakuierung und an welcher Stelle das Einführen des Bindemittels erfolgt. 



   Es hat sich gezeigt, dass eine besonders günstige Verteilung des Bindemittels im Körper des Ski bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch erzielt wird, dass das Bindemittel in mindestens einen Kanal eingelassen wird, welcher sich zumindest über einen Teil der Länge des Ski erstreckt. 



   Bei dem nach diesem Verfahren hergestellten Ski ist erfindungsgemäss in mindestens einem sich zumindest über einen Teil der Länge des Skikernes erstreckenden Kanal Bindemittel vorhanden. 



  Dadurch bildet sich im Ski eine sich in Längsrichtung ertreckende Ader aus Bindemittel. 



   Wohl ist durch die AT-PS Nr. 333164 eine laminierte Skistruktur bekanntgeworden, bei welcher in der Längsmitte des Holzkernes ein Kanal vorgesehen ist, der jedoch unausgefüllt ist und auf die Verbindung der einzelnen Skibauteile keinerlei Einfluss ausübt. 



   Die Anzahl der Kanäle sowie deren Form kann dem Belieben des Konstrukteurs überlassen werden, doch hat sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn sich der Kanal bzw. die Kanäle in mindestens einer Schichte erstreckt bzw. erstrecken, die sich auf der Ober- und bzw. oder auf der Unterseite und bzw. oder auf mindestens einer der beiden Schmalseiten befinden. Diese Massnahmen sind vor allem für einen kompakten Kern vorteilhaft. 



   Eine weitere Massnahme der Erfindung besteht darin, dass sich die Breite des Kanals bzw. der Kanäle mindestens über einen Teil der Breite des Ski erstreckt bzw. ertrecken, die durch mindestens eine linke und bzw. oder eine rechte, den Kern seitlich abdeckende Schicht begrenzt ist. Durch diese Massnahme ergibt sich ein definiertes Widerstands- und Füllverhalten. 



   Ein ähnlicher Vorteil kann auch dadurch erzielt werden, dass sich die Höhe des Kanals bzw. der Kanäle mindestens über einen Teil der Höhe des Ski erstreckt bzw. erstrecken, die durch mindestens eine obere und bzw. oder eine untere, den Kern abdeckende Schichte begrenzt ist. Um einen erhöhten Widerstand zu erzielen, kann sich zumindest in einem Teil des Kanals oder der Kanäle ein harzdurchlässiges Material befinden. 



   Schliesslich ist ein Merkmal der Erfindung, dass im Bindemittel Verstärkungsfasern und bzw. oder harzdurchlässige Fasern und bzw. oder Kohlefasern vorgesehen sind. Dadurch wird eine Reduzierung der Schrumpfung des Bindemittels und eine Erhöhung der mechanischen Eigenschaften erzielt. 



   Alle Bestandteile des Ski, z. B. Kern und bzw. oder die verstärkungsbildenden Teile,   z. B.   der Ober- und bzw. oder der Untergurt, können aus beliebigem metallischem oder nichtmetallischem Material, z. B. Aluminium, Holz, Kunststoff, Glasfasern oder Kohlefasern, hergestellt sein. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer die Skibestandteile unmittelbar aufnehmenden Form, Fig. 2 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 eine Draufsicht derselben und Fig. 3 einen Querschnitt des nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Ski. 



   Als Ausführungsbeispiel wird die Herstellung eines Mehrschichtenski in Sandwichbauweise beschrieben. Ein solcher Ski kann aus einem Kern --1--, je einer diesen oben und unten abdecken- den Schicht--2 bzw. 2'-aus einem beliebigen Material, z. B. Metall, Holz, Kunststoff oder Glasfasern, Kohlefasern oder ähnlichen Materialien, oberen und unteren, im Querschnitt L-förmigen Kanten --3, 3A bzw. 3',   3A'--einer Laufflächenschicht-4--sowie   einer   Oberschicht --5--   bestehen. Der Kern --1-- kann beliebige Gestalt aufweisen. Er kann, wie Fig. 3 zeigt,   z. B.   ein aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehender   Formkörper --6-- sein,   welcher zumindest einen sich vorzugsweise in der Längsrichtung erstreckenden Kanal --14-- aufweist.

   Im vorliegenden Fall ist je ein sich in der Längsmitte auf der Ober- und auf der Unterseite des Kernes erstreckender Kanal--14 bzw. 14'-- vorgesehen, welcher nur über einen Teil oder über die gesamte Länge des Ski verlaufen kann. Schliesslich besteht auch die Möglichkeit, dass auf der Ober- und bzw. Unterseite mehrere Kanäle der beschriebenen Art vorgesehen sind. 



   Der Kern kann seitlich durch   Gurte --7--, z. B.   aus Kunststoff, abgedeckt sein. Zwischen der Abdeckschicht--2 bzw. 2'-- und der   Oberschicht --5-- bzw. Laufflächenschicht --4--   ist je eine Zwischenschicht-8 bzw. 9-- vorgesehen, welche den Raum zwischen den horizontalen Schenkeln der   Kanten --3,   3A bzw.   3',     3A'-- ausfüllt.   



   Für das erfindungsgemässe Verfahren werden die Bestandteile des Ski in die in den Fig. 3 und 4 strichliert angedeutete wannenartige Form --10-- so eingelegt, dass sie den Skikörper bilden, worauf ein luftdicht abschliessender Deckel --11-- allenfalls unter Zwischenschaltung einer Dichtung aufgelegt wird. Die Form ist am spitzenseitigen Ende an eine Absaugleitung --12-- und am fersenseitigen Ende an eine das Bindemittel,   z. B.   flüssiges Harz, zuführende Leitung --13-- angeschlossen. Wird nun spitzenseitig Luft abgesaugt, entsteht in allen Fugen zwischen den Bestandteilen des Ski Unterdruck, so dass durch die Leitung --13-- Bindemittel angesaugt wird, welches alle Fugen des Ski ausfüllt. Das Bindemittel kann aber auch erst nach einer Vorevakuierung oder nach Beendigung des Evakuierens eingeführt werden.

   Schliesslich kann das Bindemittel auch noch unter zusätzlicher Druckeinwirkung eintreten. 
 EMI2.1 
 Harz entsteht. Weiters kann an der Eintrittsstelle des Bindemittels in den Ski auch eine Verteilerkammer vorgesehen werden. 



   Selbstverständlich bestehen im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abänderungsmöglichkeiten. 



  So können fersenseitig mehrere über die Breite des Ski allenfalls gleichmässig verteilte Zuleitun-   gen --13-- vorgesehen   sein. Es ist auch möglich, dass die Zuleitung bzw. Zuleitungen--13-für Harz und die Absaugleitung --12-- Platz wechseln. 



   Obwohl in den Zeichnungen die Leitung --13-- nur am fersenseitigen Skiende vorgesehen ist, besteht die Möglichkeit, Leitungen, die sich in der Längsrichtung des Ski erstrecken, auch an den Schaufelseiten anzuordnen. 



   Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung konstruktive und verfahrenstechnische Abänderungen vorgenommen werden. So besteht die Möglichkeit, den Kanal an jeder beliebigen Stelle der Oberflächenschichte oder des Inneren des Kernes vorzunehmen. So kann sich der Kanal im Anschluss an den Kern oder teilweise oder zur Gänze in einer oder mehreren an den Kern anschliessenden Schichten befinden. Im letzteren Falle kann der Kanal mit dem Kern zumindest in Berührung stehen. Schliesslich besteht die Möglichkeit, dass sich der Kanal über einen Teil oder die gesamte Höhe des Ski erstreckt. Was für einen Kanal gedacht ist, gilt selbstverständlich auch für die Anordnung von mehreren Kanälen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung eines aus mehreren Skibauteilen, wie Deckbeläge, Oberund Untergurt, Kernteile und bzw. od. dgl., bestehenden Ski, dessen Skibauteile in eine Form <Desc/Clms Page number 3> eingelegt und sodann durch ein Bindemittel miteinander verbunden werden, wobei die Skibauteile in eine evakuierbare Form eingelegt werden, worauf die Form evakuiert wird, wobei während oder nach dem Evakuieren der Form ein Bindemittel, z. B.
    Flüssigharz, zugeführt wird, das Absaugen der Luft an einem Längsende des Ski und das Einführen des flüssigen Bindemittels am andern Längende des Ski durchgeführt wird, nach Patent Nr. 379956, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel in mindestens einen Kanal eingelassen wird, welcher sich zumindest über einen Teil der Länge des Ski erstreckt. EMI3.1 Kanal (14, 14') Bindemittel vorhanden ist.
    3. Ski nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kanal bzw. die Kanäle (14, 14') in mindestens einer Schichte erstreckt bzw. erstrecken, die sich auf der Oberund bzw. oder Unterseite und bzw. oder auf mindestens einer der beiden Schmalseiten befinden.
    4. Ski nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Breite des Kanals bzw. der Kanäle (14, 14') mindestens über einen Teil der Breite des Ski erstreckt bzw. erstrecken, die durch mindestens eine linke und bzw. oder eine rechte, den Kern (1) seitlich abdeckende Schichte begrenzt ist.
    5. Ski nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Höhe des Kanals bzw. der Kanäle (14, 14') mindestens über einen Teil der Höhe des Ski erstreckt bzw. erstrecken, die durch mindestens eine obere und bzw. oder eine untere, den Kern (1) abdeckende Schicht (2, 2') begrenzt ist.
    6. Ski nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einem Teil des Kanals oder der Kanäle (14, 14') sich ein harzdurchlässiges Material befindet.
    7. Ski nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bindemittel Verstärkungsfasern und bzw. oder harzdurchlässige Fasern und bzw. oder Kohlefasern vorgesehen sind.
AT41684A 1983-10-27 1984-02-09 Verfahren zur herstellung eines skis und nach diesem verfahren hergestellter ski AT386536B (de)

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''KONSTRUIEREN MIT KUNSTSTOFFEN'' TEIL 1, V. GÜNTHER SCHREYER, CARL HANSER VERLAG, MÜNCHEN 1972 *

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