DE2635263A1 - Dichtung fuer den spalt zwischen einem gebaeude und einem fahrzeug - Google Patents

Dichtung fuer den spalt zwischen einem gebaeude und einem fahrzeug

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DE2635263A1
DE2635263A1 DE19762635263 DE2635263A DE2635263A1 DE 2635263 A1 DE2635263 A1 DE 2635263A1 DE 19762635263 DE19762635263 DE 19762635263 DE 2635263 A DE2635263 A DE 2635263A DE 2635263 A1 DE2635263 A1 DE 2635263A1
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Kurt Alten
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/008Dock- or bumper-seals

Description

  • Dichtung für den Spalt zwischen einem Gebäude
  • und einem Fahrzeug Die Erfindung betrifft eine Dichtung für den Spalt zwischen einem Gebäude und einen Fahrzeug bzw. Teilen eines Fahrzeuges, wobei die mit dem Fahrzeug in Berührung kommende Wirkfläche der Dichtung unter der Einwirkung des Fahrzeuges elastisch nachgiebig in Richtung auf das gebäude bewegbar ist.
  • Diese meist schürzenartig ausgeführten Dichtungen verformen sich beim Anlegen des Fahrzeuges an die Wirkfläche der Dichtung und bewerkstelleigen dabei die gewünschte Abdichtung des genannten Spaltes.
  • Dabei ist es bekannt, die eigentlichen Dichtungselemente z.B. die erwähnten Schürzen an einem Gestell oder Rahmen anzuordnen und das Gestell oder den Rahmen mit Stossdämpfern bzw. Federn derart zu versehen, dass die Dichtungselemente gegen die von den Federn bewirkte Rückstellkraft in Richtung auf das Gebäude bewegt werden können, wenn ein Fahrzeug das Dichtungselement berührt.
  • Diese Dichtungen haben sich bereits bewährt, jedoch kann eine Beschädigung der Dichtung dann eintreten, wenn das fahrzeug nach berühren der Dichtung noch grössere Rubbewegungen ausführt. Dies ist Ist ineb. dann der Fall, wenn vor dr Gebäudeöffnung Container oder Aufbauten von Gattelschlegprern @@@. Demgemäss liegt der erfindung im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannten Dichtungen so zu verbessern, dass sie auch für solche Fahrzeuge verwendbar sind, die beim Heranfahren oder beim verlassen des Gebäudes ihre Höhe bzw. diejenige von Aufbauten, Ladepritschen, Containern od. dgl. verändern, ohne befürchten zu müssen, dass die Dichtung beschädigt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsemäss der Abstand der Wirkfläche von dem Gebäude unabhängig vom Fahrzeug verringerbar und zudem ist die Dichtung in einem Zustand verringerten Abstandes feststellbar.
  • Zweckmässigerweise wird der Dichtung dazu ein Zugorgan z.B. in Form einer Winde zugeordnet, mit der die Dichtung unter Überwfindung von Rückstellkräften, vorzugsweise in Form von Federn und / oder Gewichten, in Richtung auf das Gebäude bewegt werden kann. Hat die Dichtung einen verringerten, kleinen Abstand von dem Gebäude eingenommen, so kann das Fahrzeug bzw. dessen Aufbauten an das Gebäude herangefahren werden. Die in der letztgenannten Stellung fixierte Dichtung wird dann gelöst; sie bewegt sich dann unter der Wirkung der Rückstellkräfte in Richtung auf das Fahrzeug, wobei sie sich an dieses anschmiegt und die gewünschte Dichtungwirkung herbeiführt.
  • Weitere Einzelheiten werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, das vorzugsweise verwendet werden soll. Es zeigen Fig. 1 eine Teilansicht einer Schürzendichtung zum Abdichten eines Spaltes zwischen dem Rand einer Geb4udeöffnung und dem Heck eines an die Öffnung herangefahrenen Fahrzeuges bzw. eines hiervon beförderten Containers, der bzw. das durch die Gebäudeöffnung beladen bzw. entladen werden soll.
  • Fig. 2 einen Schnitt naCh der Linie II - II von Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III von Fig. 2 Das Gebäude 1 hat eine Öffnung 2, an die Fahrzeuge zum Be- bzw. Entladen herangefahren werden.
  • Die Öffnung 2 ist umschlossen von einem u-förmigen Rahmen 3, der aus einem Metallprofil besteht, einen waagerechten, oberhalb der Öffnung 2 befindlichen Steg 4 und senkrechte, zu beiden Seiten der Öffnung 2 befindliche Stege 5 hat und mit dem Gebäude 1 fest verbunden ist.
  • An den Stegen 5 sind unter einem Winkel von etwa 30 - 600 ansteigende Lenker 6 angelenkt, die an ihrem freien Ende gelenkig mit den senkrechten Schenkeln 7 aus U-Eisen eines ebenfalls u-förmi,gn Rahmen 8 mit einem waagerechten Steg 9 verbunden sind. Bezüglich der anordnung und der Grösse stimmen die Rahmen , 8 überein. Alle nlenIcachsen der Lenker 6 sind parallel zueinander angeordnet. Zwei Lenker 6 tragen also den rechten Teil und zwei lenker 6 den linken Teil des Rahmens 8. An den Inden des Steges 9 und an den Schenkeln 7 sind streifenförmige Schürzeh 1o aus einem biegsamen, dauerhaften, folienartigen Werkstoff vorgesehen und befestigt.
  • Parallel zum Steg 9 verläuft eine waagerechte, ebEnfalls streifenförmige Schürze 11, die mit ihrem oberen-Rand an diesem Steg befestigt ist und frei herabhängt.
  • Die Rahmen 3 und 8 sind durch zwei seitliche Sespannungen 13 und eine obere Bespannung 13 aus einem Despannstoff der vorgenannten Art verbunden. Diese Bespannungen sind ein Witterungsschutz nach oben hin und zur Seite, während sich die Schürzen 10, 11 abdichtend verformen, wenn sie durch das ileck eines fahrzeuges od. dgl. berührt werden.
  • Die teleskopartigen lenker 6 haben innerhalb ihres Gehäuses eine Druckfeder, die bei 15 dargestellt ist. Sie wird zusammengedrückt, wenn die Länge der Lenker 6 verringert wird.
  • Bei unsachgemässer handhabung, also bei Einwirkung von Kräften in Sinne des Pfeiles 16 kann der Rahmen 8 eine Ausweichbewegung im Sinne diese Pfeiles ausführen. Dabei tritt eine Verschwenkung der lenker 6 ein. Die in der Normalstellung schon geringfügig vorgespannte Feder bei 15 wird dann weiter gespannt. Das obere Auge der Lenker 6 führt dabei nicht eine bogenförmige Bewegung, sondern nahezu eine geradlinge Bewegung aus, was durch die längenvarminderung der Lenker 6 erdreich wird. lässt der Druck in Richtung des Pfeiles t& nach, &o kehrt der Rahmen 8 in die Stellung gemäß Fig. 2 zurück. twa mittig zwischen den Anlenkstellen 17 der Lenker 6 an den Scheneln 7 ist an beien Schenkeln 7 ein Seil 18 befestigt, das zunächst waagerecht verlaufend durch die Wand des Gebäudes 1 geführt und dann durch eine Rolle 19 nach oben zu einer ei*-trischen Winde 20 geführt ist.
  • Das an dem nicht dargestellten Schenkel 7 engreifende Seil 21 wird sinngemäss geführt, unci zwar zweckmässigerweise oberhal>i der Öffnung 2 in der Weise, dass es von oben her an die Winde 20 herangeführt werden kann.
  • Beim Einschalten der winde 20 wird durch die Seile 18, 21 auf die Rahmen 8 unabhängig von allen Fahrzeugen ein Zug in Richtung des Pfeiles 16 ausgeübt, der zu einer Abstandsverminderung der Dichtungselemente, nämlich de1iirzen lo und 11, von der Aussenwand des Gebäudes 1 führt. Dies kann so weit vollzogen werden, dass in der Endstellung sich der Rahmen 8 mit den Schürzen 1o, 11 nahe an der Gehäusewand befindet.
  • Eine solche Einziehbewegung der Dichtungselemente erfolgt, wenn ein Container oder ein Sattelschlepperanhänger an die Öfffnung 2 geführt bzw. be- oder abgeladen werden soll.
  • Sind diese Verladeeinheiten abgesetzt, so wird die Winde 20 entlastet. Unter der Wirkung der vier Federn bei 15 wird dann der Rahmen gegen die Richtung des Pfeiles 16 gegen das Fahrzeug bewegt, und zwar in der Weise, dass sich die Schürzen 10, 11 dichtend an das deck dieser Einheiten anlegen.
  • fug Aufsatteln bzw. Anheben der Verladeeinheiten wird der Rahmen 8 eingezogen; dann können beliebige Senk- oder Hubbewegungen dieser einheiten eine Beschädigung der Schürzen 10, 11 od. dgl. nicht mehr herbeiführen.
  • Die Fluchtbewegung des Rahmens 8 in Richtung auf das Gebäude 1 erfolg also gegen eine durch die Ledern 15 bewirkte Rückstellkraft, die nach Ausschalten der Winde 20 zu einer Wiederherstellung der ursprünglichen Lage des Rahmens 8 führt.
  • Die rückziehende Bewegung wird nach der Ausführungsform durch eine Winde 20 he-beigeführt. Es ist jedoch auch möglich, diese und die damit zusammenwirkenden Seile durch andere mechanische Mittel zu ersetzen, wenngleich auch die aufgezeigten Mittel besonders vorteilhaft sind, und zwar infolge ihrer Störunanfälligkeit und ihrer technischen Einfachheit.

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Dichtung für den Spalt zwischen einem Gehäuse und einem Fahrzeug bzw. zur AuSnahme von Ladegütern dienenden sehälter , wobei die mit dem Fahrzeug bzw. den Behältern in Berührung kommende Wirkfläche dr Dichtung unter der Einwirkung des fahrzeuges elastisch nacngiebi, in Wichtung auf das Gebäude verformbar und belegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Dichtung (io,11) von dem Gebäude (1) unabhängig vom Fahrzeug bzw. den Behältern verringerbar und die Dichtung in einer Stellung verringerten Abstandes feststellbar ist.
  2. 2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dichtung (io,1i) in einer Endstellung nahe am Gebäude (1) befindet.
  3. 3. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rückziehende bewegung der Dichtung (10,11) durch Seilzug herbeiführbar ist.
  4. 4. Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Seite der Dichtung zumindest ein Seil (18,21) angreift.
  5. 5. Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seillänge durch eine Winde (20) verkürzbar ist.
  6. 6. Dichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass alle Seile (18,21) an eine Winde (2e) geführt sind.
  7. 7. Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzB(chnet
    dass bei zwei übereinander angeordneten Führungsmitteln ( Lenker 6 ) für die wichtung (1c,11) der Seilzug etwa mittig zwischen den Führungsmitteln angreift ( Oligo 2 ).
  8. 8. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (10,11) in bekannter speise durch lenkerartige, gegen die Wirkung von Federn, Gewichten od.dgl. verschwenkbare Hebel oder Lenker (6) geführt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0176751A2 (de) * 1984-09-05 1986-04-09 Kurt Alten Verformbare Dichtung des Spaltes zwischen dem Rand einer Gebäudeöffnung und dem Heck eines an diese herangefahrenen Fahrzeuges
DE4128168A1 (de) * 1991-08-24 1993-03-04 Alten K Verformbare dichtung des spaltes zwischen dem rand einer gebaeudeoeffnung und dem heck eines an diese herangefahrenen fahrzeugs
DE102013000075A1 (de) * 2013-01-08 2014-07-10 CATAC CAPITAL GmbH Rammpuffer

Cited By (4)

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EP0176751A3 (en) * 1984-09-05 1987-04-15 Kurt Alten Flexible sealing of the gap between the border of the aperture of a building and the building-touching rear of a vehicle
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