DE2558799B2 - Fahrbarer hydraulischer Löffelbagger - Google Patents

Fahrbarer hydraulischer Löffelbagger

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/38Cantilever beams, i.e. booms;, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for booms; Dipper-arms, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for dipper-arms; Bucket-arms
    • E02F3/382Connections to the frame; Supports for booms or arms
    • E02F3/386Connections to the frame; Supports for booms or arms the boom being laterally shiftable relative to the frame

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Description

Die Erfindung betrifft einen fahrbaren hydraulischen Löffelbagger mit einem auf einem Fahrwerk um eine senkrechte Achse drehbaren Oberwagen, dessen durch die Aufbauten und Gegengewichte gegebener Hüllkreis das Fahrwerk seitlich überragt und auf dem ein Anbauhalter des Baggerauslegers um eine senkrechte Achse aus einer zur Längsachse des Oberwagens parallelen Stellung nach beiden Seiten verschwenkbar ist.
Bei einem aus DE-OS 16 34 994 bekannten Löffelbagger dieser Art mit einem um 360° verschwenkbaren Oberwagen wird durch einen auf dem Oberwagen innerhalb des Hüllkreises schwenkbar angeordneten Anbauhalter für den Baggerausleger erreicht, daß das zur Verfügung stehende Gewicht am Oberwagen in den seitlichen Schwenkstellungen des Auslegers optimal ausgenutzt wird, um bei unbehinderter Verschwenkbarkeit des Oberwagens unmittelbar entlang einer Wand Gräben ziehen zu können. Dieser Löffelbagger erfährt dann gewisse Beschränkungen im Einsatz, wenn innerhalb enger beidseitiger Begrenzungen, z. B. in einem Schacht oder in einer durch Wände oder Gebäude begrenzten Gasse Gräben auszuheben sirsd und das vor dem Fahrwerk aufgenommene Grabgut auf einen hinter dem Fahrwerk des Baggers stehenden Transportwagen abgegeben werden soll.
Aus der GB-PS 9 71 028 ist ein weiterer Löffelbagger
ίο mit einem auf dem Fahrgestell um 360° verschwenkbaren Oberwagen bekannt, auf dem ein Anbauhalter für einen Ausleger um mindestens 180° seitlich verschwenkbar ist. Hiermit ist beabsichtigt den Drehkranz innerhalb des Bogens von 180° in verschiedenen
li Zwischenstellungen anzuhalten, um über diese Breite zuzüglich der halben Löffelbreite nach beiden Seiten entsprechend breite Gräben ausheben zu können. Da der Hüllkreis des Oberwagens nicht über die äußeren Begrenzungsflächen des Fahrwerkes hinausreicht, muß beim Graben entlang einer Wand das Fahrwerk bis nahe an die Wand herangebracht werden. Außerdem ist es notwendig, den Anbauhalter aus seiner Normalstellung um nahezu 90° zu verschwenken, da sonst der Löffel nicht bis in die Nähe der Wand gebracht werden kann. In diesem Zustand liegen ungünstige Abstützbedingungen für die vom Grabwerkzeug über den Ausleger in den Anbauhalter eingeleiteten Kräfte vor und außerdem befindet sich der Anbauhalter in einer zurückgezogenen Stellung bezüglich der Vorderkante
jo des Fahrzeuges, so daß der Ausleger nicht mehr steil nach unten abgeschwenkt und somit auch kein tiefer Graben gezogen werden kann. Schließlich ist bei um 90° von der Längsachse des Oberwagens seitlich verschwenktem Anbauhalter der Baggerführer in seiner
J5 Sicht vom Fahrerstand aus in den Graben und auf das Grabwerkzeug beschränkt und beeinträchtigt, da er sich von seinen Bedienungshebeln und -instrumenten abwenden muß und in dieser Position Schwierigkeiten bei der Zuordnung gewohnter Hebelbewegungen zu einer ungewohnten Blickrichtung auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist eine Weiterbildung des Löffelbaggers der eingangs beschriebenen Bauart dahingehend, daß bei Arbeiten des Baggers unter beengten Verhältnissen als Mindestmanövrierbreite der Hüllkreisdurchmesser seines Oberwagens noch ausreicht, um vor dem Fahrwerk zu graben und um dort aufgenommenes Grabgut hinter dem Fahrwerk zu entladen.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Anbauhalter innerhalb des Hüllkreises auf einem entlang einer waagerechten, quer zur Oberwagenlängsachse verlaufenden Führung verschiebbaren Schlitten schwenkbar gelagert ist, und daß die Führung eine solche Länge besitzt, daß bei in seitlicher Endstellung stehendem Schlitten der vor die Führung und parallel zu dieser geschwenkte Ausleger, der nahe an den Baggerausleger herangeschwenkte Löffelstiel und das in Füllstellung geschwenkte Grabwerkzeug innerhalb des Hüllkreises des Oberwagens aufgenommen sind.
Mit dem vor die waagerechte Führung verschwenkbaren Ausleger einschließlich Grabwerkzeug läßt sich das vor dem Bagger aufgenommene Grabgut innerhalb eines schmalen Schachtes oder unter sonstigen beengten Verhältnissen in den Hüllkreis hereinbringen, mit dem Oberwagen nach hinten verschwenken und dann an einer beliebigen Stelle, z. B. auf einen bereitstehenden Lastwagen entladen. Unter solchen Arbeitsbedin-
gungen befindet sich der Schlitten des Anbauhalters in einer der beiden seitlichen Endstellungen auf der Führung. Von jeder dieser Endstellungen aus kann man sich über die gesamte Breite· bzw. über den Durchmesser des Hüükreises erstreckende brei?e Gräben ziehen, ~> wobei die Führung in diesem Fall als Anschlag für das mit dem Ausleger heranzuschwenkende Grabwerkzeug dient, um die hinter der Führung angeordneten Aufbauten des Oberwagens zu schützen. Jedoch braucht im Hinblick auf günstige Sichtverhältnisse von der in Fahrerkabine auf das Grabwerkzeug und auch im Hinblick auf eine optimale Ausnutzung des Gegengewichtes jede EndsteHung nur soweit beibehalten zu werden, um Gräben zu ziehen, die im Bereich zwischen der einen Seite und der Mitte der Fahrgasse, Fahrspur ι ■> oder des Schachtes liegen, während man die in der anderen Hälfte liegenden Grabenbereiche von der gegenüberliegenden Endstellung aus bearbeitet. Auf diese Weise bleibt der Schwenkwinkel des Auslegers in der Grabstellung auf etwa 45° bezüglich der Längsachse des Oberwagens beschränkt, d.h. auf einen für die Ausnutzung des Gegengewiciites und die Einleitung der Grabkräfte über den Ausleger in den Oberwagen günstigen Winkelbereich. Bei normalen Baggerarbeiten kann der Schlitten auf die Mitte der waagerechten Führung eingestellt und nur zum Ausladen seitlich verschoben zu werden, wenn zum Entladen der Ausleger an die Führung herangeschwenkt werden muß.
Vorzugsweise ist die waagerechte Führung in Draufsicht als Sehne innerhalb des Hüllkreises des Oberwagens angeordnet, deren Abstand von der Drehachse des Oberwagens etwa der Abmessung einer Durchführung für hydraulische Steuerleitungen in einem Drehkranz entspricht. Dadurch gelangt die J5 Führung weit in den Hüllkreis hinein und erhält eine nahezu dem Hüllkreisdurchmesser entsprechende große Länge.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Drehachse des Oberwagens auf der Längsmittelachse des Fahrwerkes zu einem Ende des Fahrwerkes hin soweit versetzt sein, daß bei über einer Fahrspur des Fahrwerkes stehendem Schlitten der Ausleger steil nach unten abschwenkbar ist. Einerseits ist es erstrebenswert, den Abstand der waagerechten Führung von der Drehachse des Oberwagens möglichst klein zu lassen, um die waagerechte Führung innerhalb des Hüllkreises so lang wie mögiich zu machen und dadurch möglichst weitreichende Arbeitselemente zu verwenden und bei in seitlicher Endstellung befindlichem Schlitten möglichst dicht an einer Wand graben zu können. Diesem Bestreben nach großer Länge der Schlittenführung steht der Umstand entgegen, daß sich dadirch die Schlittenführung vom vorderen Fahrwerkende entfernt und der Ausleger nicht mehr steil nach unten schwenkbar ist, um tiefe Gräben zu ziehen. Durch Versetzen der Drehachse des Oberwagens aus der Fahrzeugmitte hin zu einem Fahrzeugende lassen sich die beiden vorgenannten Forderungen erfüllen.
Es ist zweckmäßig, wenn der Anbauhalter auf dem Schlitten nach beiden Seiten um jeweils mindestens 100° verschwenkbar ist. Auf diese Weise läßt sich der Schwenk- und Arbeitsbereich des Auslegers in der jeweiligen Entstellung in der Richtung vorteilhaft erweitern, in iler die Schwenkbewegung nicht mehr durch die waagerechte Führung behindert ist. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, wenn im Bereich der waagerechten Führung eine Zahnstange oder eine Kette angeordnet ist, auf eier sich ein am Schlitten befestigtes, motorisch angetriebenes Ritzel zur Querverschiebung des Schlittens abwälzt Hierdurch wird mit verhältnismäßig einfachen Mitteln eine schnelle Verstellbarkeit erreicht, wenngleich normalerweise die von seitenversetzbaren Anbaubaggern her bekannte Verstellbarkeit des Schlittens ausreicht, bei der man das Grabwerkzeug am Boden festhält und dann den Schlitten mit Hilfe einer Schwenkbewegung zwischen Ausleger und Löffelstiel auf der waagerechten Führung in die gewünschte Stellung bewegt.
Ein Ausführungsbeispiel eines Löffelbaggers nach der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung in der Beschreibung erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Löffelbagger,
Fig.2 eine Draufsicht ähnlich Fig. 1 mit in den Hüllkreis verschwenktem Ausleger und Grabwerkzeug,
Fig.3 eine Frontansicht des Löffelbaggers mit seitlich vor eine Führung verschwenktem Ausleger mit Grabwerkzeug und
Fig.4 eine Seitenansicht des Löffelbaggers aus der Darstellung nach Fig.?.
Entsprechend F i g. 1 und 4 ist auf einem Raupenfahrwerk 10 eines Löffelbaggers, das auch durch einen auf Rädern laufenden Unterwagen ersetzt sein kann, über einen Drehkranz 11 ein Oberwagen 12 über eine senkrechte Drehachse 13 um 360° drehbar gelagert. Durch den Drehkranz 11 laufen nicht gezeigte hydraulische Steuerleitungen von Bedienungshebeln in der Fahrerkabine 14 zu Antriebsmotoren für das Fahrwerk 10. Am Oberwagen 12 ist ein Gegengewicht
15 angebracht, das zum Ausgleich der am entgegengesetzten Ende des Oberwagen κ aufzunehmenden Kräfte dient, die über den Ausleger 16 und der Löffelstiel 17 am Grabwerkzeug 18 angreifen, Der Ausleger 16 ist an seinem rückwärtigen Ende um eine Querachse 19 zur Ausführung senkrechter Schwenkbewegungen gelagert.
Die waagerechte Querachse 19 des Auslegers 16 befindet sich gemäß Fig.4 im unteren Bereich eines Anbauhalters 20, an dessen oberem Ende 21 ein Hubzylinder 22 für die senkrechten Auslegerbewegungen abgestützt ist. Der Anbauhalter 20 ist um eine senkrechte Schwenkachse :23 aus der in Fig.4 gezeigten Mittelstellung nach beiden Seiten um mindestens 100" seitlich verschwenkbar. Die Schwenkachse 23 kann durch obere und untere, miteinander fluchtende vertikale Zapfen realisiert sein, mit denen der Anbauhalter 20 in übergreifenden Ansätzen 24 eines Schlittens 25 schwenkbar gelagert und gehalten ist. Der Schlitten 25 ist auf einer waagerechten Führung 26 seitlich verschiebbar, wobei sich die Führung 26 gemäß F i g. 1 innerhalb eines durch die äußeren Begrenzungen von Fahrerkabine 14 und Gegengewicht 15 bestimmten Hüllkreis 27 befindet. Der Hüllkreis 27 überragt das Fahrwerk 10 seitlich um einer gewissen Betrag, der sich beispielsweise gemäß F i g. 1 dadurch bestimmt, daß zwischen den schematisch angedeuteten seitlichen Begrenzungen 28,29 das Fahrwerk nicht vollständig bis an eine Begrenzungswand herangebracht werden, muß um dennoch mit dem Grabwerkzeug 18 und in unmittelbarer Nähe der Begrenzung 28 einen Graben ziehen zu können.
Aus Fig. 1 und 4 läßt sich auch entnehmen, daß die Drehachse 13 des Oberwage 11s zum »vorderen« Ende des Fahrwerkes 10 hin versetzt ist, so daß der Ausleger
16 um seine Querachse 19 steil nach unten verschwenkt werden kann. F i g. 4 macht deutlich, daß die waagerechte Führung 26 so dicht wie möglich an den Drehkranz 11
und damit so dicht wie möglich an die Drehachse 13 herangelegt worden ist.
Die Gesamtabmessungen der den Hüllkreis 27 bestimmenden Baugruppen und des Auslegers, Löffelstiels und Grablöffels sind so gewählt, daß bei in Draufsicht gemäß F i g. 2 quer vor die Schlittenführung 26 geschwenktem Ausleger 16 dieser mit dem Grabwerkzeug innerhalb des Hüllkreises 27 verbleibt. Fig.3 macht deutlich, daß bei einwärts geschwenktem Ausleger der Grablöffel in einer Stellung gehalten werden kann, in der das aufgenommene Grabgut wie in einer Schale gehalten wird.
Fig.2 zeigt einen zwischen den seitlichen Begrenzungen 28, 29 begonnenen Graben 30. zu dessen Ausführung der Schlitten 25 in seiner linken Endstellung auf der Führung 26 steht, so daß bei in Grabstellung befindlichem Ausleger dieser in einem Winkel von ca. 45° zur Längsachse des Oberwagens 12 verläuft. In dieser Schlitlenstellung können sämtliche Gräben ■> zwischen der seitlichen Begrenzung 28 und dem eingezeichneten Graben 30 bearbeitet werden, während für Arbeiten zwischen dem Graben 30 und der seitlichen Begrenzung 29 der Schlitten in seine gegenüberliegende Endstellung verfahren wird. Mit dem aufgenommenen
in Grabgut wird der Ausleger 16 mit dem Grabwerkzeug einwärts vor die Führung 26 geschwenkt, worauf man den Oberwagen um ca. 180° dreht und dann durch abermalige Betätigung von Ausleger und angeschlossenen Werkzeugen das Grabgut auf ein bereitstehendes
ii Fahrzeug 31 entlädt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    J. Fahrbarer hydraulischer Löffelbagger mit einem auf einem Fahrwerk um eine senkrechte Achse drehbaren Oberwagen, dessen durch die Aufbauten und Gegengewicht gegebener Hüllkreis das Fahrwerk seitlich überragt und auf dem ein Anbauhalter des Baggerauslegers um eine senkrechte Achse aus einer zur Längsachse des Oberwagens parallelen Stellung nach beiden Seiten verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbauhalter (20) innerhalb des Hüllkreises (27) auf einem entlang einer waagerechten, quer zur Oberwagenlängsachse verlaufenden Führung (26) verschiebbaren Schlitten (25) schwenkbar gelagert ist und daß die Führung eine solche Länge besitzt, daß bet in-.seitlicher Endstellung stehendem Scnlitten (25) der vor die Führung und parallel zu dieser geschwenkte Baggerausleger (16), der nahe an den Baggerausleger herangeschwenkte Löffelstiel (17) und das in Füllstellung geschwenkte Grabwerkzeug (18) innerhalb des Hüllkreises des Oberwagens (12) aufgenommen sind.
  2. 2. Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Führung (26) in Draufsicht als Sehne innerhalb des Hüllkreises (27) des Oberwagens (12) angeordnet ist, deren Abstand von der Drehachse des Oberwagens etwa der Abmessung einer Durchführung für hydraulische' Steuerleitungen in einem Drehkranz (11) entspricht.
  3. 3. Löffelbagger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (13) des Oberwagens (12) auf der Längsmittelachse des Fahrwerkes (10) zu einem Ende des Fahrwerkes hin soweit versetzt ist, daß bei über einer Fahrspur das Fahrwerk stehendem Schlitten (25) der Ausleger steil nach unten abschwenkbar ist.
  4. 4. Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbauhalter (20) auf dem Schlitten mittels eines motorischen Antriebs nach beiden Seiten um jeweils etwa 100° verschwenkbar ist.
  5. 5. Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (26) eine Zahnstange oder -kette aufweist, auf der sich ein am Schlitten (25) gelagertes motorisch angetriebenes Ritzel zur Querverschiebung des Schlittens abwälzt.
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DE2558799C3 DE2558799C3 (de) 1981-11-05

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