DE2802338A1 - Greifer o.dgl. - Google Patents

Greifer o.dgl.

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Publication number
DE2802338A1
DE2802338A1 DE19782802338 DE2802338A DE2802338A1 DE 2802338 A1 DE2802338 A1 DE 2802338A1 DE 19782802338 DE19782802338 DE 19782802338 DE 2802338 A DE2802338 A DE 2802338A DE 2802338 A1 DE2802338 A1 DE 2802338A1
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DE
Germany
Prior art keywords
gripper
frame
levers
movable
rigging block
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782802338
Other languages
English (en)
Inventor
Leendert Van Huuksloot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nemag NV
Nemag BV
Original Assignee
Nemag NV
Nemag BV
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Publication date
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Publication of DE2802338A1 publication Critical patent/DE2802338A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/02Bucket grabs

Description

Nemag B.V.
Rotterdam/Niederlande
Greifer od.dgl.
In der älteren Patentanmeldung 75.13279 der Anmelderin wird ein Greifer beschrieben, der mehr insbesondere zum Aufnehmen und Befördern von Pulvern und derartigem trockenem, leicht stäubendem Material entwickelt worden ist, wobei der Zweck des beschriebenen Greifers ist, daß die Ladung gehoben und befördert werden kann, ohne daß dies Belästigung für die Umgebung mit sich bringt und weiter Luftverunreinigung und an— dere Verschmutzungen auf ein Minimum beschränkt bleiben.
Eines der Wesensmerkmale der gemeinten Konstruktion ist, daß daß die Greiferschaufeln wie Eimer ziemlich weit gedreht werden können, wodurch das Gut praktisch restlos von dem Boden aufgegriffen werden kann, während weiter die zu befördernde Substanz derart in den Greiferschaufeln eingeschlossen ist, daß Verschütten und Stäuben auf ein Minimum beschränkt bleiben.
Es ist jedoch mit der gemeinten Konstruktion möglich, daß Teile des Steuermechanismus mit der zu befördernden Substanz in Berührung kommen. Das kann zur Verunreinigung und Störung in dem Steuersystem führen, während weiter die Möglich-
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keit besteht, daß kleine Mengen der gemeinten Substanz unter Einfluß von Wind oder anderen Witterungsverhältnissen Umweltverschmutzung veranlassen. Aus der französischen Patentschrift 5 3O.464 ist ein Greifer des obengenannten Typus bekannt, wobei in dem Rahmen oder Gestell für jede Greiferschaufel Schwenkhebel vorhanden sind, an deren Ende der Drehpunkt einer Greiferschaufel liegt, welche Greiferschaufel durch ein Seil in die Öffnungsstellung und über ein Hebelsystem, das mit einem in diesem Gestell bewegbaren Takelblock gekuppelt ist, in die Schließstellung gezogen werden kann. Der Nachteil dieser Konstruktion ist jedoch, daß die zu befördernde Substanz nicht restlos aufgegriffen werden kann, während weitere Teile des Aufhängesystems bzw. Steuermechanismus mit dem zu befördernden Gut in Berührung kommen können.
Der Zweck der Erfindung ist die Behebung der geschilderten Nachteile, was dadurch möglich ist, daß jede Greiferschaufel durch ein Hebelpaar derart mit dem Takelblock verbunden ist, daß dieses in der Öffnungsstellung der Greiferschaufeln einen gestreckten Winkel bjIden kann, während sich die Greiferschaufeln in der Zwischenstellung des bewegbaren Takelblocks mit den Unter- und Seitenbegrenzungsrändern abdichtend aneinander anschließen.
Die gemeinte Zwischenstellung ist eine Stellung, bei der die Greiferschaufeln die zu befördernde Substanz aufgenommen haben, und weil sich die Unter- und die Seitenbegrenzungsränder abdichtend aneinander anschließen können, bedeutet dies, daß die Greiferschaufeln die zu befördernde Substanz auch restlos von dem Boden, z.B. eines Schiffraums, entfernen können. Wenn jetzt der bewegbare Takelblock weiter in dem Gestell hochgezogen wird, so werden die Greiferschaufein, mit ihren unteren Begrenzungsrändern aneinandergedrückt weiterdrehen und wird die zu befördernde Substanz völlig in die Schaufeln aufgenommen.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung besprochen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Greifer gemäß der Erfindung in völlig geöffneter Stellung;
Fig. 2 den Greifer in einer Zwischenstellung und
Fig. 3 den Greifer in völlig geschlossener Förderstellung der Greiferschaufeln.
Der erfindungsgemäße Greifer besteht im wesentlichen aus einem Rahmen oder Gestell 1, wobei ein von dessen Seitenbegrenzungsplatten mit 2 angegeben wird. In dem gemeinten Gestell befindet sich ein ortsfester Takelblock 3, während mit 4 ein Takelblock wiedergegeben wird, der in bezug auf das Gestell 1 in vertikalem Sinn zwischen den dazu in dem Gestell vorhandenen Führungen 5 und 6 bewegbar ist. Mit 7 wird ein Hubseil angegeben, das über eine von den Scheiben 8 in dem bewegbaren Takelblock 4 und sodann über eine von den Scheiben in dem ortsfesten Takelblock 3 geführt ist. Das Ende des HubseiIs 7 ist bei 1o in einer noch zu beschreibenden Weise an einem Teil in dem Gestell 1 befestigt.
Ein zweites Hubseil 11 läuft über eine von den Scheiben 8 des bewegbaren Takelblocks 4 und so dann über eine von den Scheiben 9 des ortsfesten Takelblocks 3, während das Ende dieses Hubseils bei 12 in einer gleichfalls noch zu beschreibenden Weise an einem Teil in dem Gestell 1 befestigt ist.
Auf einer Seite des Gestells 1, rechts in der Fig. 1 befindet sich ein Satz Hebel 13 der bei 14 drehbar in dem Gestell 1 befestigt ist. Der Hebel 13 ist auf der anderen Seite, bei 15, einem Ohr der Greiferschaufel 16 angelenkt.
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Links in dem Gestell 1 befindet sich ein Schwenkhebel 17, der bei 18 dem Ohr der Greiferschaufel 19 angelenkt ist.
In dem Gestell sind Anschläge 2o, 21 für die Schwenkhebel bzw. 17 vorhanden. Mit 22 wird einer von einem Paar Hebel wiedergegeben, das auf der einen Seite bei 23 auf der Schaufel 16 und auf der anderen Seite in der Mitte des bewegbaren Takelblocks 4 einen Drehpunkt hat.
Mit 24 wird einer von einem anderen Paar Hebel wiedergegeben, das auf der einen Seite bei 25 auf der Greiferschaufel 19 und auf der anderen Seite in der Mitte des bewegbaren Takelblocks einen Drehpunkt hat. Die Drehpunkte 23 und 24 liegen in einer Horizontalebene, die etwa zu halber Höhe der Greiferschaufeln 16 und 19, aber im wesentlichen parallel zu der flachen Unterbegrenzung dieser Schaufeln 16 und 19 läuft. Mit 26 wird ein Seil wiedergegeben, das über den ortsfesten Takelblock 3 zu dem Punkt 2 8 auf der Greiferschaufel 19 läuft.
Ein anderes Seil 27 läuft über den ortsfesten Takelblock 3 zu einem Befestigungspunkt 29 auf der Greiferschaufel 16. In dem Gestell 1 sind weiter Anschläge 3o und 31 für die Schwenkhebel 13 bzw. 17 vorgesehen (siehe Fig. 3). Durch 32 und 33 werden Stirnteile der Schwenkhebel 13 und 17 wiedergegeben. Mit 34 wird in den Figuren 2 und 3 der Punkt wiedergegeben, wo sich die unteren Schließränder der Greiferschaufeln 16 und 19 in einer Zwischenstellung des bewegbaren Takelblocks 4 abdichtend aneinanderschliessen (Fig. 2), während diese Ränder, wie aus Fig. 3 ersichtlich, bei weiteren Hochbewegen des Takelblocks 4 nach wie vor aneinander gedrückt sind.
IM den Druck, mit dem die Schließränder bei 34 aneinander zu liegen kommen, einigermaßen korrigieren zu können, sind in den freien Stirnenden 32 und 33 der Hebel 13 und 17 Befestigungspunkte, wie mit 35 bezeichnet, vorgesehen,
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damit die Enden 1o bzw. 12 der Seile 7 und 11 an verschiedenen Stellen daran befestigt werden können.
In der Öffnungsstellung nach Fig. 1 wird der Greifer auf das zu befördernde Gut herabgelassen. Die Hebel 13 und 17 liegen dann an den Anschlägen 2o bzw. 21, während die Hebelpaare 22 und 24, wie aus Fig. 1 ersichtlich, im wesentlichen einen gestreckten Winkel bilden. Durch das Eigengewicht des Greifers in seiner Totalität, werden die Schaufeln bis zu einer bestimmten Strecke in die zu befördernde Materie gedrängt. Alle zur Steuerung dienende Teile kommen nicht in Kontakt mit dieser Materie. Dadurch, daß der bewegbare Block 4 mit den Seilen 7 und 11 hochbewegt wird, werden die Greiferschaufeln 16 und 17 sich in eine in Fig. 2 wiedergegebene Stellung bewegen. Dabei liegen die Unter- und Seitenbegrenzungsränder abdichtend aneinander, so daß es möglich ist, das zu befördernde Gut restlos, z.B. von dem Boden eines Schiffraums zu entfernen. Die Schließkraft, mit der die unter- und Seitenbegrenzungsränder aneinander zu liegen kommen, kann jetzt, der Art des zu befördernden Massenguts angepaßt , durch die richtige Wahl des Befestigungspunktes der Enden 1o und 12 der Seile 7 und 11 eingestellt werden, wozu wie schon oben besprochen, eine Anzahl Befestigungsöffnungen 35 in den freien Enden 32 und 33 der Schwenkhebel 13 und 17 vorhanden sind. In der Stellung nach Fig. 2 liegt der bewegbare Takelblock 4 gerade zwischen den Führungen 5 und 6. Beim weiteren Hochbewegen des Takelblockes 4 werden die Greiferschaufeln 16 und 19 weiter um ihre Drehpunkte 15 und 18 geschwenkt, wobei die Schließränder in dem Punkt 34 nach wie vor aneinander liegen. Die Greiferschaufeln 16 und 19 nehmen schließlich die in Fig. 3 wiedergebene Stellung ein. Jede Gefahr, daß das in die Greiferschaufeln aufgenommene Material herausfällt und stäubt ist jetzt ausgeschlossen, um so mehr als diese Greiferschaufein mit ihren freien oberen Seiten praktisch an dem Gestell 1 anliegen. In dieser Stellung sind die Schwenkhebel 16 und 17 in den in Fig. 3 wiedergegebenen Stand gekommen und sie liegen dann
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- 7 an den Anschlägen 3o und 31.
Die Gelenk- und Steuerpunkte der Greiferschaufein und der mit diesen verbundenen Hebel liegen an einer solchen Stelle, daß sie niemals mit dem zu befördernden Gut in Berührung kommen können. Es wird in dieser Weise vermieden, daß Verschmutzung, Störungen in dem Steuersystem und Verschütten des zu befördernden Guts auftreten.
Das Löschen des Greifers (Stellung nach Fig. 3) erfolgt einfach dadurch, daß der bewegbare Takelblock 4 gesenkt wird, wobei das eigentliche Löschen anfängt, nachdem die Stellung nach Fig. 2 erreicht worden ist und die Schließränder sich ab dem Punkt 34 voneinander wegbewegen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, können die im wesentlichen flachen Böden der Greiferschaufeln praktisch in die Vertikalebene gebracht werden, wodurch gesichert wird, daß die Ladung völlig aus den Greiferschaufeln gelöscht werden kann.
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Claims (3)

- Y- Patent ansprü ehe
1. Greifer od.dgl., im wesentlichen bestehend aus einem Rahmen oder Gestell mit für jede Greiferschaufel schwenkbaren Hebeln, an deren Ende der Drehpunkt einer Greiferschaufel liegt, während jede Greiferschaufel weiter durch ein Seil in die Öffnungsstellung und über ein Hebelsystem, das mit einem in diesem Gestell bewegbaren Takelblock gekuppelt ist, in die Schließstellung gezogen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß jede Greiferschaufel durch ein Hebelpaar derart mit dem Takelblock verbunden ist, daß dieses in der Öffnungsstellung der Greiferschaufeln einen gestreckten Winkel bilden kann, während sich die Greiferschaufeln in einer Zwischenstellung des bewegbaren Takelblocks mit den Unter- und Seitenbegrenzungsrändern abdichtend aneinander anschließen.
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehpunkte des Hebelpaars an jede? Greiferschaufel in einer Ebene liegen, die parallel zu dem im wesentlichen flachen Boden dieser Schaufel liegend, praktisch die Mitte dieser Schaufel durchragt, und auf der anderen Seite praktisch in der Mitte des bewegbaren Takelblocks liegt.
3. Greifer nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkhebel, in dem der Drehpunkt einer Greiferschaufel liegt, über dem Schwenkpunkt eine einstellbare Befestigung für das Schließseil hat zum Einstellen der Schließkraft, mit der die Unter- und Seitenbegrenzungsränder aneinander zu liegen kommen.
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ORIGINAL INSPECTED
DE19782802338 1977-01-27 1978-01-20 Greifer o.dgl. Withdrawn DE2802338A1 (de)

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