DE126126C - - Google Patents

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DE126126C
DE126126C DENDAT126126D DE126126DA DE126126C DE 126126 C DE126126 C DE 126126C DE NDAT126126 D DENDAT126126 D DE NDAT126126D DE 126126D A DE126126D A DE 126126DA DE 126126 C DE126126 C DE 126126C
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cup
cups
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/12Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element
    • B65G17/126Bucket elevators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

6 a-ö cH'cii ίC-Zfie <|eiι/
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von mörtelartigen oder anderen Stoffen.
Auf der Zeichnung ist:
Fig. ι die Seitenansicht der Vorrichtung in schematischer Darstellung;
Fig. 2 veranschaulicht die Vorrichtung in Endansicht und theilweisem Schnitt;
Fig. 3 und 4 stellen- einen Transportbecher in Seitenansicht und Verticalschnitt dar und
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Transportbecher.
Die Vorrichtung besteht aus einer beliebigen Anzahl Transportbecher a, welche unter sich durch Bolzen b gelenkig verbunden sind, die an den Enden der Tragschienen c vorgesehen werden. Die Becher α erhalten drei feste Blechwandungen, während die vierte durch eine Klappe d gebildet wird, welche unterhalb der Bolzen b in den Becherwandungen mittelst Stifte e schwingend gelagert ist und durch Spiralfedern f gegen die Ausfallöffnung der Becher geprefst wird, um einen dichten Abschlufs zu bilden, zu welchem Zweck die Klappen d noch einen Filz- oder dergl. Belag g erhalten. Die Form der Becher ist an ihrer Einfüllöffnung rechteckig und läuft nach unten spitz aus. Die Bolzen b sind an ihren Enden mit Laufrollen h versehen, die auf Schienen i Führung erhalten, welche in bekannter Weise den Zweck haben, die Becher a gegen seitliche Schwankungen zu sichern und andererseits die die Bolzen b umschliefsenden Blechkettenglieder, welche die gegenseitige Verbindung der Becher herstellen, zu entlasten.
Die Becherklappen d sind seitlich mit nach oben und unten verstellbaren Rollen k versehen , welche bei der Fortbewegung der Becher α in den Bereich von ebenfalls einstellbaren Knaggen / am Gestell m der Maschine gelangen und beispielsweise derart wirken können, dafs, wie in Fig. ι auf der linken Seite ersichtlich, je drei Becher zu gleicher Zeit entleert werden. Die Entleerung kann aber auch an beliebigen anderen Stellen erfolgen.
Zur Bewegung der Transportbecher α dienen zwei mit einander in geeigneter Weise verbundene Kettenräder ο ο, die auf einer im Gestell in der Maschine gelagerten Welle η vorgesehen sind und deren Zähne die Bolzend erfassen. Zwei weitere Kettenräder ρ ρ von gleichen Abmessungen wie die vorigen sind am entgegengesetzten Ende der Maschine auf einer Welle q gelagert, die zweckmäfsig einstellbar ist, um die Entfernung der letzteren von der Welle η zu reguliren.
Die Arbeits- bezw. Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Sobald die Welle η durch eine Riemscheibe r Antrieb erhält, bewegen sich sämmtliche Becher α in der in Fig. ι eingezeichneten Pfeilrichtung und die für den Transport in der Vorrichtung bestimmten Materialien gelangen mittelst einer Zuführungsrinne s in die der Welle η zunächst gelegenen Becher a. Da nun sämmtliche Becherklappen d mit Rollen k versehen sind, die unter sich stufenweise geordnet sind, so müssen sich an derjenigen Stelle, wo die zugehörigen Anschläge oder

Claims (3)

Knaggen / am Gestell der Maschine eingestellt sind, die Becher α selbstthätig entleeren. Sobald die Rollen k von den Knaggen / wieder abgleiten, schliefsen sich die Becher durch den Zug der Federn f und gelangen dann von Neuem an die vorher bezeichnete Stelle unter die Zuführungsrinne s. Um zu verhindern, dafs· das in den oberen schon entleerten Bechern den Wandungen derselben etwa noch anhaftende Material beim Herausfallen schädlich für die beweglichen Theile der unteren Becher wird, sind zu beiden Seiten über den Bechern α Schutzbleche t am Maschinengestell m befestigt. Somit ist es völlig ausgeschlossen, dafs Material zwischen die Kettenglieder j\ Bolzen b und Becherwandungen gelangt. Das etwa auf die Tragschienen c auffallende Material findet ebenfalls keinen andere'n Weg, als nach der Mitte der Becher zu, weil die Oberkante dieser Schienen von beiden Seiten nach der Mitte zu abfällt. . . Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform der Becher α unterscheidet sich von derjenigen in den Fig. 3 und 4 dadurch, dafs die Becher aus spreizbaren Hälften bestehen, welche durch die Spiralfedern f gegen einander geprefst werden, wobei die keilförmig sich überlappenden Seitenwandungen einen dichten Abschlufs der Becherhälften bewerkstelligen. Zum Oeffnen dieser Becher dienen Kniehebel u, die mit den Becherwandungen gelenkig verbunden und am Kniegelenk mit Rollen ν versehen sind, welche bei Bewegung der Becher α in den Bereich der am Gestell m der Maschine befestigten Anschläge oder Rollen w gelangen, wodurch der Druck auf die Kniehebel u ein Spreizen der Becherhälften vermittelt, wie in Fig. 5 punktirt angegeben, so dafs eine Entleerung der Becher α eintritt. Patent-A ν Sprüche:
1. Ein Becherwerk mit selbstthätig zwecks Entleerung sich öffnenden Bechern, dadurch gekennzeichnet, dafs die Becher für gewöhnlich durch Federkraft in der Schlufsstellung gehalten, durch einstellbare Anschläge aber unter Ueberwindung der Federkraft geöffnet werden.
2. Eine Ausführungsform des Becherwerks nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs (Fig. 3 und 4) die Becherwand (d) an dem Becherbehälter drehbar befestigt ist und durch Federkraft geschlossen gehalten wird, während durch Anschläge (IJ, gegen welche an der Becherwand entsprechend vorgesehene Rollen (k) treffen, ein Oeffnen derselben stattfindet.
3. Eine Ausführungsform des Becherwerks nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die Becher aus zwei drehbar aufgehängten Hälften bestehen (Fig. 5), welche durch Federkraft zur Anlage an einander gebracht, beim Auftreffen von Rollen (v) auf Anschläge (w) jedoch durch Kniehebelwirkung (u) geöffnet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1245844B (de) * 1964-04-14 1967-07-27 Paul Becker Elevator, insbesondere fuer Umschlageinrichtungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1245844B (de) * 1964-04-14 1967-07-27 Paul Becker Elevator, insbesondere fuer Umschlageinrichtungen

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