DE1504276B2 - Verfahren zum herstellen von schaumformkoerpern aus polyurethan - Google Patents
Verfahren zum herstellen von schaumformkoerpern aus polyurethanInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Schaumformkörpern aus Polyurethan
durch Eingießen einer pastenförmigen Reaktionsmischung in eine Form, Verschließen derselben mit
einem Deckel und Aufschäumen der Paste unter Entweichenlassen der eingeschlossenen Luft.
Es ist bereits bekannt, Gegenstände aus Polyurethan-Schaumstoffen herzustellen. Zu diesem
Zweck gießt man eine Paste aus z. B. 60 Teilen Polyol (enthält 1,5 °/o H2O), 40 Teilen Isocyanat in
eine Form, die daraufhin verschlossen wird. Die Paste beginnt alsbald zu schäumen und füllt die
Form aus. Sofern genügend Paste zugegeben wurde, ist das Ausschäumen — wie gewünscht — in dem
Augenblick, in dem der Hohlraum ausgeschäumt ist, noch nicht beendet. Der Schaumstoffkörper hat
nämlich dann ein Maximum an Stabilität, wenn er unter Druck hergestellt wurde.
Bei dieser Art der Herstellung tritt jedoch folgende Schwierigkeit auf, die an Hand der Fig. I bis VIII
erläutert wird. Wenn die Form 1 in Fig. I durch einen aufgelegten Deckel 2 luftdicht verschlossen
wird, dann kann die eingeschlossene Luft bei der Expansion des Schaumes nicht entweichen (s. Fig. II).
Es können sich besonders in den Ecken der Form 1 sogenannte Lufttaschen 3 bilden (s. Fig. III). In
denselben ist der Luftdruck so groß, daß er der Expansion des Schaumes einen derartigen Widerstand
entgegensetzt, daß eine vollständige Formausfüllung unmöglich wird.
Es wurde ferner bereits vorgeschlagen, einen Deckel 2 auf eine Form 1 aufzulegen, welche nicht
plangeschliffen ist, so daß kein vollständiger Formenschluß eintritt. Hierbei kann die von dem Schaum
verdrängte Luft zwar entweichen, jedoch tritt auch laufend Schaum durch die undichten Stellen aus, so
daß sich kein nennenswerter Überdruck aufbauen kann, wodurch wiederum die Festigkeitseigenschaften
des Endproduktes beeinträchtigt werden. Außerdem verschmiert der ausgedrückte Schaum die Wandungen
des Deckels 2 und der Form 1. Beim Wiederholen des Vorganges sind nun die Unebenheiten
durch angetrocknete Schaumstoffreste am Deckel 2 und Form 1 noch größer als vorher.
Folge: Beim zweiten Schäumen kann so viel
Schaum an undichten Stellen austreten, daß ein Aus-
, formen unter Druck praktisch unmöglich wird. Um dies zu vermeiden, muß man sowohl die Form 1 als
auch den Deckel 2 vor jeder neuen Füllung sorgfältig reinigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Luft aus der Form entweichen zu lassen, ohne daß
der Schaumstoff austreten kann, wobei gleichzeitig in der Form ein Druckaufbau erreichbar sein soll.
ίο Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen,
daß man vor dem Aufschäumen zwischen Form und Deckel zusätzlich ein Faserflächengebilde einklemmt,
d. h., daß man mit verhältnismäßig einfachen Mitteln sowohl ein Entweichen der eingeschlossenen Luft
als auch einen vollständigen Formenverschluß im günstigsten Augenblick erreichen kann. Zu diesem
Zweck füllt man zunächst in die Form 1, die man zur Beschleunigung des Aufschäumens zweckmäßigerweise
auf 80° C vorheizt, in üblicher Weise die Paste 4. Dann legt man jedoch auf die Form ein
pröses Faserflächengebilde 5, bevor man den Deckel 2 aufsetzt (Fig. IV). Der expandierende Schaum
schiebt die eingeschlossene Luft wieder vor sich her. Sie kann ohne Schwierigkeiten durch die Poren des
Faserflächengebildes 5 entweichen (F i g. V). ,
Hat endlich der Schaum die Form 1 völlig ausgefüllt, so beginnt er seinerseits die Poren des Faserflächengebildes
5 zu füllen. Dabei werden die Poren verstopft, da der Polyurethanschaum auch noch
richtigen Augenblick selbsttätig ein völliger Formengleichzeitig erhärtet. Auf diese Weise wird nun im
Verschluß bewirkt (Fig. VI). Man wird zweckmäßigerweise ein verhältnismäßig großflächiges Faserflächengebilde
5 über die Form 1 legen (Fig. VII).
Nach Beendigung des Aufschäumens unter Druck und der Entfernung des Deckels 2 ist das Faserflächengebilde
fest mit dem Schaum verbunden.
Man kann dann den fertigen Schaumstoffkörper aus der Form 1 herausheben, indem man an den
hervorstehenden Enden 5 a und Sb das Faserflächengebilde
5 zieht (F i g. VIII).
Als Faserflächengebilde eignen sich insbesondere genadelte Faservliese. Die Herstellung genadelter
Faservliese ist bekannt. Es sei nur wahlweise auf »Textile Industries«, Sept. 1958, S. 117 verwiesen.
An Stelle der genadelten Vliese können auch bindemittelgebundene Vliesstoffe verwendet werden oder
auch saugfähiges Filterpapier und Gewebe. Die Fasern des betreffenden Faserflächengebildes sollen vorzugsweise
eine hohe Saugfähigkeit aufweisen, damit eine noch innigere Verbindung zwischen Schaum und
Auflage erfolgt. Es ist natürlich nicht erforderlich, daß das Faserflächengebilde z. B. nur aus saugfähigen
Baumwollkämmlingen besteht. In manchen Fällen ist die Einverleibung anderer Fasern, wie Polyamid-Fasern,
empfehlenswert. Bei Verwendung von genadelten Vliesen soll das Gewicht etwa 30 bis 100 g/m2 betragen.
Bei geringeren Gewichten kann das Vlies unter Umständen den eingedrungenen Schaum nicht
völlig adsorbieren. Es gelangt dann doch wieder Schaum an die Oberfläche der Form 1 und des
Deckels 2, wodurch wiederum die gefürchteten Verschmierungen verursacht werden. Auch könnte sich
ein leichtes Vlies als zu schwach erweisen, um ein Herausziehen des Schaumteils aus der Form in der
oben beschriebenen Weise (F i g. VIII) zu erleichtern.
Ferner lassen sich zu dünne Vliese nicht mehr
schließen, wodurch wiederum die Haftfestigkeit beim
3 4
Aufkleben auf einen anderen Körper (z. B. Auf- Falls die Form die Konturen einer Schuhsohle hat,
kleben einer gemäß der Erfindung hergestellten »Fuß- wird man in den tiefen Teil der Form eine PVC-Folie
bett-Sohle« auf eine Laufsohle) leidet. Zu dicke einlegen, Paste auffließen lassen, dann ein Faser-Vliese
scheiden meist schon aus wirtschaftlichen flächengebilde 5 auflegen und endlich den Deckel 2
Gründen aus. Außerdem erweisen sie sich oft als so 5 schließen, wobei wiederum ein Einklemmen der
dicht, daß die Luft zu langsam entweicht. Es bilden PVC-Folie zwischen Form 1 und Deckel 2 vermieden
sich dann doch oft wieder Lufttaschen. werden muß. Eingeklemmt darf nur das poröse
An Stelle von genadelten Vliesen können auch Faserflächengebilde 5 werden. Man erhält bei dieser
solche verwendet werden, die gemäß der deutschen Ausführungsform eine »Schaumstoffsohle«, die auf
Patentschrift 920 211 auf einer Seite durch einen io der Fläche, auf der der Fuß ruht, mit PVC über-
Deckschaum-Auftrag vorverfestigt wurden. zogen ist. An der Unterseite, die später auf die
Ganz lose Vliese, bei denen also die Fasern unter- eigentliche Laufsohle aus Gummi oder Leder aufeinander
keine irgendwie geartete Verbindung haben, geklebt wird, befindet sich das Faserflächengebilde 5.
scheiden praktisch aus, da sie sich nur äußerst schwer Zieht man an den Rändern desselben, so hebt man
handhaben lassen. 15 die gesamte Schaumstoffsohle (auch Fußbettsohle
Vliese mit einem hohen Bindemittelgehalt, ζ. B. genannt) ohne Schwierigkeiten aus der Form.
70 % sind zwar brauchbar, jedoch besteht die Gefahr Besonders vorteilhaft ist, daß die mit einer Faserder Delaminierung beim Herausheben des Schaum- schicht kaschierte Unterfläche abgeschliffen werden Stoffkörpers aus der Form gemäß Fig. VIII. Es kann. Die abgeschliffene Fläche läßt sich dann kann sein, daß sich dann das Vlies 5 vom Schaum- 20 leichter mit der Laufsohle verkleben.
Stoffkörper abtrennt. Außerdem nimmt ein große Das obenerwähnte Verfahren ist praktisch nur bei Bindemittelmengen enthaltendes Vlies nur wenig der Herstellung von Schaumstoffen auf Polyurethan-Schaum auf. Folge: Austretender Schaum kann basis möglich. Nur dort lassen sich Ausgangspasten wieder Verschmierungen verursachen. Ähnliche herstellen, die von selbst ohne Wärmezufuhr schäu-Schwierigkeiten sind bei Verwendung von dichten 25 men und dabei auch noch aushärten. Wenn diese Geweben und Papieren möglich. Aushärtung bei Raumtemperatur nicht eintritt, wie
70 % sind zwar brauchbar, jedoch besteht die Gefahr Besonders vorteilhaft ist, daß die mit einer Faserder Delaminierung beim Herausheben des Schaum- schicht kaschierte Unterfläche abgeschliffen werden Stoffkörpers aus der Form gemäß Fig. VIII. Es kann. Die abgeschliffene Fläche läßt sich dann kann sein, daß sich dann das Vlies 5 vom Schaum- 20 leichter mit der Laufsohle verkleben.
Stoffkörper abtrennt. Außerdem nimmt ein große Das obenerwähnte Verfahren ist praktisch nur bei Bindemittelmengen enthaltendes Vlies nur wenig der Herstellung von Schaumstoffen auf Polyurethan-Schaum auf. Folge: Austretender Schaum kann basis möglich. Nur dort lassen sich Ausgangspasten wieder Verschmierungen verursachen. Ähnliche herstellen, die von selbst ohne Wärmezufuhr schäu-Schwierigkeiten sind bei Verwendung von dichten 25 men und dabei auch noch aushärten. Wenn diese Geweben und Papieren möglich. Aushärtung bei Raumtemperatur nicht eintritt, wie
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist vielfach bei PVC-Schäumen, so läßt sich der Formverschluß
variierbar. So kann man z. B. in die Form 1 nach mit Hilfe eines Faserflächengebildes 5 nicht bewerk-
dem Einfetten bzw. Einwachsen zunächst eine PVC- stelligen.
Folie, wie aus USA.-Patentschrift 2 976 577 ersieht- 30 Es empfiehlt sich, eine an sich bekannte Form 1
Hch, einlegen und dann in üblicher Weise schäumen. aus kalt vulkanisiertem Silikon-Kautschuk gemäß
In diesem Falle wird der Schaumstoffkörper gleich der deutschen Auslegeschrift 1079 314 zu verwennoch
von einer kompakten Schutzhaut von drei den. In diesem Fall überzieht sich der Polyurethan-Seiten
umgeben. Im Gegensatz zum Verfahren gemäß schaumstoffkörper an all den Seiten, an denen er
USA.-Patentschrift 2 976 577 darf jedoch die PVC- 35 an die Wandungen einer derartigen Silikonform anFolie
nicht zwischen der Form 1 und dem Deckel 2 lag, selbständig mit einer relativ kompakten Haut
fest eingeklemmt werden, da ansonsten die korn- aus nicht porigem Polyurethan. Der Deckel 2 kann
pakte PVC-Haut die Bildung der störenden Luft- bei dieser Ausführungsform aus beliebigem Material
taschen fördert. Tatsächlich können nach der Vor- sein, da er infolge des dazwischenliegenden Vlieses 5
Veröffentlichung auch keine brauchbaren Produkte 40 ja doch nicht mit dem sich expandierenden Schaum
erzielt werden. in Kontakt kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen von Schaumformkörpern aus Polyurethan durch Eingießen einer
pastenförmigen Reaktionsmischung in eine Form, Verschließen derselben mit einem Deckel und
Aufschäumen der Paste unter Entweichenlassen der eingeschlossenen Luft, dadurchgekennzeichnet,
daß man vor dem Aufschäumen zwischen Form und Deckel zusätzlich ein Faserflächengebilde
einklemmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Faserflächengebilde
ein genadeltes Vlies einklemmt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man einen saugfähige Fasern
enthaltenden Vliesstoff einklemmt.
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