DE937202C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Platten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Platten

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DE937202C
DE937202C DER5319A DER0005319A DE937202C DE 937202 C DE937202 C DE 937202C DE R5319 A DER5319 A DE R5319A DE R0005319 A DER0005319 A DE R0005319A DE 937202 C DE937202 C DE 937202C
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fleece
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endless
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DER5319A
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English (en)
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Siegfried Reichenbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/24Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having endless belts or chains moved within the compression zone
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/52Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement
    • B28B1/525Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement containing organic fibres, e.g. wood fibres

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Platten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Platten, die aus einem Faserstoff als Füllmaterial und einem Bindemittel bestehen und nach der Verformung in Pressen einer Trocknung unterzogen werden. Derartige Faserstoffe wurden bisher in loser Form dem Bindemittel zugegeben, so daß die fertigen Platten verhältnismäßig spröde waren und nur eine geringe Festigkeit besaßen.
  • Von diesem bekannten Verfahren unterscheidet sich das Verfahren gemäß der Erfindung dadurch, daß als Füllmaterial ein zusammenhängendes, aus einzelnen Faserteilchen, wie Flachs- oder Hänf-Scheben, Stroh, Schilf od. dgl., gebildetes Vlies und als Bindemittel synthetischer Kunststoff, z. B. Kunstharz bzw. Gips oder Zement, verwendet wird.
  • Durch das Einbetten eines Vlieses in das Bindemittel werden mehrere Vorteile erzielt. Das Vlies durchsetzt die hergestellten Platten gleichmäßig und gibt daher der gesamten Platte eine erhöhte Festigkeit, denn viele feine Fasern im Verband geben der Platte eine größere Stabilität als wenige starke Fasern, wie z. B. Holzwolle. Die Teilbarkeit der Platten wird verbessert, weil ein feiner Span bzw. eine feine Faser der Säge einen viel geringeren Widerstand bietet. Außerdem ist es möglich, Rohstoffe zu zerfasern und zur Vliesbildung heranzuziehen, die bisher nur als Abfallprodukte Verwendung gefunden haben.
  • Es können somit die Faserteilchen, die das Vlies bilden, aus Flachs- oder Hanf-Scheben bestehen, die beim Röstprozeß anfallen. Auch Faserteilchen aus Stroh, insbesondere aus landwirtschaftlich nicht nutzbaren Strohsorten, wie z. B. Raps- und Mohnstroh, oder aus Schilf lassen, sich verwenden. In jedem Fall erfolgt die Herstellung des Vlieses in einem besonderen Aufbereitungsprozeß, wie er in der Textilindustrie üblich ist. Wird an Stelle von Gips oder Zement synthetischer Kunststoff, z. B. Kunstharz, verwendet, dann ist beim Pressen der Platte eine besondere Beheizung erforderlich.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Anordnung zum Herstellen der Platten, die darin besteht, daß bekannte Vorrichtungen zur Verarbeitung des als Füllmaterial dienenden Rohstoffes zu einem fertigen Vlies einer mit dem flüssigen Bindemittel gefüllten Wanne vorgeschaltet sind, in der ein endloses in das Bindemittel teilweise eintauchendes Förderband einer Trommelwalze gegenübersteht, zwischen denen das mit dem Bindemittel getränkte Vlies kontinuierlich hindurchgeführt wird. Hinter dieser Wanne sind Förderbänder mit Formen zur Aufnahme der abgeteilten, mit dem Bindemittel getränkten Vliesstücke angeordnet, die nach dem Verlassen des letzten Förderbandes in üblicher Weise übereinandergeschichtet einem Preßvorgang unterzogen werden.
  • Bei der Verwendung von Kunstharz als Bindemittel können ferner erfindungsgemäß als Preßvorrichtung für das kontinuierlich zugeführte bereits getränkte Vlies zwei im Abstand übereinander angeordnete, endlose Förderbänder vorgesehen sein, deren einander gegenüberliegende, einen Preßkanal bildende Förderbandteile in einem Heizkanal mit entsprechenden schmalen Öffnungen an den Stirnseiten für den Durchtritt beider Bänder angeordnet und beiderseits durch gegebenenfalls verstellbare Druckrollen abgestützt sind.
  • Auf diese Weise wird eine Anlage von gedrängter einfacher Bauart -und großer Leistungsfähigkeit geschaffen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung beschrieben. Es zeigt Fig. i in schematischer Darstellung eine Anlage für die Herstellung von Leichtbauplatten und Fig.2 eine Anlage, bei der die Platten unter Verwendung von Kunstharzen als Bindemittel im Strangverfahren hergestellt werden.
  • i ist der Rohstoff, der in einen aus der Textilindustrie bekannten Kastenspeiser 2 eingebracht ist. Er fördert das Mäterial in der gewünschten einregelbaren Menge auf den über-die Walzen 3, 4 umlaufenden Zuführtisch 5, deer es in den Bereich der Einzugswalzen 6, 7 bringt. Die Oberwalze 7 ist in vertikaler Richtung verstellbar gelagert und unter Druck gestellt. Das von den Walzen 6, 7 erfaßte Material wird von dem mit größerer Geschwindigkeit umlaufenden, mit Stiften 8 verseheneu Tambour 9 durchgekämmt, zerkleinert und zerfasert und in den Zwischenraum zwischen den beiden Lattentischen io und i i, die in der Pfeilrichtung über die Walzen 12, 13 bzw. 14, 15 umlaufen, geschleudert. Es wird dabei durcheinandergewirbelt und verdichtet und tritt dann zwischen den Walzen 13, 15 als zusammenhängendesVlies 16 aus. Zur Einregulierung der erforderlichen Spannung der Tische io, i1 sind die Walzen 12, 14 in deren Längsrichtung verstellbar gelagert. Die Walze 15 kann ebenfalls durch verstellbare Lager mehr oder weniger großen Abstand zur Walze 13 aufweisen. Dadurch wird die Vliesdicke geregelt.
  • Das so gebildete Vlies wird nun einem Bandeisentisch 17 übergeben, der über die- Walzen 18, i9, 2o, 21 als endloses Band geführt ist. Das obere Trum dieses Förderbandes läuft durch die mit dem flüssigen Bindemittel-ä2 angefüllte Wanne 23. Die Trommelwalze 24 drückt das ankommende Vlies 16 in das Bindemittel 22 und auf den Bandeisentisch 17. Es wird vom Bindemittel vollkommen durchtränkt. Ein Teil des aufgenommenen Bindemittels wird durch die Walze 25 abgequetscht und läuft'in die Wanne 23 zurück. Zur Ergänzung des aus der Wanne 23 entnommenen Bindemittels sind die Zulaufbehälter 26, 27 vorgesehen. In jedem läuft ein Rührwerk um. Das Bindemittel 22 wird der Wanne 23 mit Hilfedes Zulaufrohres 28 zugeführt, das je nach Bedarf an den Ablaufhahn 29 bzw. 3o angeschlossen werden kann.
  • Unterhalb der Wanne 23 ist ein über die Walzen 31, 32 umlaufendes Förderband mit Mitnehmern 34 vorgesehen. An der Einschubleiste 35 werden die Formen 36 quer zur Förderrichtung des Förderbandes 33 eingeführt und von den Mitnehmern 34 in der Förderrichtung mitgenommen. Das Vlies 16 wird hinter der Walze 2o quer zu seiner Förderrichtung abgetrennt und durch die zu beiden Seiten des Förderbandes stehenden Bedienungspersonen in die leere Form 36 gebettet. Beim Einlegen in die Form 36 wird der Formenraum richtig ausgefüllt und gegebenenfalls überstehende Vliesenden umgeschlagen. Es hat sich bei der Erprobung der Platten gezeigt, daß durch dieses Umschlagen des Vlieses ein besonders stabiler Plattenrand erzielt wird. Die ausgefüllte Form 36 wird nunmehr selbsttätig auf das in der Pfeilrichtung umlaufende endlose Förderband 37 geschoben und in den Bereich des Preßwagens 38 gebracht. Auf diesem wird sie durch zu beiden Seiten des endlosen Förderbandes 37. stehende Bedienungspersonen gehoben und senkrecht übereinander gestapelt. Der gefüllte Wagen wird in die Presse gefahren. Bis zum Abbinden des Bindemittels bleiben die Platten in der Presse. Hierauf werden die noch feuchten Platten aus der Form entfernt und getrocknet.
  • Die Geschwindigkeit der verschiedenen Fördermittel, die das Vlies bilden und bewegen, ist gleich groß und je nach den Betriebserfordernissen einstellbar. Bei Material, dessen Zerfaserung im Tambour starke Staubentwicklung zur Folge hat, können statt der Lattentische io bis 15 Siebtrommeln mit Absaugvorrichtungen eingebaut werden.
  • In den beschriebenen Vorrichtungen kann jedes beliebige Material verarbeitet werden, das zur Vliesbildung geeignet ist. Besonders wirtschaftlich ist es, wenn Abfallprodukte als Rohstoffe verwendet werden. Als solche kommen verholzte Stengelteile, die bei der Aufbereitung von Flachs und Hanf anfallen (Scheben), in Betracht. Desgleichen Stroh, Raps- und Mohnstroh-sowie alle Schilfarten u. dgl. Wird Stroh verarbeitet, dann fällt der Kastenspeiser weg. Es wird von Hand in seiner Längsrichtung aufgelegt. Der Abstand zwischen den Einzugswalzen 6, 7 und dem Tambour 9 ist dann möglichst groß zu halten und der Tambour mit kräftigen Beschlag zu versehen. Die Tauchwalze 24 wird dann zweckmäßigerweise durch einen zweiten Bandeisentisch ersetzt, der mit seinem unteren Trum das Auseinanderschwimmen des Vlieses verhindert. Wird Kunstharz als Bindemittel verwendet, dann sind an Stelle der Formen polierte Bleche und an Stelle der gewöhnlichen Leichtbauplattenpressen geheizte Etagenpressen zu verwenden.
  • Die Anlage gemäß der Fig.2 zeigt auf der linken Seite wie beim ersten Ausführungsbeispiel das endlose Förderband 17 für das ankommende fertige Vlies, das in der Wanne 23 mit einem Bindemittel aus Kunstharz durchsetzt worden ist. Dieses Vlies wird nun auf ein endloses Stahlband 39 gegeben, das über die Walzen 40, 44 42 umläuft. Darüber ist ein weiteres endloses Stahlband 43 angeordnet, das über die Walzen 44, 45 geführt ist. Zwischen den Walzen 4i,42 und 44, 45 stehen sich die beiden Fördertrume mit geringem Abstand gegenüber. Jedes Trum wird für sich durch eine Anzahl Preß-oder Distanzrollen 46, 47 unterstützt und kann auf diese Weise einen verhältnismäßig kräftigen Druck ausüben ohne nachzugeben. Diese beiden zusammenarbeitenden Fördertrume bilden somit einen Formkanal für den ankommenden Strang. Die Beheizung des Materials erfolgt durch den Heizkanal 48, in dem die Preßrollen 46, 47 und die zusammenarbeitenden Fördertrume der Stahlbänder 39, 43 angeordnet sind. Diese werden durch den heißen Luftstrom erhitzt. Um Wärmeverluste zu vermeiden, sind an beiden Stirnseiten des Heizkanals 48 schmale Austrittsöffnungen vorgesehen, durch die jeweils die zusammenarbeitenden Fördertrume der Stahlbänder 39, 43 hindurchtreten.
  • Die Beheizung des Kanals 48 und damit der Stahlbänder 39, 43, die ihn durchlaufen, erfolgt durch erhitzte Luft. Die Erhitzung erfolgt je nach den Betriebserfordernissen in der Beheizungseinrichtung 49, durch die die Luft mit Hilfe des Ventilators 5o hindurchgedrückt wird. Die erhitzte Luft wird durch das Rohr 5 1 und die Einlaßöffnung 52 -in den Heizkanal 48 eingeführt und verläßt ihn durch die Auslaßöffnung 53 und das Rohr 54. Sie kann ins Freie abgeleitet oder zu Heizzwecken verwendet werden.
  • Zwischen den Walzen 42, 45 verläßt der Strang die endlosen Förderbänder 39, 43. Er wird mit Hilfe der Kreissägen 55 zu beiden Seiten besäumt. Während er dem in der Pfeilrichtung umlaufenden endlosen Förderband 56 zugeführt wird, erfolgt die Zerlegung quer zur Förderrichtung in Platten von der gewünschten Größe. Mit Hilfe der in der Pfeilrichtung beweglichen, auf dem Wagen 57 angeordneten Kreissäge 58 wird diese Zerlegung durchgeführt. Die fertigen Platten werden dann einem Transportwagen 59 übergeben.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zum Herstellen von Platten, die aus einem Faserstoff als Füllmaterial und einem Bindemittel bestehen und nach dem Verformen in Pressen einer Trocknung unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllmaterial ein zusammenhängendes, aus einzelnen Faserteilchen wie Flachs- oder Hanf-Scheben, Stroh, Schilf od. dgl. gebildetes Vlies und als Bindemittel synthetischer Kunststoff, z. B. Kunstharz bzw. Gips oder Zement, verwendet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß bekannte Vorrichtungen zur Verarbeitung des als Füllmaterial dienenden Rohstoffes zu einem fertigen Vlies einer mit dem flüssigen Bindemittel gefüllten Wanne (23) vorgeschaltet sind, in der ein endloses, in das Bindemittel teilweise eintauchendes Förderband (r7) einer Trommelwalze (34) gegenübersteht, zwischen denen das mit dem Bindemittel getränkte Vlies kontinuierlich hindurchgeführt wird, und daß hinter dieser Wanne (23) Förderbänder (33,37) mit Formen (36) zur Aufnahme der abgeteilten, mit dem Bindemittel getränkten Vliesstücke angeordnet sind, die nach dem Verlassen des Förderbandes (37) in üblicher Weise übereinandergeschichtet einem Preßvorgang unterworfen werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über der Wanne (23) Vorratsbehälter (26, 27) mit Zuleitungen (28, 29, 30) für das Bindemittel zur Wanne vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß als Preßvorrichtung für das kontinuierlich zugeführte, mit Kunstharz als Bindemittel getränkte Vlies zwei im Abstand übereinander angeordnete endlose Förderbänder (39, 43) vorgesehen sind, deren einander gegenüberliegende, einen Preßkanal bildende FÖrderbandteile in einem Heizkanal (48) mit entsprechen- j den schmalen Öffnungen an den Stirnseiten für den Durchtritt der beiden Bänder angeordnet und beiderseits durch gegebenenfalls verstellbare Druckrollen (46, 47) abgestützt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- i kennzeichnet, daß der Heizkanal (48) an einen Ventilator (50) zur Förderung der in einem Heizkörper (49) erhitzten Luft angeschlossen ist. .
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Preß- i kanals Trennwerkzeuge (55, 58) zum seitlichen Beschneiden und Querteilen des Vliesstranges vorgesehen sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134814B (de) * 1958-06-02 1962-08-16 Hans Rief Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bauplatten aus Stroh oder anderem langfaserigem pflanzlichem Rohstoff
DE1214869B (de) * 1957-06-24 1966-04-21 Friedrich Jennes Chemisch Tech Verfahren zur Herstellung von Wellbahnen bzw. Wellplatten aus kunstharzgetraenkten Faserstoffen
DE3115077A1 (de) * 1981-04-14 1982-11-04 Bison-Werke Bähre & Greten GmbH & Co KG, 3257 Springe Platte und aufbereitungsverfahren zu deren herstellung
DE102013001647A1 (de) * 2013-01-31 2014-07-31 Volkswagen Ag Kunststoff-Bauteil aus naturfaserverstärktem Kunststoff

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