DE3636649C2 - - Google Patents

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DE3636649C2
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ski
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plastic
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Josef Ried At Fischer
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Fischer GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials

Landscapes

  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Ski nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Durch die FR-PS 14 73 256 ist ein Beschichtungsverfahren für Ski bekanntgeworden, bei dem eine im Querschnitt U-förmige Deckschale mit dem Skikörper verklebt wird. Abgesehen von der umständlichen Herstellungsweise des Ski, bedingt durch die getrennte Herstellung der Deckschale, war durch das bekannte Verfahren auch das Einhalten geplanter Abmessungen des Ski nicht möglich. Vielmehr bedarf es Nachbearbeitungsarbeiten, welche umständlich und mit hohen Kosten verbunden waren.
Durch die DE-OS 17 03 078 ist ein Herstellungsverfahren für Ski bekanntgeworden, bei welchem zunächst ein Kern hergestellt wird, welcher von mit Kunstharz getränkten Glasfasern umwickelt wird, sodann gemeinsam mit Deckbelägen oder einer U-förmigen Schale in eine Form eingebracht und ausgehärtet wird. Diese Schale kann auch vakuumgeformt sein. Auch dieses Verfahren ist umständlich und zeitraubend.
Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Ski, welcher mit einfachen Mitteln herstellbar ist, einen außerordentlich großen Verschleißschutz besitzt, wobei die gewünschten äußeren Abmessungen genau eingehalten werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Maßnahme nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 vorgeschlagen.
Vorzugsweise wird der Raum der Wannenform vor oder während des Einführens des Kunststoffes evakuiert.
Eine vorteilhafte Herstellung des erfindungsgemäßen Ski wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 3 erzielt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in welcher eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ski im Querschnitt kopfstehend mit angedeuteter Wannenform zur Herstellung desselben dargestellt ist.
Der in der Zeichnung dargestellte Ski besteht aus einem Skirohling 1 und einer Ummantelung 2. Der Skirohling 1 ist ein vorfabrizierter Bauteil, der aus einem Kern 3, je einem oberen und einem unteren Gurt 4 bzw. 5 aus Metall, beispielsweise aus Aluminium, zwei laufflächenseitigen, L-förmigen Stahlkanten 6 bzw. 6′, einer Lauffläche 7 und einer Zwischenschicht 8 zusammengesetzt ist. Die Bestandteile des Skirohlings 1 sind durch Kleben od. dgl. untereinander verbunden, wobei der untere Gurt 5 den Kern 3 um die gewünschte Dicke der unteren Enden der Schenkel 2A, 2B der Ummantelung 2 beiderseits überragt. Die als Kunststoffbelag ausgeführte Lauffläche 7 füllt in bekannter Weise den Raum zwischen den lotrechten Schenkeln 6A, 6A′ der Stahlkanten 6, 6′ aus, während der Raum zwischen den waagerechten Schenkeln 6B, 6B′ durch die Zwischenschicht 8 ausgefüllt ist, welche beispielsweise aus Kunststoff besteht. Der Kern 3 besteht im vorliegenden Fall zumindest im Bereich der an die Ummantelung 2 anschließenden Schichten aus einem Material, welches mit dem Material der Ummantelung 2 eine feste Verbindung eingeht.
Zur Herstellung des Ski wird der Skirohling 1 kopfstehend in eine Wannenform 9 eingelegt, die durch einen Deckel 10 verschließbar ist. Die Seitenwände 9A, 9A′ laufen bei diesem Ausführungsbeispiel nach unten bzw. gegen die Oberseite des Ski zuerst gerade und dann schräg zusammen, so daß sich der Skirohling 1 mit seinem unteren Gurt 5 an der Kante des Übergangs zwischen dem geraden und schrägen Teil der Seitenwände 9A, 9A′ randseitig abstützt und ein Raum für die Herstellung der Ummantelung 2 freibleibt. Nach Schließen der Wannenform 9 wird dieser freie Raum mit Kunststoff im RIM-Verfahren (Reaction Injection Molding) ausgefüllt, wodurch die Ummantelung 2 entsteht, welche den Kern 3 umschließt und mit den Seitenrändern des unteren Gurtes 5 bündig abschließt, wobei sich der Kunststoff allen Oberflächenunebenheiten des Kernes 3, des Gurtes 4, soweit diese vom Kern 3 abgewendet ist, und die in die Ummantelung 2 weisende Fläche des unteren Gurtes 5 anpaßt, so daß diese vor Einlegen des Skirohlings 1 in die Wannenform 9 nicht bearbeitet werden müssen. Bei Verwendung von Coating-Material auf PUR-Basis ist es zweckmäßig, Stahlkanten 6, 6′ und Lauffläche 7 bzw. zumindest diejenigen Teile des Skirohlings 1, welche die äußere Fläche desselben bilden, aus einem Material herzustellen, auf welchem das Coating-Material nicht haftet, z. B. Polyäthylen, oder Stahl, was den Vorteil hat, daß nach Herstellung der Ummantelung 2 allfälliges an die äußeren Seitenflächen der Stahlkanten 6, 6′ oder auf der Lauffläche 7 gelangendes Coating-Material leicht weggewischt werden kann, so daß jegliche mechanische Reinigung mit einem Werkzeug der Skioberfläche entfällt. Die äußere Fläche der aus Coating-Material hergestellten Ummantelung 2 ist ohne bearbeitet zu werden vollkommen glatt, verschleißfest und schlagzäh, splittert nicht ab und behält ihre genauen Abmessungen. Der Ski, der somit mit dem geringsten Aufwand herstellbar ist, kommt fix und fertig aus der Wannenform 9 ohne geschliffen oder anderswie nachbearbeitet werden zu müssen.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung eines Ski aus einem Skirohling, bestehend aus einem Kern mit entlang der Längsseiten vorstehenden Unterteilen, welche Stahlkanten und einen Gurt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer U-förmigen, die Ober- und Seitenflächen umschließenden Ummantelung (2) der Skirohling (1) mit seinen vorstehenden Unterteilen (5, 6, 6′) kopfstehend und sich an den Seitenwänden (9A, 9A′) abstützend in eine Wannenform (9) mit zur Oberseite des Ski hin schräg zusammenlaufenden Seitenwänden (9A, 9A′) unter Freilassung eines Raumes für die Ummantelung (2) eingelegt wird, worauf der freie Raum mit Kunststoff im RSG-Verfahren ausgefüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freigelassene Raum der Wannenform (9) vor oder während des Einführens des Kunststoffes evakuiert wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (9A, 9A′) nach unten bzw. gegen die Oberseite des Ski gerade und dann schräg zusammenlaufen und daß sich der Skirohling (1) mit seinen vorstehenden Unterteilen (5, 6, 6′) an der Kante des Überganges zwischen dem geraden und dem schrägen Teil abstützt.
DE19863636649 1985-10-28 1986-10-28 Ski, verfahren zu seiner herstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE3636649A1 (de)

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