DE1245844B - Elevator, insbesondere fuer Umschlageinrichtungen - Google Patents

Elevator, insbesondere fuer Umschlageinrichtungen

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DE1245844B
DE1245844B DEB76324A DEB0076324A DE1245844B DE 1245844 B DE1245844 B DE 1245844B DE B76324 A DEB76324 A DE B76324A DE B0076324 A DEB0076324 A DE B0076324A DE 1245844 B DE1245844 B DE 1245844B
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Germany
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tub
elevator
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closure flap
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DEB76324A
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Paul Becker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
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Description

  • Elevator, insbesondere für Umschlageinrichtungen Die Erfindung geht aus von einem Elevator, insbesondere für Umschlageinrichtungen mit in. der Länge veränderbaren und übereinander angeordneten, sowie verschwenkbaren und quer zur Förderrichtung gemeinsam verfahrbaren Förderbändern, an die aufgabeseitig der Elevator angeschlossen ist, bestehend aus in einer Tragkonstruktion über Umlenk- und Antriebsräder geführten Ketten und daran angeordneten Bechern, die im wesentlichen aus einer U-förmig gebogenen Wanne ohne Stirnseiten bestehen und eine Verschlußklappe aufweisen, die am einen Ende der Wanne an den oberen Ecken der Wannenseitenwände drehbar gelagert ist und der am Wannenboden Anschläge zugeordnet sind.
  • Elevatoren sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Insbesondere ist es bei Umschlagvorrichtungen mit in der Länge veränderbaren und übereinander angeordneten sowie verschwenkbaren und quer zur Fördereinrichtung gemeinsam verfahrbaren Förderbändern bekannt, aufgabeseitig an denselben einen Elevator gelenkig anzuschließen.
  • Derartige Elevatoren werden insbesondere zum Entladen von Schiffen, insbesondere von Schubleichtern, eingesetzt. Sie weisen dabei den Vorteil auf, daß sie selbst bei Schüttgütern, die ein höheres spezifisches Gewicht haben, eingesetzt werden können und ein kontinuierliches Entladen zulassen. Die bekannten Elevatoren bestehen dabei zumeist aus in einer Tragkonstruktion über Umlenk- und Antriebsräder geführten Ketten und daran angeordneten Bechern. Zumeist erfolgt dabei eine Schrägführung der Ketten, was eine besondere Ausbildung der zugeordneten Becher erforderlich macht. Bei dieser Ausführungsform ist die Entladestelle unterhalb des oberen Umlenkpunktes und außerhalb der Kettenführung angeordnet. Bei einem anderen Elevator sind drei Umlenkstellen vorgesehen, so daß eine dreieckförmige Kettenführung erfolgt, wobei die Becher im Bereich des Bodens zu diesem mittels zweier Umlenkräder parallel geführt sind. Die Entleerung erfolgt im rücklaufenden Trum unterhalb der Umlenkung durch die Ketten hindurch auf eine Rutsche, über die das von den Bechem geführte Gut seitlich aus dem Bereich des Elevators herausgeführt wird. Bei beiden Ausführungsformen stört, daß eine Schrägführung der Becher erforderlich ist, was einerseits die Anzahl. insbesondere der gefüllten Becher bei vorgegebener Förderhöhe erhöht und andererseits in konstruktiver Hinsicht eine Vergrößerung der Bauhöhe des Elevators mit sich bringt, da die Entleerung der einzelnen Becher im Bereich der Schrägführung erfolgen muß.
  • Es sind weiter Elevatoren bekannt, bei welchen der Boden der Becher als Verschlußklappe ausgeführt ist, die sich beim Becherumlauf über Betätigungsnocken selbständig öffnet und schließt. Die Verschlußklappen werden in der Regel unter Federkraft in der Schließstellung gehalten und ermöglichen ein Entleeren des Bechers ohne Kippen. Es ist auch eine Ausführungsform bekannt, die nur im Aufwärtstrum fördert und bei der die Becher im wesentlichen die Form einer im Aufwärtstrum geneigten Rinne besitzen, deren unteres Ende durch die Verschlußklappe abgeschlossen ist. In der Öffnungsrichtung steht die Klappe unter der Wirkung einer Feder, gegen welche die Klappe mittels einer ausrückbaren Sperrklinke in Schließstellung gehalten ist. Die Entleerung des Bechers erfolgt auf ein Förderband oder eine Schurre, die in den von der Becherkante umschlossenen Raum hineinragen, während die Füllung der Becher von außen her mit tels beispielsweise eines Fülltrichters geschieht.
  • Bei einem anderen bekannten Elevator bestehen die Becher im wesentlichen aus einer U-förmig gebogenen Wanne mit einer am einen Ende der Wanne an den oberen Ecken der Wannenseitenwände drehbar gelagerten Verschlußklappe. Der Verschlußkiappe sind am Wannenboden feste Anschläge zugeordnet, die ein Ausschwenken der Klappe in Öffnungsrichtung verhindern. Zur Entleerung müssen daher die Becher gekippt werden, wobei die Verschlußklappe über entsprechende Betätigungsnocken in das Becherinnere verschwenkbar sind, um das Füllgut aus dem Becher herauszudrücken.
  • Nachteilig bei den bekannten Elevatoren ist die Tatsache, daß die Becher ein Arbeiten des Elevators nur in einer Richtung zulassen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elevator der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß in beiden Umlaufrichtungen der Kette gefördert werden kann, wobei die Entleerung der Becher dicht unterhalb des höchsten Umienkpunktes erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine zweite Verschlußklappe am anderen Wannenende drehbar an den oberen Ecken der Seitenwände gelagert ist, daß dieser zweiten Verschlußklappe ebenfalls Anschläge am Wannenboden zugeordnet sind, und daß die Verschlußklappen im Bereich ihrer Lagerachsen Nocken aufweisen, die als Anschläge der jeweils anderen Verschlußklappe zugeordnet sind, wobei diese und die am Wannenboden vorgesehenen Anschläge die Verschlußklappen in ihrer beim Becherumlauf abwechselnd den Boden und die Seitenwand des Bechers bildenden Stellung gegen den Druck des Füllgutes festhalten.
  • Soweit es erforderlich, sind Auslösenocken und Stellstege zur Betätigung und- Steuerung der Verschlußklappen in an sich bekannter Weise vorgesehen.
  • Insbesondere wird man Auslösenocken und Stellstege jeweils doppelt vorsehen und sie den beiden Umlaufrichtungen des Elevators zuordnen. Dabei besteht die Möglichkeit, die den beiden Umlauf richtungen zugeordneten Auslösenocken bzw. Stell-Stege schwenkbar, verschiebbar oder ausklappbar anzuordnen und ihre Stellung automatisch mit der Umschaltung der Laufrichtung des Elevators zu verändern, um zu gewährleisten, daß jeweils nur die der -augenblicklichen Laufrichtung zugeordneten Auslösenocken und Stellstege mit den Betätigungsnocken an den Schlußklappen bzw. mit diesen selbst in Eingriff -kommen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß der Elevator in beiden Umlaufrichtungen fördern kann, so daß z. B. bei Erreichen der Stirnseite eines Laderaumes der Elevator nicht im Leerlauf in entgegengesetzter Richtung zurückgeführt werden muß, sondern nach Umstellung der Laufrichtung des Becherwerkes nun in entgegengesetzter Richtung weiterfördern kann. Die Entleerung des Lagerraums ist somit gleichsam im Hin-und Hergang des erfindungsgemäßen Elevators durchführbar. Darüber hinaus läßt sich eine praktisch vertikale Führung des Bechers verwirklichen, wodurch einerseits die Anzahl der gefüllten Becher und damit die Belastung der Kette vermindert und ferner eine Abgabe des durch die Becher geförderten Gutes dicht unterhalb des höchsten Umlenkpunktes der einzelnen Becher erreicht wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Umschlageinrichtung mit einem erfindungsgemäßen Elevator, F i g. 2 einen Schnitt in Richtung II-II durch den Gegenstand nach F i g. 1, F i g. 3 eine Ansicht des Gegenstandes nach F i g. 1 in Richtung des Pfeiles m, F i g. 4 bis 6 in schematischer Darstellung verschiedeneArbeitsstellungen des Gegenstandes nach Fig. 1, Fig.7 einen Schnitt in Richtung VII-VII durch den Gegenstand nach F i g. 1 und F i g. 8 ein Detail VIII aus F i g. 7 in vergrößerter Darstellung.
  • Im einzelnen zeigen die Figuren eine Umschlageinrichtung für Schüttgut 1 aus einem Schiffsladeraum 2, im Ausführungsbeispiel des Laderaumes eines Schubleichters 3, auf ein Landfahrzeug 4. Die Umschlageinrichtung besteht aus einem auf Schienen 5 längs einer Kaimauer 29 verfahrbaren Wagen 6, auf welchem zwei übereinanderliegende Förderbänder 7 und 8 derart montiert sind, daß das untere Förderband 7 auf dem Wagen 6 in einem Lager 9 drehbar gelagert ist, während das obere Förderband 8 in Füh- rungseinrichtungen, die an das untere Förderband 7 angeschlossen sind, verschiebbar geführt ist. Mittels der Zylinder-Kolbenanordnung 10 können die Förderbänder 7, 8 vertikal in Richtung des Pfeiles 11 verschwenkt werden, während das obere Förderband 8 mittels einer Seilzuganordnung 12 mit Seilwinde 13 in Richtung der Pfeile 14 ein- und ausschiebbar ist.
  • Im Aufgabenende des Förderbandes 8 ist ein Elevator 15 gelenkig aufgehängt, welcher das Schüttgut 1 aus dem Lagerraum 2 herausfördert und auf das Förderband 8 gibt. Vom Förderband 8 wird das Schüttgut auf das Förderband 7 und über das Längsband 16 auf das Landfahrzeug 4 oder Lagerhalden umgeschlagen. Zweckmäßig wird für das Längsförderband 16 ein sogenanntes Faltenband verwendet, bei dem an jeder beliebigen Stelle ein seitliches Entladen des Bandes möglich ist. Im übrigen kann die Laufrichtung des Längsbandes 16 umgestellt und so der jeweiligen Stellung und Fahrtrichtung des Wagens 6 angepaßt werden. Durch die Verfahrbarkeit des Wagens 6 und die Verschwenkbarkeit sowie Ausziehlbarkeit der Förderbänder 7, 8 ist gewährleistet, daß der Elevator 15 jede Stelle des Schiffsladeraumes 2 erreichen kann, wie insbesondere die in den F i g. 5, 4 und 6 dargestellten Arbeitsstellungen der Umschlageinrichtungen zeigen.
  • Nach Fig. 7 ist der Elevator 15 mit Bechern 17 versehen, die Verschlußklappen 18,19 aufweisen, welche während des Becherumlaufes wechselweise Boden oder eine Seitenwand des Bechers bilden und sich beim Auffüllen bzw. Entladen der Becherl7 selbständig öffnen und schließen. In der höchsten Stellung der Becher über dem Förderband 8 (Becher 17a) wird die Verschlußklappe 19 durch einen Auslösenocken 20 betätigt, so daß sich die Klappen 18, 19 nach unten öffnen und das Schüttgut auf das Förderband gegeben wird. Beim darauffolgenden Abwärtsgang entsprechend dem Pfeil 21 wird die Verschlußklappe 18 durch einen Stellsteg 22 wieder in den Becher zurückgeklappt, wie es insbesondere der Becher 17 b zeigt. In der unteren Lage (Becher 17 c) hängen dann beide Verschlußklappen 18, 19 wieder in das Innere des Bechers hinein, so daß der Becher zur Aufnahme weiteren Schüttgutes bereit ist. Die Verschlußklappenl8, 19, die völlig gleichartig aufgebaut sind, weisen im Bereich ihrer Lagerachse 23 Nocken 24, 25 auf, von welchen die Nocken 24 als Anschläge der jeweils anderen Verschlußklappe zugeordnet sind, während die Nocken 25 als Betätigungsnocken für die Verschlußklappen dem Auslösenocken 20 zugeordnet sind. Die Becher bestehen im wesentlichen aus einer U-förmig gebogenen Wanne 26, wobei den Verschlußklappen 18, 19, die an den oberen Ecken der Wannenseitenwände gelagert sind, Anschläge 27 am Wannenboden zugeordnet sind. Ersichtlich ist die Anordnung des Elevators so gewählt, daß in beiden Laufrichtungen entsprechend der Pfeile 28 gefördert werden kann. Hierzu ist lediglich ein weiterer Auslösenocken 20 und ein weiterer Stellsteg 22 in symmetrischer Anordnung zur dargestellten erforderlich, wobei die jeweiligen Auslösenocken und Stellstege beispielsweise zusammen mit der Umschaltung der Umlaufrichtung des Elevators in den Bereich der Becherschaltung vorgeschoben werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Elevator, insbesondere für Umschlageinrichtungen mit in der Länge veränderbaren und übereinander angeordneten, sowie verschwenkbaren und quer zur Förderrichtung gemeinsam verEahrbaren Förderbändern, an die aufgabeseitig der Elevator angeschlossen ist, bestehend aus in einer Tragkonstruktion über Umlenk- und Antriebsräder geführten Ketten und daran angeordneten Bechern, die im wesentlichen aus einer U-förmig gebogenen Wanne ohne Stirnseiten bestehen und eine Verschlußklappe aufweisen, die am einen Ende der Wanne an den oberen Ecken der Wannenseitenwände drehbar gelagert ist und der am Wannenboden Anschläge zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Verschlußldappe (18) am anderen Wannenende drehbar an den oberen Ecken der Seitenwände gelagert ist, daß dieser zweiten Verschluß- klappe ebenfalls Anschläge (27) am Wannenboden (26) zugeordnet sind, und daß die Verschlußklappen (18, 19) im Bereich ihrer Lagerachsen (23) Nocken (24, 25) aufweisen, die als Anschläge der jeweils anderen Verschlußklappe zugeordnet sind, wobei diese und die am Wannenboden vorgesehenen Anschläge die Verschlußklappen in ihrer beim Becherumlauf absechselnd den Boden und die Seitenwand des Bechers bildenden Stellung gegen den Druck des Füllgutes festhalten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 036 163, 325 858, 126 126, 76 320; USA.-Patentschrift Nr. 1193 826.
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