DE2362463A1 - Anordnung fuer die fuehrung von energieleitungen - Google Patents

Anordnung fuer die fuehrung von energieleitungen

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    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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Description

D-4000 DÜSSELDORF 1 PATENTANWÄLTE
Malkastenstraße 2 DIPL. ING. ALEX STENGER
DIPL. ING. WOLFRAM WATZKE Dipl.-Ing. HEINZ J. RINS
UnserZeidien: 14 312 Datum: I^ · Dezember 1973
Kabelschlepp Gesellschaft mit beschränkter"-Haftung,. 5900 Siegen, Marienborner Straße 75
Anordnung für die Führung von Energieleitungen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für die Führung von Energieleitungen von einem Festpunkt zu einem beweglichen Verbraucher, beispielsweise einer Laufkatze an Krananlagen, unter Verwendung einer Energieführungskette bestehend aus zwei parallel zueinander verlaufenden, tragenden Gelenk- · ketten und diese miteinander verbindenden Stegen mit durchgehenden Öffnungen für die Aufnahme der Energieleitungen»
Energieführungsketten sind in ihrem grundsätzlichen Aufbau, aus der deutschen Patentschrift 963 077 bekannt. Diese Energieführungsketten bestehen aus zwei parallel zueinander verlauf enden, tragenden Gelenkketten und diese miteinander verbindenden Stegen mit durchgehenden Öffnungen für die Aufnahme der Energieleitungen, wobei die Laschen der Gelenkketten nur einen begrenzten Schwenkwinkel gegeneinander zulassen, dessen Größe dem zulässigen Biegungsradius der empfindlichsten Leitung entspricht. Die gegeneinander gerichteten Anschläge oder Anschlagflächen der Laschen sind in der Regel so ausgebildet, daß die Energieführungskette im oberen Trum eine gestreckte Lage einnimmt und sich selbst trägt. Durch das Gewicht der Energieleitungen und der Energieführungskette selbst ist der freitragenden Länge einer Energieführungskette eine bestimmte Grenze gesetzt, die ohne Gefahr des Durchbiegens nicht überschritten werden kann.
: 509828/0419 ^z-
Telefon (0211) 36 05 M · Telegrammadresse: Dabspatent · Postsdied&onto Köln 227610
Um den maximalen Verfahrweg des beweglichen Verbrauchers vergrößern zu können, ist es aus der deutschen Patentschrift 1 065 050 bekannt, die Energieführungskette mit einem Wagen zu unterstützen. Aber auch bei Verwendung einer solchen Hilfskonstruktion ist der maximale Verfahrweg des beweglichen Verbrauchers immer noch zu klein, um den Einsatz der Energieführungskette an Krananlagen zu ermöglichen, die einen Verfahrweg um oder über 100 m erfordern.
Verfahrwege um oder über 100 m sind beispielsweise an Verladebrücken von Kaianlagen üblich. Hierbei besteht eine besondere Schwierigkeit noch darin, daß das vordere freitragende Ende einer Verladebrücke hochklappbar ausgebildet sein kann. In diesen Fällen ist die Verwendung des in der deutschen Patentschrift 1 065 050 beschriebenen Wagens zur Unterstützung der Energieführungskette gar nicht möglich, weil dieser immer noch auf dem hochklappbaren Teil der Verladebrücke stehen würde, wenn der bewegliche Verbraucher schon bis hinter das Klappgelenk zurückgezogen worden wäre. Wegen dieser Schwierigkeiten konnten die bekannten Energieführungsketten bisher an Krananlagen oder Verladebrücken mit Verfahrwegen um oder über 100 m nicht eingeführt werden. Es ist üblich, an diesen Krananlagen oder Verladebrücken für die Führung der Energieleitungen Hängekabelanordnungen zu benutzen. Diese haben den Nachteil, daß insbesondere die wertvollen elektrischen Kabel mechanisch stark beansprucht und sehr leicht beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für die Führung von Energieleitungen von einem Festpunkt zu einem beweglichen Verbraucher unter Verwendung der bekannten Energieführungskette zu schaffen, mit welcher extrem lange Verfahrwege um oder über 100 m bei Fahrgeschwindigkeiten um 200 m/ Min. überbrückt werden können. Im übrigen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
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Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgäbe dadurch, daß der bewegliche Verbraucher (Laufkatze) am freien vorderen Ende des unteren, auf einer Führungsbahn/bewegten Trums der Energieführungskette angeordnet ist und daß das obere ruhende Trum im Abstand seiner freitragenden länge an von der Energieführungskette selbst gesteuerten Kettengreifern aufgehängt ist. Dabei können die Kettengreifer als zweiarmige Hebel ausgebildet sein, die am freien unteren Ende mit Tragwirikeln versehen sind und am oberen Ende mit einer mechanischen, pneumatischen oder elektrischen Steuerung geöffnet und geschlossen werden. Der feste Anschluß für die in der Energieführungskette verlegten Leitungen befindet sich etwa in der Mitte des gesamten Verfahrweges. . .J
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Anordnung wird die Verwendung der bekannten Energieführungskette mit den ihr eigenen Vorteilen, nämlich Zugentlastung der Energieleitungen und geschützte Unterbringung in den Querstegen, auch an Erananlagen oder Verladebrücken mit extrem großen Verfahrwegen ermöglicht. Ein weiterer Vorteil besteht darinj daß der maximale Verfahrweg des am vorderen, freien Endes der Energieführüngs-> kette angeordneten beweglichen Verbrauchers (Laufkatze) etwa der doppelten Länge der Energieführungskette und der darin untergebrachten Energieleitungen entspricht.
Bei einer praktischen Ausführungsform kann die mechanische Steuerung für die Kettengreifer aus in die Bewegungsbahn des oberen Trums der Energieführungskette hineinragenden Schaltkufen, gegen Rückstellfedern oder Gegengewichten arbeitenden Schubstangen und Steuerwellen mit Steuerwalzen bestehen, mit denen die Kettengreifer beim Zurücklaufen des beweglichen Verbrauchers unter dem oberen Trum der Energieführungskette nacheinander geschlossen und beim Vorlaufen des beweglichen Verbrauchers wieder nacheinander geöffnet werden. \ .
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Bei einer anderen praktischen Ausfuhrungsform kann die pneumatische Steuerung für die Kettengreifer aus in die Bewegungsbahn des oberen Trums der Energieführungskette hineinragenden Schaltventilen und zwischen den Kettengreifern angeordneten, einfach oder auch doppelt wirkenden Zylindern und einer zugehörigen Druckluftanlage bestehen,.
Schließlich ist noch eine praktische Ausführungsform denkbar, bei der die elektrische Steuerung für die Kettengreifer aus in die Bewegungsbahn des oberen Trums der Energieführungskette hineinragenden Schaltern und zwischen den Kettengreifern angeordneten Elektromagneten besteht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen das Prinzip der erfindungsgemäßen Anordnung schematisch und die drei praktischen Ausführungsformen in Ansichten und Schnitten dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine klappbare Verladebrücke mit voll ausgefahrener laufkatze in Seitenansicht;
Fig. 2 dieselbe Verladebrücke mit teilweise eingefahrener Laufkatze in Seitenansicht;
Fig. 5 dieselbe Verladebrücke mit voll eingefahrener Laufkatze in Seitenansicht;
Fig. 4 eine mechanisch gesteuerte Kettengreiferstütze mit gegen Rückstellfedern arbeitenden Schaltkufen in Seitenansicht;
Fig. 5 dieselbe Kettengreiferstütze in Längsrichtung der Energieführungskette gesehen;
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Fig. 6 dieselbe Kettengreiferstütze in Draufsicht;
Fig. 7 dieselbe Kettengreiferstütze entlang der linie VII-VlI in Fig. 6 geschnitten in Seitenansicht;
Fig. 8 ein Schaltbild mit zwei pneumatisch gesteuerten Kettengreif erstützen und einfach wirkenden Zylindern;
Fig. 9 ein Schaltbild mit einem doppelt wirkenden Zylinder für die Verwendung in einer Kettengreiferstütze gemäß Fig. 8;
Fig. 10 eine elektrisch gesteuerte Kettengreiferstütze mit eingeschwenkten Kettengreifern in Eängsrich- , tung der Energieführungskette gesehen;
Fig. 11 dieselbe Kettengreiferstütze mit ausgeschwenkten Kettengreifern;
Fig. 12 ein Schaltschema für die in den Fig. 10 und 11 dargestellte, elektrisch gesteuerte Kettengreif erstütze;erstütze;
Fig. 13 eine mechanisch gesteuerte Kettengreiferstütze mit einer gegen ein Gegengewicht arbeitenden Schaltkufe in perspektivischer Darstellung.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Verladebrücke 1 dargestellt, die an ihrem vorderen freien Ende ein Klappstück 2 besitzt. Auf der rechten, durch zwei Pfeiler 3 abgestützten Hälfte der Verladebrücke 1 sind im Abstand voneinander mehrere Kettengreif erstützen 4 angeordnet. In der vorderen Kettengreiferstütze ist gleichzeitig ein ortsfester Anschluß für verschiedene Energieleitungen 6 vorgesehen, die in einer Energieführungskette 7 verlegt sind und zu einem beweglichen Verbraucher führen, der
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im vorliegenden Fall aus einer Laufkatze 8 besteht. Die Energieführungskette 7 ist in ihrem konstruktiven Aufbau bekannt und besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei parallel zueinander verlaufenden Gelenkketten, deren Laschen mit divergierenden Anschlagkanten versehen sind und dadurch nur einen begrenzten Schwenkwinkel gegeneinander zulassen. Die beiden Gelenkketten 9 sind über Stege 10 miteinander verbunden, in denen Bohrungen für die Aufnahme der Energieleitungen 6 vorgesehen sind.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Verladebrücke 1 einen Verfahrweg S, der 100 m oder mehr betragen kann. Die Länge der Energieführungskette 7 zwischen dem ortsfesten Anschluß 5 und der Laufkatze 8 beträgt nur die Hälfte des Verfahrweges S. Wenn die Laufkatze 8 am vorderen freien Ende des Klappstückes 2 der Verladebrücke 1 steht, ist das untere Trum 7a der Energieführungskette 7 vollständig auf einer Führungsbahn 11 abgelegt worden. Wenn die Laufkatze 8 zurückgefahren wird, schiebt sie das untere Trum 7a der Energieführungskette 7 vor sich her und in das obere Trum Tb hinein. Im Bereich des sich bildenden oberen Trums 7b sind im Abstand der freitragenden Länge der Energieführungskette 7 die Kettengreiferstützen 4 angeordnet. An den Kettengreiferstützen 4 sind Kettengreifer 12 vorgesehen, die vom oberen Trum 7b der Energieführungskette mechanisch, pneumatisch oder elektrisch gesteuert von beiden Seiten her die Gelenkketten 9 des oberen Trums 7b nacheinander untergreifen. Wenn die Laufkatze 8 aus der in Fig. dargestellten hinteren Stellung wieder nach vorne verfahren wird, offnen sich die Kettengreifer 12 nacheinander, bevor das obere Trum 7b in das untere Trum 7a übergeht.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Anordnung hat den Vorteil, daß der bewegliche Verbraucher in Gestalt der Laufkatze 8 am vorderen Ende der Energieführungske-t-fce 7 sich be-
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findet, so daß bei der in der FIg0 2 dargestellten lage bereits das vordere Klappstück1 2 der Verladebrücke 1 hochgeklappt werden kann. Die im Bereich des oberen Trums 7b im Abstand der freitragenden Länge der Energieführungskette 7 angeordneten Kettengreiferstützen ermöglichen in Verbindung, mit der erfindungsgemäßen Anordnung des beweglichen Verbrauchers am vorderen Ende des liegenden Trums 7äder Energieführungskette 7 das Überbrücken eines Verfahrweges S, der 100 m und mehr betragen kann»
In den Figuren 4 bis 7 ist eine mechanisch gesteuerte Kettengreif erstütze 14 in ihren Einzelheiten dargestellt 0 lieben der Führungsbahn 11 ist eine Stütze 15 befestigt 9 die an ihrem... oberen Ende einen Bodenfuß 16 und einen Querträger 17 trägt. Unter dem Querträger 17 ist ein Rahmen 18 angeordnet, an dem eine Schaltkufe 19 angelenkt ist, die in die Bewegungsbahn der Energieführungskette 7 hineinragt. Die Schaltkufe 19 wirkt über eine gekrümmte Kulisse 20 auf Rollen 21, die an' den verlängerten Enden von Schubstangen 22 gelagert sind. Die beiden Schubstangen 22 können gegen die Wirkung von Rückstellfedern 23 mit der Schaltkufe 19 nach vorne verschoben werden. Am vorderen Ende tragen die Schubstangen eine Zahnstange 24, die mit einem Ritzel 25 auf einer Steuerwelle 26 kämmt. An den Enden der Steuerwelle sind zwei Kurvenführungen 27 befestigt, in welche an den Kettengreifern befestigte Rollzapfen 28 eingreifen. Diese mechanischen Kettengreifer— stützen 14 funktionieren folgendermaßens
In Ruhelage hängt die Schaltkufe 19 in die Bewegungsbahn der Energieführungskette 7 hinein und die Kettengreifer 12 sind geöffnet. Sobald die Schaltkufe 19 von der Energieführungskette 7 angehoben wird, werden die beiden Schubstangen 22: gegen die Wirkung der Rückstellfedern 23 nach vorne geschoben, wobei die Zahnstange 24 über das Ritzel 25 die Steuer- welle 26 dreht. Dabei werden die Kettengreifer 12 an ihren
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Rollzapfen 28 in den Kurvenführungen 27 um Achsen 28 verschwenkt, so daß die Energieführungskette 7 von am unteren Ende der Kettengreifer 12 befestigten Tragwinkeln 29 unterfangen wird. Sobald die Schaltkufe 19 von der Energieführungskette 7 wieder freigegeben wird, drücken die Rückstellfedern 23 die Schubstangen 22 in ihre Ausgangslage zurück und verschwenken dadurch die Tragwinkel 29 der Kettengreifer 12 wieder nach außen.
In der Fig„ 8 ist ein Schaltschema mit zwei pneumatisch gesteuerten Kettengreiferstützen dargestellt. Zwischen den oberen Enden der als zweiarmige Hebel ausgebildeten Kettengreifer 12 sind einfach wirkende Zylinder 31 angeordnet, wobei einerseits das Gehäuse und andererseits eine Kolbenstange am oberen Ende der als zweiarmige Hebel ausgebildeten Kettengreifer 12 angelenkt sind. Zwischen einem Kolben 33 und dem Gehäuse des Zylinders 31 ist auf der Kolbenstange 32 eine Rückstellfeder 34 angeordnet. Die Zylinder 31 sind über leitungen 35 mit eingeschalteten Zweiwegeventilen 36 mit einer Druckluftleitung 37 verbunden. Jedes Zweiwegeventil 36 hat einen Taster 38, der in die Bewegungsbahn der Energieführungskette 7 hineinragt. Die Funktion dieser pneumatisch gesteuerten Kettengreiferstützen ist äußerst einfach:
In Ruhelage sind die Kettengreifer 12 geöffnet. Sobald ein Zweiwegeventil 36 von der Energieführungskette 7 berührt wird, springt dieses in die Durchgangsstellung um, wobei Druckluft in den Zylinder 31 einströmt und die Kettengreifer 12 am oberen Ende gespreizt, d.h. am unteren Ende eingeklappt werden. Sobald der Taster 38 von der Energieführungskette 7 wieder entlastet wird, springt das entsprechende Zweiwegeventil 36 in die Entlüftungsstellung um, so daß die Kettengreifer 12 unter der Wirkung der Rückstellfeder 34 wieder am oberen Ende zusammengezogen, d.h. ausgeklappt werden.
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In der Fig. 9 ist ein doppelt wirkender Zylinder 4t dargestellt, der anstelle des in der Pig. S benutztem» einfach wirkenden Zylinders 31 zwischen die oberen Enden der Kettengreifer 12 eingesetzt werden kann. In diesem Falle ist das Zweiwegeventil 36 mit dem Taster 38 parallel zur Druckluft— leitung 37 geschaltet, wobei noch ein weiteres Zweiwegeventil 42 benutzt wird, um die Druckluft über Leitungen 43r 44 den beiden Kammern des Zylinders 41 zuzuführen, bzw. die wechselweise Entlüftung dieser beiden Kammern zui gestatten*
In den Fig. 10 bis 12 ist eine elektrisch gesteuerte Ketten,-greiferstütze 4 dargestellt, bei der zwischen den oberen. Enden der Kettengreifer 12 Zug- und Druckstangen 51 angeordnet sind, die mit einem Elektromagneten 52 zusammenwirken« In Ruhelage, d.h. auch bei einem unbeabsichtigten Ausfall des elektrischen Stromes befinden sich die beiden Kettengreifer 12 in der in der Fig. 10 dargestellten, eingeschwenkten Lage. Sobald der am Elektromagneten 52 anliegende Stromkreis 53 am Schalter Sl durch die nach unten ausweichende Energieführungskette 7 geschlossen wird, zieht der erregte Elektromagnet 52 die Zug- und Druckstangen 51 zusammen, wobei sich die Kettengreifer 12 öffnen. Sobald der Stromkreis 55 wieder geöffnet wird oder der Strom ausfällt, drücken Rückstellfedern 54 die Kettengreifer 12 wieder in ihre geschlossene Ausgangslage zurück.
In der Figur 13 ist eine mechanisch gesteuerte Kettengreifterstütze 61 dargestellt, bei der die Schaltkufe 15 gegen ein Gegengewicht 62 arbeitet. Zu. diesem Zweck; ist die Schaltkufe 19 mit einem zweiarmigen Hebel 65 unter dem Rahmen ΛΒ gelagert. Das der Schaltkufe 19 gegenüberliegende Ende des Hebels 63 ist mit einem Band 64 verbunden, welches über eine an dem Querträger 17 mit Konsolen 65 gelagerte Solle 66 läuft und zwischen Anlaufscheiben 67 an der Steuerwelle 26
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ffir die Eettengreifer1 12 befestigt ist. Ein Side der.Steuerwelle 26 ist verlängert und trägt Anlauf scheiben 68, zwischen denen ein weiteres Band 69 befestigt ist und dessen unterem: Ende das Segengewicht 62 in einem Schutzrohr 70 hängt«
In Ruhelage haogfc die Schaltkuf e 19 in die Bewegungsbahn, der Energiefuhrongskette 7 hinein und die Eettengreif er 12 sind geöffnet. Sobald die Schaltkufe 19 von der Energieführungskette 7 angehoben wird, zieht sie das Gegengewicht 62 hoch und schwenkt dabei gleichzeitig auch, die Kettengz-eifei* 12 nach innen« Sobald die Schaltkufe 19 wieder freigegeben wird, zieht das Gegengewicht 62 an der Steuerwelle 26 und öffnet die Kettengreifer 12.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erf indungswesentlich, auch soweit sie in den nachfolgenden Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht worden sind.
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Claims (5)

- 11 - ".-...■_■■■. A η s~T3 r ü c h e
1. J Anordnung für die Führung von Energieleitungen von einem Festpunkt zu einem beweglichen Verbraucher, beispielsweise einer laufkatze an Krananlagen, unter Verwendung einer Energieführungskette bestehend aus zwei parallel zueinander verlaufenden, tragenden Gelenkketten und diese miteinander verbindenden Stegen mit durchgehenden öffnungen für die Aufnahme der Energieleitungen,
d a d ur c h g e k e η η ζ e i c h η et , daß der bewegliehe Verbraucher (Laufkatze 8) am freien vorderen Ende des unteren, auf einer Führungsbahn (11) bewegten Trums (7a) der Energieführungskette (7) angeordnet ist und daß das obere, ruhende Trum (7b) im Abstand seiner freitragenden länge mit von der Energieführungskette (7) gesteuerten Kettengreifern (12) unterstützt ist. -
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettengreifer (12) als zweiarmige Hebel ausgebildet sind, die am freien unteren Ende mit Tragwinkeln (29) versehen sind und am oberen Ende mit einer mechanischen, pneumatischen oder elektrischen Steuerung zusammenwirken.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Steuerung für die Kettengreifer (12) aus in die Bewegühgsbahn der Energieführungskette
(7) hineinragenden Schaltkufen (19), gegen Rückstellfedern (23) oder Gegengewichte (62) arbeitenden Schubstangen (22) und Steuerwellen (26) mit Kurvenführungen (27) besteht.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß die pneumatische Steuerung für die Kettengreifer (12) aus in die Bewegungstoahn der Energieführungskette (7) hineinragenden Schaltventilen (Zweiwegeventil 36, Taster 38), zwischen den Kettengreifern (12) angeordneten, einfach oder doppelt wirkenden Zylindern (31, 41) und einer zugehörenden Druckluftanlage besteht.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Steuerung für die Kettengreifer (12) aus in die Bewegungsbahn der Energieführungskette !hineinragenden Schaltern (Sl) und zwischen den Kettengreifern (12) angeordneten Elektromagneten (52) besteht.
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