DE6608806U - Schaufelgreifer mit grosser greifweite. - Google Patents
Schaufelgreifer mit grosser greifweite.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C3/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
- B66C3/06—Grabs actuated by a single rope or chain
- B66C3/08—Grabs actuated by a single rope or chain and having tipping rings
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- B66C3/12—Grabs actuated by two or more ropes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
piALJna. R. SEEVZ »η. *J "
m β MOnohen 22, Stelrwdorfitr. 10
j 310-13.238H-Tp-r (5) 22.4.1971
S 63 953/35b Gbm
Sohaufelgreifer mit großer Greifweite
Die Neuerung bezieht sich auf einen Schaufelgreifer mit großer Greifweite, wie beispielsweise einen "Trimmgroifor".
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schaufeigroifor
zu schaffen, der besonders gut für das Entladen
von Lastkähnen und Frachtschiffen geeignet ist. In den Schiffsladeräumen befindet sieh das Ladegut häufig unter
DecksbrUckon, und die Greifor müssen eine große Groifweite,
d. h. weit spreizbare Schaufeln und eine kleine Bauhöhe in der geöffneten Stellung aufweisen, um weit genug unter die
DeckebrUcken greifen zu können. Der Arbeitsbereich ist jedoch
häufig durch die schrägen Stangen stark begrenzt, die im allgemeinen zum Öffnen und Schließen der Schaufeln dienen.
Man hat auch schon Schaufelgreifer mit großer Greifweite oder Triramgreifer gebaut, bei denen die Stangen durch
ein System von Seilzügen ersetzt wurden, die im Inneren der Schaufelkörper untergebracht sind.
Bei einer derartigen Ausführung werden die Seile um mehrere sehr nahe aneinanderliegende Rollen gezogen und
gespannt, wenn der Greifer geschlossen ist, und diese Rollen liegen nicht immer in der gleichen Ebene. Daher ergibt
sich bei diesen Greifern der Nachteil, daß die Bedienungsseile schnell verschleißen.
310-(67/2O)
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Die Neuerung beseitigt diesen Nachteil; bei dem neuerungsgemäßen Schaufelgreifer großer Greifweite, der zwei
an dem Greifergestell schwenkbar angelenkte Schaufeln und
eine Schließ- sowie eine Öffnungsvorrichtung aufweist, werden die Betätigungsseile über eine nur geringe Anzahl von
Umlenkrollen gezogen» die sich überdies immer in der gleichen
Ebene befinden.
Gegenstand der Neuerung ist ein Schaufelgreifer mit
zwei an einem Greifergestell angelenkten Schwenkschaufeln,
einer Vorrichtung zum Schließen und einer Vorrichtung zum Öffnen der Schaufeln mit dem Kennzeichen* daß die Vorrichtung
zum Schließen der Schwenkschaufeln wenigstens eine Einheit von schwenkbaren Hebeln umfaßt, die wenigstens
drei deformierbare Parallelogramme bilden und zwei innere
und zwei äußerste Schwenkzapfen in einer gleichen, zum
Schaufelgreifer senkrechten Ebene aufweisen, wobei die
beiden inneren Schwenkzapfen je an einer der Schwenkschaufeln montiert sind und die beiden äußersten Schwenkzapfen
Seilumlenkrollen tragen, um die eine Seil zum Schließen des Schaufelgreifers läuft, dessen Ende an einem Punkt
desselben festgelegt ist.
Nach einem anderen Kennzeichen der Neuerung umfaßt die Öffnungsvorrichtung zumindest eine Seilrolle für jede
Scherenfolge von Parallelogrammen, die auf einer Gelenkachse dieser Folge in d«,r vertikalen Symmetrieebene der
Parallelogrammfolge gelagert ist; und ein Öffnungsseil läuft über diese Rolle und ist an einem Punkt des Greifers
befestigt.
Die Neuerung wird nunmehr ausführlicher unter Bezugnahme auf ein spezielles Ausführungsbeispiel beschrieben
1 δ. IZ 71
und erläutert, das in der Zeichnung veranschaulicht ist.
Iii der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des offenen Greifers, längs der Linie I-I in Fig. 2 ge**
schnitten;
Fig. 2 eine Aufsicht auf den offenen Greifer von der Ebene ΙΪ-ΙΙ in Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Schließvorrichtung bei geschlossenem Greifer, im Schnitt
nach der Linie III-III in Fig. 2 gesehen;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Öffnungsvorrichtung
bei geschlossenem Greifer, im Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2 gesehen;
Fig. 5 bis 8 in größerem Maßstab dargestellte Teildarstellungen des zentralen Teils des Greifers;
Fig. 5 eine Aufsicht, zur Hälfte längs der Linie V-V der Fig. 6 geschnitten}
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig.
und
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Fig. 5;
Fig. 9 und 10 schematische Darstelllangen eines Greifers
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mit abweichender Öffnungsvorrichtung„.
in offener und einmal in geschlossenes· Stellung.
Der in den Fig» 1 bis» 8 veranschaulichte Greifer hat
zwei Schwenkschaufeln 1 und 29 die an ihren Seiten geschlossen sind und deren Rückenteil an dem äußeren Ende
über eine begrenzte Länge durch ein Blech 3 geschlossen ist. Am anderen offenen Ende ist jede Schaufel über ihre
Seitenbleche an dem Greifergestell 5 van einen SchwenkZvipfen
k schwenkbar angelenkt (Fig. 6).
Die einander zugewandten Enden der beiden Schaufeln
haben auf die Schwenkzapfen k zentrierte Zahnkranzsektoren 6, deren Zähne ineinander eingreifen.
Die "beiden Schaufeln 1 und 2 sind auch durch zwei Folgen vom verformbaren Scheren-Parallelogrammgestängen
(Hebeln) 7 und 8 (Fig. 5) verbunden, die zwischen d&n Seitenwänden
der Schaufeln angeordnet und mit ihren beiden Scherenstabgelenken des mittleren Parallelogramms suf zwei
jeweils mit einer der Schaufeln 1 und 2 verbundenen inneren Schwenkzapfen 9 und 10 gelagert sind. Der grundsätzliche
Aufbau dieser Gruppen von Parallelogrammen entspricht drei aufeinanderfolgenden Gliedern einer bekannten "Nürnberger
Schere".
Auf den äußersten Gelenkzapfen 11 und 12 der Parallelogrammfolgen
(Fig. 1) sind Seilumlenkrollen 13 und i4 gelagert.
Die in den Zeichnungen dargestellte spezielle Ausbil-
1S. 12.71
dungsweise des neue rungs gemäß en Schaufelgreifers arbeitet mit zwei Sehließseilen 15 und zwei Öffnungsseilen 16, die
aber jeweils gleichsinnig und gleichzeitig betätigt werden.
An dem Greifergestell 5 sind schwenkbar zwei Seilrollen
17 und zwei Seilrollen 18 angebracht» deren Seilrillen tangential zur Symmetrieachse des Greifers liegen.
Die in der Greifersymmetrieebene liegenden mittleren
unteren Gelenke der beiden Parallelogrammgestänge (Hebel) 7 und 8 sind durch eine Achse 19 verbunden, die zwei Seilumlenkrollen
20 trägt.
Jedes Schließseil 15» das durch die Seilrolle 17 (Fig. 8 und Fig. 3) in der Achse des Greifers gehalten
wird, ist über die Seilrollen 13 und 14 gespannt, und sein
Ende ist an einem Punkt des Greifers, beispielsweise an I
dem Schwenkzapfen 10, festgelegt.
dem Schwenkzapfen 10, festgelegt.
Wenn der Greifer geöffnet ist, liegt das Schließseil auf einer auf der Achse 19 gelagerten Rolle 21 auf (Fig. 8)
S Jedes Öffnungsseil 16, das durch die Seilrolle 18
(Fig. 7 und Fig. k) In der Achse des Greifers gehalten
wird, läuft über die Seilrolle 20, und sein Ende ist an
einer fest mit dem Greifergestell verbundenen Achse 22 befestigt.
Wenn dor Greifer geschlossen ist, stützt sich das Öffnungsseil auf einen Führungsscheibensektor 23» der auf
dem Zapfen <J vorgesehen ist (Fig. h) ·
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.6. ■■■■■■ ·■'
In der Darstellung gemäß Flg. 1 hängt der zunächst
geöffnete Greifer an den Öffnung«seilen 16.
Venn nun das Greifergewicht durch Anziehen der Seile
15 auf diese verlegt wird, ist jedes dieser Seile 15 bestrebt, die Seilrollen 13 und 14 in der Richtung gegeneinander
zu bewegen. Diese Bewegungskraft wird übersetzt bzw. vervielfacht durch die Parallelogrammgestange und
über die Schwenkzapfen 9 und 10 auf die beiden Schaufeln
1 und 2 übertragen. Der Greifer kommt dann in seine geschlossene Stellung, wie sie in den Fig. 3 und 4 dargestellt
ist.
Solange der Greifer noch an den Öffnungsseilen 16
hängt, ist jedes Seil i6 bestrebt, die Seilrolle 20 der
Ebene der beiden Zapfen 9 und 10 zu nähern und infolgedessen die beiden Zapfen 9 und 10 voneinander zu entfernen.
Diese auf die Zapfen im Sinne ihres Auseinanderdrükkens
einwirkende Kraft wird auf die Schaufeln 1 und 2 übertragen und bewirkt das Öffnen des Greifers.
Wenn der Greifer offen ist, legt sich das Schließseil 15 (Fig. 1) auf die Seilrolle 21 auf; beim Spannen
des Schließseils 15 erleichtert der Druck des Seiles auf
die Rolle 21 den Beginn der Schließbewegung» indem ein
Verklemmen des Parallelogrammsystems sicher vermieden wird.
In ähnlicher Weise liegt das Öffnungsseil 16 bei geschlossenem Greifer auf dem Führungsscheibensektor 23 auf
(Fig. h) und erleichtert so das Einsetzen der Öffnungsbewegung,
indem sein Druck auf diesen Sektor ebenfalls ein
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Verklemmen des Parallelogrammsystems beim Einsetzen der
Öffnungsbewegung verhindert.
Venn das Ende des Schließseils 15 an dein Zapfen 10
befestigt ist, sind zwar die auf die beiden Schaufeln des
Greifers ausgeübten Kräfte nicht einander gleich; sie werden aber durch das Eingreifen der beiden Zahnkraazsektoren
6 ineinander ausgeglichen, die an den einander zugewandten Kopfteilen der Schauft τ. 1 und 2 sitzen.
Bei dem soeben beseiLriebeseSi Ä-üsiüzurmigsbeiöpiel werden
die Folgen von Gelenkparallelogrammen sowohl für das
Schließen als auch für das Öffnen des Greifers ausgenutzt.
In gewissen Fällen ist es weniger notwendig, die Bauhöhe des geöffneten Greifers zu verringern, oder die Hubvorrichtung,
über die man verfügt, hat nur eine Seiltrommel und kujjn nur ein einziges Steuerseil steuern. Unter
diesen Bedingungen läßt sich eine abweichende Ausführungsform des neuerungsgemäßen Greifers benutzen, wie sie in
den Fig. 9 und 10 veranschaulicht ist. Die Vorrichtung zum
Schließen des Greifers durch das Sichließseil 28 ist gleich der Vorrichtung mit dem Schließseil 15» wie sie oben bereits
bei dem Beispiel nach den Fig. 1 bis 8 erläutert wurden.
Die Öffnungsvorrichtung - die an sioh eine Öffnungsvorrichtung bekannter Art ist - weist beispielsweise Stangen
Zh auf, welche die Schaufeln mit einem Ausg.leichbalken
25 verbinden, der eine automatische Kupplungsvorrichtung 26 trägt, mit der er an einer an dem Hebezeugseil
hängenden Laterne 27 angehakt werden kann.
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4%
Selbstverständlich, ist die Neuerung nicht auf diese
beiden beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Man
könnte vor allem ein einziges Schließseil, oder bzw, und ein einziges Öffnungsseil verwenden, oder andere ÖfTnungsvorrichtungen
bekannter Art benutzen. Man kann schließlich die Anordnung der Seilrollen und der Folgen von Parallelogrammscheron
ändern oder schließlich die Enden der Seile in irgendwelchen anderen Punkten festlegen.
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Claims (6)
1. Schaufelgreifer mit großer Greifweite mit zwei an
einem Greifergestell angelenkten Schwenkschaufein, einer
Yorrichtung zum Schließen und einer Vorrichtung zum Öffnen
der Schaufeln, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung zum Schließen der Schwenkschaufein
(1, 2) wenigstens eine Einheit von schwenkbaren Hebeln (y, 8) umfaßtj die wenigstens drei deformierbare Parallelogramme
bilden und zwei innere und zwei äußerste Schwenkzapfen (9» 10; 11, 12) in einer gleichen, zum Schaufelgxeifer
senkrechten Ebene aufweisen, wobei die beiden inneren Schwenkzapfen (9» 10) je an einer der Schwenkschaufeln
(1, 2) montiert sind und die beiden äußersten Schwenkzapfen (i1, 12) Seilumlenkrollen (13, I'*) tragen, um die
ein Seil (1") zum Schließen des Schaufelgreifers läuft,
dessen Ende ra einem Punkt desselben festgelegt ist·
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gek&mizeichäiet,
daß auf einer in der· vertikalen Symmetrie ebene der gesamten
Anordnung liegenden Gelenkachse (19) jedes Parallelogrammgestange
(7 bzw. 8) eine Seilrolle (20) gelagert ist, um die ein Öffnungsseil (i6) läuft, dessen Ende an einem
Punkt des Greifers festgelegt ist.
3. Greifer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe von Parallelgestängen (7t 8) eine Abstützführung
(23) für das Öffnungsseil (16) an einem der beiden inneren Schwenkzapfen (9t 10) aufweist·
4. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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~ ■?
• «
- 10 -
daß das Ende des Schließseils (15) a.n einem inneren Schwenkzapfen
(10) der Parallelogrammgestänge festgelegt ist, der - relativ zur vertikalen Symmetrieebene - der Umlenkrolle
(13) gegenüberliegt, zu der das Seil von der Befestigung
am Schwenkzapfen gehto
5* Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende des Schließseils (15) am Gestell des Greifers
festgelegt ist.
6. Greifer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
an sich bekannte Öffnungsvorrichtung mit zumindest zwei Stangen (24), die einerseits an eine Schaufel und andererseits
an einen Ausgleichbalken (25) angelenkt sind9 der
mit einer Haken-Anhängevorrichtung (26) versehen ist* die
sein Anhängen an eine Laterne (27) am Hubseil (28) der
Hebevorrichtung gestattet (Fig. 9 und 10).
66088Q616.1Z71
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR96081A FR1519815A (fr) | 1967-02-22 | 1967-02-22 | Benne preneuse à grande envergure |
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DE19686608806 Expired DE6608806U (de) | 1967-02-22 | 1968-02-06 | Schaufelgreifer mit grosser greifweite. |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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NL1023492C2 (nl) * | 2003-05-21 | 2004-11-24 | Nemag Nv | Schaargrijper. |
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- 1968-02-06 DE DE19686608806 patent/DE6608806U/de not_active Expired
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- 1968-02-14 NL NL6802113A patent/NL6802113A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1205894A (en) | 1970-09-23 |
NL6802113A (de) | 1968-08-23 |
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