DE1481024A1 - Foerdereinrichtung - Google Patents
FoerdereinrichtungInfo
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Description
Patentanwalt
MÜNCHEN-SOLLN
Franz-Hals-Straße 21
Telefon 796213
AL 1872 München, den Y. Juli 19G6
Aj em Laboratories, Ine.
Livonia, Michigan
U.S.A.
Livonia, Michigan
U.S.A.
Fördereinrichtung
Priorität; U.S.A.; 8. Juli 1965;
U.S. Serial No. 470 527.
Die Erfindung betrifft allgemein eine Fördereinrichtung, die
Bänder von beträchtlicher Länge besitzt, insbesondere eine Einrichtung, die dazu dient, diese Bänder auf vorbestimmten Bahnen
zu halten. Die Erfindung ist insbesondere auf eine Filtriereinrichtung anwendbar, die ein Maschensiebband besitzt, und wird im
Zusammenhang mit dieser Ausführungsform beschrieben. Die durch
die Erfindung gelösten Probleme treten jedoch auch in anderen Anlagen auf, in denen Förderbänder verwendet werden, so daß die
Erfindung ein viel größeres Anwendungsgebiet hat und mit Vorteil auch für andere Zwecke verwendet werden kann.
In den meisten industriellen Anlagen, in denen eine Filtriereinrichtung
verwendet wird, ist es unerwünscht, die in dem Filtrierverfahren verwendeten Flüssigkeiten nach einmaliger Verwendung
zu beseitigen. Wenn die Flüssigkeit beispielsweise aus einem
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relativ teuren öl, einer Kühlflüssigkeit für Werkzeugmaschinen
oder einer Reinigungslösung besteht und mit Spänen oder Schmutz verunreinigt ist, wirkt sich die Beseitigung dieser Flüssigkeit
nach einer einzigen Verwendung direkt auf die Kosten des Verfahrens aus. Wenn die Flüssigkeit Wasser oder eine wässerige Lösung
ist, soll sie nicht nach einmaliger Verwendung beseitigt, sondern im Kreislauf geführt werden, um die Kapitalinvestition zu vermeiden, die durch zusätzliche Wasserzuleitungen bedingt ist.
Ein Kreislauf des Wassers oder der wässerigen Lösung ist ferner notwendig, wenn die örtliche Wasserversorgung beschränkt oder
wenn das Abführen von Abwässern verboten ist, weil sie einen Fluß oder ein sonstiges Gewässer verunreinigen könnten, in das
die Flüssigkeit abgegeben wird.
In der üblichen Filtriereinrichtung läuft ein Maschensiebband
von beträchtlicher Länge durch einen Behälter, in den die verschmutzte bzw. den Abfall enthaltende Flüssigkeit abgegeben wird.
Der Abfall setzt sich während der Reinigung der Flüssigkeit auf dem Haschensiebband ab, und die gereinigte Flüssigkeit wird
durch die Filtriereinrichtung im Kreislauf geführt. Wenn das Maschensiebband aus der Flüssigkeit auftaucht, wird der Abfall
auf geeignete Weise beseitigt. Zu diesem Zweck kann man den Abfall in Behälter fallen lassen oder schaben oder dadurch von dem
Sieb entfernen, daß eine Spülflüssigkeit oder Druckluft oder Dampf durch das Sieb geführt wird. Das Siebband kann aus einem
langen Streifen bestehen, der von einer Vorratsrolle abgewickelt wird, oder aus einem endlosen Band.
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In der Konstruktion von Förderern 1st seit langem das Problem
bekannt, das darin besteht, die Förderbänder auf vorherbestimmten
Bahnen zu halten. Dieses Problem ist besonders kritisch bei
Filtriereinrichtungen, well die Filtrierbänder eine besondere Form und Konstruktion haben. Wenn sich das Siebband über die verschiedenen Walzen oder Rollen bewegt, die zu seinem Antrieb dienen, trachtet das Band, seitlich auszuwandern, und zwar sowohl
während seines Eintauchens in der verunreinigten Flüssigkeit als
auch oberhalb dieser Flüssigkeit. In manchen Fällen ist das Auswandern des Siebbandes auf den Antrieb zurückzuführen, der dem
Band mittels der Walzen oderRollen erteilt wird. Beispielsweise kann das Sieb aus einem endlosen Band bestehen und können mehrere
Antriebswalzen vorgesehen sein, die verschiedene Antriebe haben, wobei zwischen den Antriebswalzen ein Geschwindigkeitsunterschied
vorhanden ist, damit das Band genügend straff gehalten wird. Ein
kleiner Zugspannungsunterschied zwischen den beiden Seiten des Siebes hat dann die Tendenz, das Sieb aus seiner normalen Bewegungsbahn seitwärtszubewegen. In anderen Fällen ist das
Auswandern des Siebbandes auf Unterschiede in den Abmessungen des Bandes selbst zurückzuführen. Bei unzweckmäßiger Ausbildung
des Siebbandes, so daß dieses längs seiner Ränder verschiedene Abmessungen hat, oder bei einem einwandfrei konstruierten
Siebband, das an verschiedenen Stellen unterschiedlichen Zugspannungen ausgesetzt ist, die ein Dehnen des Bandes bewirken
können, führen diese kleinen Abweichungen zwischen den Abmessungen des Bandes zum Auswandern desselben.
mehrere Maßnahmen vorgeschlagen worden, die jedoch nur
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teilweise erfolgreich waren. Angesichts der Forderungen an moderne Filtriereinrichtungen ist keine dieser bekannten Maßnahmen
vollkommen befriedigend. Eine der zur Lösung des Problems vorgeschlagenen Maßnahmen besteht in einem sehr sorgfältigen Einstellen der Walzen oder Rollen zum Antrieb der Bänder. Abgesehen von
den Nachteilen, die mit einem sehr genauen Einstellen von Maschinen verbunden sind, hat es sich auch gezeigt, daß selbst
nach sehr sorgfältigem und in kurzen Abständen vorgenommenem Einstellen der Walzen oder Rollen nach einer relativ kurzen Betriebszeit die Siebbänder sich an bestimmten Stellen unregelmäßig dehnen oder deformiert werden, so daß sie erneut auswandern,
Man hat auch schon versucht, das Problem des Auswanderns von -Siebbändern dadurch zu beseitigen, daß an dem Band Führungsglieder verwendet werden, die an ortsfesten Führungen angreifen,
die an dem Gestell der Filtriereinrichtung befestigt sind. Diese Maßnahmen haben sichzwar als befriedigend erwiesen, wenn das
Auswandern des Bandes nur gering ist, doch hat es sich gezeigt, daß bei stark deformierten Siebbändern, die beträchtlich auswandern, auf die Führungen und die Führungsglieder so starke
Spannungen ausgeübt werden, daß die an dem Band vorgesehenen Führungsglieder sich von den Band losreißen oder das Band an
ihren Verankerungsstellen deformieren. Aus dieses Grund» ist
es nicht möglich, ein billiges Filtrierband zu verwenden, weil
diese Filter in allgemeinen so schwach sind, daß sie den auftretenden Spannungen nicht gewachsen sind. Fermer sind die
billigen Filtrierbänder eines höheren Abrieb ausgesetzt. Aber
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auch teurere, festere Filtrierbänder werden durch wiederholte Beanspruchung oft beschädigt. Ein gerissenes Filterband ermöglicht einen Durchtritt von schmutziger Flüssigkeit in die Räume,
die nur saubere Flüssigkeit aufnehmen sollen.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer neuen, verbesserten Fördereinrichtung.
Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Einrichtung, die ein Band einer Fördermaschine auf einer vorbestimmten Bahn
hält.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer
Einrichtung zum Führen eines Maschensiebbandes in einer Filtriereinrichtung
längs einer vorherbestimmten Bahn.
Außerdem ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Fördereinrichtung
zu schaffen, in der ein Maschensiebband längs einer vorher-* bestimmten Bahn geführt wird, ohne daß das Band reißt.
Ferner hat die Erfindung die Aufgabe, zum Führen eines Filtrierbandes
eine Einrichtung zu schaffen, die einfach ausgebildet ist und billig hergestellt, gewartet und instandgehalten werden
kann.
Ein Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung von Maschensieb-Filtrierbändern
mit feineren Maschen, so daß eine bessere
Filtrierwirkung erzielt wird. "*"
. ν t90 9848 /08S1 BAD OR»*1- - 6 *
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Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung
zum Führen eines Filtrierbandes in einer Filtriereinrichtung 2u schaffen, die von den vorstehend erwähnten Nachteilen frei ist.
In einer nachstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
weist eine Fördereinrichtung ein langgestrecktes Band und zwei vorzugsweise biegsame Schienen auf, die sich längs der Ränder des
Bandes erstrecken und an ihm befestigt sind. Die Einrichtung
besitzt ferner zwei ortsfeste Führungen, die längs je eines Bandes in einer vorbestimmten Bahn angeordnet sind. Die Führungen
greifen derart an den Schienen an, daß das Band gezwungen ist, der vorbestimmten Bahn zu folgen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und weiterer Zwecke derselben werden Ausführungsbeispiele der Erfindung nachstehend
anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 3 eine abgeänderte Form der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung.
Die Figuren 4 bis 7 zeigen weitere Abänderungen, die an der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung vorgenommen werden können.
Fig. 8 erläutert die Anwendung der Erfindung auf eine Filtriereinrichtung.
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Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung besitzt ein langgestrecktes Band 10,
das von einer Walze 11 angetrieben wird. Diese ist mit einem nicht gezeigten Antrieb über eine Welle 12 verbunden und erteilt dem
Band 10 eine Bewegung entweder durch Reibungsberührung oder mittels einer geeigneten Verzahnung. Das Band 10 ist endlos.
Bei Anwendung der Erfindung auf eine Filtriereinrichtung besteht das Band 10 aus einem Maschensieb einer gewählten Breite, wie
dies in der Zeichnung gezeigt ist.
Längs der Ränder des Bandes 10 erstrecken sich zwei Schienen 13,
die an dem Band befestigt sind. Gemäß Fig. 1 sind die Schienen
13 kontinuierlich und in dieser Ausführungsform im Querschnitt
dreieckig. Die Schienen 13 erstrecken sich über die ganze Länge
der Ränder des Bandes 10, doch ist dies in Fig. 1 nicht gezeigt. Die Schienen 13 bestehen vorzugsweise aus einem biegsamen Material, beispielsweise einem Polyvinylchlorid-Polymerisat, Gummi,
Neoprengumml, synthetischem Gummi oder Polyurethan. Man kann auch verschiedene andere Materialien verwenden. Die Wahl des
Materials ist von dem jeweiligen Verwendungszweck abhängig, ferner von der Beschaffenheit der zu filtrierenden Flüssigkeit
und des abzuführenden Abfalls. Die Schienen 13 sind so biegsam, daß das Band 10 und die Schienen 13 um Kreisbögen, beispielsweise
die Walze 11 herumlaufen können, ohne daß die Schienen brechen oder reißen.
turn Befestigen der Schienen 13 an dem Band 10 sind die Schienen
mit zwei ebenen Randstreifen 14 verbunden, die an den Rändern
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des Bandes befestigt sind. Zur Bildung der Randstreifen 14 kann
man beispielsweise das Haschensieb mit einem biegsamen Material, wie Polyviny!kunststoff, imprägnieren. Man kann auch andere Materialien verwenden, die gegenüber der zu filtrierenden Flüssigkeit und dem Abfall chemisch beständig sind. Bei dem in Fig. 2
im Querschnitt gezeigten Band 10 sind die Randstreifen 14 nur an der einen Seite des Bandes angebracht. Sie können aber auch auf
beiden Seiten des Bandes angeordnet sein. Die Randstreifen 14 können auch aus einem Gewebe bestehen, das um die Ränder des
Bandes 10 herumgelegt und mit dem Sieb vernäht ist.
Die Randstreifen 14 verhindern, daß verunreinigte Flüssigkeit
unter dem Rand oder durch den Rand des Maschensiebbandes 10 in die Räume fließt, die nur saubere Flüssigkeit aufnehmen sollen.
Wenn die Randstreifen aus einem reibungsarmen Material bestehen, wird ferner die Bewegung des Siebbandes 10 in der Filtriereinrichtung erleichtert.
Die Randstrelfen 14 sind so biegsam, daß das Band 10 nit den
Randstreifen um Kreisbogen herumlaufen kann, beispielsweise um die Walze 11, ohne daß die Streifen brechen oder reißen. In bestimmten Fällen, in denen eine elastischere Verbindung zwischen
den Schienen 13 und dem Band 10 erwünscht ist, werden die Randstreifen 14 aus einem elastischeren Material hergestellt.
Anstatt mit Hilfe der Randstreifen 14 können die Schienen 13 auch
direkt an dem Band 10 befestigt werden, beispielsweise wenn der
Verbindungsrand der Schienen beim Anbringen an dem Sieb über den
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Schmelzpunkt des Schienenmaterials erhitzt ist. Man kann auch die Schienen und die Randstreifen als eine Einheit herstellen
und diese nach einem der bereits besprochenen Verfahren an dem Sieb anbringen.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Fördereinrichtung besitzt ferner ortsfeste Führungen in Form von Rollen 15b, 15c und 15d.
Die Rollen 15b und 15c sind zunächst der Walze 11 angeordnet oder können direkt über der Walze angeordnet sein. Die Rolle 15d ist
unter einem geraden Teil des Bandes 10 angeordnet. Der Rolle 15d ist an dem entgegengesetzten Rand des Bandes 10 normalerweise
eine vierte Rolle zugeordnet, die in der Zeichnung nicht sichtbar ist. Die Rollen sind paarweise an entgegengesetzten Rändern des
Bandes 10 und längs einer vorherbestimmten Bahn angeordnet, der das Band folgen soll. Die Rollen sind oberhalb oder unterhalb
der Schienen 13 vorgesehen und haben am Rand eine Rille 15a, in welche die Schienen eingreifen. Die Rolle 15d und andere an dem
geraden Teil des Bandes 10 angeordnete Rollen sind mit Anlageflächen, beispielsweise einer Anlageplatte 27, versehen, an der ^
das Band anliegt, wenn es sich an der Rolle vorbeibewegt. Bei den Rollen 15b und 15c werden die Walzenflächen als Anlageflächen
für das Band 10 verwendet, so da6 an diesen Stellen keine zusätzlichen Anlageplatten erforderlich sind.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rillen 15a V-förmig, so daß sie die dreieckigen Schienen 13 satt aufnehmen.
DJLe Rollen sind drehbar auf Achsen 16 gelagert, die in Einstellgliedern 17 montiert und verankert sind. Die Einstellglieder 17
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sind an ortsfesten Halterungen 18 und diese an dem Gestell der
Filtriereinrichtung befestigt. Zum Verstellen der vertikalbeweglichen Einstellglieder 17 dienen Schrauben 19, die in den ortsfesten Halterungen 18 unverlierbar angeordnet und mit Muttern 20
verschraubt sind, die an den Einsteligliedern befestigt sind. Durch Drehen der Schrauben 19 in die Muttern 20 oder aus ihnen
heraus werden die Einstellglieder 17 gehoben oder gesenkt. Dadurch wird der Angriff zwischen den Rollen und den Schienen 13
verändert. In bestimmten Fällen ist es zweckmäßig, wenn die Rollen nur leicht an den Schienen 13 angreifen. In anderen Fällen sollen
die Schienen und Rollen fest aneinander angreifen, wobei die Schienen gegebenenfalls zusammengedrückt werden.
Die Rollen sind längs einer vorherbestimmten Bahn angeordnet, längs der sich das Band 10 bewegen soll. Bei laufendem Band 10
drehen sich die an den Schienen 13 angreifenden Rollen um die Achsen 16 und gestatten sie dem Band nur, sich längs der vorherbestimmten Bahn zu bewegen. Infolge der vorstehend beschriebenen
Halterung sind die Rollen in der Bewegungsrichtung des Bandes IO unbeweglich. Es kann zweckmäßig sein, die Rollenanordnungen auf
Federn zu montieren, damit sie vertikal beweglich sind. Eine derartige Halterung kann besonders vorteilhaft sein, wenn sich der
Abfall ungleichmäßig auf den Schienen absetzt. Man kann anstattdessen auch die Elastizität der Schienen 13 und/oder der Streifen
14 so wählen, daß ein ungleichmäßiges Absetzen des Abfalls kompensiert wird.
Fig. 3 zeigt eine mögliche Abänderung der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2. in Fig. 3 greifen die Rollen 25 nur an den
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BAD ORtGWAU " ri "
Innenflächen der Schienen 23 an. Bei bestimmten Bandkonstruktionen
sind Rollen nach Fig. 3 vorzuziehen, weil beim Drucken gegen die
Innenflächen der Schienen das seitwärtsbewegte Sieb 21 nicht gedoppelt wird und keine Falten bildet. In Fig. 3 ist das Band
auf beiden Seiten mit Randstrelfen 24 versehen.
Die Figuren 4 bis 7 zeigen andere Ausführungsformen der Schienen.
In Fig. 4 hat die Schiene 33 in Querschnitt die Form eines abgestumpften Dreiecks. Sie ist alt Hilfe eines einseitigen Rand-' Streifens 34 an dem Band 3O befestigt. Die Schiene 33 ist mit
einer vertikal abwärtsgerichteten Nut 36 versehen, in die anr stelle einer Rolle eine Scheibe 35 eingreift, die einen abgerundeten Rand hat. Man kann auch Rollen verwenden, wie sie in den
Figuren 1, 2 und 3 gezeigt sind, und diese Rollen mit einer
Rippe versehen, damit der in Flg. 4 gezeigte Eingriff erzielt wird.
Fig. 5 zeigt eine im Querschnitt rechteckige Schiene 43, die mit Hilfe eines einseitigen Randstreifens 44 an dem Band 40
befestigt 1st. An der Schiene 43 greift eine Rolle 45 an, deren Rand ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt hat. Fig. 5 zeigt,
daß die Schiene im Querschnitt nicht voll zu sein braucht, sondern hohl sein kann. Durch die Verwendung von hohlen Schienen
wird das Gewicht der Bandanordnung herabgesetzt.
In Fig. 6 hat die Schiene 53 einen kreisförmigen Querschnitt. Sie 1st mit Hilfe des einseitigen Randstreifens 54 an dem
Band 5O befestigt. Die Schiene 53 kann genau einen Halbkreis
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bilden oder an dem vollen Durchmesser einen Fortsatz haben, wie
die Zeichnung zeigt, so daß der Querschnitt in der Vertikalen langgestreckt ist. An der Schiene 53 greift eine Rolle 55 an, deren
Randquerschnitt dem Querschnitt der Schiene entspricht.
Die Schiene 63 in Fig. 7 ist hohl und hat im Querschnitt die Form
eines hohlen, abgestumpften Dreiecks. Sie ist an dem Band 60
mit Hilfe eines doppelseitigen Randstreifens 64 befestigt. In den meisten Fällen haben die Ränder der Rollen vorzugsweise die*
selbe Querschnittsform wie die Schienen, doch ist eine genaue
Übereinstimmung nicht erforderlich. Dies ist in Fig. 7 gezeigt,
wo die Rolle 65 eine Rille in Form eines vollständigen V hat,
während die Schiene im Querschnitt ein abgestumpftes Dreieck -bildet.
Fig. 8 zeigt eine Filtriereinrichtung und gibt die Stellen an,
an denen die Führungsrollen angeordnet werden können. Eine Scheibe
72 ist in der Nähe der Antriebswalze 71 angeordnet, die sich über der verunreinigten Flüssigkeit befindet. Eine zweite Rolle 74
ist an der geraden Bandstrecke angeordnet, die in der verunreinigten Flüssigkeit eingetaucht ist und sich der leerlaufenden
Walze 75 nähert. Der Rolle 74 ist eine Anlagefläche 76 zugeordnet, an welcher das Band 73 anliegt, wenn es an der Rolle 74 vorbeigeht. Wenn die verunreinigte Flüssigkeit Substanzen mit starker
Schleifwirkung enthält, ist es vorteilhaft, die Rolle in der
Nähe einer Walze, beispielsweise der Antriebswalze 71, anzuordnen und die Walze als Anlagefläche zu verwenden, damit eine
Ausbildung von Kerben oder eine sonstige Beschädigung in dem
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Band 73 oder den Randstreifen verhindert wird. Da sich das Band
und die Walze zusammen bewegen, werden auch schleifend wirkende Substanzen, die zwischen das Band und die Walze gelangen, von
diesen beiden Teilen mitgenommen, anstatt daß sie festgehalten
werden, während sich das Band bewegt. Durch eine Bewegung des Bandes gegenüber dem schleifend wirkenden Material würde das Band
abgerieben und zerkratzt werden.
Man kann entweder nur ein Paar von Führungsrollen oder an zwei oder mehreren Stellen der Filtriereinrichtung mehrere Paare von Λ
Führungsrollen verwenden, und zwar teilweise in der Nähe der Walzen und teilweise im Bereich der geraden Bandstrecken. Einige
der Rollen können in die verunreinigte Flüssigkeit eingetaucht sein, andere sich oberhalb der dieser Flüssigkeit befinden. In
den Figuren 1 und 8 sind jeweils einzelne Rollenpaare gezeigt, doch können diese auch in doppelten oder mehrfach angeordneten
Paaren angeordnet werden. Die jeweils gewählte Anordnung ist von
der Art und Verwendung der jeweiligen Filtriereinrichtung, der
Beschaffenheit der Flüssigkeit und des abzuscheidenden Abfalls, der Anordnung des Bandes und der Rollen mit ihren Halterungen
und den verwendeten Werkstoffen abhängig.
Das in den Zeichnungen dargestellte und vorstehend beschriebene Förderband besitzt nur zwei Schienen, die an entgegengesetzten
Rändern des Bandes angeordnet sind. Man kann die Steuerung aber noch verbessern, indem man weitere Schienen hinzufügt. Eine
derartige Ausbildung kann besonders bei breiteren Bändern vorteilhaft
sein.
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Vorstehend wurden die derzeit bevorzugten Ausffihrungsformen
der Erfindung beschrieben, die jedoch vom Fachmann 1» Rahmen
des Erfindungsgedankens abgeändert werden können, so daß die
Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele nicht eingeschränkt ist. ■ * ■
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Claims (19)
1. Fördereinrichtung, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes
Band (10; 21; 30; 40; 50; 60; 79), zwei Schienen (13; 23; 33; 43; 53; 63), die sich längs des Bandes erstrecken und an ihm
befestigt sind und zwei in der Bewegungsrichtung des Bandes unbewegliche Führungen (15bf 15c, 15d; 25; .35; 45; 55; 65; 72,
74), die im Bereich des Bandes längs einer vorbestimmten Bahn angeordnet sind und an den Schienen angreifen, so daß sich das
Band nur längs der vorbestimmten Bahn bewegen kann.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen ortsfest sind.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (13; 23; 33; 43; 53; 63) kontinuierlich
sind.
4. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (15b, 15c, 15d; 25; 35; 45; |
55; 65; 72, 74) im Bereich je eines Randes des Bandes (10; 21;
30; 40*; 50; 60; 79Ϊ angeordnet sind.
5. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Band (10; 21; 30; 40; 50; 60; 79) aus einem Haschensieb besteht.
6. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungen aus je einer Rolle (15b, 15c,
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15d; 45; 55; 65) besteht, die in ihrem Rand eine Rille (z.B.
15a) besitzt, und die Schienen (13? 43; 53; 63) in die Nut einer
der Rollen eingreifen.
7. Fördereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (z.B. 15a) der Rollen (15b, 15c, 15d; 45; 55)
eine ähnliche Querschnittsform haben wie die in sie eingreifenden
Schienen (13; 43; 53).
8. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,: daß das Band (10;21; 30; 40; 50; 60; 79) endlos
ist.
9. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen starr mit dem Band verbunden
sind.
10. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schienen (13; 23; 33; 43; 53; 63) aus
biegsamem Material bestehen.
11. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,dadurch
gekennzeichnet, daß die Schienen durch je einen Randstreifen (14; 24; 34; 44; 54; 64) mit den Rändern des Bandes (10; 21; 30;
40; 50; 6Q) verbunden sind. .
12. Fördereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstreifen (14; 24; 34; 44; 54; 64) eben sind.
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13. Fördereinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Randstreifen (14; 24; 34; 44; 54; 64) biegsam sind und sich die Schienen (13; 23; 33; 43; 53; 63)
über die ganze Länge der Ränder des Bandes (10; 21; 30; 40; 5O; 60) erstrecken.
14. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Randstreifen (14; 24; 34; 44; 54; 64) aus Kunststoff bestehen.
15. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (15b, 15c) an dem Gestell
der Fördereinrichtung angebracht sind. &
16. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (15b, 15c) oberhalb der Schienen
(13) angeordnet sind und eine Einrichtung (17, 19, 20) vorgesehen ist, die dazu dient, die Führungen vertikal zu bewegen,
um den Angriff zwischen den Führungen und den Schienen zu ver- g
ändern (Fig. 2).
17. Langgestrecktes Maschensiebband, insbesondere für eine Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch v
gekennzeichnet, daß an den Rändern des Bandes (10; 21; 30; 40; 50; 60) zwei Randstreifen (14; 24; 34; 44; 54; 64) aus Kunststoff
angebracht sind.
18. Langgestrecktes Maschensiebband, insbesondere für eine Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
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gekennzeichnet, daß das Band an den Rändern mit zwei Randstreifen
aus Kunststoff imprägniert ist.
19. Langgestrecktes Haschensiebband, insbesondere für eine Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Band an den Rändern mit zwei reibungsarmen Randstreifen imprägniert ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US470527A US3327839A (en) | 1965-07-08 | 1965-07-08 | Conveyor apparatus |
Publications (1)
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