DE1634943B2 - Hydraulisch betaetigbarer bagger - Google Patents
Hydraulisch betaetigbarer baggerInfo
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Description
30
Die Erfindung betrifft einen hydraulisch betäligbaren Bagger mit einer auf einem Fahrgestell angeordneten
Drehplaitform, auf der ein aus Rahmen aufgebautes vertikales, mit an der Drehplattform abgestützten
Unterbalken versehenes Traggestell für die Lagerung der die Arbeitsauslastung tragenden Auslegerteile
angeordnet ist, die in Arbeitsrichtung verschiebbar angeordnet sind.
Bei einem bekannten Bagger dieser Art (USA-Patentschrift 31 81 716) ist ein verschiebbarer Ausleger auf
einem vertikalen Rahmengestell gelagert. Bei diesem als Hochlöffelbagger ausgebildeten Bagger kann der
Schnittprozeß somit längs eines Kreisbogens und mit konstantem, beliebig einstellbarem Schnittwinkel verlaufen.
Der Ausleger ist aber in der ausgefahrenen Stellung im Hochlöffelbetrieb erheblichen Biegebeanspruchungen
unterworfen. Dies hat als Folge, daß dieser Ausleger große Querschnitte und ein beträchtliches
Gewicht aufweist. Außerdem sind auch bei diesem bekannten speziellen Hochlöffelbagger keine einfachen
Möglichkeiten vorgesehen, ihn auf einfache Weise auf andere Baggerausrüstungen umzurüsten, wodurch sein
Anwendungsbereich im gewissen Grade beschränkt ist.
Auch ein anderer Bagger nach der französischen Palentschrift 11 68 968 ist speziell für nur einen
bestimmten Arbeitseinsatz nach Art eines Hochlöffelbaggers ausgebildet. Hierbei ist eine Drehplattform
verschiebbar, an welcher die Auslegerteile unmittelbar gelagert sind. Wenn hierbei die Drehplattform in einer
auskragenden ausgefahrenen Stellung steif abgestützt werden soll, wird die Stützkonstruktion sehr schwer.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Bagger der eingangs erwähnten Art so
auszubilden, daß der Bagger auf unterschiedliche Baggerausrüstungen umrüstbar ist, wobei Anpassungsmöglichkcitcn
an die Arbeits- und Bewegungsabläufe der Arbeitsausrüstungen bei steifer Stützkonstruktion
für deren l.agerstellen vorhanden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei seitliche Rahmen angeordnet sind, die an der
Drehplattform in Arbeitsrichtung verschiebbar gelagert sind, und daß an den Rahmen in unterschiedlichen
Höhenlagen mehrere Schwenkachsen als Anschlußstellen für die Auslegerteile und die Antriebe auswechselbarer,
unterschiedlicher Arbeitsausrüstungen angeordnet sind.
Durch die Anordnung zweier vertikaler verschiebbarer Rahmen, an denen die Schwenkachsen für die
Auslegerteile angeordnet sind, ist eine auch im ausgefahrenen Zustand biegefestc einfache Stützkonstruktion
für die Schwenkachsen geschaffen.
Überdies ermöglicht die Anordnung von Schwenkachsen in unterschiedlichen Höhenlagen an den
Rahmen eine einfache Anpassung an unterschiedliche Ausbildung und Art der Arbeitsausrüstungen, wie
Hochlöffel, Tieflöffel, Kranteile und Ladeeinrichtungen. Ein erfindungsgemäßer Bagger kann daher als Universalbagger
weiten Anwendungsbereichs dienen, bei dem durch entsprechendes Ausfahren der Rahmen eine
Anpassung an die Bewegungsabläufe der Arbeitsausrüstungen vorgenommen werden kann. (5
Vorteilhaft sind die Rahmen als Fachwerkträger mit reinen Zug- und Druckstäben ausgebildet.
Eine weitere Anpassung an unterschiedliche Arbeitsausrüstungen läßt sich erreichen, wenn in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung die Rahmen auf der Drehplattform abstandsverständlich angeordnet sind.
Es ist ohne weiteres klar, daß der Bagger gemäß der Erfindung als hydraulischer Hochlöffelbagger, hydraulischer
Tieflöffelbagger, hydraulischer Schaufellader, Kran mit Haken, Zweiseilgreiferbagger oder als
Seilschrapper ausgebildet sein kann.
Ein Ausführungsbeispiel eines Baggers nach der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 den Bagger als Hochlöffelbagger,
F i g. 2 eine Draufsicht des Baggers,
F i g. 3 die Vorderansicht des Baggers,
Fig.4 eine Seitenansicht eines Ausschiebewerks eines Gegengewichts,
F i g. 5 eine Rückansicht gemäß F i g. 4, /|
Fig.6 eine Draufsicht von Fachwerkversteifungen ^'
von ausschiebbaren Rahmen,
F i g. 7 eine Draufsicht der ausschiebbaren Rahmen, zur Achse des Baggers hin zusammengeschoben,
F i g. 8 eine Seitenansicht der zusammengeschobenen ausschiebbaren Rahmen,
F i g. 9 den Bagger als Tieflöffelbagger,
Fig. 10 den Bagger mit einer Ladeeinrichtung und
Fig. 11 den Bagger mit Kranausrüstung.
Auf einer Drehplattform 3 eines Baggers sind ausschiebbare Rahmen 1 und 1' angeordnet, wobei sich
diese Rahmen 1, Γ mit Unterbalken 2 und 2' auf der Drehplattform 3 und darunter befestigten Stützen 4 und
4' verschieben können.
Ein einzelner Stiel 5 oder ein doppelter Stiel 5' mit einem Löffel 6 schwenkt unter der Wirkung eines
Antriebes 7, und zwar eines hydraulischen Zylinders, um eine Schwenkachse 0| und verschiebt sich in einem
Gehäuse 8,8' unter Wirkung eines Antriebes 9,9'.
Der ausschiebbare Rahmen 1 bzw Γ ist von einem auf
der Drehplattform 3 angeordneten Zylinder -10 bzw. Zylinder 10' betätigbar.
Die auf den Unterbalken 2, 2' angebrachten ausschiebbaren Rahmen 1 und Γ sind untereinander
durch Fachwerke 11 und 12 verbunden, um eine besonders beim Schwenken der Drehplattform 3
notwendige Starrheit zu erreichen. Die ausschiebbaren Rahmen 1, Γ sind in der Regel an den Rändern der
Drehplattform 3 angeordnet, so daß sie auf der Drehplattform 3 angeordnete Teile im Betrieb nicht
stören. Die ausschiebbaren Rahmen 1, Γ können zur
Mitte hin zusammengeschoben werden, und zwar in die Nähe der Längsachse der Drehphutform 3, wobei dann
der ausschiebbare Unterbalken 2 unter den Antrieben oder im Inneren des Plattformrahmcns angeordnet sein
muß und einen Rohrquerschnitt haben kann. Fachwerke 13,14 verbinden beide Rahmen 1, Γ miteinander.
Ein Verbrennungs- oder Elektromotor 15 treibt Pumpen 16 und 16' an, die der Reihe nach entsprechende
Zylinder speisen. Zu den Ausrüstungen für Kran-, Zweiseilgreifer- und Seilschrappcrbetrieb gehört eine
Zweitrommelaufzugwinde 17, weiche von hydraulischen Rotationsmotoren angetrieben wird.
Bei Anordnung der ausschiebbaren Rahmen 1, Γ an
den Plattformrändern ist die Fahrerkabine 18 auf der Längsachse der Drehplattform angeordnet und fest mit
der Drehplattform 3 oder mit den Rahmen 1, Γ verbunden, womit sie auch ausschiebbar ist. Wenn die
Rahmen 1, Γ zur Achse der Drehplatlform 3 hin verschoben werden, bleibt die Fahrerkabine 18 an der
Seite. Der Verbrennungs- oder Elektromotor 15 und die Pumpen 16,16' sind von einer Haube 19 bedeckt.
Damit die Standfestigkeit des gesamten Baggers konstant bleibt, ist ein Gegengewicht 20 angeordnet, das
sich um denselben oder entsprechend reduzierten Abstand nach hinten schiebt und umgekehrt, wie die
ausschiebbaren Rahmen 1,1' mit den Arbeitseinrichtungen nach vorn ausgeschoben werden. An den durch die
Zylinder 10, 10' angetriebenen Unterbalken 2, 2' sind mittels eines Halters 22 zwei Seilstränge 21 und 21'
befestigt. Die anderen Enden dieser Seilstränge 21, 21' sind mittels eines Halters 22' am Gegengewicht 20
befestigt. Ein solches Getriebe gewährleistet eine Hin- und Herbewegung der Rahmen 1, Γ mit den
entsprechenden Unterbalken 2 und 2'.
Bei dem als Tieflöffelbagger ausgebildeten Bagger weist der ausschiebbare Rahmen 1 bzw Γ keine
Vorderbalken auf. Der Ausleger 23 ist hier um eine Schwenkachse 0' schwenkbar. Am Ende des Auslegers
23 ist der Stiel 5 des Löffels 25 um eine Achse 24 schwenkbar angeordnet. Der Löffel 25 ist mittels des
Antriebs 9 schwenkbar. Die Ausschiebeweite des Stiels 5 für gegebene Baggerungsbedingungen ist mittels
Stellstiften 26 einstellbar. Das Schwenken des Stiels 5 und des Auslegers 23 erfolgt durch Zylinder 27.
Das Verschieben der Rahmen 1, Γ parallel zum Unterwagen ermöglicht, daß der Bagger als Schaufellader
arbeiten kann. Der Ausleger 28 schwenkt um eine Schwenkachse 29 und ist durch den Antrieb 7
betätigbar. Das Heben der Schaufel 30 erfolgt mittels eines Viereckgetriebes, das den Ausleger 28, ein
Auslegerteil 31 und Schwenkachsen 32,33,34 aufweist,
das vollständig oder teilweise eine parallele Führung der Schaufel 30 gewährleistet. Das Schwenken der Schaufel
30 um ihre auf einem Kniehebel 36 angeordnete Schwenkachse 35 erfolgt mittels eines Zylinders 37.
Bei Verwendung des Baggers als Kran, Zweiseilgreifer und Seilschrapper ist der an entsprechender
Schwenkachse der Unterbalken 2,2' gelagerte Ausleger 38 auf einer Zugstange oder einer starren Stange 39
aufgehängt, mit der Möglichkeit der Längseinstellung mittels Spannschloß 40.
Die Greifweite des Baggers als Tieflöffelbagger reicht von der weitesten Weite M" bis zur kleinsten-Weite
M' bei einer stufenartigen Verschiebung der Schwenkachse 0' aus einer Stellung 0" nach rückwärts
um die Erdschollendicke. Das Baggern erfolgt entlang bestimmter Kreisbogenlinien, wobei diese immer gleich
sind, wenn das Baggern immer in derselben Tiefe durchgeführt wird und die Achse 24 zur selben Tiefe
abgesenkt wird. Das Baggern erfolgt auf diesen gleichen Bogen, von einem Bogen c zu einem Bogen d, bei
konstantem und möglich kleinstem Schnittwinkei.
Durch Verwendung der ausschiebbaren Rahmen 1, Γ in einem Schaufellader kann sich die Schaufel 30 um eine
Weite »m« verschieben, ohne dabei mit dem ganzen Bagger auf die Halde fahren zu müssen oder mit dem
ganzen Bagger während des Einfüllens zu schaufeln. Nachdem die Maschine in die Nähe einer Halde bis zu
einem Punkt P gefahren ist. schiebt sie sich nicht unter der Wirkung des Fahrwerks weiter vor, wie es bei allen
Frontladern der Fall ist, denn das weitere Ausschieben der Schaufel 30 erfolgt durch das Ausschieben der
Rahmen 1, Γ. Durch Aufwärlsbewegen der Schaufel 30 durch den Zylinder 37 wird die Schaufel gefüllt.
Anschließend erfolgt das Schwenken des ganzen Baggers und das Auskippen des Abbaugutes in einen
daneben stehenden Lastkraftwagen oder ein anderes Transportmittel, wobei durch das Ausschieben der
Rahmen 1, Γ die Schaufel 30 genau über den Lastkraftwagen einstellbar ist.
Die Anordnung der ausschiebbaren Rahmen bei dem Bagger als Kran vereinfacht auch die Konstruktion
bedeutend. Sie ermöglicht es nämlich, den Ausleger 38 starr aufzuhängen. Die Änderung der Hakenauslegung
von dem Punkt 5 zu 5'erfolgt durch Rahmenverschiebung.
Wenn diese Ausschiebemöglichkeiten nicht gegeben wären, müßte der Ausleger 38 durch eine
besondere Einrichtung von z. B. 45° zu 30° geschwenkt und der Abstand L durch eine Verschiebung der
Seilrolle in die Lage Terreicht werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Hydraulisch betätigbarer Bagger mit einer auf einem Fahrgestell angeordneten Drehplattform, auf
der ein aus Rahmen aufgebautes vertikales, mit an der Drehplattform abgestützten Unterbalken versehenes
Traggestell für die Lagerung der die Arbeitsausrüstung tragenden Auslegerteile angeordnet
ist, die in Arbeitsrichtung verschiebbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei seitliche Rahmen (1, V) angeordnet sind, die an der Drehplattform (3) in Arbeitsrichtung
verschiebbar gelagert sind, und daß an den Rahmen (1, V) in unterschiedlichen Höhenlagen mehrere
Schwenkachsen (Οι. 0', 29,32) als Anschlußstellen für die Auslegerteile (8, 23, 28, 31, 38, 39) und die
Antriebe (7) auswechselbarer, unterschiedlicher Arbeitsauslastungen angeordnet sind.
2. Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (1, 1') als Fachwerkträger mit
reinen Druck- und Zugstäben ausgebildet sind.
3. Bagger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (1, V) auf der
Drehplattform (3) abstandsverändernd! angeordnet sind.
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Also Published As
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