DE1453394A1 - Verfahren zum Herstellen von geformten Holzgegenstaenden beliebiger Form aus Holzfasern - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von geformten Holzgegenstaenden beliebiger Form aus Holzfasern

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Description

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Ho/Zw.
2/2/1
G - 190
Ziyosi Kato, Chuo-ku, Tokyo/Japan
Verfahren zum Herstellen von geformten Holzgegenständen beliebiger Form aus Holzfasern.
Die Erfindung betrifft geformte Holzgegenstände, insbesondere ein Verfahren zum Herstellen geformter Holzgegenstände beliebiger Form aus zusammengelegten Holzfasern.
Bisher wurden gebogene oder verschlungene Holzglieder für Möbel und andere Bauzwecke so hergestellt, daß das Holz entweder in der Wärme erweicht und so gebogen oder gehobelt oder geschnitzt wird. Holzverbindungen zur Herstellung von T-förmigen oder Z-förmigen Gegenständen wurden durch Nageln, Schwalbenschwanzverbindungen oder durch Dübeln und außerdem durch Klebverbindungen hergestellt. Die Arbeite- und Materialkosten hierfür waren jedoch hoch und außerdem haben auf
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diese Weise hergestellte Holzgegenstände eine geringere Widerstandsfähigkeit gegen Dehnungen und Feuchtigkeit. Die in üblicher Weise gebogenen oder gewundenen Holzteile waren daher für moderne, stromlinienförmige Möbel nicht ausreichend.
Bei der Anwendung von frischem Holz für Möbel treten verschiedene Nachteile auf, da nämlich der Trocknungsvorgang für das Holz sehr lange dauert, bis die Feuchtigkeit aus dem innersten Kern vollständig entfernt ist und es ist daher erforderlich, eine beachtliche Holzmenge während dieser Zeit auf Lager zu halten. Die Verformung von Holz in die gewünschte Form ist außerdem durch die Dicke des Holzes begrenzt und wenn geschichtete Hölzer auf einmal gebogen werden, dann ist es sehr schwierig, sie so zu biegen, daß die einzelnen Schichten parallel zu einer Schicht liegen. Wenn eine Holzbearbeitungsmaschine, zoB. eine Holzdrehbank verwendet wird, dann erhält man einen gleichförmigen und genauen Holzgegenstand. Wenn jedoch Holz auf der Drehbank verarbeitet wird, dann muß das Holz nicht nur genau geprüft werden, sondern es treten auch noch Nachteile auf, z.B. man hat große Menge von Drehspänen und Abfällen und es ist sehr schwer, bei der Handarbeit eine gleichförmige Qualität zu erhalten. So ist augenblicklich die Lage in der holzverarbeitenden Industrie O
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Beseitigung der oben erwähnten Nachteile und gemäß der Erfindung kann eine Anzahl von langen schmalen Spänen aus biegsamem Holz mechanisch
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in Faserriehtung zerteilt werden, es wird eine Klebmittelzusammensetzung zugegeben, um diese Masse gleichförmig zu machen, anschließend wird getrocknet und die Verbundmasse aus de« getrockneten, biegsamen Holzspänen wird in eine Form mit gewünschten Abmessungen gegeben und es wird unter Anwendung von Wärme und Druck ein Holzgegenstand geformt. Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines geformten Holzgegenstandes beliebiger Form und räumlicher Gestalt aus einer gebündelten Masse von Holzspänen, wobei beliebige gewölbte oder gewundene Oberflächen hergestellt werden können, ferner verschiedene Oberflächenmuster, es können Schrauben eingebettet werden oder es können in diese Gegenstände EisenverStärkungen eingearbeitet werden.
Die Erfindung befaßt sich mit der Verwendung von Holzmaterial, dessen Nachteile gemäß der Erfindung beseitigt werden. Erfindungsgemäß^ wird das Holz in eine gewünschte Form gebracht, indem es in einer Hetallform verformt wird, so daß Holzgegenständen in Massenproduktion hergestellt werden können, was bisher nieht erreicht werden konnte. Weiterhin erhält man nicht nur verschiedene Holzgegenstände mit gewölbter oder vergweigter Fora in flächiger oder räumlicher Anordnung, sondern es werde» aush die bisher übliehen Helzverbindungen aus einem gtüek mit d§r Einheit hergestellt* Es köön aueh während ier Verformung eine Schraube in den Holzgegenstand eingebettet werden# Weiterhin kam eine Stahivergtärkung in dgn geformten
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Holzgegenstand eingebettet werden, an Stellen, an denen starke Spannungen auftreten, so daß die Schwäche der früher bekannten Holzverbindungen beseitigt wird.
Verglichen mit den erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren für geformte Holzgegenstände beliebiger Form und räumlicher Gestalt aus gebündelten Holzspänen hat das bisher bekannte Herstellungsverfahren folgende Nachteile:
Bei der Verwendung von natürlichem Holz ist die Ausbeute an gutem Holzmaterial sehr gering, was zur Folge hat, daß die Kosten des Holzmaterials, das für die Herstellung von Möbeln geeignet ist, sehr hoch ist» Außerdem sollte ein großer Teil des Holzes vor der Verwendung, wenigstens ein Jahr auf Lager gehalten werden und eine Biegung des Holzes ist nur in gewissem
Maße möglich· Abwechslungsreiche Oberflächenmuster auf Holzgegenständen werden vermittels eines Klebmittels hergestellt,, Die üblichen Holzgegenstände sind gegen Feuchtigkeit wenig beständig. Bei der Herstellung von Gegenständen mit T- oder Z-Form sind Holzverbindungen erforderlich, so daß eine Massenproduktion in einheitlicher Qualität unmöglich ist. Beim Zusammenfügen von Holzgegenstanden müssen Schwalbenschwanzverbindungen oder Dübel verwendet werden und es müssen Nuten oder Federn im Holz hergestellt werden, oder Holzverbindungen aus Kunststoff, Bambus oder Metp.ll verwendet werden. Der fertige Gegenstand ist daher nicht nur teuer in der Herstellung und in den MaterialkosIen, sondern er ist auch bei Beanspruchung verhältnismäßig schwach und hat wenig Widerstand gegen Feuchtigkeit.
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Die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind folgende:
Das Rohmaterial besteht aus einer gebündelten Masse langer dünner Holzspäne, wobei schlechte Teile, z.B. Äste entfernt werden" können und entsprechende Späne können leicht gesammelt und rasch und vollständig getrocknet werden, wobei auch eine künstliche !Trocknung tragbar ist. Die Masse der dünnen Späne kann zu einer Verbundmasse verformt werden, wobei die Teilchen in ihrem Querschnitt eine beliebige Form haben, was durch Verwendung eines Klebmittels in einer Meßform erreicht wird. Beim Verformen der Masse der dünnen Späne kann eine beliebige Porm gewählt werden, z.B. gewölbte und verdrehte Oberflächen. Die geformten Holzgegenstände zeigen ein neues Muster eines künstlichen Holzkorns, das bisher nicht erreicht werden konnte und das so hergestellt wird, daß verschiedenes Holzmaterial um die gebündelte Masse der dünnen Späne in der Form gelegt und unter Wärme und Druck verformt wird.
Weiterhin kann eine Verbundmasse mit einfach oder doppelter Abzweigung durch das erfindungsgemäße Formungsverfahren hergestellt werden, es kann eine Metallverstärkung, z.B. Stahl in die Verbundmasse eingebettet werden, während eine Masse aus besonders langen, dünnen Holzspänen in den Abzweigungsteil gelegt wird, wobei dann die ganze Anordnung unter 1/Värmejund Druck verform wird. Die so in T-, Z-, Y-Form oder in Kreuzform in flächiger oder räumlicher Anordnung geschaffenen Gegenstände sind den bisher hergestellten Gegenständen dieser Art an Gleichförmigkeit und
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Festigkeit weit überlegen.
Ein Ziel der Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zum Herstellen geformter Holzgegenstände beliebiger räumlicher Form aus zusammengefaßten Holzfasern oder Holzspänen·
Weiterhin richtet sich die Erfindung auf einen neuen Holzgegenstand mit gefälligem Aussehen, hoher Festigkeit, geringem Gewicht, guter Beständigkeit gegen Feuchtigkeit, wobei ein neues Verfahren angewendet wird, bei dem ein schwieriger Schritt der Holzverarbeitung ebenso leicht wie bei schmelzflüssigem Metall durchgeführt werden kann oder bei flüssigem Zement oder bei schmelzflüssigem Kunststoff.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung richtet sich auf ein neues Verfahren zum Herstellen geformter Holzgegenstände gleich~ förmiger Qualität in Form einer Verbundeinheit aus Material, das bisher als Abfall betrachtet wurde, und dem ein Bindemittel und gegebenenfalls Verstärkungen sowie Schrauben und Muttern zugegeben^ werden können,,
Weiterhin richtet sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen von Holzgegenständen ausgezeichneter Qualität jedoch mit niedrigen Kosten, wodurch eine sehr ansprechende neue Form der Möbel in einer verbesserten Metallform hergestellt werden kann.
Zahlreiche andere Gegenstände und Vorteile der Erfindung ersieht man aus der folgenden Beschreibung, in der auf die
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beiliegende Zeichnung Bezug genommen ist, in der bevorzugte AusfUhrungsformen dargestellt sind.
In der Zeichnung stellt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Form zur Abmessung einer Menge einer gebündelten Masse von Holzspänen dar, bevor diese unter Wärme und Druck verformt werden,.
Pig· 2Δ zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Metallform, in der mit Wärme und Druck verformt wird.
Pig. 2B ist eine perspektivische Ansicht eines Holzgegenstandee aus gebündelten Pasern, die in einer Metallform verformt worden sind·
Pig· 3A ist eine perspektivische Ansicht einer Metallform zur Herstellung eines gebogenen Gegenstandes,
Pig· 3B zeigt in einer perspektivischen Ansicht den in der in Pig, 3A dargestellten Form hergestellten Gegenstand.
Pig. 4A ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Metallfonn zur Herstellung eines anderen, gebogenen Gegenstandes.
Pig· 4B ist eine perspektivische Ansicht eines Holzgegenstandes mit verschiedenem Oberflächenmuster, der in der Form der Pig. 4A hergestellt worden ist.
Pig. 4C ist ein Schnitt längs der Linie A-A der Fig.4B.
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Pig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Metallform zum Herstellen einer Verbundeinheit einer verzweigten Konstruktion
Pig» 6 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Metallform zum Einbetten von Schraube und Mutter gleichzeitig bei der Verformung.
Pig. 7A zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Metallform zum Einbetten einer Schraube und Mutter.
Mg. 7B ist eine perspektivische Ansicht und zeigt einen Teil der Fig. 7A in größerer Darstellung.
Fig. 8 ist ein Schnitt durch eing Metallform zum Einbetten von Schraube und Mutter, jeweils in ein Ende eines geformten Gegenstandes.
Pig· 8B zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen geformten Gegenstand, der in der Form der Fig. 8 hergestellt worden ist.
Fig. 9A und Fig. 9B sind Schnitte durch geformte Gegenstände, bei denen Stahlverstärkungen eingebettet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
Das Rohmaterial zur Durchführung der Erfindung besteht aus einer gebündelten Masse langer und dünner Holzspäne, die im Querschnitt 1 bis 3 mm dick sind. Diese Holzspäne werden so
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hergestellt, daß ein Holz zersplittert und in Richtung der Fasern seiner Holzsubstanz so aufgespalten wird, daß Querschnitte von 1 bis 3 mm und geeignete Längen, vorzugsweise Längen von 3,3 cm oder mehr entstehen. Ein langer, dünner und biegsamer Holzspan, der auf diese Weise hergestellt ist, wird getrocknet mit einem Trocknungsgrad von 3 bis 8 fo und der getrocknete Holzspan kann dann als Rohmaterial für das erfinäungsgemäße Verfahren verwendet werden. Auf diesen Holzspan wird ein flüssiger Kleber aufgebracht, z.B. ein Epoxyharz, Polyesterharz, Resorcinharz, Melaminharz, Phenolharz, Harnstoffharz, VinyIacetatharz oder Vinylchloridharz und außerdem kann ein entsprechendes Lösungsmittel zugegeben werden. Der mit dem oben angegebenen Kleber überzogene Holzspan wird dann so weit getrocknet, daß der Feuchtigkeitsgehalt des Klebers bis auf 17 bis 20 °/o verdampft. Der so behandelte Holzspan wird mit einem Kleber als vorbereitende Härtung überzogen, bevor mit V/ärme und Druck verformt wird.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, wird eine Anzahl der oben behandelten Holzspäne in eine Meßform 2 gegeben. Die Meßform 2 ist eine Form oder ein Behälter, der eine vorbestimmte^oder ein vorbestimmtes Volumen; einer gebündelten Masse der Holzspäne aufnehmen kann, bevor mit Wärme und Druck verformt wird. Die vorbestimmte Menge der Holzspäne wird dadurch abgemessen, daß eine Anzahl der Späne in den Hohlraum der Form 2 gegeben wird, so wie wenn man eine Anzahl von Ziegeln einlegen würde, worauf diese dann durch die Druckstücke 3 und 3' zusammengedrückt
werden. 909820/0953
Das Aufbringen des Klebers auf einen Holzspan wird im folgenden beschrieben. Eine einzige Lage von Schnitzeln von 1,5 mm Dicke von Lauan wird in eine Anzahl dünner, biegsamer Holzspäne gegeben, die 2,0 mm breit sind. Sie werden in einer Kammer so weit getrocknet, daß der Trocknungsgrad 5 bis 8 $ beträgt.
Ein bevorzugter Kleber, der für die Durchführung der Erfindung geeignet ist, besteht aus 100 Gewichtsteilen eines 67 folgen Harnstoffharzes, das am Markt erhältlich ist, aus 3 Gewichtsteilen eines organischen Aminjfhydrochlorids und aus 30 Gewichtsteilen Wasser. Dieser Kleber wird dadurch gleichmäßig auf die Holzspäne aufgebracht, daß er vermittels Druckluft von 4 bis 8 kg/cm aufgesprüht wird. Der Anteil des Klebers beträgt vorzugsweise 2 bis 3,75 Gewichtsteile pro Gewichtsteil der Holzspäne.
Beim Beschicken werden eine Anzahl Holzspäne in die ließform 2 gegeben, vorzugsweise wird eine Anzahl langer Späne in einen gebogenen Teil des zu formenden Holzgegenstandes eingelegt und eine Stahlverstärkung 4, wie sie in den ]?ig.9A und 9t> dargestellt ist, wird ebenfalls vorzugsweise zusammen mit den Holzspänen eingelegt.
Bei der Herstellung eines geformten Holzgegenstandes 5 mit verschiedenen Oberflächenmustern, wie dies in Pig. 4B dargestellt ist, werden eine Anzahl Holzspäne guter Qualität zusammen mit etwas Glasfaser, Asbestfaser, Leinen, Holzwolle, Bambusspäne,
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Schnitzel von Einzelfolien, Stroh, Papier und andere verschiedene Püllstoffe in Abständen in die Meßform eingebracht und gewünscht enf alls wird ein Verstärkungsmaterial 4 zusammen mit den oben angeführten Materialien eingelegt, wobei alle Materialien in der ließform über ihre ganze Oberfläche mit einem Bindemittel überzogen sind, worauf das ganze in eine Metallform eingebracht wird, wie sie z.B. in den Figuren 2A, 3A, 4A, 5, 6 oder TA dargestellt ist, worauf der geformte Gegenstand 5 unter Anwendung von Wärme und Druck hergestellt wird. Die Verformung wird unter einem Druck von 3 bis 300 kg/cm bei einer Temperatur von 110 bis 1200O während 6 bis 10 Minuten durchgeführt, wobei man einen geformten Holzgegenstand hoher Dichte und hoher Zähigkeit erhält, was auf der dicht verfestigten Masse der Holzspäne und auf der Warmhärtbarkeit des schmelzflüssigen Klebers beruht.
Bei der Druck- und Warmverformung in der Metallform 6, in der die Teilungslinie entweder ähnlich oder in anderer Y/eise verläuft, wie sie in den Figuren 1A, 4A und 5 dargestellt ist, kann die Verformung durch einen in einer Richtung wirkenden Druck durchgeführt werden. In der Metallform 6 der Fig. 3A sind mehrere Patrizen 9 und 9' mit unterschiedlichen Druckrichtungen in einer Matrize 8 angeordnet und sie werden in Richtung der eingezeichneten Pfeile unter Anwendung von Wärme und Druck zusammengepreßt, so daß der so geformte Gegenstand über einen ganzen Teil einem gleichförmigen Druck ausgesetzt ist.
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Der so unter Anwendung von Wärme und Brück geformte Gegenstand 5 wird auf einem Schleifband poliert, damit unregelmäßige Ungleichheiten beseitigt werden, wobei man dann einen Gegenstand oder einen Möbelteil mit großer Festigkeit erhält, das sich bei den in Längsrichtung verlaufenden, künstlichen Körnern nicht verzieht.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden erläutert:
Beispiel 1
Eine Anzahl von Holzschnitzeln, die mit dem oben erwähnten Kleber überzogen und gemäß obiger Beschreibung behandelt sind, wird in einen Hohlraum der Meßform gegeben, die nahezu der Metallform in Bezug auf die Richtung der Holzfaser entspricht, und eine Anzahl besonders langer Holzspäne wird in den gebogenen Teil eingelegt· Diese gebündelte Masse der Holzspäne im Hohlraum der Meßform wird einem Druck von 1 bis 2 kg/cm unterworfen, der durch Druckstücke oben und unten erzeugt wird, so daß man einen Verbundkörper aus Holzschnitzeln erhält, der im Schnitt dreimal so breit ist als der fertige Gegenstand, Anschließend wird diese Rohmasse aus den Holzspänen in den Hohlraum der Metallform gegeben und vermittels zweier Patrizen einem Druck von 160 kg/cm gleichzeitig in verschiedener Richtung 7 Minuten lang bei einer Temperatur von 110 bis 1200C unterworfen.
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Es hat sich gezeigt, daß der so geformte Holzgegenstand, der einen Biegungswinkel von 80° und einen Durchmesser von 35 cm im Querschnitt und eine Länge von 1050 mm aufweist, eine weit bessere Festigkeit hat als andere Holzgegenstände, die durch Holzverbindungen oder durch Dübeln hergestellt wurden.
Beispiel 2
Eine Anzahl von Lauan-Spänen und anderen Füllstoffen, die mit Bindemittel überzogen und gemäß obiger Beschreibung behandelt sind, werden in der Meßform abgemessen. Unter diesen Füllstoffen ist auch Stroh und Papier, das jedoch alles mit dem Bindemittel überzogen ist· Die Hartholzschnitzel/ werden abwechselnd rings um die oben angegebene Masse in der Meßform herumgelegt. Diese Verbundmasse wird dann einem Druck von 1 bis 2 kg/cm unterworfen, wobei man ein Rohmaterial erhält, dessen Querschnitt dreimal so groß ist als der des fertigen Gegenstandes. Dieses Rohmaterial wird in den Hohlraum der Metallform der Fig. 4 eingelegt und einem Druck von 170 kg/cm bei einer Temperatur von 1200C 8 Minuten lang unterworfen. Der so geformte Holzartikel hat an jedem Ende "23 mm Durchmesser, in der Mitte 40 mm Durchmesser und ist i± 1450 mm lang und hat ein sehr gefälliges, neuartiges Aussehen mit künstlichem Korn, das grundsätzlich von dem des Naturholzes verschieden ist.
Beispiel 3
Eine Anzahl von Holzschnitzeln, die mit Bindemittel gemäß obiger Beschreibung überzogen sind, werden in einer Meßform abgemessen, die ähnlich wie die in Fig. 5 gezeigte Metallform
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ausgebildet ist. Eine Stahlverstärkung, mit einer entsprechenden Abzweigung wird in die aus Holzschnitzeln zusammengefügte " Masse eingebettet. Die so hergestellte, mit der Stahlverstärkung versehene Masse wird dann einem Druck von 1 bis 2 kg/cm unterworfen, wodurch man eine Verbundmasse erhält, deren Querschnitt dreimal so groß ist als der des fertigen Gegenstandes. Diese mit einer Abzweigung geformte Masse wird in die Metallform eingebracht und bei einer Temperatur von 115 C einem Druck von 150 kg/cm ausgesetzt. Ein Holzgegenstand mit einer Abzweigung, der auf diese Weise geformt worden ist, hat sich in seiner Festigkeit denjenigen weit überlegen gezeigt, die von Hand oder durch Maschinenbearbeitung aus Naturholz hergestellt werden.
Einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, die in den Figuren 6 bis 8 dargestellt sind, betreffen ein Formungsverfahren, bei dem Schrauben und Muttern oder andere Befestigungseinrichtungen in die Verbindungsflache eingebettet werden, wobei diese Einrichtungen einen Ersatz für Nägel, Schwalbenschwanzverbindungen oder Dübel bilden, und wobei dieses Einsetzen der Schrauben und Muttern gemäß der Erfindung während des Formungsvorganges stattfindet.
Eine Schraube und Mutter 7 wird in den geformten Holzgegenstand 5 so eingesetzt, wie dies in den Figuren 6 - 7A dargestellt ist β Aus der Fig. 7 ersieht man, daß eine Matrize 8 und eine Patrize 7 vorgesehen sind, wobei die letztere im Hohlraum der ersteren angeordnet ist. Ein Gleitstück 10 bewegt sich
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längs der kreuzförmigen Nut 11, die in der Wand der Matrize vorgesehen iirfc und erleichtert die Einbettung der Schraube 7. Das Gleitstück 10 hat eine Jeder 12, so daß ein Pederungsvermögen erzielt wird.
Bei der Durchführung des oben beschriebenen Einbettungsverfahrens für Schrauben in den Körper eines geformten Gegenstandes, werden Schraube und Mutter in eine Aussparung eingesetat, die in dem Gleitstück 10 vorgesehen ist, das in der Nut 11 in der Wand der Matrize 8 vorgesehen ist. Die Schraube und Mutter werden so angeordnet, daß die Mutter an der Schraube fest ist und das Gleitstück yist wegen der Feder 12 federnd, die U-förmig ausgebildet ist, wie dies in Mg. Ik dargestellt ist. Wenn eine Anzahl von Holzschnitzeln oder -spänen, die mit einem Kleber überzogen sind, so eingebracht sind, daß die Schraube in der Form eingebettet ist, dann wird vermittels der Patrize 7 von oben unter Wärme und Druck verformt. Das Gleitstück 10 mit der Schraube und Mutter fällt entgegen der Federkraft der Feder 12 nach unten. Nach der unter Yi/ärme und Druck erfolgenden Verformung wird die Schraube herausgenommen und die Mutter ist in dem Gegenstand 5 eingebettet.
Fig. 8 zeigt in einem Schnitt ein Einbettungsverfahren, bei dem Schraube und Mutter jeweils am Ende eines geformten Gegenstandes 5 während des unter Wärme und Druck erfolgenden Verfonaungsvorganges eingebettet werden, wobei mit 13 eine Beilagescheibe bezeichnet ist,
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ORIGINAL !N1SP

Claims (4)

  1. — IO —
    \ M X1J ^
    .—"
    Patentansprüche
    . Verfahren zum Herstellen gebogener, geformter Holzgegenstände aus einer zusammengefaßten Masse aus Holzfasern, dadurch gekennzeichnet, daß biegsame Holzschnitzel oder : -späne bis zu 3 bis 8 °/o getrocknet werden, daß die Achse dieser Späne die gleiche Richtung hat wie die der Holzfaser, und daß der Querschnitt 1 bis 3 mm in Länge und Breite beträgt, daß diese Holzspäne mit einem flüssigen Kleber gleichmäßig über die ganze Oberfläche behandelt werden, daß eine Anzahl dieser mit der Bindemittelzusammensetzung überzogenen Holzschnitzel in eine Meßform eingebracht wird und daß die Masse der Holzschnitzel unter Druck gesetzt wird, wodurch eine Rohmasse entsteht, deren Querschnitt einige Male so groß ist wie der des herzustellenden G-egenstandes, daß die vorgeformte Rohmasse in eine Metallform eingebracht wird, deren Hohlraum längs einer Biegung verläuft, und daß diese vorgeformte Masse unter Y/ärme und Druck in der Metallform verformt wird, wodurch man einen geformten, gebogenen Holzgegenstand erhält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl dieser Holzschnitzel oder -späne zusammen mit einigen Füllmitteln, wie z.B. Stroh, Leinen oder Papier in die Meßform eingebracht werden, und daß eine Anzahl verschiedener
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    Holzschnitzel guter Qualität rings um diese Masse dieses Holz-, materials gelegt wird, wodurch eine vorgeformte Masse entsteht, und daß die vorgeformte Masse in einer Metallform unter Wärme und Druck verformt wird, wodurch man einen Gegenstand mit künstlichem Korn erhälto
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stahlverstärkung in eine Anzahl von Holzschnitzeln in einer Metallform eingebettet wird, die eine Mehrzahl von Abzweigungen aufweist, und daß die so zusammengefügte Masse unter Wärme und Druck verformt wird, wodurch man einen Gegenstand mit Abzweigungen erhält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Schraube und Mutter des in einer Metallform zu formenden Gegenstandes eingebettet wird, wobei ein Gleitstück vorgesehen ist, das mit einem Behälter zur Aufnahme von Schraube und Mutter ausgestattet ist, und wobei das Gleitstück beweglich in einer Nut gelagert ist, die in einer Seitenwand der Matrize dieser Metallform angeordnet ist, und wobei das Gleitstück auch mit einer Zugfeder ausgestattet ist«
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