DE3317674C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Ski, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Herstellung von Ski erfolgt vorwiegend in Sandwich­ bauweise. Ski dieser Art sind vielfach bekannt und werden vor allem unter Einwirkung von Wärme und Druck bei Verwendung von Klebstoffen zusammengeklebt. Obwohl dieses Verfahren der Verbindung der einzelnen Skiteile an sich einfach ist, gab es durch die Anwendung des Druckes Probleme, da dadurch eine Be­ einträchtigung der einzelnen Bestandteile stattgefunden hat und das Aussehen des Ski negativ beeinflußt wurde. Man mußte daher druckfeste Bestandteile verwenden.
In der US-PS 34 98 626 wird eine Metallski beschrieben, dessen Inneres mit Kunststoff ausgeschäumt ist. Der flüssige Kunststoff wird mittels Pumpen etwa in der Skimitte über ein Einspritzloch im Ski eingepreßt, wobei an den Skienden Löcher vorgesehen sind, die über Leitungen an eine Vakuumpumpe angeschlossen sind, so daß eingeschlossene Luft und Reaktionsgase abgesaugt und das Wandern des flüssigen Kunststoffs in Längsrichtung des Ski unterstützt wird. Bei diesem Verfahren besteht die Gefahr, daß im Inneren des Ski an seinem spitzen- und fersenseitigen Ende die Gefahr der Ent­ stehung von toten Räumen besteht, in denen sich Luftpolster bilden können, welche das Eindringen des angesaugten Materials verhindern.
Ein Kunststoffski mit geschäumten Kern wird in der US-PS 42 59 274 sowie in der DE-OS 29 40 851 beschrieben, dessen Herstellung in einer Form erfolgt, wobei zur Halterung von Belagteilen od. dgl. an der oberen Innenseite der Form Kanäle vorgesehen sind, welche mit einer Vakuumpumpe verbunden sind. Die gleiche Technik wird bei einem Kunststoffski mit geschäum­ ten Kern gemäß einem Verfahren nach der DE-OS 21 27 330 verwendet, der in einer Doppelspritzgußmaschine hergestellt wird.
Die Anwendung von Vakuum ist demnach bei Metallski auf das Absaugen von eingeschlossener Luft und von Reaktionsgasen, sowie auf die Unterstützung der Wanderung des flüssigen Kunststoffs beim Einspritzen beschränkt. Bei in Formen hergestellten Kunst­ stoffski dient die Anwendung von Vakuum lediglich zur Halterung von Belagteilen od. dgl.
Es ist weiter bekannt, Skikonstruktionen mit einem skelettartigen Grundaufbau zu versehen, der mit einer Kunst­ stoffmasse zu einem Skikörper ausgegossen bzw. ausgeschäumt wird.
Ein solcher skelettartiger Grundbau besteht, wie die DE-OS 20 14 025 zeigt, aus Seitenwandungen und einem sie verbindenden, allenfalls mit Durchbrechungen versehenen, sich über die Skibreite erstreckenden Steg, welcher bodenseitig oder in einer Mittelzone verläuft. Nachteilig bei diesen Ski ist vor allem die aufwendige Herstellung des skelettartigen Grundbaues.
Die DE-OS 21 55 146 offenbart ein Verfahren, bei welchem das Vakuum lediglich zur Herstellung des Skikernes verwendet wird, indem die Luft zwischen einer Folie und den Wänden der Form abgesaugt wird, um mit Hilfe dieser Folie die Armierungseinlage gegen die Glasfasermatte zu pressen, wobei während dieser An­ preßwirkung das Polyesterharz ausgehärtet und Glasfasermatte und Armierungseinlage miteinander fest verbindet, so daß diese beiden Teile eine tragende Kernhülle bilden. Während dieses Vorgangs sind die Seitenwände des Formhohlraumes mit Attrappen verkleidet, die die Stelle des späteren Oberbelages bzw. Unter­ belages einnehmen.
Schließlich ist durch die DE-OS 20 54 952 ein geschichteter Ski mit einem Kunstschaumstoffkern sowie oberen und unteren Deck­ platten bekanntgeworden, wobei der Kern in Längenabständen voneinander im Querschnitt H-förmige Verstärkungsprofile mit durchbrochenen Wänden aufweist. Bei diesen Profilen verlaufen die Schenkel parallel zu den Seitenwangen und der Steg parallel zur Laufsohle in der Mittelzone des Ski. Abgesehen von den nicht befriedigenden Laufeigenschaften des Ski bestehen ebenso wie bei dem Ski der vorangehend beschriebenen Konstruktion Probleme mit der Anbringung der Stahlkanten.
Die vorliegende Erfindung hat die Schaffung von Maßnahmen zur einfachen Möglichkeit der gleichmäßigen Verteilung des Klebemittels in allen Fugen zwischen den Skibestandteilen zur Aufgabe, so daß ein kompakter Ski mit befriedigenden Laufeigenschaften erreicht wird. Das gesteckte Ziel wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art durch die Maßnahme nach dem kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 erreicht.
Die Maßnahme nach Patentanspruch 2 macht dieses Verfahren für eine Serienproduktion geeignet und ist mit einfachst zu bedienenden Einrichtungen durchführbar.
Durch die Maßnahme nach Patentanspruch 3 wird eine Entlüftung aller Poren der in die Form eingelegten Skibauteilen erzielt, so daß das Bindemittel nach Öffnen eines Ventils in der Zufuhrleitung in die vorevakuierte Form schußartig eintritt und alle Poren ausfüllt. Berücksichtigt man, daß die Poren eine mikroskopisch zerklüftete Wand haben, welche beim bekannten Verfahren das Eintreten von Flüssigharz nur beschränkt zuläßt, so daß in den Poren luftgefüllte tote Räume entstehen, ist ver­ ständlich, daß das polymerisierte Harz in den Oberflächenporen nur eine mangelhafte Verankerung findet, die den mannigfaltigen Beanspruchungen der Bauteile durch extreme Belastungen nicht gewachsen sind. Die durch das Vorevakuieren nahezu vollkommen entlüfteten Poren werden durch das Bindemittel praktisch zur Gänze ausgefüllt, wodurch eine ausreichende Verankerung des ausgehärteten Bindemittels eintritt, die auch außerordentlich hohen Beanspruchungen standhält.
Als besonders zweckmäßig hat sich das Verfahren nach den Patent­ ansprüchen 4 bis 8 erwiesen.
Für das erfindungsgemäße Verfahren wird eine Form verwendet werden, welche vorzugsweise unmittelbar evakuierbar ist, d. h., daß die Absaugleitung bzw. Absaugleitungen unmittelbar an die Form angeschlossen ist bzw. sind. Gleiches gilt auch für die Leitung bzw. Leitungen zum Zuführen des Bindemittels. In diese Form werden in bekannter Weise aufeinanderfolgend die Lauf­ flächenschicht, die randseitigen Stahlkanten, ein Untergurt, das Laminat und bzw. oder andere Bestandteile oder andere Materialien, begrenzt von Seitengurten, ein Obergurt, eine Oberschichte sowie seitliche Oberkanten eingesetzt.
Das Einsetzen der Kunstfasern in die Form erfolgt im trockenen Zustand, so daß die bei den bisherigen Verfahren mit dem Tränken der Kunstfasern mit Flüssigharz verbundenen unangenehmen und durch die Entwicklung teilweise giftigen Gase und Dämpfe auch gesund­ heitsschädlichen Arbeiten entfallen können.
Als Bindemittel kann Flüssigharz, z. B. Polyester oder Epoxyd­ harz verwendet werden, das vor dem Einführen in die Form einer Vakuumbehandlung unterzogen werden kann.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung eines Ski, welcher aus mehreren Bestandteilen zusammengesetzt ist, insbesondere eines Mehrschichtenski, wobei die den Ski bildenden Bestandteile in eine Form eingelegt werden, in welche nach dem Schließen derselben Bindemittel zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ski bildenden Bestandteile in eine evakuierbare Form eingelegt werden, worauf die Form evakuiert wird, wobei während oder nach dem Evakuieren der Form Bindemittel zugeführt wird und das Absaugen von Luft und das Einführen von Bindemittel an gegenüberliegenden Seiten des Ski erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel Flüssigharz verwendet wird, welches der Form so lange zugeführt wird, bis es an der Absaugstelle austritt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form mit den darin eingelegten Skibauteilen vor dem Einlassen des Bindemittels vorevakuiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugen von Luft und das Einführen von Bindemittel an der schmalen Längsseite des Ski erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugen von Luft und das Einführen von Bindemittel an mehreren in Längsabständen voneinander gelegenen Stellen erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Kunstfasern diese in die Form im trockenen Zustand eingeführt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form unmittelbar abgesaugt und mit Bindemittel versorgt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel vor dem Einführen in die Form einer Vakuumbehandlung ausgesetzt wird.
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